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[Technischer Bereich der Erfindung]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsklammer Befestigungsklammer für Injektor (Kraftstoff-Einspritzvorrichtung), und zwar geht es dabei um eine Befestigungsklammer für Injektor, die so gemacht wird, bei der Kraftstoffeinspritzung den Druck auf einen Injektor zu reduzieren und eine Drehung des Injektors verhindern zu können.
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[Technischer Hintergrund der Erfindung]
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Ein Kraftfahrzeug erhält die zum Fahren erforderliche Energie durch Einspritzung von Kraftstoff in die Brennkammer des Motors und dessen Verbrennung.
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Ein Injektor ist eine Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff, die von einem Kraftstofftank in die Brennkammer gepumpt und als ein Kraftstoffeinspritzventil bezeichnet wird.
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Ein Injektor ist mit der Kraftstoffschiene verbunden, wobei ein Oberkörper eines Injektors, an dem der Kraftstoffeinlass ausgebildet ist, in einen Injektorbecher der Kraftstoffschiene eingeschoben ist. Ein Injektorkörper ist in ein Injektorloch eingeschoben, das also auf dem Zylinderkopf vorgesehen ist, und Einspritzdüsen im unteren Ende des Injektors sind mit einer nach Brennkammer vorspringenden Struktur aufgestellt.
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Damit kann der Kraftstoff der Kraftstoffschiene über das Innere des Injektors durch die Einspritzdüsen im unteren Ende des Injektors in die Brennkammer eingespritzt werden.
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Während der Kraftstoffeinspritzung bekommt ein Injektor kontinuierlich und wiederholt eine Druckkraft in eine entgegengesetzte Richtung zum Kraftstoffeinspritzen, und sowohl die Vibration des Motors als auch die Fahrschwingung des Fahrzeugs werden auf den Injektor übertragen, so dass sich der Einbauzustand des Injektors in einem instabilen Eingriffszustand befindet. Das heißt, das dynamische Verhalten der vertikalen Richtung und der Drehrichtung wird bei dem Injektor erzeugt.
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Da, wenn ein Injektor in einem instabilen Einbauzustand betrieben wird, der Kraftstoff nicht mit einem genauen Winkel und einer genauen Position eingespritzt werden kann, so wird auf die Verbrennungsleistung negativ eingewirkt. Daher ist eine Befestigungsklammer (ein Halter) in einem Injektor eingebaut, um es zu verhindern, dass ein unnötiges Verhalten bei dem Injektor erzeugt wird.
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Gemäß dem Stand der Technik ist eine Ausführungsform einer Befestigungsklammer für einen Injektor in der
koreanischen Patent-Nr. 10-0692730 (nachfolgend als ‚Dokument des Standes der Technik‘ bezeichnet) offenbart. Nach dem Dokument des Standes der Technik weist eine Befestigungsklammer für Injektor (Befestigungseinrichtung eines Injektors) eine ungefähr U-förmige Gestalt auf und besteht aus einer Struktur, worin ein sich in Befestigungsnut eines Injektors eingeschobener Befestigungsteil auf der Innenseite der beiden Beinteile vorspringend ausgebildet ist und ein Schlitz in den beiden Beinteilen ausgebildet ist, wobei ein sich in den Schlitz eingeschobener Eingriffsteil auf dem Injektoranschlussteil (Injektorbecher) der Kraftstoffschiene vorspringend ausgebildet ist, und ein Druckbauelement auf dem Basisteil zwischen den Beinteilen ausgebildet ist, so dass das Druckbauelement eine Seite des Injektoranschlussteils elastisch stützt.
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Infolgedessen wird, wenn die Befestigungsklammer an dem Verbindungsteil zwischen einem Injektor und einer Kraftstoffschiene angebracht wird, der Befestigungsteil in die Befestigungsnut eingeschoben und ein Eingriffsteil eines Injektoranschlussteils wird in einem Schlitz des Injektors eingeschoben, und ein Druckbauelement stützt eine Seite des Injektoranschlussteils elastisch, so dass der Injektor an dem Injektoranschlussteil der Kraftstoffschiene befestigt ist.
