DE1576462C3 - Filter für Luftausgleichsöffnungen - Google Patents

Filter für Luftausgleichsöffnungen

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DE1576462C3
DE1576462C3 DE19671576462 DE1576462A DE1576462C3 DE 1576462 C3 DE1576462 C3 DE 1576462C3 DE 19671576462 DE19671576462 DE 19671576462 DE 1576462 A DE1576462 A DE 1576462A DE 1576462 C3 DE1576462 C3 DE 1576462C3
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DE19671576462
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Eberhard 7141 Kirchberg; Schmidt Klaus 7141 Schwieberdingen Hofmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Filter für die Luftausgleichsöffnung von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere bei Einspritzpumpen, mit einem Gehäuse, das einen den Filtereinsatz in einem axial durchgehenden Hohlraum aufnehmenden Anschlußnippel aufweist, an dem ein zu einem Innengewinde eines Schraubstutzenendes passendes Gewinde mit einem die Einschraubtiefe des Anschlußnippels begrenzenden Anschlag ausgebildet ist.
Bei einem bekannten Filter dieser Art ist das Gehäuse aus Stahlteilen zusammengesetzt. Derartige Filter sind gegenüber solchen aus Kunststoffelementen teuer.
Werden sie fest in ein Maschinenteil eingeschraubt, so verhindert die dabei auftretende Vorspannung auch bei häufigen Erschütterungen ein Lösen des Filters im Betrieb. Der Schutz des Filters gegen Eindringen von Spritzwasser in einen Flüssigkeitsbehälter genügt nicht hohen Anforderungen (DT-Gbm 17 54 750).
Die USA.-Patentschrift 26 00 732 zeigt einen verhältnismäßig billigen Verschlußstopfen für Batterien, der aus einem Schraubnippel aus durchsichtigem Material sowie einer Verschlußschraube besteht. Beim Befestigen des Schraubnippels an der Batterie stützt er sich mit seinem axial gezahnten Flansch am Batteriedeckel ab, wobei die radial nach außen verlaufenden Zähne in den Deckel eindringen und ein Lösen des Verschlußstopfens auch bei häufigen Erschütterungen verhindem. Bei diesem Verschlußstopfen fehlt jedoch ein Filterelement. Außerdem hat diese Sicherung gegen ungewolltes Lösen vor allem den Nachteil, daß sich beim Einschrauben gleichzeitig die Zähne abstützen und die Dichtung zusammengedrückt wird. Eine einwandfreie Sicherung bei gleichzeitiger Abdichtung ist daher nur bei genauen Fertigungstoleranzen gegeben. Auch bei nachlassender Schraubenvorspannung ist die kraftschlüssige Sicherung gefährdet, da ihr die Dichtkraft entgegenwirkt. Das Problem des Spritzwasserschutzes tritt hier nicht auf.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein von Hand auf- und abschraubbares, möglichst billiges Luftfilter zu schaffen, dessen Gehäuse aus Kunststoff mit einer Rastensicherung gegen ungewolltes Lösen versehen ist und das seine Dicht- und Rastfunktion nach dem Befestigen an einem Maschinenteil auch über einen längeren Zeitraum hinweg einwandfrei erfüllen kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht und eine Hülse aufweist, die mit dem Anschlußnippel einen wenigstens zur Befestigungsseite des Filters hin offenen, zur Aufnahme eines vielkantmutterähnlichen Schraubstutzenendes geeigneten Ringraum bildet, der von einem dem Gewinde mindestens nahezu gegenüberliegenden, vorzugsweise konzentrisch zum Gewinde verlaufenden Wandabschnitt begrenzt ist, an dem längs des Umfangs verteilte, mit dem Außenvielkant des Schraubstutzenendes zusammenwirkende Rasten angeordnet sind.
