DE4410094A1 - Gleitringdichtung mit auswechselbarem Einsatz - Google Patents
Gleitringdichtung mit auswechselbarem EinsatzInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
- F16J15/3468—Means for controlling the deformations of the contacting faces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung mit zumindest einem auswech
selbaren Einsatz mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Gleitringdichtungen dienen der Abdichtung von rotierenden Elementen, insbe
sondere Achsen oder Wellen, an ihren Durchführungen in Gehäusen, Lagern od. dgl.
Eine Gleitringdichtung muß durch Zusammenwirken des Gleitringes mit
dem Gegenring gewährleisten, daß die Welle möglichst reibungsarm rotieren
kann und gleichwohl die beiden Seiten der Gleitringdichtung perfekt gegen
einander abgedichtet sind. Dies muß insbesondere auch dann gelten, wenn die
Gleitringdichtung innerhalb eines aggressiven Mediums, insbesondere beim Ein
satz in chemischen Anlagen, eingesetzt ist. Überdies muß eine Gleitring
dichtung erheblichen Temperaturschwankungen Stand halten. Temperaturschwan
kungen können durch Schwankungen der Temperatur des umgebenden Mediums, ins
besondere einer Flüssigkeit, aber auch durch auftretende Reibungswärme, auch
an der Gleitringdichtung selbst, verursacht werden.
Die Abdichtungswirkung einer Gleitringdichtung wird wesentlich durch die
Planebenheit der aufeinander gleitenden Gleitflächen bestimmt. Diese kann
durch Temperatur-Wechselbelastungen stark leiden. Dies gilt natürlich ohne
weiteres schon dann, wenn normale Metall-Werkstoffe wie VA-Stahl eingesetzt
werden. In Fällen besonders hoher Anforderungen an die Abdichtwirkung und
Standfestigkeit einer Gleitringdichtung werden Hartstoffe wie Wolframkarbid,
Siliziumkarbid, Aluminiumoxid etc. zur Bildung der Gleitflächen der Gleit
ringdichtung, zumindest einer dieser Gleitflächen, eingesetzt. Nun wäre es
natürlich wesentlich zu teuer, den kompletten Adapter aus einem derart hoch
wertigen und schwierig zu bearbeitenden Material wie Wolframkarbid oder
Aluminiumoxid, Berylliumoxid od. dgl. herzustellen. In diesem Fall wählt
man eine Konstruktion mit einem Einsatz in einer ringförmigen Aufnahme des
Adapters. Dieser Einsatz bildet dann die eigentliche Gleitfläche, die auf
der Gleitfläche des Gegenringes gleitet. Nur dieser Einsatz, der eine ein
fache geometrische Struktur, nämlich die Struktur eines im Querschnitt qua
dratischen oder rechteckigen Ringes hat, muß dann aus dem teuren und schwer
zu bearbeitenden Hartstoff hergestellt werden (massives Siliziumkarbid, Wolf
ramkarbid, Kunstkohle, Tetrabor etc.).
In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß die aus Metall oder einer Metall
legierung bestehenden Adapter einen Ausdehnungskoeffizienten haben, der vom
Ausdehnungskoeffizienten des aus Hartstoff bestehenden Einsatzes stark ab
weicht. Dadurch kommen erhebliche Probleme bei Temperatur-Wechselbelastungen
auf. Die Planebenheit der eingeschrumpften oder eingeklebten Einsätze, die
die Gleitflächen oder zumindest eine Gleitfläche bilden bzw. bildet wird bei
normaler Temperatur definiert. Bei Temperaturerhöhung oder auch Temperatur
erniedrigung "verzieht" sich die Gleitfläche des Einsatzes, da dessen Aus
dehnungskoeffizient mit dem Ausdehnungskoeffizienten des ihn tragenden Adap
ters nicht übereinstimmt. Radial offene Aufnahmen sind ein Versuch der Lö
sung dieses Problems, haben aber auch keine endgültige Lösung erbracht.
