DE7221304U - Geschirrspulmaschine mit wenigstens einer innerhalb ihres Spulbehalters ange ordneten Pumpe - Google Patents

Geschirrspulmaschine mit wenigstens einer innerhalb ihres Spulbehalters ange ordneten Pumpe

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DE7221304U
DE7221304U DE19727221304 DE7221304U DE7221304U DE 7221304 U DE7221304 U DE 7221304U DE 19727221304 DE19727221304 DE 19727221304 DE 7221304 U DE7221304 U DE 7221304U DE 7221304 U DE7221304 U DE 7221304U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4225Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

R.Nr. Gi 512
5. Juni 1972 Ka-Bo
J Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, Giengen, Robert-Bosch-Straße
Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer innerhalb ihres Spülbehälters angeordneten Pumpe
Die Neuerung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer innerhalb ihres Spülbehälters angeordneten Pumpe.und mit einer die Pumpe mit ihrem senkrecht hängenden Antriebsmotor verbindenden Tragplatte, die mittels einer ringförmigen Dichtung eine Öffnung des Spülbehälterbodens zum Durchstecken des Antriebsmotors flüseigkeitsdicht verschließt.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art weist die aus elastische» Werkstoff bestehende Dichtung an ihrer Unterseite eine Anzahl Zapfen auf, die durch entsprechende Durchbrüche entlang dem Öffnungsrand im Behälterboden spielfrei hindurchragen. Jeweils eine die Tragplatte, die Dichtung und einen Zapfen durchdringende Schraube ist mit einer an der Stirnseite des Zapfens angebrachten Blechmutter verschraubt. Durch Anziehen der Schraube ist der Zapfen so verformt, daß das Herausnehmen der Pumpe mit ihrem Antriebsmotor aus dem Spülbehälter verhindert ist. Diese bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß die Dichtung mit den Schrauben nicht gegen den Behälterboden gezogen und daher keine einwandfreie flüssigkeitsdichte. Abdichtung erreicht werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einerseits ein wirksames Anpressen der Dichtung an den Öffnungsrand im Spülbehälterboden und andererseits ein schnelles Montieren und Demontieren der Pumpe mit Antriebsmotor am Spülbehälter zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch wenigstens zwei die Tragplatte vorzugsweise parallel zur Pumpenachse durchdringende Schrauben gelöst, deren schraubenkopfseitiger Schaftabschnitt einen in der Tragplatte sitzenden Gummiring durchdringt, während der gewindeseitige Schaftab .mitt eine senkrecht zur Schraubenachse angeordnete Blechlaschj trägt, deren dem Kopf der Schraube zugc-
kehrte Seite sich mit ihrer einen Endzone gegen die Unterseite der Tragplatte und mit ihrer anderen Sndsons gegen die Unterseite des Spülbehälterbodens abstützt. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, durch Anziehen der Schrauben die Dichtung gegen den Öffnungsrand im Spülbehälterboden zu pressen.
Eine Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lasche ein Anschlag an der Unterseite der Tragplatte zugeordnet ist, der die Lasche beim Lösen der Schraube in einer Stellung parallel zum angrenzenden Rand der öffnung im Spülbehält@rboden und beia Anziehen der Schraube in einer zum Rand der öffnung in: ^rjülbehälterboden radialen Stellung hält.
Dies ist insofern vorteilhaft, als die Lasche bei eintsprechendem Drehen der Schraube aufgrund der Reibung zwischen Schraubenschaft und Lasche in eine Stellung bewegt und in dieser gehalten wird, in der das Anpressen der Dichtung gegen den Öffnungsrand oder das Herausheben der Pumpe mit Antriebsmotor aus dem Spülbehälter erfolgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Neuerungsgegenstandes ist dadurch erreicht, daß die gelöste Lasche in den Bereich der Behälteröffnung geschwenkt ist und in dieser Stellung das Anheben der Pumpe mit dem Antriebsmotor in das Spülbehälterinnere hinein nicht behindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigt:
Fig. I einen Schnitt durch die halbseitig gezeichnete, an: Spülbehälterboden angeordnete Pumpe mit Tragplatte und Antriebsmotor und
Flg. 2 eine Ansicht einer sich sowohl gegen die Tragplatte als auch gegen den Spülbehälterboden abstutzenden Lasche, in Richtung des Pfexles II in Fig. 1.
Ein mit 10 bezeichneter Spülbehälter einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine weist in seinem Innern eine an seinem Boden II angeordnete Umwälzpumpe 12 rr.it senkrechter Achse auf (Fig, I), Das Gehäuse 13 der Umwälzpumpe 12 ist mittels einer scheibenfcr= migen Tragplatte 14 mit dem senkrecht unterhalb des Spülbehälterbodens 11 hängenden Antriebsmotor 15 der Pumpe verbunden. Die Tragplatte 14 deckt eine kreisförmige Öffnung 16 im Spülbehälterboden 11 ab, deren lichte Weite größer ist als der Durchmesser des Antriebsmotors 15. Die Tragplatte 14 ist an ihrem Umfang mit einer ringförmigen Dichtung 17 versehen, die sich gegen einen korischen Abschnitt 18 zwischen dem Spülbehälterboden 11 und dem Rand 19 der Öffnung 16 flüssigkeitsdicht abstützt.
Durch die Tragplatte 14 sind drei über den Tragplattenrand gleichmäßig verteilte Schrauben 20 hindurchgesteckt, von denen jedoch nur eine sichtbar ist. Die parallel zur Pumpenachse angeordnete Schraube 20 sitzt mit ihrem schraubenkopfseitigen Schaftabschnitt 21 in einem in die Tragplatte 14 eingelassenen Gummiring 22. Auf
