DE3636437C2 - - Google Patents

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DE3636437C2
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dishwasher
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Walter Dipl.-Phys. Heissmeier
Heinz 8500 Nuernberg De Kaefferlein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 39 63 046 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei welcher der Behälterboden eine zentrisch angeordnete Durchprägung mit Flansch besitzt und eine Öffnung zur Aufnahme der Kombination Pumpe-Ablauf-(Sumpf)Wanne aufweist. Das Pumpen-Ablaufwanne-Gehäuse ist kreisrund ausgebildet und wird von der Innenseite des Spülbehälters her durch die Öffnung des Behälterbodens so montiert, daß der obere Flansch des Pumpen-Ablaufwannen-Gehäuses auf den Flansch besagten Behälterbodens zu liegen kommt. V.g. oberer Flansch ist mit dem Behälterbodenflansch durch eine Vielzahl von Schraubelementen und Halteklippse verbunden. Eine in die Trennfuge eingelegte ringförmige Dichtung verhindert einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Spülbehälter.
Bei einer weiteren, bekannten Geschirrspülmaschine (De-OS 25 43 822) werden Behälter und Ablaufwanne folgendermaßen gegeneinander abgedichtet: die Bottichbodenöffnung weist einen aufgeweiteten, außen eine Rille bildenden Rand auf. Die Ablaufwanne eine diesen Rand umgreifende Öffnung mit Wulst. Auf den Ablaufwannenhals und dessen Wulst ist ein Dichtungsring aufgesetzt, dessen innere Lippe in der vom Bottichrand gebildeten Rille liegt und dessen äußere Lippe von einem Spannband zur Befestigung zwischen Bottich und Ablaufwanne unter Zwischenlage des Dichtrings umfaßt wird.
Nachteilig ist hier die Verwendung eines Spannbandes dessen Anbringung und Verschraubung montageintensiv sind.
Weiterhin ist eine Geschirrspülmaschine bekannt (DE-OS 32 29 371), die das Einschieben der Ablaufwanne in die Spülbehälteröffnung von unten her ermöglicht. Die Dichtfunktion übernimmt ein O-Ring, welcher in einer Außen-Ringnut der Ablaufwanne liegt. Die Sicherung gegen axiales Verschieben zwischen dem Spülbehälter und der Ablaufwanne wird von Haltestücken übernommen.
Nachteilig ist, daß die Abdichtung hierbei lediglich durch die Pressung des O-Rings erfolgt, welcher eine verhältnismäßig schmale Dichtfläche bildet. Dies könnte unter Umständen zu Dichtungsschwierigkeiten führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer Dichtungsanordnung gemäß Anspruch 1 auf zusätzliche Flanschverschraubungselemente wie sie beim Stand der Technik nach US-PS 39 63 046 benötigt werden, zu verzichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Der Vorteil der Erfindung ist eine montagefreundliche und billige Befestigungsart zwischen Geschirrspüler-Bottich und Ablaufwanne. Außerdem werden durch die Art der Dichtungseinbringung große Dichtflächen gebildet, die ein sicheres Abdichten zwischen Behälter und Ablaufwanne gewährleisten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Außenbefestigung der Halteelemente. Vornehmlich bei Verschraubungen entfallen hier zusätzliche Schraubenkopf-Dichtungen, welche bei Innenbefestigung unbedingt erforderlich wären. Die Haltestücke, bzw. Befestigungselemente können bei entsprechender Ausbildung von Dichtring (5) und Kragen (6) dem nachträglichen Zusammenpressen der Dichtung dienen und so eine zusätzliche axiale Dichtungskraft erzeugen.
Zu Nachfolgendem wird die Erfindung mit Hilfe von Skizzen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Anordnung von Behälterboden, Dichtring und Ablaufwanne.
Fig. 2 bis 14 Diverse Ausführungsarten von Befestigungselementen und deren Anordnung.
Fig. 1 zeigt die Ablaufwanne (1) mit Anschlußstutzen (2) für eine nicht dargestellte Umwälzpumpe und Anschluß (3) für eine ebenfalls nicht dargestellte Entleerungspumpe und Sieb (4). Die Ablaufwanne (1) ist mit einer Ringdichtung (5) versehen und in einem Kragen (6) des Geschirrspülmaschinen-Behälterbodens (7) von innen her eingepreßt.
In Fig. 2 und 3 sind an der Ablaufwanne (1) Kunststoffnasen (8) angespritzt, welche sich bei der Montage zusammendrücken und in der Einbau-Endlage wieder (wie Fig. 2) nach außen schnappen und dadurch die Wanne (1) gegen Herausfallen sichern. Fig. 3 zeigt die Ansicht in Pfeilrichtung.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Befestigungselement. An der Ablaufwanne (1) ist ein Abstützblock (9) und ein Steg (10) mit Führungsschlitz (11) für den Rastkeil (12) angespritzt.
