DE2838972C2 - - Google Patents

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DE2838972C2
DE2838972C2 DE19782838972 DE2838972A DE2838972C2 DE 2838972 C2 DE2838972 C2 DE 2838972C2 DE 19782838972 DE19782838972 DE 19782838972 DE 2838972 A DE2838972 A DE 2838972A DE 2838972 C2 DE2838972 C2 DE 2838972C2
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George C. Owosso Minn. Us Ludwig
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TOM MCGUANE INDUSTRIES Inc MADISON HEIGHTS MINN US
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    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoffdruck-Regler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Brennstoffdruck-Regler dieser Art (DE-Zeitschrift "Bosch - Technische Unterrichtung" vom 30. Juni 1975, Seiten 5 und 20) ist ein Ventilglied in Form einer Platte vorgesehen, die an einer Kugel befestigt ist, welche schwenkbar und nachgiebig an der Membran gehalten ist. Auf diese Weise können sich Ausrichtungsfehler automatisch ausgleichen. Nachteilig ist jedoch der Aufwand bei dieser Ventilgliedkonstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brennstoffdruck-Regler der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem ausreichend Verkantungsunempfindlichkeit besteht und man mit geringerem Aufwand auskommt.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Man nutzt dabei die Nachgiebigkeit eines Dichtringes aus, auftretende Verkantungen auszugleichen, wenn dieser Dichtring gegen eine Frontfläche fährt. Der Dichtring samt seiner Halterung sind billige Konstruktionselemente.
Im einzelnen weist der Brennstoffdruck-Regler ein Gehäuse und eine Membran zur Aufteilung des Gehäuses in eine erste und zweite Kammer auf. Das Gehäuse besitzt einen radialen Einlaß, der sich in die erste Kammer erstreckt, und ein axialer Auslaßanschluß ist im Gehäuse montiert und erstreckt sich axial in die erste Kammer. Der Auslaßanschluß oder das Ventilglied stützt einen Dichtring in einer Nut. Die Membran trägt ein Ventilglied, dessen Stirnfläche an dem Dichtring anliegt oder welches den Dichtring gegen die Stirnfläche des Auslaßanschlusses führt. Eine Feder in der zweiten Kammer drängt das Ventilglied gegen den Auslaßanschluß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Brennstoff­ druckregler;
Fig. 2 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung, nämlich die Einspannung eines Dichtringes;
Fig. 3 eine modifizierte Einspannung des Dicht­ ringes;
Fig. 4 eine weitere modifizierte Einspannung des Dichtringes;
Fig. 5 eine weitere modifizierte Ausführungsform der Einspannung des Dichtringes;
Fig. 6 ein Dichtring vor seiner Montage in eine Einspanneinrichtung;
Fig. 7 der Dichtring nach Fig. 6 im Zusammenwirken mit dem Ventilglied;
Fig. 8 eine Membraneinspannung;
Fig. 9 ein Ventilglied mit Dichtring in Anlage am Ventilsitz und
Fig. 10 das Ventilglied nach Fig. 9, vom Ventilsitz abgehoben.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist der Druckregler für Brenn- oder Kraftstoff gemäß Erfindung ein Gehäuse 10 auf, welches aus zwei Gehäusehälften 11, 12 zusammengesetzt ist, wobei die Gehäusehälften 11 bei 13 über die Gehäusehälfte 12 unter Zwischenlage einer Membran 14 gebördelt ist. Die Membran 14 teilt das Gehäuse in eine erste Kammer 15 und eine zweite Kammer 16. Ein Einlaß 17, als Rohr ausgebildet, erstreckt sich radial in die erste Kammer 15 und führt die­ ser Brenn- oder Kraftstoff zu. Ein Auslaßanschluß 18 reicht axial in die Gehäusehälfte 11 hinein und weist einen axialen Auslaß 19 auf.
Der Auslaßanschluß 18 ist an seinem axial inneren Ende als Ventilsitz ausgebildet und weist dort eine ring­ förmige Nut 20 auf, wie am besten aus Fig. 2 entnommen wer­ den kann, in der ein Dichtring 21 in Form eines O-Schnur­ ringes sitzt. Die Nut 20 erweitert sich radial nach außen und wird am Boden durch zwei im spitzen Winkel zueinander stehenden Oberflächen 22 und 23 begrenzt, die mit einer ge­ krümmten Oberfläche 24 ineinander übergehen, deren Radius geringer ist als der des Dichtringes 21. Die Abmessungen der Oberflächen 22, 23 und damit der Nut 20 sind derart gewählt, daß die Kuppe des Dichtringes 21 axial ein wenig aus dem Auslaßanschluß 18 hervorragt.
