DE1204897B - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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DE1204897B
DE1204897B DED34396A DED0034396A DE1204897B DE 1204897 B DE1204897 B DE 1204897B DE D34396 A DED34396 A DE D34396A DE D0034396 A DED0034396 A DE D0034396A DE 1204897 B DE1204897 B DE 1204897B
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DE
Germany
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sealing ring
side wall
angle
seal
ring holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34396A
Other languages
English (en)
Inventor
August Herman Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DONLEY PRODUCTS Inc
Original Assignee
DONLEY PRODUCTS Inc
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Publication date
Application filed by DONLEY PRODUCTS Inc filed Critical DONLEY PRODUCTS Inc
Publication of DE1204897B publication Critical patent/DE1204897B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
    • F16J15/363Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member the diaphragm or bellow being made of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Gleitringdichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitringdichtung mit einer ringförmigen Blattfeder, die am äußeren Umfang einen Stützflansch aufweist, und mit einem Dichtungsringhalter, der mit diesem Stützflansch und mit einem kegelstumpfförmigen Dichtungsring im Eingriff ist.
  • Bei diesen Gleitringdichtungen bildet das sichere Halten des kegelstumpfförmigen Dichtungsrings an seinem Halter ein besonderes Problem. Es kommt vor, daß sich der an den Haltern sitzende Dichtungsring im Betrieb löst, selbst wenn der Kegelwinkel sehr gering gewählt wird, so daß ein Abnehmen des Dichtungsrings normalerweise nur mittels eines Werkzeugs vorgenommen werden kann. Das unerwünschte Lösen der kegelstumpfförmigen Dichtungsringe tritt nach den bisherigen Feststellungen offenbar dadurch ein, daß die Dichtungsanordnung als Ganzes zu starr ausgebildet ist.
  • Es wurde gefunden, daß das unerwünschte Lösen der Dichtungsringe wesentlich seltener oder überhaupt nicht mehr vorkommt, wenn der ringförmige Dichtungsringhalter einen rinnenförmigen Querschnitt mit einem schräg zur Radialebene angeordneten Boden und zwei Seitenwänden hat, von denen die eine Seitenwand mit dem Stützflansch der ringförmigen Blattfeder und die andere Seitenwand mit dem Dichtungsring im Eingriff ist, wobei der Boden mit der erstgenannten Seitenwand einen stumpfen und mit der zweiten Seitenwand einen spitzen Winkel einschließt.
  • Es wurde festgestellt, daß durch dieses Neigen des Rinnenbodens mit einem stumpfen Winkel von etwa 135° eine mehr oder weniger größere Biegsamkeit des Teils der Dichtungsanordnung erhalten wird, der auf den Dichtungsring oder die Dichtungsringe einwirkt, als wenn ein rechter Winkel vorhanden ist. Obwohl ganz genaue Angaben nicht gemacht werden können, weil beispielsweise auch das Material des rinnenförmigen Dichtungsringhalters bei der optimalen Winkelgröße eine Rolle spielt, sind stumpfe Winkel von 120 bis 150° am günstigsten, wobei der spitze Winkel entsprechend anzupassen ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Zentrifugalpumpe mit einer Gleitringdichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Dichtung nach F i g. 1 im größeren Maßstab, F i g. 3 Einzelheiten der Dichtung im Schnitt, F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Dichtungsringhalter im größeren Maßstab, F i g. 5 und 6 weitere Formen des Dichtungsringhalters.
  • Das Gehäuse 1 der Zentrifugalpumpe nach F i g. 1 ist auf der Antriebsseite durch eine Platte 2 abgeschlossen, die durch eine überwurfsmutter befestigt ist und eine Bohrung 3 für den Durchgang der Pumpenwelle 4 aufweist. Auf die Nabe des Schaufelrads 5 ist eine die Nabe verlängernde Buchse 6 aufgesetzt. Zwischen dieser Buchse 6 und der Endplatte 2 ist eine Gleitringdichtung gemäß der Erfindung auf die Welle 4 aufgeschoben, wobei der eine Dichtungsring 7, vgl. F i g. 2, an der Endplatte 2 und der andere Dichtungsring 8 an der Buchse 6 anliegt. Die beiden Dichtungsringe 7, 8 sind kegelstumpfförmig ausgebildet. Die Außenfläche der Dichtungsringe bildet mit der Längsachse A-A der Dichtung einen kleinen Winkel von weniger als 71/z°, vorzugsweise etwa 6°. In der Zeichnung ist der Winkel zur besseren Veranschaulichung etwas übertrieben dargestellt.