Fig. 5 zeigt den montierten Rastkeil (12) in Pfeilrichtung.
Fig. 7 zeigt den Steg (10) mit Führungsschlitz (11) ohne Rastkeil (12) ebenfalls in Pfeilrichtung.
Fig. 6 zeigt den Rastkeil von oben.
Wenn der Rastkeil (12) in Pfeilrichtung eingeschoben wird, erfolgt über die Schräge (13) die Vorspannung der Wanne (1) zum Behälterbodenkragen (6). Durch die Einrastnasen (14) und (14′) erfolgt im Schlitz (11) ein Verhaken gegen Herausfallen. Falls der Rastkeil (12) evtl. weiter eingedrückt werden muß, sind noch Feinrasterungen (15) und (15′) vorgesehen.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements dargestellt. Bei dieser Ausführung erfolgt die Befestigung durch eine Spannfeder (16), welche in einem an der Ablaufwanne (1) angespritzten Führungs- und Abstützblock (17) in Pfeilrichtung (18) eingeschoben wird. Damit die Feder (16) nicht herausrutschen kann, ist eine Rastkante (19) vorgesehen.
Fig. 9 zeigt die montierte Feder (16) in Pfeilrichtung (20).
Fig. 11 zeigt die Ansicht in Pfeilrichtung (20) ohne Feder (16).
Fig. 10 zeigt die Feder (16) in Einbauvorspannung - schwarz - und entspannt - gestrichelt - gezeichnet.
Eine andere Art der Befestigung zeigt Fig. 12.
An der Ablaufwanne (1) ist ein Steg (21) mit Schlitz (22) angespritzt in welchen eine Lasche (23) mit Sicherungsnase (24) eingelegt wird. Wird die Schraube (25) mit Gewinde in der Lasche (23) angezogen, stützt sich die Lasche (23) im Schlitz (22) und an der Ablaufwanne (1) an der Stelle (26) ab und hält dadurch die Ablaufwannne.
Fig. 13 zeigt die Ansicht des Stegs (21) samt Schlitz (22) in Pfeilrichtung.
In Fig. 14 ist an der Ablaufwanne (1) schräg ein Auge (27) angespritzt. Die Pratze (28) wird mit der Schraube (29) gegen den Kragen (6) des Behälterbodens gedrückt und stützt sich an der Stelle (30) gegen die Ablaufwanne (1) ab.

Claims (6)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Behälter, an dessen Boden eine kreisrunde Öffnung mit einem umlaufenden Flansch oder einem Bördelrand oder Kragen angeformt ist und mit einer vom Behälterinneren her durch die kreisrunde Öffnung einbringbaren Ablaufwanne, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (6) in Form einer umlaufenden Rinne oder Wanne zur Aufnahme einer Ringdichtung (5) mit innenseitig radial verlaufender Nut zur Aufnahme der Ablaufwanne (1) ausgebildet ist. (Fig. 1)
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Ablaufwanne (1) mindestens zwei einander entgegengesetzt gegenüberliegende federnde Kunststoffnasen (8) angeformt sind. (Fig. 2 und 3)
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Ablaufwanne (1) mindestens zwei einander entgegengesetzt gegenüberliegende Abstützblöcke (9) mit senkrechten Stegen (10) samt Führungsschlitzen (11) für durchsteckbare und sich verhakende Rastkeile (12) angeformt sind. (Fig. 4 bis Fig. 7)
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Ablaufwanne (1) mindestens zwei einander entgegengesetzt gegenüberliegende Abstützblöcke (17) mit eingebrachten Rastkanten (19) zur Aufnahme einer in Pfeilrichtung (18) einschiebbaren blattförmigen Spannfeder (16) angeformt sind. (Fig. 8 bis Fig. 11).
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Ablaufwanne (1) mindestens zwei einander entgegengesetzt gegenüberliegende senkrechte Stege (21) mit Schlitzen (22) für durchsteckbare, mittels Schrauben (25) gesicherte und sich an einer Stelle (26) der Ablaufwanne (1) abstützenden Laschen (23) mit Sicherungsnasen (24) angeformt sind. (Fig. 12 und 13)
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Ablaufwanne (1) mindestens zwei einander entgegengesetzt gegenüberliegende schräge Augen (27) mit Sackbohrungen für mittels Schrauben (29) befestigbare, sich an der Stelle (30) der Ablaufwanne (1) und auf der Unterseite des Kragens (6) abstützende Pratzen (28) angeformt sind. (Fig. 14)
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