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Da, wie oben ausgeführt, eine Befestigungsklammer für Injektor zwischen einem Injektoranschlussteil und einem Injektor installiert ist, um den Injektor zu befestigen, ist sie dafür hilfreich, den Befestigungszustand des Injektors angesichts von Belastung durch die Kraftstoffeinspritzung (Reaktionskraft bei der Kraftstoffeinspritzung), Motorvibration oder Fahrschwingung des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten.
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Wie oben ausgeführt, ist eine Befestigungsklammer für Injektor als ein zum Aufrechterhalten des Stabilitätszustandes des Injektors notwendiges Bauteil klassifiziert, wobei zu beachten ist, dass die Reaktionskraft bei der Kraftstoffeinspritzung ausreichend gedämpft werden kann und viele Anstrengungen unternommen werden, um eine neue Befestigungsklammer zu entwickeln, die noch verbesserte verschiedene Funktionen und Effekte (z. B. Tragsicherheit, leichte Herstellbarkeit und Zusammenbau etc.) aufweist.
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[Literatur des Standes der Technik]
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[Patentdokumente]
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(Patentdokumente 1)
KR 10-0692730 (Anmeldungsdatum: 02.03.2007)
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[Inhalt der Erfindung]
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[Aufgabe der Erfindung]
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Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die oben erwähnten Anstrengungen gemacht und dabei ist es ein Zweck der Erfindung, eine Befestigungsklammer für Injektor anzubieten, die es ermöglicht, eine Reaktionskraft bei der Kraftstoffeinspritzung wirksam zu dämpfen und eine verbesserte Dauerfestigkeit gegen Ermüdungsbruch aufzuweisen, und die es verhindern kann, dass der Injektor während der Kraftstoffeinspritzung gedreht wird und dass sich der Injektor während der Montage von Kraftstoffschiene löst.
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[Technische Lösung]
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Um den oben beschriebenen Zweck zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung die folgenden Teile: einen Basisteil, der dicht an eine Oberseite eines Verbindergehäuses eines Injektors haftet und sie elastisch stützt; ein Paar erster elastischer Teile, die sich davon erstreckend ausgebildet sind, dass die beiden Seitenteile am hinteren Ende des Basisteils nach unten gebogen werden; ein Paar zweiter elastischer Teile, die so ausgebildet sind, dass die beiden Seiten der ersten elastischen Teile sanft nach oben gebogen werden, und ein Paar elastischer Stücke, die sich von den beiden zweiten elastischen Teilen mit der Vorderseite nach oben schräg erstreckend ausgebildet sind und dicht an eine Unterseite eines Injektorbechers einer Kraftstoffschiene haftet, und die sie elastisch stützt.
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Auf dem Basisteil ist ein Injektor-Aufnahmeteil ausgebildet, in den der Oberkörper des Injektors eingeschoben wird.
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Auf den Innenumfangsflächen von beiden Seiten des Einlasses des Injektor-Aufnahmeteils ist ein vorspringender Teil ausgebildet, der es verhindert, dass sich der Oberkörper davon löst.
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In der Mitte der Innenumfangsflächen des Injektor-Aufnahmeteils ist eine Trennungsnut ausgebildet.
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Ein Eingriffshalter, der an dem Außenumfang des Oberkörpers des Injektors ausgebildet ist, wird auf der Oberseite des Basisteils nach unten gehängt.
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Ein Dichtteil ist zwischen dem hinteren Ende des Basisteils und dem oberen Ende des ersten elastischen Teils ausgebildet und haftet dicht an die beiden Seiten des Verbindergehäuses, da der Dichtteil nach dem Verbindergehäuse des Injektors statt nach dem ersten elastischen Teil vorspringend ausgebildet ist.
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Ein Neigungsteil ist so ausgebildet, dass ein Endabschnitt des elastischen Stücks sanft nach unten gebogen wird.
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Ein Verbindungsstück ist auf dem hinteren Ende des Basisteils nach oben vorspringend ausgebildet und in ein Verbindungsloch eines Verbindungsteils eingeschoben, wobei das Verbindungsloch auf einem Injektorbecher (Einspritzdüse) der Kraftstoffschiene ausgebildet ist.