Tatsache ist, daß bekannte Gleitringdichtungen für komplizierte und anspruchs
volle Anwendungen gleichwohl wegen der zuvor erläuterten Problematik häufig
unerwartet bald ausfallen oder zumindest erhebliche Leckagen zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gleitringdichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 so auszugestalten und weiter
zubilden, daß sie ungeachtet des wünschenswerten Einsatzes von Hartstoffen
eine Planebenheit der Gleitflächen auch über große Zeiträume bei erheblichen
Temperaturschwankungen zeigt, schlußendlich also eine möglichst hohe Stand
festigkeit aufweist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Gleitringdichtung mit den Merk
malen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen
und Konkretisierungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß bleibt es zwar bei der Realisierung eines Einsatzes in der
Aufnahme des Adapters. Dies deshalb, weil der Adapter meist eine relativ
komplizierte Gestalt hat, die beispielsweise auf der Rückseite die Aufnahme
für das Ende einer Schraubendruckfeder oder eines Tellerfederpakets benötigt,
während der Einsatz einen geometrisch möglichst einfachen Querschnitt auf
weisen kann. Entgegen dem Stand der Technik ist der Einsatz aber nun im
Grundsatz aus demselben bzw. hinsichtlich des Ausdehnungskoeffizienten
praktisch demselben Material wie der Adapter hergestellt. Adapter und Einsatz
zeigen also unter Temperatur-Wechselbeanspruchungen ein und dasselbe Aus
dehnungsverhalten, irgendwelche negativen, die Planebenheit der Gleitflächen
negativ beeinflussenden Faktoren treten so nicht auf. Gleichwohl zeigt die
Gleitfläche des Einsatzes dieselben Eigenschaften wie die Gleitflächen der
bisherigen Hartstoff-Einsätze, besteht nämlich selbst aus einem Hartstoff.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß die geringe Schichtdicke eines le
diglich auf der Gleitfläche aufgebrachten Belages aus Hartstoff den Ausdeh
nungskoeffizienten des Einsatzes insgesamt überhaupt nicht beeinflußt. Offen
sichtlich folgt, entgegen dem eigentlich anzunehmenden Effekt, der Belag aus
Hartstoff den temperaturbedingten Bewegungen des Einsatzes. Neben der gerin
gen Schichtdicke des Belages ist offensichtlich die randseitige Offenheit
des Belages, der nur auf der Gleitfläche aufgebracht ist, Grund für diesen
positiven Effekt.
Versuche haben gezeigt, daß auch bei langwährendem Betrieb unter starken
Temperaturschwankungen die erfindungsgemäße Gleitringdichtung hinsichtlich
der Planebenheit der Gleitflächen wesentlich geringere Einbußen zeigt als
die bekannten Gleitringdichtungen mit aus Hartstoff insgesamt bestehenden
Einsätzen.
Ein konsequentes Durchführen der Lehre der Erfindung kann im übrigen unge
achtet der voranstehenden Ausführungen dazu führen, daß man den Einsatz im
Adapter gänzlich weglassen kann, wenn man am Adapter eine entsprechende
Gleitfläche direkt durch Formgebung ausbildet und dann mit der vorgeschla
genen Hartstoff-Beschichtung versieht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Gleitringdichtung insgesamt und
Fig. 2 ein Beispiel einer Gleitring-Halterung einer Gleitringdichtung
gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt zunächst andeutungsweise ein Gehäuse 1, das einen Wellendurch
tritt 2 für eine Welle 3 aufweist. Auf der Welle 3 ist eine Gleitring-Hal
terung 4 aufgekeilt (mittels der Madenschraube 5 festgeklemmt). Mittels eines
Verdrehsicherungs-Zapfens 6 in Längsrichtung der Welle 3 verschiebbar als
Teil der Halterung 4 gelagert ist ein Adapter 7. Dieser ist in Längsrichtung
der Welle 3 gegenüber dem von der Madenschraube 5 gehaltenen feststehenden
Teil 8 der Gleitring-Halterung 4 mittels eines Federpakets 9 federbelastet.
An seiner in Fig. 1 rechts befindlichen Stirnseite ist der Adapter 7 mit
einer ringförmigen Aufnahme 10 für einen den eigentlichen Gleitring dar
stellenden Einsatz 11 versehen. Der Einsatz 11 ist in der Aufnahme 10 abge
dichtet fest eingepaßt, beispielsweise durch Einschrumpfen oder Einkleben.
