DE1181869B - Mischzerkleinerer - Google Patents

Mischzerkleinerer

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DE1181869B DEL38222A DEL0038222A DE1181869B DE 1181869 B DE1181869 B DE 1181869B DE L38222 A DEL38222 A DE L38222A DE L0038222 A DEL0038222 A DE L0038222A DE 1181869 B DE1181869 B DE 1181869B
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Lothar Kiesow
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • B02C18/12Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers with drive arranged below container

Description

  • Mischzerkleinerer Die Erfindung betrifft die vorteilhafte Gestaltung und Ausführung des Mischbechers, des Messersatzes und des Aufsteckteiles eines Mischzerkleinerers, insbesondere zum Mischen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie solche als Teilgerät zu Küchenmaschinen oder mit einem eigenen motorischen Antriebsteil als selbständiges Gerät verwendet werden.
  • Die bekannten Mischbecher haben eine sich nach oben erweiternde Form mit einem unteren zylindrischen Ansatz zum Einschrauben in ihren Aufsteckteil. In ihn ist ein Bodenteil eingelegt, das die Masserwelle mit dem Messersatz trägt. Daneben sind aber auch Mischbecher bekanntgeworden mit zylindrischer und selbst mit nach oben sich verjüngender Form, so daß der größte Durchmesser des Mischbechers unten oder im Höhenbereich des Messersatzes ist. Diese Mischbecher sind meist einteilig, mit festem Boden ausgeführt, wodurch die Entleerung und Reinigung erschwert ist. Es ist auch ein sich nach oben verjüngender über dem Höhenbereich des Messersatzes geteilter Becher bekanntgeworden; beide Teile sind miteinander durch Klammern zusammengehalten.
  • Die Reihe der Messerausführungen reicht vom geraden Einzelmesser bis zum Messersatz mit auf- und abgebogenen Messern.
  • Das anzustrebende Ziel bei allen Mischzerkleinerern ist nicht nur die gute Vermischung von Flüssigkeiten, sondern auch die Zerkleinerung fester Bestandteile, z. B. von Obst, Gemüse, trockenem Brot, ohne Zusatz von Flüssigkeiten. Voraussetzung dazu ist der gleichmäßige Umlauf des Einsatzgutes im Mischbecher. Diesen zu erreichen hängt nicht nur von der Drehzahl und dem Aufbau des Messersatzes ab und nicht nur von der Form des Mischbechers, sondern von der Zuordnung aller dieser Teile nach Größe und Art und den einwirkenden Faktoren zueinander. Geringe Änderungen am Messersatz oder Lageveränderungen sowie geringe Abweichungen in der Form des Mischbechers haben bereits großen Einfluß. Es bereitet immer noch Schwierigkeiten, gleich guten Umlauf bei allen Arten von festem Einsatzgut zu erreichen. Daneben kommt auch der leichten Handhabung, der Reinigung und der Sicherung gegen Unfälle eine gewisse Bedeutung zu, wie auch schließlich dem gesamten technischen Aufwand und damit dem Preis.
  • Nach der Erfindung wird für einen Mischzerkleinerer, bestehen aus einem Aufsteckteil mit in seinem Boden drehbar gelagertem Messersatz und einem damit durch Klammern verbundenen, sich nach oben verjüngendem Mischbecher, vorgeschlagen, dem Mischbecher die Form oder nahezu die Form eines Kegelstumpfes zu geben, dessen Neigungswinkel größer ist als tg = 0,18, und diesem Mischbecher einen in radialer Ausdehnung möglichst großen, nahezu die Kegelgrundfläche des Mischbechers überstreichenden Messersatz zuzuordnen, der aus zwei gleichartigen, geraden, rechtwinkelig zueinander angeordneten flachen Messern besteht, deren Enden auf halbem Radius abgewinkelt sind. Vorteilhaft werden die Enden des unteren Messers im Winkel von 10° zur Horizontalen nach unten und die des oberen Messers im Winkel von 30° nach oben abgewinkelt. Der Form des unteren Messers ist der Boden des Mischbechers anzupassen, der so die Form eines sehr stumpfen, abgeflachten Kegels erhält. Der Rand des Bodens wird hochgezogen und zu einer nach unten offenen Hohlkehle zur Einlage eines Dichtringes umgebördelt, um einerseits den Aufsteckteil abzuschließen und um andererseits nach oben eine gute gewölbte Ringauflage für den aufzusetzenden Mischbecher selbst zu erhalten. In der Mitte ist der Boden nach unten, also nach außen, zu einem zylindrischen Ansatz durchgedrückt, mit welchem er auf den Aufsteckteil aufgepreßt ist. Gleichzeitig ist dieser zylindrische Ansatz die Trägerhülse für die Manschettenabdichtung zur Messerwelle, die im Aufsteckteil gelagert ist. Der Boden des Mischbechers ist somit vorteilhaft als Stanz- und Drückteil herzustellen.