Durch eine derartige Rastensicherung wird es möglieh, ein einfaches Filter aus Kunststoffteilen zu schaffen, das sich durch Erschütterungen im Betrieb nicht löst. Die Verwendung von Kunststoff senkt die Herstellungskosten des Filters wesentlich gegenüber solchen,
bei denen sich das Gehäuse aus Stahlteilen zusammensetzt. Vorteilhaft kann die Rastensicherung so ausgelegt werden, daß praktisch in jeder Stellung beim Einschrauben des Filters von Hand eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen gewährleistet ist. Der Rastvorgang selbst spielt sich dabei unabhängig vom eigentlichen dichten Festschrauben des Filters ab.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn ein das Gewinde tragender Wandabschnitt verhältnismäßig starr ge- ίο genüber dem die Rasten aufweisenden verformbaren Wandabschnitt ausgebildet ist. Auf diese Weise werden sowohl Stabilität und Dichtheit der Filterbefestigung am Maschinenteil als auch die Wirksamkeit der Verdrehsicherung wesentlich erhöht.
Äußerst zweckmäßig ist es ferner, wenn im Gehäuse zwischen Anschlußnippel und Hülse den Filtereinsatz mit dem Ringraum verbindende Kanäle ausgebildet sind. Dadurch wird der Spritzwasserschutz des Filters beträchtlich gesteigert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
F i g. 1 ein Luftfilter, jeweils zur Hälfte in der Ansicht und im Schnitt und in
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1.
Das Luftfilter 10 nach F i g. 1 besteht aus mehreren Teilen, einem Anschlußnippel 11, einem Deckel 12 und einer Hülse 13; im Anschlußnippel 11 sind zwischen Siebboden 14,15 zwei Platten 16 auf Filtermaterial gehalten und geführt. Alle Teile sind aus Kunststoff hergestellt. Anschlußnippel 11, Deckel 12 und Hülse 13 bilden das Gehäuse des Filters.
Der Anschlußnippel 11 ist im wesentlichen becherförmig ausgebildet. An seinen gelochten Boden 17 schließt sich zuerst ein hohlzylindrischer Teil 18 an, der zum Befestigen des Luftfilters 10 ein Außengewinde 19 aufweist Anschließend an den Teil 18 erweitert sich der Anschlußnippel über ein kegeliges Zwischenstück 21 in ein hohlzylindrisches Teil 22 mit größerem Durchmesser. Der das Gewinde 19 tragende Teil 18 ist somit verhältnismäßig starr ausgebildet. Das Zwischenstück
21 bildet einerseits nahe dem Außengewinde 19 einen Anschlag 23 zur Begrenzung der Einschraubtiefe des Luftfilters und andererseits mit dem hohlzylindrischen Teil 22 innen einen Absatz 24 für die Halterung des unteren Siebbodens 14. Außen am Teil 22 sind gleichmäßig am Umfang verteilte Rippen 25 mit rechteckigem Querschnitt angeformt, die in ihrer Länge den Teil
22 an seiner offenen Seite etwas überragen. Der durch Teil 22 und Rippen 25 gebildete Absatz 26 dient als Sitz für den oberen Siebboden 15. Zwischen den Siebboden 14 und 15 liegen die zwei Platten 16.
Der becherförmige Anschlußnippel 11 ist auf seiner offenen Seite durch den nach außen gewölbten Deckel 12 abgedeckt Dieser Deckel 12 weist innerhalb seines Außendurchmessers Führungsflächen 27 auf, die an den Rippen 25 anliegen und ihn im Anschlußnippel zentrieren. Auf seiner Innenseite sind Versteifungsrippen 28 angeordnet, die den Siebboden 15 im Zentrum abstützen.
