DE1130972B - Kuechenmischzerkleinerer - Google Patents

Kuechenmischzerkleinerer

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Publication number
DE1130972B
DE1130972B DER26808A DER0026808A DE1130972B DE 1130972 B DE1130972 B DE 1130972B DE R26808 A DER26808 A DE R26808A DE R0026808 A DER0026808 A DE R0026808A DE 1130972 B DE1130972 B DE 1130972B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf springs
container
base
kitchen mixer
upwards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER26808A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Ruckh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT RUCKH FA
Original Assignee
ALBERT RUCKH FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT RUCKH FA filed Critical ALBERT RUCKH FA
Priority to DER26808A priority Critical patent/DE1130972B/de
Publication of DE1130972B publication Critical patent/DE1130972B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools

Description

  • Küchenmischzerkleinerer . Die Erfindung betrifft einen Küchenmischzerkleinerer mit bajonettartigen Drehverschlußmitteln zwischen seinem elektromotorischen Antriebssockel und dem leicht lösbar damit verbindbaren Aufsatzbehälter. Die bekannten Drehverschlußmittel ergeben, wenn die Gefahr eines selbsttätigen Lösens des Verschlusses unter den Vibrationen des hochtourigen Geräts vermieden sein soll, einen noch verhältnismäßig umständlichen Aufbau des Geräts.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Küchenmischzerkleinerers mit Drehverschlußmitteln zwischen Antriebssockel und Aufsatzbehälter, die von einfacher Art sind, einen einfachen Aufbau des Geräts ergeben und dabei noch eine große Sicherheit gegen ein selbsttätiges Lösen des Drehverschlusses bieten.
  • Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß an der Unterseite des Behälterfußes wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende kreisbogenförmige Schlitze aufweisende Blattfedern angeordnet sind, die die Köpfe von mit dem Antriebssockel verbundenen Halteschrauben keilartig hintergreifen.
  • Dabei ist die Ausführung vorteilhaft eine solche, bei der der mittlere Teil der Blattfedern entgegen der beim Schließen des Drehverschlusses vorhandenen Drehrichtung zur Lotrechten schräg nach oben verläuft.
  • Ein zweckmäßiger Aufbau des Küchenmischzerkleinerers mit dem erfindungsgemäßen Drehverschluß besteht darin, daß die mit dem Antriebssokkel des Geräts verbundenen Halteschrauben des Verschlusses von einem ebenen ringförmigen Deckenteil des Sockels, der den der Zentrierung des Aufsatzbehälters des Geräts dienenden, am Gerätesockel befindlichen Zentrierungshals umgibt, nach oben etwas abragen. Dazu liegen die Blattfedern im Aufsatzbehälterfuß außen seitlich von dessen Zentrierungsteil, und es sind die Blattfedern von einem am Behälterfuß befindlichen Ringmantel überdeckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 in teilweisem Schnitt die Seitenansicht eines Kiichenmischzerkleinerers mit einem Drehverschluß nach der Erfindung, Abb. 2 die Unteransicht des Fußes des Aufsatzbehälters des Mischzerkleinerers mit eingezeichneter Lage 1-I der Ebenen des Schnittes der Abb. 1.
  • Abb. 3 einen Schnitt nach der Zylinderfläche III-111 der Abb. 1 und 2 mit der Lage der Verschlußmittel in der Offenstellung des Drehverschlusses, Abb. 4 denselben Schnitt wie die Abb. 3, jedoch mit der Lage der Verschlußmittel in der Schließstellung des Drehverschlusses.