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Die Vorderseite des Verbindungsstücks ist in ein Sitzloch, das auf der Hinterseite des Injektorbechers ausgebildet und eingeschoben, und wird dann in die Drehrichtung gehängt.
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Der Basisteil kann in einer geradlinigen Form ausgebildet sein, wobei sich die beiden äußeren Seiten je weiter zur Vorderseite hin bewegen, desto enger deren Breite wird.
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Jeweils an vorderen Endabschnitten der beiden Seiten des Basisteils sind die Drehverhinderungsstücke vorspringend ausgebildet und an der Oberseite des Verbindergehäuses des Injektors ist ein Eingriffsteil ausgebildet, der zwischen die beiden Drehverhinderungsstücke eingeschoben ist, so dass er in die Drehrichtung gehängt wird.
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Der Abstand zwischen den beiden Seiten der Drehverhinderungsstücke ist gleich wie die Breite des Eingriffsteils.
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[Wirkungen der Erfindung]
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben ausgeführt, kann die Reaktionskraft bei der Kraftstoffeinspritzung wirksam gedämpft werden, da ein Injektor gegen die Reaktionskraft bei der Kraftstoffeinspritzung dadurch elastisch gestützt wird, dass eine Befestigungsklammer für Injektor die Oberseite eines Verbindergehäuses eines Injektors stützt und ein elastisches Stück die Unterseite eines Injektorbechers stützt.
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Außerdem, da die innere Spannung, die während der elastischen Schrumpfung der Befestigungsklammer erzeugt wird, gleichmäßig auf das erste elastische Stück und das zweite elastische Stück verteilt wird, so wird die Dauerhaftigkeit der Befestigungsklammer gegen Materialermüdung aufgrund von wiederholten Reaktionen verbessert.
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Zugleich wird ein dynamisches Verhalten einer Befestigungsklammer, da ein Verbindungsstift in den Verbindungsteil des Injektorbechers eingeschoben und damit verbunden ist, in Drehrichtung eingeschränkt, und da die beiden seitlichen Dichtteile des Injektors dicht an die beiden Seiten des Verbindergehäuses haften, wird die Drehung des Verbindergehäuses eingeschränkt und infolgedessen wird die Drehung des Injektors verhindert.
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Zudem ist ein Eingriffsteil an der Oberseite des Verbindergehäuses des Injektors ausgebildet und zwischen die beiden Drehverhinderungsstücke eingeschoben, so dass er in die Drehrichtung gehängt wird, und infolgedessen wird die Drehung des Injektors noch zuverlässiger verhindert.
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Außerdem, da der Injektor einen stabilen Einbauzustand in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung und der Drehrichtung beibehalten kann, so dass der Kraftstoff mit einem genauen Winkel und einer genauen Position eingespritzt wird, wird die Verbrennungsleistung verbessert.
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Zugleich wird ein Verbindungsstück eines Injektors in ein Verbindungsloch des Verbindungsteils des Injektors hineingedrückt, woraus das Stück nicht leicht herausgekommen ist, und da ein Eingriffshalter des Oberkörpers des Injektors auf der Oberseite des Basistcils gehängt wird, ist der Oberkörper in den Injektorsbecher eingeschoben, so dass sich der Injektor während des Einbauzustandes von Kraftstoffschiene löst.
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Ferner, da die Kraftstoffschiene und der Injektor während des Zusammenbaus eines Motors noch leichter angebracht werden können, wird die Montierbarkeit verbessert.
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Da der Basisteil in einer geradlinigen Form ausgebildet ist, wobei sich die beiden äußeren Seiten je weiter zur Vorderseite hin bewegen, desto enger deren Breite wird, hat es dabei den Effekt, dass die Menge an verwendetem Material verringert wird und infolgedessen die Materialkosten reduziert werden und das Gewicht des Injektors reduziert wird.
