DE7814794U1 - Spreizbares Befestigungselement - Google Patents

Spreizbares Befestigungselement

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DE7814794U1
DE7814794U1 DE787814794U DE7814794DU DE7814794U1 DE 7814794 U1 DE7814794 U1 DE 7814794U1 DE 787814794 U DE787814794 U DE 787814794U DE 7814794D U DE7814794D U DE 7814794DU DE 7814794 U1 DE7814794 U1 DE 7814794U1
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Germany
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nipple
expansion
fastening element
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expanding
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Expired
Application number
DE787814794U
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Gardena Manufacturing GmbH
Original Assignee
Gardena Kress and Kastner GmbH
Publication date
Publication of DE7814794U1 publication Critical patent/DE7814794U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

Description

Anmelderin: Gardena Kress + Kastner GmbH 7900 Ulm/Donau
Befestigungselement
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement m t einer Spreizhülse, die im Bereich ihres Einsteckendes durch einen in ihr drehbar und durch Eindrücken axial verschiebbar angeordneten Spreiznippel spreizbar ist, insbesondere zur Befestigung an einer Lochplatte.
Derartige Befestigungselemente sind - vgl. US-PS 3 112 547 und 3 116 528 - seit langem bekannt. Bewährt haben sie sich jedoch nur in den Fällen, in denen es galt, eine bleibende Verbindung zwischen zu befestigenden Teilen zu schaffen, nicht aber in den Fällen, in denen diese Verbindung einmal gelöst werden sollte, denn dies war bisher nur durch Zerstörung des Befestigungselementes möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß es lösbar und danach wieder als Befestigungselement verwendbar ist.
Postscheckkonto Stuttoart CB|-2 §eq,iO057qi «»20.30-^,0^ J ,tpresdner Bank Stuttoart CBLZ COO8OOOCQ Konto SOU
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungselement der eingangs erwähnten Art gelöst, bei dem die Spreizhülse und der in ihr geführte Spreiznippel miteinander korrespondierende, eine axiale Verschiebung des Spreiznippels zur Entspreizung der Spreizhülse ermöglichende Schrägflächen aufweisen. Bei einem so ausgebildeten Befestigungselement läßt sich die mit ihm vorgenommene Befestigung jederzeit rasch und ohne großen Aufwand lösen. Es genügt, den Sprei-nippel um einen geringen Betrag zu drehen, wodurch die am Spreiznippel und in der Spreizhülse vorgesehenen Schrär;f lachen eine axiale Verschiebung des Spreiznippels und damit eine Entspreizung der Spreizhülse bewirken, woraufhin eich der Spreiznippel leicht aus der Spreizhülse und die Spreizhülse ihrerseits aus den zuvor miteinander verbundenen Teilen - z.B. einor Lochplatte und einer Aufhängevorrichtung - ziehen läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselementes weist der Spreiznippel zwei gegeneinander gerichtete Schrägflächen auf, die mit zwei, ebenfalls gegeneinander gerichteten Schrägflächen der Spreizhülse in einer eine axiale Verschiebung des Spreiznippels zur iSntspreizung der Spreizhülse bewirkenden Weise zusammenwirken. Bei einem so ausgebildeten Befestigungselement ist zur Lösung zwischen Spreiznippel und Spreizhülse nicht darauf zu achten, daß der Spreiznippel in einer bestimmten Richtung gedreht wird.
Die Schrägflächen der Spreizhülse und des in ihr geführten Spreiznippels sind vorzugsweise jeweils an ihrem rückwärtigen, dem Einsteckende abgewandten Ende angeordnet, so daß die durch ihr Zusammenwirken die eigentliche Befestigung bewirkenden Teile der Spreizhülse einerseits und des Spreiznippels andererseits durch diese Schrägflächen nicht beeinträchtigt werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungseleraentes ist dessen Spreiznippel an seinem seinem Einsteckende abgewandten Kopfende schraubenkopf artig ausgebildet, wodurch eine seine axiale Verschiebung und damit eine Entspreizung der Spreizhülse bewirkende Drehung erleichtert wird. Das Kopfende des Spreiznippels v/eist hierzu vorzugsweise einen Querschlitz zur Einführung eines Schraubendrehers av.f.
Um die Spreizhülse leichter von den zuvor durch sie und den ihr zugeordneten Spreiznippel befestigten Teilen zu lösen, int der Spreiznippel vorzugsweise langer als die Spreizhülse und weist an seinem Einsteckende einen mit den Spreizzungen der Spreizhülse widerhakenartig zusammenwirkenden Kopf auf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselementes im Zusammenhang mit der Zeichning. In der Zeichnung zeilen jeweils schematisch
Fig. 1 ein Befestigungselement gemäß Erfindung und die durch dieses Befestigungselement aneinander zu befestigenden Teile vor der Montage (in"Explosionsdarstellung") und