  • Der Mischbecher erhält an seinem unteren Rand stirnseitig eine Ringnut zur Aufnahme eines elastischen Dichtringes, mit dem er auf dem umgebördelten Rand des Bodens zur Auflage kommt. Um den Mischbecher handlich zu machen, erhält er an seinem oberen Rand einen zylindrischen Ansatz.
  • Nach weiterer Eifindung werden Boden und Mischbecher weder durch Verschrauben noch durch an einem der beiden Teile befestigte Klammern zusammengehalten, sondern durch zwei Klammern, die an einem losen Oberwurfring befestigt sind. Dieser Ring wird über den Mischbecher geworfen, an dem er auf dem durch die Ringnut im unteren Rand entstandenen Ringsims oder an einem Flansch aufliegt. Die Spannhebel der Klammern greifen von unten in eine Hohlkehle des Aufsteckteiles, so daß beim Herabdrücken der Spannhebel der Rand des Aufsteckteiles bzw. der in dessen Ringnut eingelegte Dichtring fest gegen den umgebördelten Rand des Bodens gepreßt wird. Zur gleichmäßigen Druckverteilung erhält der Cberwurfring einige in gleichem Abstand liegende Nocken, mit welchen er am Mischbecher aufliegt.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der die Enden der Spannhebel abgebogen und die Hebel so lang sind, daß diese abgebogenen Enden der Hebel bei gespannter Klammer unter den Rand des Aufsteckteiles greifen. Damit ist dann bei entsprechend tiefgezogenem Rand erreicht, daß bei auf seinen motorischen Antriebsteil aufgesetztem Mischzerkleinerer die Klammer nicht gelöst werden kann, weil die umgebogenen Enden der Spannhebel beim Lösen gegen das Gehäuse des Antriebsteiles stoßen. Selbst bei größerem Abstand zwischen Aufsteckteil und Gehäusewand des Motorteiles kann diese Sicherung immer erreicht werden durch einen Ringsteg auf dem Gehäuse. Die Sicherung ist noch erhöht, wenn die Spannhebel aus trapezförmigem oder U-Profil hergestellt und die Profilschenkel so beschnitten werden, daß sie bei gespannter Klammer sich an das Profil des Aufsteckteiles anlegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Seitenansicht des Mischzerkleinerers, teilweise im Schnitt, F i g. 2 die Draufsicht, teilweise im Schnitt, und F i g. 3 die Seitenansicht des Aufsteckteiles mit Boden und Messersatz im Schnitt.
  • Der Mischbecher 1 ist mit dem Aufsteckteil 2 auf den motorischen Antriebsteil 3 aufgesetzt. Die Neigung des nahezu kegelstumpfförmigen Mischbechers 1 ist größer als tg = 0,18; an seinem oberen Rand hat er den zylindrischen Ansatz 4, am unteren Rand ist in die Ringnut 5 ein Gummidichtring mit L-förmigem Profil eingelegt, mit welchem der Mischbecher 1 auf den Aufsteckteil 2 mittelbar aufsitzt. Festgeklemmt wird er mit den Klammern 7, die am überwurfring 6 befestigt sind, der wiederum mit seinen Nocken 8 auf den Randsims 9 des Mischbechers aufliegt. Die Spannhebel 10 sind in die Klammerbügel 11 und diese in die Ösen 12 am Oberwurfring 6 eingehängt. Die Spannhebel 10 haben ein trapezförmiges Profil 13 und umgebogene Enden 14. Die Profilschenkel sind so beschnitten, daß sie sich bei gespannter Klammer praktisch an das Profil des Aufsteckteiles 2 anlegen und das untere abgebogene Ende 14 unter den Rand des Aufsteckteiles greift. Das obere andere Ende der Spannhebel 10 ist vor dem Spannen in die Hohlkehle 15 des Aufsteckteiles 2 einzulegen. Bei auf den motorischen Antriebsteil 3 aufgesetztem Mischzerkleinerer ist der Spannhebel 10 nun nicht zu lösen, weil dessen unteres Ende 14 dabei gegen die Deckfläche 16 des Gehäuses stößt. Die geschlossene Form des Spannhebels 10 bietet auch keine rechte Angriffsfläche.