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Figurenliste
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- 1: eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 2: eine perspektivische Ansicht von unten einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 3: eine Seitenansicht einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 4: eine Vorderansicht eines Einbauzustandes einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 5: eine Seitenansicht eines Einbauzustandes einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 6: eine Rückansicht eines Einbauzustandes einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 7: eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 8: eine perspektivische Ansicht noch einer anderen Ausführungsform einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 9: eine perspektivische Ansicht eines Einbauzustandes einer in 8 gezeigten Befestigungsklammer für Injektor.
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[Ausführungsbeispiele der Erfindung]
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Während die vorliegende Erfindung zwar unter Hinweis auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wird, werden spezifische Ausführungsformen davon beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hierin im Detail beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen vom Gedanke und technischem Umfang der Erfindung umfasst, die in den Rahmen der Erfindung fallen. Die Dicke der Linien und die Größe der Bestandteile, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt werden, können zur Klarheit und Bequemlichkeit der Erläuterung übertrieben sein.
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Zugleich werden die nachstehend beschriebenen Begriffe unter Berücksichtigung der Funktionen der vorliegenden Erfindung definiert, und sie können in Abhängigkeit von der Absicht des Benutzers, des Bedieners oder des Präzedenzfalles variieren. Daher sollten die Definitionen dieser Begriffe basierend auf den gesamten Inhalten der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
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Nachfolgend werden die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Die 1 bis 3 sind eine perspektivische Ansicht, eine perspektivische Ansicht von unten und eine Seitenansicht einer Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Teile: einen Basisteil 10; einen ersten elastischen Teil14, der sich davon erstreckend ausgebildet ist, dass die beiden Seitenteile am hinteren Ende des Basisteils 10 nach unten gebogen werden; einen zweiten elastischen Teil 15, der sich davon erstreckend ausgebildet ist, dass der erste elastische Teil sanft nach oben gebogen wird; ein elastisches Stück 16, das sich von dem zweiten elastischen Teill 5 in Richtung der Vorderseite (die Vorsprungsrichtung des Basisteils 10) nach oben schräg erstreckend ausgebildet ist.
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Der Basisteil 10 ist insgesamt ein halbkreisförmiges flaches Plattenelement, auf dem ein kreisförmiger zum Teil nach vorne offener Injektor-Aufnahmeteil 11 ausgebildet ist.
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Der Vorsprungsteil 12 ist jeweils auf den beiden Seiten des Einlasses des Injektor-Aufnahmeteils 11 nach Innerer Seite des Injektor-Aufnahmeteils 11 (d. h. einander entgegenstehende Richtung) ausgebildet.
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Der erste elastische Teil 14 ist ein verlängerter Teil, nachdem das hintere Ende des Basisteils 10 nach unten gebogen ist, und der zweite elastische Teil 15 ist auch ein verlängerter Teil, nachdem das untere Ende des ersten elastischen Teils 14 rundig nach oben gebogen ist, indem der erste elastische Teil 14 und der zweite elastische Teil 15 ungefähr U-förmig oder ringförmig ausgebildet sind, wobei eine Elastizität der vertikalen Bewegung des elastischen Stücks 16 durch die gebogene Form verliehen wird. Das heißt, die Elastizität wird durch die Form des sanft gebogenen (gekrümmten) Anschlussteils des ersten elastischen Teils 14 und des zweiten elastischen Teils15 dem elastischen Stück 16 verliehen.
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Das elastische Stück 16 ist sich davon erstreckend ausgebildet, dass das obere Ende des zweiten elastischen Teils 15 nach vorn und nach oben von der Befestigungsklammer geneigt ist und dabei stützt dessen obere Endseite die Unterseite des auf der Kraftscheibe bereitgestellten Injektorbechers 40 (siehe 4 bis 6).
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Der Dichtteil 13 ist zwischen dem hinteren Ende des Basisteils 10 und dem oberen Ende des ersten elastischen Teils 14 ausgebildet. Der Dichtteil 13 springt mehr als der erste elastische Teil 14 in Richtung auf die Innere Seite der Befestigungsklammer vor (siehe 2).
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Der Neigungsteil 17 ist so ausgebildet, dass das obere Ende des elastischen Stücks 16 weiter sanft nach unten gebogen wird.