Am Wellendurchtritt 2 die Welle 3 umschließend ist eine Gegenring-Halterung
12 angeordnet, die gegenüber dem Gehäuse 1 mittels des dargestellten Dicht
ringes 13 abgedichtet ist. Weitere Dichtringe 14, 15 dichten nicht gegen
einander relativbewegliche Teile gegeneinander ab. Die Gegenring-Halterung 12
trägt einen eine Gleitfläche 16 bildenden Gegenring 17, genau gesagt ist sie
selbst als ein solcher Gegenring 17 ausgebildet. Grundsätzlich wäre es mög
lich, daß der Gegenring 17 auch ein separates Teil darstellt.
Eine Gleitfläche des Einsatzes 11 gleitet auf der Gleitfläche 16 des Gegen
rings 17.
Wie zuvor schon erläutert worden ist, ist der Gegenring 17 hier einstückig
ausgeführt, d. h. die Gegenring-Halterung 12 ist vom Gegenring 17 und vom
Dichtring 13 gebildet. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Gegenring als
in einer Aufnahme angeordneten Einsatz auszuführen, wie das für den Gleit
ring zuvor erläutert worden ist. Im übrigen wäre es im Grundsatz auch möglich,
die Zuordnung von Gleitring und Gegenring umgekehrt zu treffen, den beson
deren Einsatz in einer Aufnahme also nur an der Gegenring-Halterung 12 vor
zusehen und den Adapter 7 unter Bildung einer Gegenring-Gleitfläche ein
teilig auszuführen.
Wesentlich ist nun, daß der Einsatz 11 aus einem praktisch denselben Aus
dehnungskoeffizienten wie der Adapter 7 aufweisenden Werkstoff besteht und
auf der Gleitfläche 18 mit einem Belag aus einem auf dem Werkstoff des Ein
satzes 11 dauerhaft haftenden Hartstoff versehen ist. In der Zeichnung ist
dieser Belag in Fig. 2 durch eine etwas dickere Linie an der Gleitfläche 18
des Einsatzes 11 angedeutet. Im übrigen ist dieser Belag aber so dünn, daß
er an sich in der Zeichnung nicht zu erkennen ist, folglich auch kein Be
zugszeichen trägt. Was der Vorteil dieses Belages auf der Gleitfläche 18 des
Einsatzes 11 gegenüber der massiven Ausführung des Einsatzes 11 aus einem
Hartstoff ist, ist zuvor im allgemeinen Teil der Beschreibung ausführlich
erläutert worden. Darauf darf verwiesen werden. Wesentlich ist lediglich hier
noch zu erwähnen, daß diese Ausführungen für die Lage des Einsatzes 11 an der
Gleitring-Halterung 4 ebenso gelten wie an der Gegenring-Halterung 12.
Zuvor ist erläutert worden, daß der Einsatz 11 aus einem "praktisch" den
selben Ausdehnungskoeffizienten wie der Adapter 7 aufweisenden Werkstoff
bestehen sollte. Die Verbindung erfolgt natürlich auch hier auf eine der üb
lichen Arten, insbesondere durch Einschrumpfen bzw. Aufschrumpfen, Einkleben,
ggf. auch durch Ein- oder Aufpressen. Am einfachsten erreicht man das zuvor
erläuterte Kriterium natürlich dadurch, daß der Einsatz 11 aus demselben
Werkstoff wie der Adapter 7 besteht. Für den Werkstoff des Adapters 7 (und
im bevorzugten Ausführungsbeispiel auch des Einsatzes 11) gilt die Empfeh
lung eines Metalls oder einer Metallegierung, insbesondere eines VA-Stahls.
Für den Werkstoff des Belages empfehlen sich im Grundsatz alle denkbaren
Hartstoffe, wenn und soweit sie das im Anspruch 1 definierte Kriterium er
füllen, auf dem Werkstoff des Einsatzes 11 dauerhaft zu haften. Das hängt
einerseits vom Werkstoff des Belages, andererseits von der Aufbringungs
technik ab, zu der später noch etwas gesagt werden wird. Versuche haben er
geben, daß für den Belag als bevorzugte Werkstoffe ein Metalloxid, insbe
sondere Aluminiumoxid, Titandioxid, Chromoxid oder Mischungen daraus, in
Frage kommt oder ein Metallkarbid, insbesondere Wolframkarbid, Chromkarbid,
Titankarbid, Siliziumkarbid od. dgl.