Ein Rückhaltering 25 paßt im Reib- oder Preßsitz auf den äußeren zylindrischen Umfang des Auslaßanschlusses 18 und weist ein nach innen vorstehenden ringförmigen Rand mit schräger Oberfläche 26 auf, die sich radial und axial nach innen erstreckt und den Dichtungsring 21 am Ende des Auslaßanschlusses 18 festhält. Zur Erleichterung des Auf­ steckens des Rückhalterings 25 weist dieser eine Anphasung 25 a am entgegengesetzten Ende auf (Fig. 1).
Die Membran 14 trägt ein Ventilglied 27 mit ebener radialer Oberfläche, die in Kontakt mit dem Dichtungsring 21 treten kann. Eine Schraubfeder 28 liegt zwischen einem führungsartigen Federsitz 29 und einem schlüsselartigen Druckring 30, der zusammen mit der Membran 14 im Ventil­ glied 27 eingespannt ist, und drängt diese gegen den Dich­ tungsring 21. Die Gehäusehälfte 12 weist eine Schraubmuffe 32 auf, in welcher eine Stellschraube 31 sitzt, die den Federsitz 29 zu verstellen ermöglicht und damit auch die Federkraft, mit der die Membran 14 belastet ist. In der Schraube 31 kann ein axialer Kanal vorgesehen sein und ein die Muffe 32 umgreifendes Rohr führt zum Ansaugrohr, so daß die Membranstellung und damit der Brennstoffdruck entsprechend vom Unterdruck im Ansaugrohr beeinflußt wird.
Im Betrieb tritt der Brennstoff durch den Einlaß 17 in die Kammer 15 ein, und wenn der Druck des Brennstoffs genügend ist, wird die Membran 14 nach außen bewegt, wo­ durch sich das Ventilglied 27 von der Dichtung 21 entfernt und der Brennstoff axial durch den Auslaß 19 abfließen kann. Wenn der Brennstoffdruck ungenügend ist, liegt das Ventil­ glied 27 an dem Dichtungsring 21 an und der Brennstoffluß ist leckungsfrei unterbrochen.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Rück­ haltering 35 zwar im großen und ganzen zylindrisch ausge­ bildet, weist jedoch keinen Preßsitz mit dem Auslaßanschluß 18 auf, sondern dieser besitzt eine ringförmige Nut 36, in welche ein Teil 37 des Rückhalteringes 35 hinein verformt worden ist. Das freie Ende 38 des Rückhalteringes 35 ist dem­ nach zylindrisch ausgebildet. Auch in dieser Ausführungsform der Erfindung ragt die Kuppe des Dichtungsringes 21 axial ein wenig aus der Endfläche des Auslaßanschlusses 18 hervor.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Rück­ haltering 40 vorgesehen, dessen linkes Ende 41 zunächst zy­ lindrisch war und so über den Auslaßanschluß 18 geschoben werden konnte, danach jedoch in eine Nut 44 hinein verformt worden ist. Der Rückhaltering 40 besitzt an seinem rechten Ende ein freies Ende 42, welches radial nach innen gebogen ist, um den Dichtungsring 21 zu halten. Dieser steht mit seiner Kuppe axial vor, um mit dem Ventilglied 27 zusammen­ zuarbeiten.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Rückhaltering 40 ein hakenartiges Ende 45 auf, welches sich zunächst axial nach innen und dann radial nach außen er­ streckt und federnd eingreift, ohne durch Bördeln an Ort und Stelle erzeugt worden zu sein.