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In der Mitte des hinteren Endes des Basisteils 10 ist ein nach oben gebogenes Verbindungsstück 18 sich erstreckend ausgebildet. Das Verbindungsstück 18 ist sich davon erstreckend ausgebildet, dass seine Höhe höher als die oberen Enden der beiden elastischen Stücke 16 ist.
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Die Trennungsnut 19 mit einer konkaven Form in Richtung auf das Verbindungsstück 18, das heißt zur Hinterseite, ist in der Mitte des Innenumfangs des Injektor-Aufnahmeteils 11 (entsprechend der Mitte in Richtung der Breite des Verbindungsstücks 18) ausgebildet.
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Die Trennungsnut 19 trennt noch weiter die durch den Injektor-Aufnahmeteil 11 getrennten beiden Seitenteile des Basisteils 10, so dass sich eine elastische Verformung in einer kleinen Menge ermöglichen lässt, wobei sich die beiden Seitenteile des Basisteils 10 verengen oder verbreiten.
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Weiter werden eine Installationsstruktur und ein Wirkungseffekt der Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die 4 bis 6 beschrieben.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungsklammer für Injektor zwischen der Oberseite des Verbindergehäuses 30 des Injektors 20 und der Unterseite des Injektorbechers 40 der Kraftstoffschiene installiert.
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Der Oberkörper 21 des Injektors 20 ist in den Injektor-Aufnahmeteil 11 des Basisteils 10 eingeschoben. Der Oberkörper 21 hat eine zylindrische Form. Während sich die beiden Seitenteile des Basisteils 10 ausgehend von der an der Innenumfangsfläche des Injektor-Aufnahmeteils11 ausgebildeten Trennungsnut 19 verbreiten, wird der Oberkörper 21 des Injektors 20 leicht in den Injektor-Aufnahmeteil11 eingeschoben.
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Wenn der Oberkörper 21 in den Injektor-Aufnahmeteil 11 eingeschoben wird, so umgeben die beiden Seitenteile des Basisteils 10 die Außenumfangsfläche des Oberkörpers 21 und der Oberkörper21 des Injektors 20 wird an den Vorsprungsteil 12, der jeweils auf den beiden Seiten des Einlasses des Injektor-Aufnahmeteils11 ausgebildet ist, gehängt und infolgedessen kann sich der Oberkörper21 nicht leicht von dem Injektor-Aufnahmeteil 11 lösen.
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Wie oben ausgeführt, wenn der Basisteil 10 mit dem oberen Körper21 des Injektors 20 verbunden ist, so kommt die Unterseite des Basisteils 10 in Berührung mit der Oberseite des Verbindergehäuses 30.
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Der Oberkörper 21 ist von einem Verbindergehäuse 30 umgeben, das in dem Injektor 20 vorgesehen ist. Auf einer Seite des Verbindergehäuses 30 ist ein Verbinder31 vorspringend ausgebildet, um den Injektor 20 an Motorsteuerungseinheit zum Steuern des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts und der Kraftstoffeinspritzmenge anzuschießen. Der Anschlussteil 32 zwischen dem Verbindergehäuse 30 und dem Verbinder 31 ist so ausgebildet, dass dessen beiden Seiten flach sind.
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In dem Verbindungszustand zur Befestigungsklammer haften die Dichtteile 13 der beiden Seiten der Befestigungsklammer, wie oben beschrieben, dicht an die Verbindungsteilen 32 der beiden Seiten des Verbindergehäuses 30. Daher kann das Verbindergehäuse 30 gegen die Befestigungsklammer nicht gedreht werden und infolgedessen kann der einheitlich mit dem Verbindergehäuse 30 verbundene Injektor 20 auch gegen die Befestigungsklammer nicht gedreht werden.
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Der erste elastische Teil 14 und der zweite elastische Teil 15 auf der beiden Seiten der Befestigungsklammer sind von beiden Seiten des Anschlussteils 32 mit einem vorbestimmten Spalt beabstandet.