  • Der Küchenmischzerkleinerer besteht aus dem einen Elektromotor 10 enthaltenden Antriebssockel 11 und dem damit leicht lösbar verbindbaren Aufsatzbehälter 12. Die Teile des Aufsatzbehälters sind der Becher 13 mit dem in diesem rotierenden Messer 14 und der Behälterfuß 15, in welchem der Becher 13 eingeschraubt ist. Die Antriebswelle des Messers 14 wird beim Aufsetzen des Behälters 12 durch die Kupplung 16 mit der Welle des Antriebsmotors 10 gekuppelt. Zur Führung und Zentrierung des Behälters 12 bei dessen Aufsetzen ragt vom Antriebssokke111 ein außen etwas konisch nach oben sich verjüngender Hals 17 ab, auf den ein innen entsprechend konischer Zentrierungstei118 des Behälterfußes 15 aufgeschoben wird.
  • Die Decke des Gerätesockels 11 hat außen einen den Zentrierungshals 17 umgebenden ebenen ringförmigen Teil 19, von dem in Sockelansätze 20 eingeschraubte Halteschrauben 21 nach oben etwas abragen. Im Fuß 15 des Aufsatzbehälters 12 befinden sich außen seitlich von dessen Zentrierungstei118 Blattfedern 22. Diese Federn werden von einem am Fuß 15 des Aufsatzbehälters befindlichen Ringmantel 23 überdeckt, dessen Außenfläche 24 in die Außenfläche 25 des- Antriebssockels 11 bündig übergeht. Im ringförmigen Zwischeraum 26 zwischen dem Zentrierungstei118 und dem Mantel 23 des Fußes 15 des Aufsatzbehälters 12 befinden sich radiale Verbindungsstege 27, auf die die Enden der Blattfedern 22 aufgeschraubt sind.
  • An der Unterseite des Behälterfußes 15 sind mindestens zwei Blattfedern 22 angebracht, die einander diametral gegenüberliegen und die kreisbogenförmige Schlitze 28 aufweisen. Die Schlitze sind jeweils am einen Ende zu einem runden Loch 29 für den Durchtritt des runden Kopfes 30 der jeweiligen Schraube 21 erweitert. Nahe dem anderen Ende der Schlitze 28 weisen die Blattfedern 22 eine Abwinklung 31 (Abb. 2 und 3) nach oben auf. Durch diese Abwinklung verläuft der mittlere Teil 32 der Blattfedern 22 entgegen der beim Schließen des Verschlusses vorhandenen Drehrichtung P zur Lotrechten schräg nach oben. Beim Festziehen des Verschlusses gleiten die Köpfe 30 der Schrauben 21 auf dem schrägliegenden Teil 32 der Blattfedern 22. Da hierbei diese Federn die Schraubenköpfe 30 keilartig hintergreifen, werden beim Festziehen des Verschlusses die Federn entgegen ihrer Federkraft nach unten gedrückt und gespannt, wodurch der Fuß des Aufsatzbehälters 12 fest gegen den Gerätesockel 11 gepreßt wird. Die Abb. 4 zeigt die in der Verschlußstellung des Aufsatzbehälters nach unten gedrückte gespannte Blattfeder 22.
  • Da der bereits von vornherein kleine Neigungswinkel des schräg nach oben verlaufenden mittleren Teiles 32 der kräftigen Blattfeder 22 bei deren Spannung weiter verringert wird, ergeben die Federn eine gute Sperrung gegen ein selbsttätiges öffnen des Verschlusses, das auch unter den Vibrationen des hochtourigen Geräts nicht einzutreten vermag. Die Deformation der Federn bei deren Spannung kann bei geringer Höhe des abragenden Teiles der Halteschrauben 21 derart weitgehend erfolgen, daß der mittlere Teil 32 der Federn nicht mehr schräg, sondern fast waagerecht verläuft, wodurch sich eine besonders gute Sperrung ergibt. Ist eine noch größere Sperrung gegen ein selbsttätiges Lösen des Verschlusses erforderlich, so können die Blattfedern 22 an jenen Enden ihrer Schlitze 28, in welchen die Halteschrauben 21 bei gespannten Federn liegen, eine Eindellung 33 für das Einrasten des Schraubenkopfes 30 aufweisen.
  • Vorteilhaft ist gemäß Abb. 3 und 4 jenes Ende der Blattfedern 22, das mit seiner Stirnseite in die durch den Pfeil P angedeutete Drehrichtung des Aufsatzbehälters 12 beim Schließen des Drehverschlusses weist, etwas verlängert und für ein Gleiten des jeweiligen Schraubenkopfes 30 unter das Federende bei der Verschlußdrehung des Aufsatzbehälters zu einer schrägen Auflauffläche 34 nach oben abgebogen. Hierdurch ist vermieden, daß die Drehung des Aufsatzbehälters 12 durch die Auflager 27 behindert wird. Da Hausfrauen die übliche Rechtsdrehung zur Herbeiführung der Schließstellung von Drehverschlüssen nicht gewohnt sind und daher oft zunächst in der falschen Richtung drehen, können vorteilhaft auch beide Enden der Blattfedern nach oben abgebogen sein.