Allen Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 ist gemeinsam, daß der Dichtungsring 21 in einer Nut 20 liegt, deren Querschnittsform im einzelnen in Verbindung mit Fig. 3 besprochen wurde, wobei die Nut 20 durch einen Rückhalte­ ring abgeschlossen wurde.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist der Rückhaltering fester Bestandteil 55 des Auslaßanschlusses 18 und der Abdichtring 21 wird in die ringförmige Nut 20 hineingedrückt, wie in Fig. 6 angedeutet, wonach die Kuppe des Dichtringes 21 mit der Stirnfläche des Ventilgliedes 27 zusammenarbeiten kann, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Kanten zwischen den schrägen Oberflächen 23, 26 einerseits und der Stirnfläche des Auslaßanschlusses 18 andererseits sind abgerundet, damit der Dichtring 21 weder bei der Montage noch im Betrieb beschädigt wird.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Einspannung der Membran 14 gegenüber Fig. 1. Zur Erleichterung des Um­ bördelns bei 13 wird der Rand der Membran 14 durch einen Ring 60 verstärkt. Wenn, wie in dargestelltem Ausführungs­ beispiel, die Membran 14 aus zwei Teilmembranen 14 a, 14 b besteht, wird dieser Ring 60 zwischen die beiden Membranen gefügt. Die Einspann- und Rückhaltekraft der Membran wird auf diese Weise verbessert.
In der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist ein Abdichtring 21 vorgesehen, der an Ort und Stelle in eine ringförmige Nut 20 des Ventilgliedes 27 gegossen worden ist. Die Rückhalteeinrichtung betseht in diesem Falle aus der Mikroverzahnung zwischen Dichtring und Nutoberfläche. Der Dichtring 21 steht mit seiner Kuppe 50 vor, die mit dem Auslaßanschluß 18 zusammenarbeitet.

Claims (8)

1. Brennstoffdruck-Regler mit folgendem Aufbau:
ein Gehäuse (10) wird durch eine Membran (14) in eine erste (15) und zweite (16) Kammer geteilt;
das Gehäuse (10) weist einen radialen Einlaß (17) auf, der sich in die erste Kammer (15) hinein erstreckt;
ein Auslaßanschluß (18) erstreckt sich mit seinem inneren Ende axial in die erste Kammer (15) des Gehäuses (10) und weist einen axialen Auslaß (9) auf;
an der Membran (14) ist ein Ventilglied (27) angebracht;
eine Federeinrichtung (28) in der zweiten Kammer (16) drängt das Ventilglied (27) in Richtung auf den Auslaßanschluß (18);
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Dichtring (21) aus federnd nachgiebigem Material ist zwischen dem Auslaßanschluß (18) und dem Ventilglied (27) angeordnet und an einem dieser Teile (18, 27) durch Befestigungsmittel befestigt, die eine Rückhalteeinrichtung (25; 35; 40; 55) und eine ringförmige Nut (20) aufweisen, welche den Dichtring (21) bis auf eine axial vorstehende Kuppe aufnehmen und die radial auswärts gerichtete Deformierung des Dichtringes (21) beschränken.
2. Brennstoffdruck-Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (25) auf der äußeren Mantelfläche des Auslaßanschlusses (18) durch Reibkraft gehalten ist.
3. Brennstoffdruck-Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (25) eine Anphasung (25 a) zur Erleichterung des Aufsteckens auf dem Auslaßanschluß (18) aufweist.
4. Brennstoffdruck-Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (25) eine schräge Oberfläche (26) in Richtung auf das innere Ende des Auslaßanschlusses (18) aufweist, um den Dichtring (21) zu halten.
5. Brennstoffdruck-Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (21) als O-Schnurring ausgebildet ist.
6. Brennstoffdruck-Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Nut (20) geneigte Seitenflächen (23, 26; 53, 54) aufweist, die zur Nutöffnung hin konvergieren.
7. Brennstoffdruck-Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Nut (20) am Auslaßanschluß (18) folgende Oberflächen aufweist:
eine erste, sich radial erstreckende Oberfläche (22), eine zweite, geneigte Oberfläche (23), die einen spitzen Winkel zur ersten Oberfläche (23) einnimmt und bis zum Ende des Auslaßanschlusses reicht, und eine dritte, gekrümmte Oberfläche (24), welche die erste und zweite Oberfläche (22, 23) miteinander verbindet und deren Krümmungsradius kleiner ist als der Krümmungsradius des - runden - Querschnitts des Dichtringes (21).
8. Brennstoffdruck-Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (14) aus zwei einzelnen Membranglieder (14 a, 14 b) mit dazwischen gefügter Ringscheibe (60) besteht und
daß das Gehäuse (10) die einzelnen Membranglieder (14 a, 14 b) gegen die Ringscheibe (60) gepreßt hält.
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