Fig. 2 - in vergrößertem Maßstab - das in Fig.1 dargestellte Befestigungselement und die durch dieses Befestigungselement miteinander verbundenen Teile nach der Montage.
Das in der Zeichnung dargestellte Befestigungselement besteht aus einer Spreizhülse 1 und einem in ihr axial verschiebbaren Spreiznippel 2. Die Spreizhülse 1 ist ein hohler Kunststoff-Körper, der außen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und an seinem rückwärtigen, vom
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Einsteckende abgewandten Ende einen nach außen ragenden Rand 3 aufweist. Die Spreizhülse 1 weist eine zentrale, im rückwärtigen, vom Einsteckende angewandten Bereich im wesentlichen zylinderförmige Ausnehmung 4 auf, die an ihrem der. Einstockende der Spreizhülse zugewandten Ende in eine konische Ausnehmung 5 übergeht. Diese konische Ausnehmung 5 geht ihrerseits in eine im Vergleich zu ihr schwacher konisch ausgebildete konische Ausnehmung 6 über. Das iinsteckende der Spreizhülse 1 int geschlitzt ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Schlitze vorgesehen.Die dazwischen befindlichen Spreizhül-. senteile bilden Spreizzungen 7. An ihrem ihrem Einsteckende abgewandten Ende weist die Spreizhülse 1 eine von zv/ei Schrügflachen 8 begrenzte Einkerbung auf.
Der Spreiznippel 2 ist ein im wesentlichen zylinderfÖrmig ausgebildeter massiver Kunststoff-Körper, dessen Außendurchnesi-.er dem Innendurchmesser der zylindrischen Ausnehmung .; der Spreizhülse 1 entspricht. An seinem rückwärtigen, seinem Einsteckende abgewandten Ende weist der Spreiznippel 2 einen im Durchmesser größeren,, flach ausgebildeten Kopf 9 auf, der zum Eingriff eines Schraubendrehers einen Querschlitz 10 aufweist. Der Spreiznippel 2 ist langer als die Spreizhülse 1 und weist an seinem Einsteckende einen mit den Spreizzungen 7 der Spreizhülse 1 widerhakenartig zusammenwirkenden, zum Einsteckende hin sich verjüngenden Kopf 11 auf. An diesen Kopf 11 schließt sich auf der dem Einsteckende abgewandten Seite ein im Durchmesser dünneres Halsstück 12 an, das in einen Konus übergeht, dessen größter Durchmesser dem der zylindrischen Ausnehmung 4 der Spreizhülse entspricht. Der Spreiznippelkopf 9 ist auf seiner den Spreiznippel-Einsteckende zugewandten Seite profiliert ausgebildet - beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist er eine im Querschnitt dreieckförinige Verdickung 14 auf, di e von zwei gegeneinander
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gerichteten Schrägflächen 15 begrenzt wird, deren Neigungswinkel dem der Schrägflächen 8 der Spreizhülse 1 entspricht.
Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Spreizhülse 1 und der ihr zugeordnete Spreiznippel 2 jeweils zwei gegeneinander gerichtete Schrägflächen 8 bzw. 15 auf, so daß, wie bereits dargelegt wurde, zur Lösung zwischen Spreiznippel und Spreizhülse nicht darauf zu achten ist, daß der Spreiznippel in einer bestimmten Richtung gedreht wird. Zur Lösung zwischen Spreizhülse und Spreiznippel würde es jedoch vorteilhafterweise auch genügen, wenn der Spreiznippel nur eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - Schrägfläche aufweisen würde, die mit einer (sägezahnartigen) Schrägfläche der Spreizhülse in einer eine axiale Verschiebung des Spreiznippels zur Entspreizung der Spreizhülse bewirkenden Weise zusammenwirkt. In diesem Falle wäre jedoch darauf zu achten, daß zur üösung zwischen Spreiznippel und Spreizhülse der Spreiznippel in einer bestimmten Richtung gedreht werden muß.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement 1,2 soll insbesondere dazu dienen, ein Teil 17 - z.B. einen Haken- oder einen Kabelhalter - in möglichst unauffälliger Weise an einer Lochplatte 16 zu befestigen. Der zu befestigende Teil 17 ist hierzu zunächst mit zwei fluchtend zueinander verlaufenden Ausnehmungen zu versehen - auf der der Lochplatte 16 zugewandten Seite mit einer Ausnehmung, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Spreiznippels entspricht und auf der der Lochplatte 16 abgewandten Seite mit einer Ausnehmung 18, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des Spreiznippel-Kopfes 9 und deren Höhe der Höhe des Spreiznippel-Kopfes 9 entspricht. Das an der Lochplatte 16 zu befestigende Teil 17 ist sodann so auf der Lochplatte 17 anzuordnen, daß ein Loch der Lochplatte 16 mit der zweistufigen
