DE2108945A1 - Mechanische Dichtung - Google Patents

Mechanische Dichtung

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DE2108945A1
DE2108945A1 DE19712108945 DE2108945A DE2108945A1 DE 2108945 A1 DE2108945 A1 DE 2108945A1 DE 19712108945 DE19712108945 DE 19712108945 DE 2108945 A DE2108945 A DE 2108945A DE 2108945 A1 DE2108945 A1 DE 2108945A1
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DE
Germany
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sealing
mechanical seal
rings
ring
grooves
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DE19712108945
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Joseph A Baldwin Park Cahf Marsi (V St A )
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
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    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
    • F16J15/3416Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with at least one continuous groove
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Mechanische Dichtung
Diese Erfindung "betrifft mechanische Dichtungen von der Art, wie sie zur Abdichtung zwischen einem Gehäuse, wie einem Pumpengehäuse und einer rotierenden Welle, wie der 7/elle Flügelradpumpe verwendet wird. Diese Dichtungen verwenden relativ rotierende Dichtungselemente, die sich berührende, radiale, ringförmige Flächen haben, die auf äußerst glatte Oberflächenbeschaffenheit geläppt sind, um an der Berührungsfläche der Dichtungsflächen eine Flüssigkeitsdichtung zu gewährleisten. Eines der Dichtungselemente oder Dichtungsringe ist nicht rotierend und in dem Gehäuse montiert. Der komplementäre Ring ist auf der Welle oder einer Wellenbuchse montiert, um mit dieser zu rotieren. Einer der Ringe ist vorgespannt, wie durch eine Feder oder Federn, für eine axiale Bewegung gegen den anderen Dichtungsring zur Berührung der komplementären Flächen, um eine ringförmige, dichtende Berührungsfläche zu bilden. Einer der Umfange der Berührungsfläche ist in Berührung mit unter Druck stehender Flüssigkeit in dem Pumpengehäuse, und der andere Umfang steht unter einem niedrigeren oder atmosphärischen Druck. Deshalb besteht dazwischen ein Druckgradient, so daß eine kleine Menge der
Flüssigkeit in Form eines sehr dünnen Films über die Berührungsfläche fließen kann, die dazu neigt, die Flächen zu kühlen und zu schmieren. Dies führt zu reduziertem Wärmeaufbau und Verschleiß der Dichtungsflächen. Der dünne Filmfluß über die Berührungsfläche kann zum Kühlen und Schmieren der Flächen beim Pumpen von Flüssigkeiten von hoher Tempe-'ratur und besonders bei hohen Geschwindigkeiten nicht ausreichend sein. Eine Milderung dieses Problems wurde in der Vergangenheit dadurch erzielt, daß eine Kühlflüssigkeit von einer Hilfsquelle über eine Leitung zu einer Nut oder Hüten in dem feststehenden Dichtungsring gepumpt wurde·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mechanische Dichtung zu schaffen, bei der einer der Dichtungsringe ein Reservoir in F;>rm einer Nut oder Nuten bildet, die sich in die Berührungsfläche hinein erstrecken und so ausgerichtet sind, daß der Berührungsfläche Künlungs- und Schmierflüssigkeit bei der relativen Rotation der dichtenden Flächen zugeführt wird.
Die Erfindung kommt in einer mechanischen Dichtung zur Ausführung, die eine drehbare Welle gegen eine Wand abdichtet, welche unter verschiedenen Drücken stehende Flüssigkeiten trennt, Die Wand weist eine Öffnung auf, durch die sich die Welle hindurcherstreckt. Die Dichtung umfaßt einen feststehenden Dichtungsring, der an der die Welle umschließenden Wand abdichtend montiert ist und einen drehbaren Dichtungsring, der abdichtend auf der Welle montiert ist und diese umgibt. Beide Ringe haben allgemein radiale Dichtungsflächen,
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die durch die Lage der Ringe zueinander zusammengebracht werden, um eine ringförmige, abdichtende Berührungsfläche zu bilden und eine relative Rotation zwischen ihnen zu ermöglichen. Die Berührungsfläche weist radial äußere und radial innere Umfange auf, die an den gegenüberliegenden Seiten der Wand Flüssigkeiten ausgesetzt sind. Einer der Ringe ist in Bezug auf den anderen axial bewegbar und hat elastische Vorrichtungen, um ihn gegen die axiale Bewegung festzuhalten. Der andere der Ringe hat nutartige Einrichtungen, die sich in die ringförmige, dichtende Berührungsfläche erstrecken. Die nut- i artigen Einrichtungen sind von dem äßeren Umfang nach innen hin und von dem inneren Umfang nach außen mit Abstand angeordnet und weisen zur Rotationbahn des drehbaren Dichtungsringes hin schräg verlaufende Abschnitte auf.