  • Zum Halten der Dichtungsringe 7, 8 sind zunächst zwei ringförmige Blattfedern 9, 10 vorgesehen. Beide Blattfedern 16, 17 haben am inneren Umfang einen Ringflansch 12 bzw. 13, die ineinandergesteckt auf die Pumpenwelle 4 aufgeschoben sind. Die beiden Ringflansche 12, 13 können miteinander verschweißt sein.
  • Am äußeren Umfang weisen die Blattfedern 9, 10 je einen ringförmigen Stützflansch 14 bzw. 15 auf. Zwischen den Flanschen 12 und 14 bzw. 13 und 15 haben die Blattfedern 9, 19 je einen gewölbten Teil 16 bzw. 17. In die Stützflansche 14, 15 sind Dichtungsringhalter 18, 19 eingesetzt. Sie können mit den StÜtzflanschen 14, 15 verschweißt sein.
  • Die Dichtungsringhalter 18,19 haben einen rinnenförmigen Querschnitt mit einem schräg zur Radialebene angeordneten Boden 22 und zwei Seitenwänden 25, 26, von denen die eine Seitenwand 26 mit dem Stützflansch 14 bzw. 15 der ringförmigen Blattfeder 9 bzw.10 und die andere Seitenwand 25 mit dem Dichtungsring 7 bzw. 8 im Eingriff ist. Der Boden 22 schließt mit der erstgenannten Seitenwand 26 einen stumpfen Winkel d und mit der zweiten Seitenwand 25 einen spitzen Winkel c ein, vgl. F i g. 4. Die Schräglage des Bodens 22 gegenüber der Horizontalebene ist in F i g. 4 durch den Winkel a angedeutet. Dieser Winkel a kann verschieden groß sein, wird jedoch zweckmäßig etwa von 30 bis 60° gewählt. Bei der Darstellung in F i g. 4 beträgt der Winkel a etwa 45°. Mit b ist in F i g. 4 der Neigungswinkel der Seitenwand 25 gegenüber der Längsachse A-A der Dichtung berechnet, er entspricht dem schon erwähnten Neigungswinkel der Außenfläche der Dichtungsringe 7, B.
  • Beim Einfügen der Dichtungsringe 7, 8 in die Seitenwände 25, 26 ergibt sich durch den geringen Neigungswinkel b von etwa vorzugsweise 6° ein kräftiger Reibungsschluß zwischen den im Eingriff stehenden Flächen.
  • Der Winkel c entspricht der Summe der Winkel a und b. Er beträgt daher bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform 51°, während der stumpfe Winkel d eine Größe von 135° hat.
  • Aus F i g. 4 ist zu entnehmen, daß beim Einsetzen der Dichtungsringe 7, 8 ein Aufbiegen der Dichtungsringhalter 18, 19 um die Kante 24 stattfindet. Gewisse Verschiebungen der Dichtungsringe und der Dichtungsringhalter sind infolge der vorhandenen Biegsamkeit möglich. Wenn sich daher die Dichtung im Betrieb erwärmt, paßt sich der Winkel d selbsttätig den jeweiligen Verhältnissen an.
  • Thermische Ausdehnungen der Dichtungsringe haben also keine unerwünschten Folgen, vorausgesetzt, daß die Dichtungsringe anfänglich richtig gegenüber der Längsachse A-A der Dichtung zentriert wurden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 2 liegen die Stützflansche 14, 15 parallel zur Längsachse A -A der Dichtung, sie können aber auch nach je einer Seite geneigt angeordnet werden.
