DE29900028U1 - Gehäuse für ein Trainingsgerät - Google Patents

Gehäuse für ein Trainingsgerät

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0605Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
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Description

04. Januar 1999 03466-98 Z-Ir
Ping CHEN
Taichung, Taiwan
Gehäuse für ein Trainingsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Trainingsgerät und im speziellen ein verbessertes Gehäuse für ein Trainingsgerät, das sich aus zwei Teilen zusammensetzt, und die beiden Teile werden miteinander verbunden, indem die Haken des ersten Teils in die Löcher des zweiten Teils eingreifen.
Ein herkömmliches Gehäuse für ein Trainingsgerät ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt und setzt sich aus einem ersten Teil (50) und einem zweiten Teil (60) zusammen, wobei der erste Teil (50) einen Flansch (51), der sich ausgehend von seinem Umfang erstreckt, und eine Vielzahl von Positionierungsstäbchen (52) besitzt, die sich ausgehend von der Innenseite des ersten Teils (50) derart erstrecken, daß eine Fuge (53) zwischen dem Flansch (51) und den Positionierungsstäbchen (52) gebildet wird. Eine Vielzahl von Rohren (55) erstreckt sich ausgehend von der Innenseite des ersten Teils (50), und jedes dieser Rohre (55) weist einen Flansch auf, der sich radial nach innen gerichtet ausgehend davon erstreckt, wobei eine Öffnung (550) durch den Flansch ausgebildet ist. Der zweite Teil (60) besitzt eine Vielzahl von Vorsprüngen (65), die sich ausgehend von dessen Innenseite erstrecken, und jeder dieser Vorsprünge (65) besitzt eine darin ausgebildete, mit einem Gewinde versehene Vertiefung. Der erste Teil (50) und der zweite Teil (60) werden miteinander verbunden, indem der Umfang des zweiten Teils (60) mit den Fugen (53) zwischen dem Flansch (51) und den Positionierungsstäbchen (52) in Eingriff kommt und indem sich Schrau-
• · · &Lgr;. &Lgr;.
ben (56) durch die Öffnungen (550) der Rohre (55) erstrecken und mit den mit einem Gewinde versehenen Vertiefungen der Vorsprünge (65) in Eingriff kommen. Ein dem herkömmlichen Gehäuse innewohnender Nachteil ist der, daß dann, wenn der Mechanismus in dem Gehäuse des Trainingsgeräts gewartet werden soll, die Wartungsperson alle Schrauben (56) herausschrauben muß, um den ersten Teil (50) von dem zweiten Teil (60) zu trennen, damit er/sie Zugang zu dem Mechanismus erhält. Außerdem neigen die Gewinde der mit einem Gewinde versehenen Vertiefungen der Vorsprünge (65) dazu, zu zerbrechen, weil sie im allgemeinen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein verbessertes Gehäuse für ein Trainingsgerät vorzusehen, bei dem der erste Teil und der zweite Teil dadurch miteinander verbunden werden, daß die Haken des ersten Teils in die Löcher des zweiten Teils eingreifen. Deshalb braucht die Wartungsperson zum Trennen des Gehäuses lediglich die Haken des ersten Teils nach innen zu drücken, um die Haken aus den Löchern des zweiten Teils zu lösen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse für ein Trainingsgerät vorgesehen, das einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfaßt, wobei der erste Teil einen ersten Flansch und eine Vielzahl von Positionierungsstäbchen aufweist, die sich ausgehend von der Innenseite des ersten Teils derart erstrecken, daß eine Fuge zwischen den Positionierungsstäbchen und dem ersten Flansch gebildet wird. Der zweite Teil besitzt einen zweiten Flansch, der mit den Fugen in Eingriff kommt, und der zweite Flansch besitzt eine Vielzahl von Löchern, die dort hindurch ausgebildet sind, um mit Eingriffselementen in Eingriff zu kommen, die sich auf der Vorderseite der Innenseite des ersten Teils erstrecken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Gehäuse für ein Trainingsgerät vorzusehen, bei dem sich das Gehäuse aus zwei Teilen zusammensetzt, die miteinander verbunden werden, ohne daß Schrauben verwendet werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Gehäuse für ein Trainingsgerät vorzusehen, wobei das Gehäuse auf bequeme Weise zusammengebaut und/oder auseinandergebaut werden kann.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter entsprechender Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenaufrißansicht des Eingriffs der Eingriffselemente des ersten Teils und der Löcher des zweiten Teils gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung eines herkömmlichen Gehäuses, und
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenaufrißansicht des Eingriffs der Schrauben des ersten Teils und der Vorsprünge des zweiten Teils des herkömmlichen Gehäuses.
Nun wird Bezug auf die Figuren 1 bis 3 genommen. Das Gehäuse für ein Trainingsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen ersten Teil (10), der eine erste Durchgangsbohrung (100) für eine Kurbel (nicht gezeigt), die sich dort hindurch erstreckt, und eine halbkreisförmige Aussparung (101) für eine sich dort hindurch erstreckende Stange (nicht gezeigt) umfaßt, wobei die Aussparung in dem ersten Flansch (11) davon ausgebildet ist, der sich seitlich von dem Umfang des ersten
II:.'. &igr; J": : V:
Teils (10) erstreckt. Eine Vielzahl von Positionierungsstäbchen (12) erstreckt sich ausgehend von der Innenseite des ersten Teils (10) und bildet eine Fuge (13) zwischen den Positionierungsstäbchen (12) und dem ersten Flansch (11). Eine Vielzahl von Eingriffselementen (15) erstreckt sich von der Innenseite des ersten Teils (10) aus und über den ersten Flansch (11) hinaus, wobei jedes der Eingriffselemente (15) einen Haken (16) aufweist, der an einem distalen Ende davon ausgebildet ist.
Ein zweiter Teil (20), der dem ersten Teil (10) ähnlich ist, besitzt eine zweite Durchgangsbohrung (21) für die Kurbel (nicht gezeigt), die sich dort hindurch erstreckt, und einen zweiten Flansch (22), der sich ausgehend von dem Umfang davon erstreckt, wobei der zweite Flansch (22) eine darin ausgebildete halbkreisförmige Aussparung (23) für die Stange (nicht gezeigt) besitzt, die sich dort hindurch erstreckt. Der zweite Flansch (22) kommt mit den Fugen (13) in Eingriff, und der zweite Flansch (22) besitzt eine Vielzahl von Löchern (25), die dort hindurch ausgebildet sind.
Der zweite Flansch (22) steht fest mit den Fugen (13) des ersten Teils (10) in Eingriff, und die Haken (16) der Eingriffselemente (15) stehen mit den Löchern (25) des zweiten Teils (20) in Eingriff. Folglich wird das Gehäuse der vorliegenden Erfindung bequemerweise einfach dadurch zusammengebaut, daß die Haken (16) in die Löcher (25) des zweiten Teils (20) gedrückt werden. Zum Trennen des ersten Teils (10) von dem zweiten Teil (20) drückt der Benutzer die Haken (16) nach innen, um die Haken (16) aus den Löchern (25) zu lösen, so daß der erste Teil (10) und der zweite Teil (20) ohne die Benutzung von Werkzeugen voneinander getrennt werden können.
Das Verfahren, bei dem der erste Teil (10) und der zweite Teil (20) des Gehäuses ineinandergreifen, verringert dessen Herstellungskosten und ist vor allem benutzerfreundlich im Hinblick auf die Wartung des Mechanismus in dem Gehäuse.
Die vorliegende Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert worden, aber es ist selbstverständlich, daß viele andere mög-
liehe Modifikationen und Varianten erstellt werden können, ohne daß vom Geist und dem Umfang der in den Ansprüchen beanspruchten Erfindung abgewichen wird.