Die Hülse 13 hat einen hohlzylindrischen Teil 29 größeren Durchmessers, der über ein kegeliges Zwischenstück 31 in einen hohlzylindrischen Teil 32 kleineren Durchmessers übergeht. Der Teil 29 weist zur Aufnahme des Anschlußnippels 11 eine der Anzahl der Rippen 25 entsprechende Zahl axialer Nuten 33 an seiner Innenseite auf. Der Anschlußnippel 11 mit Filtereinsatz 14, 15, 16 und Deckel 12 werden vor dem Umbördeln des über die Nuten 33 hinausgehenden Randes 34 in die Hülse 13 eingelegt. Eine Anschlagfläche 35 am unteren Ende der Nuten 33 einerseits und andererseits der umgebördelte Rand 34 halten den Anschlußnippel 11 mit Deckel 12 in der Hülse 13 fest. Beim Umbördeln des Hülsenrandes 34 legt sich dieser auch dichtend an den Deckel 12. An der Außenseite des Teils 29 sind zur Verstärkung der Hülsenwand mehrere Leisten 36 angeformt, die das Festschrauben des Luftfilters von Hand erleichtern.
Das kegelige Zwischenstück 31 der Hülse 13 nimmt in seiner Wandstärke zum hohlzylindrischen Teil 32 hin ab.
Auf der Innenseite des Teils 32 an seinem nahe dem Zwischenstück 31 liegenden Ende sind gleichmäßig am Umfang verteilt einundzwanzig Rasten 37 angeordnet. Diese liegen bei zusammengebautem Filter etwa dem Außengewinde 19 des Anschlußnippels 11 gegenüber. Das freie Hülsenende 32 bildet mit dem Anschlußnippel 11 einen zur Befestigungsseite des Filters hin offenen Ringraum 40.
Die F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1. Dabei läßt der Schnitt durch die Rastensicherung deutlich die Rasten 37 an der Hülse 11 erkennen, die zum Teil an den Ecken 38 eines Schraubstutzens 39 mit Sechskant anliegen.
Die andere Hälfte des Schnitts zeigt die drehfeste Verbindung von Anschlußnippel 11 und Hülse 13 mittels der am Teil 22 angeformten Rippen 25, die in Nuten 33 der Hülse 13 greifen und dabei den Ringraum zwischen Anschlußnippel und Hülse in einzelne Kanäle 41 aufteilen.
Die Wirkungsweise des Luftfilters 10, das mit dem Schraubstutzen 39 an einem Flüssigkeitsbehälter befestigt wird, sei wie folgt erläutert:
In den Behälter einströmende Luft streicht zwischen Hülse 13 und Schraubstutzen 39 sowie durch die Rastensicherung hindurch in die Kanäle 41 zwischen den Rippen 25. Von dort strömt sie durch fensterartige öffnungen 42 zwischen Deckel 12 und Anschlußnippel 11 (bzw. Siebboden 15) in den Raum unter den Deckel. Über den Filtereinsatz 14, 15, 16 und den gelochten Boden 17 gelangt sie schließlich durch den Schraubstutzen 39 in einen nicht gezeichneten Behälter.
Das Luftfilter 11 wird von Hand auf dem Schraubstutzen 39 befestigt. Das Außengewinde 19 aus Kunststoff ist so ausgelegt, daß die Gewindegänge dabei nicht überspringen können. Beim Aufschrauben des Filters rutschen die Rasten 37 der Hülse 13 über die Ekken 38 des Schraubstutzens; in Ruhestellung dagegen greifen sie zum Teil über die Ecken. Auf diese Weise verhindern sie ein Lösen des Luftfilters auch nach dem Schwinden der Vorspannung der Verschraubung. Durch die ungerade und relativ zu den sechs Ecken des Stutzens große Zahl der Rasten 37 ist gewährleistet, daß das Filter praktisch in jeder Stellung gesichert ist. Dabei genügt es, wenn sich nur eine einzige Raste an einer Ecke des Sechskants abstützt. Der Teil 32 der Hülse hat also beim Aufschrauben des Filters keine genaue Kreisform. Durch leichtes Überdrehen des Sechskants können zu scharfe Kanten am Schraubstutzen vermieden und damit die Sicherheit der Rastung erhöht werden.
Durch die Ausbildung des Gehäuses ist der Flüssigkeitsbehälters gegen eindringendes Spritzwasser wirksam geschützt, da es erst über die Kanäle 41 hochsteigen muß, um über die öffnungen 42 zum Filtereinsatz zu gelangen.