Es zeigen:
I1Xg. 1 einen Längsschnitt durch ein Pumpengehäuse mit einer mechanischen Dichtung und einem Dichtungsring
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriß des feststehenden Ringes gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen axialen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 mit Blick in Richtung der Pfeile,
Fig. 4- einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab zur Darstellung des Rillen-Details des Dichtungsringes,
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In Fig. 1 wird ein Teil des Pumpengehäuses und seiner Stopfbuchse gezeigt· Die Stopfbuchse 11 ist in dem Gehäuse 12 gebildet und ist durch eine Wellenöffnung 13 in dem Gehäuse 12 mit der Flügelradkammer (nicht abgebildet) der Pumpe in Verbindung. Eine drehbare Welle 14 erstreckt sich durch die Öffnung 13 und die Stopfbuchse 11. Die Welle 14 treibt das Flügelrad 15 der Pumpe an, das zum Teil gezeigt ist und wird ihrerseits durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben.
Die Welle 14 ist mit einer konzentrischen Wellenbuchse 16 versehen, welche einen eingedrehten Flansch 17 aufweist. Die Welle hat einen Absatz 18. Zwischen Flansch 17 und dem Absatz 18 ist eine Dichtung 19 zur Verhinderung von Undichtigkeit zwischen der Wellenbuchse 16 und der drehenden Welle 14 vorgesehen. Der Flansch 17 und die Dichtung 19 sind festdichtend zwischen dem Schaufelrad 15 und dem Absatz 18 angeordnet.
Welle 14, Flügelrad I5 und Buchse 16 sind so ausgelegt, daß sie als Einheit mittels eines Mitnehmers 20 rotieren, der in eine Wellennut 21, eine Flügelradnut 22 und eine Buchsennut 23 paßt.
Die Stopfbuchse 11 ist an ihrem äußeren Ende durch einen Flansch 24 verschlossen, der an dem Gehäuse 12 mittels Bolzen 25 und Muttern 26 befestigt ist, von denen je ein Stück abgebildet ist.
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Ein O-Ring 27 in einer R21e 28 bildet eine Dichtung zwischen
dem Gehäuse 12 und dem Flansch 24· Der Flansch 24 hat eine
öffnung 29» durch die sich die Welle 14 erstreckt sowie
eine erweiterte, ringförmige Aushöhlung 30, in die eine Buche· *Ιρ^
■ ■ %SiS
31 so eingepaßt ist, daß sie die Wellenbuchse 16 in FestsitK ΐ^!
umfaßt und so die äußere Endbarriere einer ringförmigen Drän- f?":3
kammer 32 bildet, die einen Dränablauf 33 mit einer mit Ge- *cSf>
■■· · Abwinde versehenen Öffnung 34 aufweist, an die eine (nicht 55%
abgebildete) Ablauf leitung angeschlossen werden kann« ;·;;?
In einer ringförmigen Aushöhlung 35 in dem Flansch 24 ist ein
feststehender, nichtrotierender Dichtungsring 40 angeordnet.
Eine O-Ringdichtung 36 paßt zwischen eine äußere, ringförmige
Vertiefung 41 in dem Ring 40 und die Aushöhlung 35 von
Flansch 24 und verhindert damit das Lecken von der Stopfbuchse
11 in die ringförmige Drainkammer 32 und dient dazu, den Ring
40 von einer Drehbewegung in der Aushöhlung 35 durch Reibungsauswirkung abzuhalten· Die Stirnfläche 42 des feiTehenden
Dichtungsrings 40 ist geläppt, um eine äußerst plane,
radiale, ringförmige Dichtfläche zu erhalten.
Die Wellenbuchse 16 wird von einem rotierenden Dichtungsring 37 umgeben, der axial auf ihr gleitet und eine geläppte
Stirnfläche 38 aufweist, welche eine äußerst plane radiale,
ringförmige Dichtungsfläche darstellt. Die beiden geläppten
Stirnflächen 38 und 42 sind so für ein Zusammenwirken ausgelegt, daß sie an ihren Berührungsflächen 38 und 42 eine
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Dichtung zwischen dem Stopfbuchsenhohlraum 11 und der ringförmigen Drainkammer 32 bilden, wobei zwischen dem äußeren Umfang 50 der Berührungsfläche in Verbindung mit der unter höherem Druck stehenden Flüssigkeit in dem Hohlraum 11 zu dem inneren Umfang 51 der Berührungsfläche in Verbindung mit dem niedrigeren oder atmosphärischen Druck in Kammer 32 ein Druckunterschied besteht.
Die Wellenbuchse 16 wird außerdem zur Ausführung einer axialen Gleitbewegung darauf von einer Federhalterung 52 mit einem ringförmigen Expander oder Stützteil 53 umgeben, das so eingerichtet ist» daß eät eine U-förmige Dichtung 54 aufweitet, die gegen den inneren oder hinteren Teil des rotierenden Rings 3? drückt und eine Dichtung zwischen einem sich nach rückwärts erstreckendfü ui.iren Manschettenteil 55 des Dichtungsringes 37 und der Wellenbuchse 16 bildet, um eine Undichtigkeit zwischen dem Ring 37 und Buchse 16 von dem Stopfbuchsenhohlraum 11 zu der Kammer 32 zu verhindern. Die Federhalterung 52 ist mit einer Anzahl von sich axial erstreckenden Schlitzen 56 versehen, in einen dieser Schlitze erstreckt sich axial gleitend ein Mitnehmer- oder Zapfenansatz 55a des Buchsenteils 55 des Dichtungsrings 37 hinein, so daß der Dichtungsring 37 uncl die Feder halterung 52 zur Ausführung einer Drehbewegung in gemeinsamer Drehrichtung zwar miteinander versieh
riegelt sind,/aber axial relativ zueinander frei bewegen können.