  • Auch können abwechselnd zwischen den einander diametral gegenüberliegenden Blattfedern 22, deren mittlerer Teil 32 entgegengesetzt der Drehrichtung bei einer Rechtsdrehung des Aufsatzbehälters 12 zur Lotrechten schräg nach oben verläuft, weitere in Abb. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Blattfedern 22 a liegen, deren mittlerer Teil 32 a entgegengesetzt der Drehrichtung bei einer Linksdrehung des Aufsatzbehälters zur Lotrechten schräg nach oben verläuft. Bei einer solchen Ausgestaltung erfolgt nicht nur bei einer Rechtsdrehung, sondern auch bei einer Linksdrehung des Aufsatzbehälters 12 der Verschluß.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Küchenmischzerkleinerers kann gegebenenfalls auch derart sein, daß die Blattfedern 22 am Antriebssockel des Geräts und die Halteschrauben 21 am Fuß des Aufsatzbehälters angebracht sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Küchenmischzerkleinerer mit bajonettartigen Drehverschlußmitteln zwischen seinem elektromotorischen Antriebssockel und dem leicht lösbar damit verbindbaren Aufsatzbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälterfußes (15) wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende kreisbogenförmige Schlitze (28) aufweisende Blattfedern (22) angeordnet sind, die die Köpfe (30) von mit dem Antriebssockel (11) verbundenen Halteschrauben (21) keilartig hintergreifen.
  2. 2. Küchenmisehzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (32) der Blattfedern (22) entgegen der beim Schließen des Drehverschlusses vorhandenen Drehrichtung (P) zur Lotrechten schräg nach oben verläuft.
  3. 3. Küchenmischzerkleinerer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (22) an jenen Enden ihrer Schlitze (28), in welchen die Halteschrauben (21) bei gespannten Federn liegen, eine Eindellung (33) für das Einrasten des Schraubenkopfes (30) aufweisen.
  4. 4. Küchenmischzerkleinerer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Enden der Blattfedern (22) für ein Gleiten des jeweiligen Schraubenkopfes (30) unter das Federende bei der Drehung des Aufsatzbehälters (12) zu einer schrägen Auflauffläche (34) nach oben abgebogen sind.
  5. 5. Küchenmischzerkleinerer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dessen Antriebssockel (11) verbundenen Halteschrauben (21) von einem ebenen ringförmigen Deckenteil (19) des Sockels (11), der den der Zentrierung des Aufsatzbehälters (12) des Geräts dienenden, am Sockel (11) befindlichen Zentrierungshals (17) umgibt, nach oben etwas abragen und die Blattfedern (22) im Aufsatzbehälterfuß (15) außen seitlich von dessen Zentrierungsteil (18) liegen und von einem am Behälterfuß (15) befindlichen Ringmantel (23) überdeckt sind.
  6. 6. Küchenmischzerkleinerer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd zwischen einander diametral gegenüberliegenden Blattfedern (22), deren mittlerer Teil (32) entgegengesetzt der Drehrichtung bei einer Rechtsdrehung des Aufsatzbehälters (12) zur Lotrechten schräg nach oben verläuft, weitere Blattfedern (22a) sich befinden, deren mittlerer Teil (32a) entgegengesetzt der Drehrichtung bei einer Linksdrehung des Aufsatzbehälters zur Lotrechten schräg nach oben verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5782416A (en) * 1996-10-25 1998-07-21 Nejatbina; Iradj Apparatus for breaking up food within a food processor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5782416A (en) * 1996-10-25 1998-07-21 Nejatbina; Iradj Apparatus for breaking up food within a food processor

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