  • Auf, die im Aufsteckteil 2 gelagerte Messerwelle 17 ist der aus den Mixermessern 18 und 19 bestehende Messersatz aufgesetzt, wobei die Messer 18 und 19 rechtwinklig zueinander liegen. Auf etwa halbem Radius sind die eigentlichen Schneidenden des unteren Messers 18 im Winkel von 10° zur Horizontalen nach unten, die des oberen Messers 19 im Winkel von 30° nach oben abgebogen. Der Boden 20 des Mischbechers 1 ist der abgewinkelten Form des unteren Messers 18 angepaßt, so daß er einem sehr abgeflachten Kegelstumpf gleicht. Sein Rand 21 ist hochgezogen und so umgebördelt, daß er eine nach unten offene Hohlkehle bildet, in die der Dichtring 22 eingelegt ist. Durch das Aufdrücken des Bodens 20 mit seinem zylindrischen Ansatz 23 auf den Aufsteckteil 2 kommt auch der Ringsteg 24 am Rande des Aufsteckteiles 2 zur abdichtenden Anlage gegen den Dichtring 22. In Verbindung mit dem Dichtring 25 am unteren Ende der Messerwelle 17 ist dadurch der Aufsteckteil von außen abgedichtet. Die Abdichtung von innen, d. h. aus dem Raum des Bechers, erfolgt durch die in den zylindrischen Ansatz 23 eingesetzte Dichtmanschette 26. Der Außenrand des Aufsteckteiles 2 hat die nach unten offene Hohlkehle 15 zum Einsatz des oberen Endes der Spannhebel 10 der Klammern 7.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mischzerkleinerer, bestehend aus einem Aufsteckteil mit in seinem Boden drehbar gelagertem Messersatz und einem damit durch Klammern verbundenen, sich nach oben verjüngenden Mischbecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbecher (1) die Form oder nahezu die Form eines Kegelstumpfes hat, dessen Neigungswinkel größer ist als tg = 0,18 und daß diesem Mischbecher ein in radialer Ausdehnung möglichst großer, nahezu die Kegelgrundfläche des Mischbechers (1) überstreichender Messersatz zugeordnet ist, der aus zwei gleichartigen, geraden, rechtwinklig zueinander angeordneten flachen Messern (18, 19) besteht, deren Enden auf halbem Radius abgewinkelt sind. 2. Mischzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des unteren Messers (18) im Winkel von 10° zur Horizontalen nach unten, die des oberen Messers (19) im Winkel von 30° nach oben abgewinkelt sind. 3. Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mischbecher (1) abdeckende Boden (20) des Aufsteckteiles (2) als abgeflachter Kegelstumpf entsprechend der abgewinkelten Form des unteren Messers (18) ausgebildet ist. 4. Mischzerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (21) des als Stanzteil aus Blech hergestellten Bodens (20) hochgezogen ist und eine nach unten offene Hohlkehle mit einem eingelegten elastischen Dichtring (22) zur Abdichtung zwischen dem Ringsteg (24) des Aufsteckteiles (2) und dem Boden (20) hat. 5. Mischzerkleinerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20) in der Mitte nach unten einen zylindrischen Ansatz (23) hat, der in das Aufsteckteil (2) gepreßt ist. 6. Mischzerkleinerer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den zylindrischen Ansatz (23) eine Abdichtmanschette (26) eingesetzt ist. 7. Mischzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbecher (1) in seinem unteren Rand eine Ringnut für einen elastischen Dichtring (5) aufweist. B. Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbecher (1) oben in einen zylindrischen Ansatz (4) übergeht. 9. Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbecher (1) an seinem unteren Rand einen Ringsims (9) oder einen Flansch hat. 10. Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 1, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mischbecher (1) und Aufsteckteil (2) durch einen überwurfring (6) mit angelenkten, als Kniehebelverschlüsse (7) wirkenden Klemmen (11) und Spannhebel (10) verbunden sind. 11. Mischzerkleinerer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der überwurfring (6) in gleichem Abstand verteilte Nocken (8) zur Auflage auf den Ringsims (9) bzw. Flansch hat. 1.
  2. 2. Mischzerkleinerer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (10) im Querschnitt ein trapez- oder U-förmiges Profil haben, deren Schenkel dem Profil des Aufsteckteiles (2) angepaßt sind. 13. Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Spannhebel (10) sich gegen eine im Aufsteckteil (2) unterhalb seines Ringsteges (24) vorgesehene Hohlkehle (15) abstützen. 14. Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 10, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (10) mit ihren unteren abgewinkelten Enden (14) unter den Rand des Aufsteckteiles (2) greifen. 15. Mischzerkleinerer nach den Ansprüchen 10, 1.2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgestecktem Mischbecher das Lösen der Spannhebel (10) dadurch vermieden ist, daß ihre unteren Enden gegen das Gehäuse (16) des Antriebssockels (3) bzw. einen darauf vorgesehenen Ringsteg stoßen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1057 298, 1063 777, 1093 524; französische Patentschriften Nr. 1075 421, 1085 740, 1143 272; USA.-Patentschrift Nr. 2 804 289.
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