Vom Flüssigkeitsbehälter, insbesondere einer Einspritzpumpe her spritzendes öl hält der gelochte Boden 17 von dem im Abstand zu ihm liegenden Filtereinsatz 14,15,16 ab. Der Boden 17 dient somit als versteifendes Element des Anschlußnippels und auch als Prallplatte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Filter für die Luftausgleichsöffnung von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere bei Einspritzpumpen, mit einem Gehäuse, das einen den Filtereinsatz in einem axial durchgehenden Hohlraum aufnehmenden Anschlußnippel aufweist, an dem ein zu einem Innengewinde eines Schraubstutzenendes passendes Gewinde mit einem die Einschraubtiefe des Anschlußnippels begrenzenden Anschlag ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht und eine Hülse (13) aufweist, die mit dem Anschlußnippel (11) einen wenigstens zur Befestigungsseite des Filters hin offenen, zur Aufnahme eines vielkantmutterähnlichen Schraubstutzenendes (39) geeigneten Ringraum (40) bildet, der von einem dem Gewinde (19) mindestens nahezu gegenüberliegenden, vorzugsweise konzentrisch zum Gewinde verlaufenden Wandabschnitt (32) begrenzt ist, an dem längs des Umfangs verteilte, mit dem Außenvielkant des Schraubstutzenendes zusammenwirkende Rasten (37) angeordnet sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Gewinde (19) tragender Wandabschnitt (11) verhältnismäßig starr gegenüber dem die Rasten (37) aufweisenden verformbaren Wandabschnitt (32) ausgebildet ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse zwischen Anschlußnippel (11) und Hülse (13) den Filtereinsatz (14, 15, 16) mit dem Ringraum (40) verbindende Kanäle (41) ausgebildet sind.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (11) im wesentlichen becherförmig ausgebildet ist und an einem hohlzylindrischen Teil (18) nahe des gelochten Bodens (17) das Gewinde (19) trägt, und sich anschließend an dieses Teil (18) über ein kegeliges Zwischenstück (21) mit Anschlag (23) zu einem hohlzylindrischen Teil (22) erweitert, in dem der Filtereinsatz (14, 15, 16) angeordnet ist.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) den Anschlußnippel (11) konzentrisch umgibt, fest mit ihm verbunden ist, und an ihrem freien Ende (32) dem Gewinde (19) gegenüberliegende, längs des Umfangs gleichmäßig verteilte Vorsprünge als Rasten (37) aufweist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Teil (22) des Anschlußnippels gleichmäßig am Umfang verteilte Rippen (25) parallel zur Achse des Anschlußnippels (11) angeordnet sind, die das durch Deckel (12) und Hülse (13) dargestellte Gehäuse derart im Abstand vom Anschlußnippel festhalten, daß zwischen ihm und dem Gehäuse die vom Ringraum (40) zum Filtereinsatz (14, 15, 16) führenden Kanäle (41) ausgebildet, sind.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) entsprechend den Rippen (25) am Anschlußnippel innenliegende Nuten (33) aufweist, deren rastenseitige Enden einen Anschlag (35) für die Rippen (25) bilden, während der am anderen Ende der Nuten darüber hinausgehende Rand (34) der Hülse den an den Rippen des Anschlußnippels (11) sich abstützenden Deckel (12) dichtend übergreift.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Rasten (37) an der Hülse verhältnismäßig zu den sechs Ecken des Schraubstutzens ein Mehrfaches beträgt und ungerade ist.
DE19671576462 1967-02-07 1967-02-07 Filter für Luftausgleichsöffnungen Expired DE1576462C3 (de)

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DEB0091095 1967-02-07
DEB0091095 1967-02-07

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DE1576462A1 DE1576462A1 (de) 1970-05-06
DE1576462B2 DE1576462B2 (de) 1976-04-01
DE1576462C3 true DE1576462C3 (de) 1976-11-18

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