Zuvor ist schon die Frage der Herstellung des Belages auf dem Einsatz 11
angesprochen worden. Diese Herstellungstechnik ist natürlich wiederum davon
abhängig, welcher Hartstoff als Belag eingesetzt wird. Abhängig davon und
durch Versuche ohne weiteres verifizierbar, kann es sich empfehlen, den Be
lag im PVD-Verfahren (Physical Vapor Deposition), im CVD-Verfahren (Chemical
Vapor Deposition), auf galvanischem Wege, durch Auftragsschweißung, mittels
eines Diffusionsverfahrens (Borieren, Nitrieren) oder, insbesondere, durch
thermisches Spritzen herzustellen.
Schließlich ist weiter oben schon erläutert worden, daß bei dieser neuartigen
Technik die Möglichkeit besteht, den Einsatz 11 als Teil des Adapters 7 aus
zuführen, also mit dem Adapter 7 einstückig zu gestalten, so daß der Adap
ter 7 selbst dann die Gleitfläche 18 mit dem Hartstoff-Belag bildet.
Claims (7)
1. Gleitringdichtung mit einer auf einer Welle (3) aufgekeilten Gleitring-
Halterung (4) mit einem in der Halterung (4) angeordneten Adapter (7) mit
einer ringförmigen Aufnahme (10) für einen den eigentlichen Gleitring dar
stellenden Einsatz (11), der in der Aufnahme (10) abgedichtet fest einge
paßt ist, und mit einer am Wellendurchtritt (2) die Welle (3) umschließend
angeordneten Gegenring-Halterung (12) mit einem eine Gleitfläche (16) bil
denden Gegenring (17), wobei eine Gleitfläche (18) des Einsatzes (11) auf
der Gleitfläche (16) des Gegenringes (17) gleitet, wobei ggf. auch der Ge
genring als in einer Aufnahme angeordneter Einsatz ausgeführt ist und wobei
die Zuordnung von Adapter (7) und Gegenring (17) auch umgekehrt vorgesehen
sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) aus einem praktisch
denselben Ausdehnungskoeffizienten wie der Adapter (7) aufweisenden Werk
stoff besteht und auf der Gleitfläche (18) mit einem Belag aus einem auf dem
Werkstoff des Einsatzes (11) dauerhaft haftenden Hartstoff versehen ist.
2. Gleitringdichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11) aus demselben Werkstoff wie der Adapter (7) besteht.
3. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Werkstoff des Adapters (7) ein Metall oder eine Me
tallegierung, insbesondere VA-Stahl, ist.
4. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Werkstoff des Belages ein Metalloxid, insbesondere
Aluminiumoxid, Titandioxid, oder eine Mischung daraus, oder ein Metallkar
bid, insbesondere Wolframkarbid, Chromkarbid, Titankarbid, Siliziumkarbid,
etc., ist.
5. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Belag im PVD-Verfahren, im CVD-Verfahren, galvanisch,
durch Auftragsschweißung, in einem Diffusionsverfahren oder, insbesondere,
durch thermisches Spritzen auf die Gleitfläche (18) des Einsatzes (11) auf
gebracht wird.
6. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (11) in der Aufnahme (10) des Adapters (7) einge
schrumpft oder aufgeschrumpft, eingeklebt oder eingepreßt bzw. aufgepreßt
ist.
7. Gleitringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (11) integraler Bestandteil des Adapters (7), also
mit diesem einstückig ausgeführt ist und die Gleitfläche (18) am Adapter (7)
selbst ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410094 DE4410094A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Gleitringdichtung mit auswechselbarem Einsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410094 DE4410094A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Gleitringdichtung mit auswechselbarem Einsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410094A1 true DE4410094A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944410094 Withdrawn DE4410094A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Gleitringdichtung mit auswechselbarem Einsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410094A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618151A1 (de) * | 1996-05-07 | 1997-11-13 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Halterung für Wellenabdichtungen |
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DE102012201340A1 (de) * | 2012-01-31 | 2013-08-01 | Aktiebolaget Skf | Verfahren zum Herstellen einer Gleitringdichtung und Gleitringdichtung |
DE202015007146U1 (de) * | 2015-10-14 | 2017-01-19 | Hecker Holding Gmbh & Co. Kg | Gleitring oder Gegenring für eine Gleitringdichtung |
-
1994
- 1994-03-24 DE DE19944410094 patent/DE4410094A1/de not_active Withdrawn
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