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Ausnehmung des zu befestigenden Teils 17 fluchtet. Hierauf wird die Spreizhülse 1 in die zweistufige Ausnehmung des Teiles 17 und das damit fluchtende Loch der Lochplatte 16 eingesteckt. Danach wird der Spreiznippel 2 in das Innere der Spreizhülse 1 eingeführt, was zunächst leicht und ohne Überwindung von Widerständen möglich ist. Ein weiteres Eindrücken des Spreiznippels 2 hat zur Folge, daß zunächst dessen Kopf 11 und dann dessen Konus 13 mit der Mantelfläche der konischen Ausnehmung 6 der Spreizhülse 1 in Berührung kommt und dies wiederum, daß die Spreizzungen 7 in einer eine sichere Befestigung des Teiles 17 an der Lochplatte 16 bewirkenden Weise nach außen gespreizt werden. Der Spreiznippel 2 läßt sich ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht in eine die Spreizung der Spreizhülsen 1 bewirkenden Weise eindrücken. Vor dem Eindrückvorgang ist jedoch darauf zu achten, daß die Schrägflächen 15 des Spreiznippels 2 fluchtend zu den Schrägflächen 8 der Spreizhülse 1 ausgerichtet sind. Nach beendetem Eindrückvorgang ist vom Spreiznippel-Kopf nur noch dessen rückwärtige Oberfläche zu sehen, ansonsten ist dieser Kopf dann vollständig und unauffällig in der Ausnehmung 18 des befestigten Teils 17 verschwunden.
Soll die vom erfindungsgemäßen Befestigungselement 1,2 bewirkte Befestigung des Teiles 17 an der Lochplatte 16 gelöst werden, so ist dies - wiederum ohne großen Aufwand jederzeit leicht möglich. Es ganügt, den Kopf 9 des Spreiznippels 2 mittels eines Schraubendrehers zu drehen. Dies hat zur Folge, daß die Schrägflächen 15 des Spreiznippeli} 2 auf den Schrägflächen 8 der Spreizhülse 1 gleiten und dies wiederum, daß der Spreiznippel 2 aus dem Inneren der Spreizhülse I rrezogen wird und daß die Spreizhülse 1 entspreizt und damit aus der Lochplatte und dem Teil I7 gezogen werden kann.
Sollte dies erwünscht sein, so kann der vom Einsteckende
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abgewandte Kopf des Spreiznippels 2 als Reklame- oder Signalträger ausgebildet sein. Er kann hierzu eine entsprechende Außenprofilierung oder eine ein Schriftfeld bedeckende transparente Abdeckung aufweisen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Befestigungselement mit einer Spreizhülse, die im Bereich ihres Einsteckendes durch einen in ihr drehbar und durch Eindrücken axial verschiebbar angeordneten Spreiznippel spreizbar ist, insbesondere zur Befestigung an einer Lochplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) und der in ihr geführte Spreiznippel (2) miteinander korrespondierende, eine axiale Verschiebung des Spreiznippels (2) zur Entspreizung der Spreizhülse (1) ermöglichende SchrägflUchen (8,15) aufweisen.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznippel (2) zwei gegeneinander gerichtete Schrägflächen (15) aufweist, die mit zwei ebenfalls gegeneinander gerichteten Schrägflächen (8) der Spreizhülse (1) in einer eine axiale Verschiebung des Spreiznippels (2) zur Entspreizung der Spreizhülse (1) bewirkenden Weise zusammenwirken.
Poeteoheokkonto Stuttoart CBJjZ eodiOCJ7Cp 42O3bi?ob ! Dreadner Bank Stuttgart CBLZ 000 GOO OO) Konto 0011341
A 17 083 - 2 -
3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse(1) und der in ihr geführte Spreiznippel (2) an ihrem rückwärtigen, ihrem Einsteckende abgewandten Ende miteinander korrespondierende, eine axiale Verschiebung des Spreiznippels (2) zur Entspreizung der4Spreizhülse (1) ermöglichende Profilierungen (8,15) aufweisen.
4. Befestigungselement nac-h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznip-
t-pel (2) an seinem seinem Einsteckende abgewandten Kopfende (9) schraubenkopfartig ausgebildet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznippel (2) an seinem seinem Einsteckende abgewandten Kopfende (9) einen Schlitz(iO) zum Singriff eines Schraubendrehers aufweist.
6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreiznippel (2) langer ist, als die Spreizhülse (1) und an seinem Einsteckende einen mit den Spreizzungen (7) der Spreizhülse (1) widerhakenartig zusammenwirkenden Kopf (11) besitzt.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende (9) des Spreiznippels (2) derart flach ausgebildet ist, daß es in einer Ausnehmung (18) eines durch das Befestigungselement (1,2) zu befestigenden Teils (17) versenkt liegt.
DE787814794U Spreizbares Befestigungselement Expired DE7814794U1 (de)

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DE (1) DE7814794U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10223383A1 (de) * 2002-05-25 2003-12-11 Conti Temic Microelectronic Gehäuse mit Rastvorrichtung zur Befestigung an einer Trägerplatte
US9230763B2 (en) 2013-02-21 2016-01-05 Johnson Electric S.A. Relay assembly with fastening clip

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10223383A1 (de) * 2002-05-25 2003-12-11 Conti Temic Microelectronic Gehäuse mit Rastvorrichtung zur Befestigung an einer Trägerplatte
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