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Da sich die elastischen Stücke16 der beiden Seiten, nachdem sie in einem sich nach unten verengten Zustand ins Unterteil des Injektorbechers 40 eingeschoben sind, wieder nach oben durch eine elastische Rückstellkraft verbreiten, haftet der obere Endabschnitt des elastischen Stücks 16 dicht an den Unterteil des Injektorbechers 40. In diesem Moment kann das elastische Stück 16 durch den geneigten Teil 17 des elastischen Stücks 16 leicht in den unteren Raum des Injektorbechers 40 eingeschoben werden.
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Da das elastische Stück16, wie oben beschrieben, die Unterseite des Injektorbechers 40 hinaufschiebt, haftet die Unterseite des Basisteils 10 durch die Reaktionskraft dicht an die Oberseite des Verbindergehäuses 30.
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Das heißt, da die elastische Reaktionskraft, die in dem Verbindungsteil des ersten elastischen Teil 14 und des zweiten elastischen Teil 15 erzeugt wird, über das elastische Stück 16 und den Basisteil 10 auf die Unterseite des Injektorbechers 40 und die Oberseite des Verbindergehäuses 30 wirkt, sind das Verbindergehäuse 30 und der also integral mit ihm verbundene Injektor 20 elastisch nach unten auf den Injektorbecher 40 gestützt, der an der Kraftstoffschiene an einer Stelle befestigt ist und dessen Position infolgedessen in vertikaler Richtung befestigt ist.
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Folglich, wenn die Belastung bei der Kraftstoffeinspritzung auf die Oberseite des Injektors 20 wirkt, so wird die Aufwärtslast durch eine Reaktionskraft der Kraftstoffeinspritzung gedämpft, indem die Befestigungsklammer den Injektor 20 elastisch nach unten stützt.
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Zugleich ist die Spannung, die an dem Verbindungsteil zwischen dem ersten elastischen Teil 14 und dem zweiten elastischen Teil 15 durch die Belastung der Kraftstoffeinspritzung erzeugt wird, gleichmäßig auf den ersten elastischen Teil 14 und den zweiten elastischen Teil 15 der beiden Seiten verteilt und infolgedessen löst sie sich leicht, so dass die Widerstandsfähigkeit der Befestigungsklammer gegen Ermüdung durch kontinuierliches Schrumpfen und Wiederherstellen verbessert wird.
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Außerdem ist ein Verbindungsteil 41 auf der hinteren Seite des Injektorbechers 40 vorspringend ausgebildet, wobei ein Verbindungsloch an dem Verbindungsteil 41 in vertikaler Richtung hindurchgehend ausgebildet ist.
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In dem Einbauzustand der Befestigungsklammer, wie oben beschrieben, ist das Verbindungsstück 18 in das Verbindungsloch des Verbindungsteils 41 eingeschoben und infolgedessen ist ein dynamisches Verhalten des Verbindungsstücks in Drehrichtung beschränkt. Ferner, da das Verbindungsstück 18 in das Verbindungsloch des Verbindungsteils 41 hineingedrückt wird, beibehält das Stück einen Zustand, in dem es nicht leicht nach unten fällt.
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Da der Injektorbecher 40 einheitlich mit der Kraftstoffschiene verbunden ist und dessen Verhalten in Drehrichtung unmöglich ist, so ist die Drehung des Injektors 20 gegen die Befestigungsklammer durch den Dichtteil 13 beschränkt und ebenfalls ist dessen Drehung gegen den Injektorbecher 40 nicht möglich.
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Das heißt, der Injektor 20 befindet sich in einem Zustand, wo die Drehung des Injektors 20 gegen den Injektorbecher 40 durch die Befestigungsklammer unmöglich ist.
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Zudem kann ein Sitzloch 42 mit der gleichen Breite wie die des Verbindungsstücks 18 auf der hinteren Seite des Injektorbechers 40 in vertikaler Richtung ausgebildet sein. Der vordere Seitenteil des Verbindungsstücks 18 ist in das Sitzloch 42 mit einer vorbestimmten Tiefe eingeschoben und darin gut situiert, so dass die Drehung der Befestigungsklammer verhindert wird, da die beiden Seiten des Sitzlochs 42 auf die beiden Seiten des Verbindungsstücks 18 gehängt werden.