Claims (3)

j lit j lit.; I :1 04.Januar 1999 03466-98 Z-Ir Ping CHEN Taichung, Taiwan Gehäuse für ein Trainingsgerät Schutzansprüche
1. Gehäuse für ein Trainingsgerät,
gekennzeichnet durch:
einen ersten Teil (10), der einen ersten Flansch (11), der sich ausgehend von dem Umfang davon erstreckt, und eine Vielzahl von Positionierungsstäbchen (12) aufweist, die sich ausgehend von der Innenseite des ersten Teils (10) derart erstrecken, daß eine Fuge (13) zwischen den Positionierungsstäbchen (12) und dem ersten Flansch (11) gebildet wird, wobei sich eine Vielzahl von Eingriffselementen (15) ausgehend von der Innenseite des ersten Teils (10) erstrecken, und
einen zweiten Teil (20), der einen zweiten Flansch (22) besitzt, der sich ausgehend von seinem Umfang aus derart erstreckt, daß er mit den Fugen (13) in Eingriff kommt, wobei der zweite Flansch (22) eine Vielzahl von Löchern (25) aufweist, die dort hindurch ausgebildet sind, so daß die Eingriffselemente (15) mit den Löchern (25) in Eingriff kommen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eingriffselemente (15) über den ersten Flansch (11) hinaus erstrecken.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (15) jeweils einen Haken (16) aufweisen.
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US8585561B2 (en) 2009-03-13 2013-11-19 Nautilus, Inc. Exercise bike

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