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den gewindeseitigen Schaftabschnitt 23 der Schraube 20 ist unterhalb der Tragplatte 14 eine senkrecht zur Schraubenachse angeordnete Blechlasche 24 mit einer Bohrung mit einem geprägten Gewindegang geschraubt. Die Blechlasche 24 erstreckt sich in radialer Richtung zum Rand 19 der Öffnung 16 im Spülbehälterboden 11 und trägt auf ihrer dem Schraubenkopf zugeordneten Seite einen Gummiüberzug 25, der die Lasche 24 zur besseren Verbindung teilweise auch auf ihrer Unterseite umgibt.
Die gummiüberzogene Blechlasche 24 stützt sich bei angezogener Schraube 20 mit ihrer einen Endzone gegen die Unterseite der Tragplatte 14 und mit ihrer anderen Endzone gegen die Unterseite des Öffnungsrandes 19 am Spülbehälterboden 11 ab und preßt dabei die Dichtung 1? gegen den konischen Abschnitt 18 und den Öffnungsrand 19. Durch starkes Anziehen der Schraube 20 ist es möglich, die Pressung der Dichtung 17 und dadurch die Dichtwirkung zu erhöhen. Der Gummiring 22 und die Dichtung 17 verhindern das Ausfließen von Spülflüssigkeit ans dem Spülbehälter 10 auf den Antriebsmotor IS und verhindern zusammen mit dem Gummiüberzug 25 der Blechlasche 24 die Übertragung von Schwingungen vom Motor 15 und der Pumpe 12 auf den Spülbehälter 10.
Bei der in Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung der Blechlasche 24 stützt sich diese mit ihrer der Tragplatte 14 zugeordneten Endzone gegen einen an der Unterseite der Tragplatte angeformten Anschlag 26 ab, der die Lasche beim Anziehen der rechtsgängigen Schraube 20 in radialer Richtung zum Rand 3 9 der Öffnung 16 im Spülbehälterboden 11 hält. Sobald beim
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Lösen der Schraube 20 die Reibung zwischen dem Gummiüberzug 25 einerseits und der Tragplatte 14 sowie dem Öffnungsrand 19 andererseits überwunden ist, wird die Blechlasche 24 infolge der Reibung zwischen der Schraube und der Lasche sowie dem Gummiüberzug in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung parallel zum angrenzenden Rand 19 der Öffnung 16 im Spülbehälterboden 11 gedreht (Fig. 2). In dieser Stellung liegt die gelöste Blechlasche 24, die in den Bereich der Behälteröffnung 16 hineingeschwenkt ist, ebenfalls am Anschlag 26 an. Die Umwälzpumpe 12 kann bei gelösten und geschwenkten Blechlaschen 24 zusammen mit ihrem Antriebsmotor 15 bequem in das Innere des Spülbehälters 10 gehoben werden. Beim Einsetzen der Pumpe 12 mit Antriebsmotor 15 in den Spülbehälter 10 wird beim Anziehen jeder Schraube 20 die zugeordnete Blechlasche 24 selbstätig in ihre Stellung senkrecht zum Rand 19 der Öffnung 16 im Spülbehälterboden 11 geschwenkt. Es erübrigt sich dabei, beim Befestigen oder Lösen der Pumpe 12 in den schlecht zugänglichen Raum unterhalb des Spülbehälterbodens 11 mit der Hand einzugreifen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer innerhalb ihras Spülbehälters angeordneten Pumpe und mit einer die Pumpe mit ihrem senkrecht hängenden Antriebsmotor verbindenden Tragplatte, die mittels einer ringförmigen Dichtung eine Öffnung des Spülbehälterbodens zum Durchstecken des Antriebsmotor s flüssigkeitsdicht verschließt, gekennzeichnet durch wenigstens zwei die Tragplatte vorzugsweise parallel zur Pumpenachse durchdringende Schrauben, deren schraubenkopfseitiger Schaftabschnitt (21) einen in der Tragplatte (14) sitzenden Gummiring (22) durchdringt, während der gewindeseitige S;haftabschnitt (23) eine senkrecht zur Schraubenachse angeordnete streifenförmige Blechlasche (24) trägt, deren dem Kopf der Schraube (20) zugekehrte Seite sich mit ihrer einen Endzone gegen die Unterseite der Tragplatte (14) und mit ihrer anderen Endzone gegen die Unterseite des Spülbehälterbodens (11) abstützt.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasche (24) ein Anschlag (26) an der Unterseite der Tragplatte (14) zugeordnet ist, der die Lasche (24) beim Lösen der Schraube (20) in einer Stellung parallel zum angrenzenden Rand (19) der Öffnung (16) im Spülbehälterboden (11) und beim Anziehen der Schraube (20) in einer zum Rand (19) der öffnung (16) im Spülbehälterboden (11) radialen Stellung hält.
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3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelöste Lasche (24) in den Bereich der Behälteröffnung (16) geschwenkt ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (24) an ihren der Tragplatte (14) und dem Spt*!behälterboden (ΪΙ) zugeordneten Endzönen gummiüberzogen ist. ""T/
DE19727221304 1972-06-07 1972-06-07 Geschirrspulmaschine mit wenigstens einer innerhalb ihres Spulbehalters ange ordneten Pumpe Expired DE7221304U (de)

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DE (1) DE7221304U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605511A1 (fr) * 1986-10-25 1988-04-29 Licentia Gmbh Machine a laver la vaisselle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2605511A1 (fr) * 1986-10-25 1988-04-29 Licentia Gmbh Machine a laver la vaisselle

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AT323366B (de) 1975-07-10

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