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Zugleich verbinden die Verbindungslöcher des Sitzlochs 42 und des Verbindungsteils 41 miteinander durch Öffnung hindurch und bilden einen Raum. Dieser Raum ist ein Verbindungsloch, in das das Verbindungsstück 18 von unten eingeschoben wird.
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Wie oben beschrieben, wird das Verbindungsstück 18 in das Verbindungsloch des Verbindungsteils 41 des Injektorbechers 40 hineingedrückt und fällt von dem Verbindungsloch nicht leicht nach unten.
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Ferner ist ein ringförmiger Eingriffshalter 22 auf der gesamten Außenumfangsfläche des Oberkörpers 21 des Injektors 20 in radialer Richtung nach außen vorspringend ausgebildet. Wenn der Oberkörper21 in den Injektor-Aufnahmeteil 11 der Befestigungsklammer eingeschoben ist und die Unterseite des Basisteils 10 dicht an der Oberseite des Verbindergehäuses 30 haftet, so befindet sich die Oberseite des Basisteils 10 in der Unterseite des Eingriffshalters 22. Das heißt, der Basisteil10 ist zwischen die Oberseite des Verbindergehäuses 30 und den Eingriffshalter 22 des Injektors 20 eingeschoben.
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Folglich, wenn der Oberkörper 21 des Injektors 20 in den Injektorbecher 40 der Kraftstoffschiene eingeschoben und die Befestigungsklammer daran angeschlossen wird, dann löst sich die Befestigungsklammer wegen der Verbindungskraft des Verbindungsstücks 18 nicht leicht von dem Injektorbecher 40. Der Injektor 20 fällt nicht von der Befestigungsklammer nach unten, da der Eingriffshalter22 an den Basisteil 10 der Befestigungsklammer gehängt wird.
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Ferner, da sich der Injektor von der Kraftstoffschiene löst, wenn die Kraftstoffschiene und der Injektor in einem vorübergehenden Einbauzustand der mehreren Injektoren auf der Kraftstoffschiene auf Motor montiert werden, so können die Kraftstoffschiene und der Injektor an dem Motor leicht angebracht werden und infolgedessen wird eine Montierbarkeit verbessert.
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7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und die Gestalt der äußeren Seite 10a der Basis 10 unterscheidet sich von der Gestalt der in 1 gezeigten Ausführungsform.
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Während in der in 1 gezeigten Ausführungsform die beiden äußeren Seiten des Basisteils10 als kreisbogenförmige Kurven ausgebildet sind, so dass der Basisteil 10 insgesamt eine ungefähr halbkreisförmige Form (einschließlich eines Teils, in dem der Injektor-Aufnahmeteil 11 ausgebildet ist) aufweist, sind die Gestalten der beiden äußeren Seiten 10a des Basisteils 10, wie in der Ausführungsform von 7 gezeigt, in einer geradlinigen Form ausgebildet. Das heißt, die beiden äußeren Seiten 10a des Basisteils 10 sind von dem hinteren Ende bis zu dem vorderen Ende des Basisteils 10 in einer linearen Form ausgebildet, wobei sich die Breite (Abstand zwischen den beiden äußeren Seiten 10a) zwischen den beiden äußeren Seiten je weiter zur Vorderseite der Befestigungsklammer hin bewegt, desto enger deren Breite wird. Somit hat der Basisteil 10 insgesamt eine Trapezform.
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Die beiden äußeren Seiten 10a entsprechen einer Hypotenuse der Trapezform.
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Die so gebildete - wie oben ausgeführt - Befestigungsklammer hat nicht nur die Wirkungen und Effekte gleich wie die der Befestigungsklammer von 1, sondern auch sie hat noch zusätzlich eine andere Wirkung, die durch Verringerung der Menge an verwendetem Material hergestellt wird, auf die Verringerung der Materialkosten und des Befestigungsklammergewichts. Das heißt, wenn die äußere Seite 10a im Vergleich zu einer kreisbogenförmigen gekrümmten Form in einer linearen Form ausgebildet ist, so wird das Material, das der Fläche des Bereichs zwischen der geraden Linie und der gekrümmten Linie entspricht, weniger verwendet, wodurch die Materialkosten reduziert werden können und das Gewicht der Befestigungsklammer reduziert werden kann.
