DE1775355A1 - Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Description

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Dichtungsvorrichtung.

Beschreibungskurzfassung.

Eine verbesserte Diehtungsvorrichtung, insbesondere für die Antriebswelle einer Flüssigkeitspumpe, die dazu dient, auch, bei Vorhandensein einer begrenzten Abweichung in der Axialausrichtung der Welle die Zonen, durch welche die Welle hindurchgefühlt ist, gegeneinander abzudichten, indem im wesentlichen an der Grenzfläche zwischen der Antriebswelle mit der Dichtungsvorrichtung eine O-Ring'-Lagerung angeordnet ist.

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Dichtungsvorrichtung - Bezugszeichenliste

10	a	41	Gehäuse
	a	42	Oberfläche
11	a	44	Ausnehmung
12	a	45	Antriebswelle
14	46	) Dichtungsvorrichtung
	48	Kopfschraube
16	60	Stirnfläche
18	61	Träger ·
20	62	Ringraum
21	64	Dichtungsring
22		Ende
23	Epoxydharz
24	Kippscheibe Schmiermittelausnehmung
25
22b'	Vorsprung
26	Ende
27	Vorsprung
28	Ausnehmung
29	Ausnehmung
30	Vorsprung
31	Vorsprung
32	Ausnehmung
34	Ausnehmung
35	Halterung
36	Wand/Schaft
38	Wand/Schaft
39	Rumpfanschnitt
40	Feder
0-Ring
Ringnut
Ringnut
0-Ring
Flansch
Ringnut
0-Ring
Halterung
Flachkopfschrauben

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Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche :

1. \ Dichtungsvorriehtung zum Abdichten eines in einer ersten Zone befindlichen Strömungsmittels gegenüber einer zweiten Zone, die an einem Gehäuseteil befestigt ist, durch welchen eine Welle hilldurchgeführt ist, bestehend aus einer im wesentlichen an der "Verbindungsstelle beider Zonen auf der Welle ausgebildeten Stirnfläche, die in einen axialen Dichtungseingriff gebracht werden kann, einer an dem Gehäuseteil befestigten Dichtungsvorrichtung, welche dazu dient, die Welle drehbar zu lagern, eine Abweichung der Welle von der genauen Axialausrichtung auszugleichen und einen Leckfluß zwischen den beiden Zonen zu verhindern, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Träger (20), dessen einander entgegengesetzte Enden die Welle (14) umgeben und auf der einen Seite der an der Welle ausgebildeten Stirnfläche (18) zwischen einer Innenwand (20a) des Trägers und der Welle einen Ringraum (21) begrenzen, einen an dem einen Ende (23) des Trägers befestigten Dichtungsring (22), der dazu dient, mit der Stirnfläche der Welle in Eingriff zu kommen, eine Kippscheibe (25) mit ersten und zweiten Eingriffs vorrichtungen, welche die Scheibe um zwei entsprechende Achsen drehbar lagern, eine erste koepleaentäre Torrichtung an dem anderen Trägerende (27) sur Aufnahme der Eingriffevorrichtung für die erste Achse der rippscheibe, eine ringförmige Halterung (36) mit einem inneren und einen äußeren Schaft (38, bzw. 39) und einem die beiden Schäfte verbindenden Rumpfabschnitt (40), wobei sich

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der innere Schaft in der Mhe der Welle und in dem Ringraum (21) befindet, eine zweite komplementäre Vorrichtung an dem äußeren Schaft zur Aufnahme der Eingriffsvorrichtung für die zweite Achse der Kippscheibe, eine auf der Halterung gelagerte Feder (41) welche dazu dient, die Halterung und den Dichtungsring gegen die Stirnfläche der Welle zu drücken und dadurch die Abdichtung zwischen den beiden Zonen (A, B), durch welche die Welle (Η) hindurchgeführt ist, zu verbessern, einen zwischen der Innenwand (20a) dee Trägers und dem inneren Schaft (38) der Halterung angeordneten O-Ring (42), der ebenfalls dazu dient, die Abdichtung zwischen den beiden Zonen zu verbessern und die Kippscheibe, den inneren und äußeren Schaft (38, bzw. 39) in Verbindung mit dem in der ersten Zone (A) befindlichen Strömungsmittel zu halten, und durch Vorrichtungen (16) an der Halterung, welche dazu dienen, die Dichtungsvorrichtung mit dem Gehäuse zu verbinden.

2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippscheibe (25) innere Vorsprünge (26, 28) und äußere Vorsprünge (3I, 32), welche die Scheibe um zwei zugeordnete und durch diese Vorsprünge verlaufende Achsen drehbar lagern, sowie erste, komplementäre Ausnehmungen (29» 30) an dem anderen Trägerende (27) zur Aufnahme der inneren Vorsprünge, und zweite, komplementäre Ausnehmungen (34, 35) in dem äußeren Schaft (39) zur Aufnahme der äußeren Vorsprünge (31» 32) aufweist.

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BAD ORIGINAL

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3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Drehachsen der Rippscheibe senkrecht zueinander angeordnet sind und zwischen dem Gehäuse (1O) und der Halterung (62) ein zusätzlicher 0-E.ing (61) angeordnet ist, der dazu dient, die Abdichtung zwischen den beiden Zonen, durch welche die Welle hindurchgeführt ist, zu verbessern. ,

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