  • Beispielsweise können die Stützflansche 14, 15 und damit die Seitenwände 26 der Dichtungsringhalter so ausgeführt werden, daß beide parallel verlaufen (nicht dargestellt).
  • Werden die Stützflansche 14, 15 in dieser Richtung noch weiter geneigt, ergibt sich eine Ausführung nach F i g. 5. Hier ist die eine Seitenwand 28 der Dichtungsringhalter 18, 19 stärker geneigt als die etwas geneigte Seitenwand 25, so daß sich ein gegenüber der Ausführung nach F i g. 4 verkleinerter Winkel d' ergibt. Der Winkel d kann etwa 120° oder auch noch weniger betragen.
  • Wenn die Stützflansche 14, 15 in der anderen Richtung schräg verlaufen, wobei sich die Flansche nach außen hin verjüngen, entsteht die Ausführung nach F i g. 6. Die Seitenwand 30 der Dichtungsringhalter bildet hier mit dem Boden 22 einen Winkel d", der größer ist als der Winkel d nach F i g. 4 und etwa 9.50° groß ist.
  • Werden die Kanten der Seitenwände der Dichtungsringhalter nach F i g. 4 bis 6 durch Linien 27, 29, 31 (gestrichelt angedeutet) verbunden, so bilden diese Linien zusammen mit den Seitenwänden und dem Boden des Dichtungsringhalters ein Viereck. Wie bereits hervorgehoben wurde, können die Seitenwände genau parallel zueinander liegen. Die aus den Linien gebildete Fläche ist dann ein Parallelogramm. Bei allen anderen Ausführungen ergibt sich ein unregelmäßiges Viereck.
  • Es ist auch möglich, den Boden 22 der Dichtungsringhalter 18, 19 in der entgegengesetzten Richtung geneigt anzuordnen. Hierbei bildet dann der Boden mit der einen Seitenwand ebenfalls einen stumpfen und mit der anderen Seitenwand einen spitzen Winkel, nur sind die Winkel an den Seitenwänden gegenseitig vertauscht. Auch in diesem Fall ist die gemäß der Erfindung erwünschte Biegsamkeit vorhanden, so daß ein unerwünschtes Lösen der Dichtungsringe nicht eintritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gleitringdichtung mit einer ringförmigen Blattfeder, die am äußeren Umfang einen Stützflansch aufweist, und mit einem Dichtungsringhalter, der mit diesem Stützflansch und mit einem kegelstumpfförmigen Dichtungsring im Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dichtungsringhalter (18, 19) einen rinnenförmigen Querschnitt mit einem schräg zur Radialebene angeordneten Boden (22) und zwei Seitenwänden (25, 26) hat, von denen die eine Seitenwand (26) mit dem Stützflansch (14, 15) der ringförmigen Blattfeder (9, 10) und die andere Seitenwand (25) mit dem Dichtungsring (7, 8) im Eingriff ist, wobei der Boden mit der erstgenannten Seitenwand (26) einen stumpfen (d, d, d") und mit der zweiten Seitenwand (25) einen spitzen Winkel (c) einschließt.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel (d', d") im Bereich von 120 bis 150° liegt und vorzugsweise etwa 135° beträgt.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (c) im Bereich von 30 bis 60° liegt und vorzugsweise etwa 45° beträgt.
  4. 4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (25) des Dichtungsringhalters (18, 19), die mit dem Dichtungsring (7, 8) im Eingriff ist, unter einem Winkel (b) von weniger als 71/2o, vorzugsweise etwa 6°, geneigt zur Längsachse oder Dichtung verläuft.
  5. 5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (26) des Dichtungsringhalters (18, 19), die mit dem Stützflansch (14, 15) der ringförmigen Blattfeder (9, 10) im Eingriff ist, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Dichtung verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 776 851.
DED34396A 1959-10-07 1960-09-30 Gleitringdichtung Pending DE1204897B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US844959A US3028163A (en) 1959-10-07 1959-10-07 Sealing systems for bearings, shafts, etc.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1204897B true DE1204897B (de) 1965-11-11

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US3028163A (en) 1962-04-03

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