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8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform der Befestigungsklammer für Injektor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Ausführungsform von 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Endabschnitte der beiden Seiten des Basisteils 10, wie in der Ausführungsform von 1 gezeigt, in einer rechteckigen Plattenform vorspringend sich erstreckend ausgebidlet sind. Die inneren Seiten (einander entgegenstehende Flächen) der beiden Seiten des Drehverhinderungsstücks 10b sind parallel zueinander in einer linearen Form ausgebildet.
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In der oberen Seite des Verbindergehäuses 30, die dem Drehverhinderungsstück 10b entspricht, ist ein plattenartiger Eingriffsteil 33 mit einer Dicke ähnlich der Dicke des Drehverhinderungsstücks 10b nach oben vorspringend ausgebildet. Der Eingriffsteil 33 ist ausgehend von dem Oberkörper 21 auf der gegenüberliegenden Seite des Verbinders 31 ausgebildet. Zudem sind die beide Seiten des Eingriffsteils 33 in einer linearen Form der gleichen Richtung wie die innere Seite des Drehverhinderungsstücks 10b ausgebildet. Ferner ist die Breite des Eingriffsteils 33 (d.h. der Abstand zwischen den beiden Seiten) gleich wie der Abstand zwischen den inneren Seiten des Drehverhinderungsstücks 10b.
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Folglich, wenn die Befestigungsklammer wie in 9 installiert ist, so ist der Eingriffsteil 33 zwischen die Drehverhinderungsstücke 10b eingeschoben, da ein Eingriffshalter des Oberkörpers des Injektors auf der Oberseite des Basisteils gehängt wird, ist der Oberkörper in den Injektorsbecher eingeschoben sind, und da die inneren Seiten der beiden Drehverhinderungsstücke 10b jeweils dicht an den beiden Seiten der Eingriffsteil 33 gehängt werden, so wird die Drehung des Injektors 20 gegen die Befestigungsklammer verhindert.
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Da, wie oben beschrieben, die Befestigungsklammer mit dem Injektorbecher 40 verbunden ist, wobei der Injektorbecher durch das Verbindungsstück 18 an einer Stelle befestigt ist, und ein dynamisches Verhalten der Befestigungsklammer in Drehrichtung beschränkt ist, so ist die Drehung des Injektors 20 durch die Verbindung des Drehverhinderungsstücks 10b und des Eingriffsteils 33 eingeschränkt und infolgedessen wird die Drehung des Injektors 20 verhindert.
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Bei dem Injektor 20 kann die Drehung des Injektors 20 also durch die Eingriffswirkung des Dichtteils 13 und des Anschlussteils 32 und die Eingriffswirkung des Drehverhinderungsstücks 10b und des Eingriffsteils 33 zuverlässig verhindert werden.
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Wie oben ausführlich gezeigt, wird die vorliegende Erfindung zwar unter Hinweis auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, jedoch versteht es sich, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern durch die beigefügten Ansprüche interpretiert werden sollte. Zugleich versteht es sich also, dass verschiedene Änderungen oder äquivalente andere Ausführungsformen durch den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet möglich sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der spezifische technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche verdeutlicht.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Basisteil
- 10a
- äußere Seite
- 10b
- Drehverhinderungsstück
- 11
- Injektor-Aufnahmeteil
- 12
- Vorsprungsteil
- 13
- Dichtteil
- 14
- erster elastischer Teil
- 15
- zweiter elastischer Teil
- 16
- elastisches Stück
- 17
- Neigungsteil
- 18
- Verbindungsstück
- 19
- Trennungsnut
- 20
- Kraftstoff-Einspritzungseinrichtung (Injektor)
- 21
- Oberkörper
- 22
- Eingriffshalter
- 30
- Verbindergehäuse
- 31
- Verbinder
- 32
- Anschlussteil
- 33
- Eingriffsteil
- 40
- Injektorbecher
- 41
- Verbindungsteil
- 42
- Sitzloch
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 100692730 [0008, 0012]