Eine Kompressionsfeder 57 umschließt ebenfalls die Wellen-Buchse 16 zwischen der Wellenbuchse 16 und dem Federhalter 52·
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Die Feder 57 wirkt mit einem Ende auf die Rückseite des Expanders 53 und ist am anderen Ende durch den ringförmigen t ■:■-■' Flansch 58 an dem Dichtungsgegendruckring 59» der zwischen . : den Federhalter 52 und die Wellenmanschette 16 eingesetzt ist, gestützt. Auf dem Gegendruckring 59 sitzt ein Mitnehmerstift 60 - ; mit seinem Kopf 61 in einer Aussparung 62 im äußeren Teil der Wellenbuchse 16, der Schaft des Mitnehmerstifts 60 ragt in einen der Schlitze 56 der Federhalterung 52» Dadurch ist die Wellenbuchse 16 mit der Federhalterung 52 verbunden, und diese wiederum ist mit dem rotierenden Dichtungsring 37 verbunden, so daß alle diese Elemente als Einheit drehbar, jedoch relativ zueinander axial verschiebbar sind.
Zur Erlangung optimaler Diehtungs-, Reibungs- und Yerschleißeigenschaften sollten die geläppten Flächen 38 und 42, die die dichtende Berührungsfläche 58, 42 der entsprechenden Dichtungsringe 37 und 40 bilden, aus verschiedenartigen Materialien bestehen. Es ist üblich, den rotierenden Ring 37 aus Wolframkarbid und den feststehenden Ring 40 aus Kohle Jj
herzustellen. Der Oberflächenbereich der Berührungsfläche wird dadurch bestimmt, daß der Dichtungsring 40 mit einer äußeren ümfangseindrehung 47 und einer Ausdrehung am inneren Durchmesser 47 versehen wird, die dadurch den äußeren Umfang 50 und entsprechend den inneren Umfang 51 eier dichtenden Berührungsfläche der beiden geläppten Flächen 38 und 42 festlegen.
Um beim Pumpen schädlicher Flüssigkeiten für eine günstige
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Kühlung der mechanischen Dichtung zu sorgen und einer Verschmutzung der Dichtungsfläche vorzubeugen, kann Kühlflüssigkeit unter Druck durch eine an die mit Gewinde versehene Zuleitungsöffnung 63 angeschlossene Zuführungsleitung (nicht gezeigt) zugeleitet werden, so daß das Kühlmittel durch die radiale Bohrung 64 und die Durchführung 65 in den ringförmigen Hohlraumabschnitt 66 der Stopfbuchse 11 fließen kann in der Nähe des äußeren Umfangs 50 der Berührungsfläche 38, 42 der Dichtungsringe 37 und 40.
Es wird besonders auf die Fig. 2, 3 und 4 hingewiesen, in denen die Konstruktion des feststehenden Kohle-Dichtungsrings dargestellt wird. An der Dichtungsfläche 42 ist ein Reservoir oder Nutgebilde 43, das aus drei exzentrischen, kreisförmigen Nuten 43a, 43b und 43c besteht, 'die so auf der Fläche 42 angeordnet sind, daß ihre drei Mittelpunkte mit gleichem Abstand von und in gleichem Winkel zu dem Mittelpunkt des rotierenden Rings 37 angeordnet sind, daß sie drei entgegengesetzte Paare oder sechs in gleichem Abstand angeordnete Überschneidungen 43 ab, 43ac und 43bc bilden. Zwischen diesen sechs Überschneidungen sind sechs in gleichem Abstand angeordnete, aus drei Bogensegmenten gebildete Flächen oder erhabene Flächen 42a, von denen jede durch ein Bogenstück der drei exzentrischen kreisförmigen Nuten 43a, 43b und 43c begrenzt wird. Das Reservoir 43 liegt in der ringförmigen Fläche 42 zwischen den äußeren und den inneren Ringen 50 und der Berührungsfläche, so daß eine allgemein ringförmige innere Fläche oder erhabene Fläche 42b und eine allgemein ringförmige
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äußere Fläche oder erhabene Fläche 42c gebildet sind. Somit ist zu sehen, daß sowohl die geläppten Flächen 42a, 42b, 42c als auch das Reservoir 43 im wesentlichen gleichmäßig über die ringförmige Fläche 42 verteilt sind. Wie am besten aus Fig. zu ersehen ist, sind die Nuten 43a, 43b und 43c vorzugsweise V-förmig, wie es auch dargestellt ist, wobei ihre Seiten 44 einen spitzen Winkel 46 mit der Fläche 42 an den Nutkanten bilden· Der Grund 45 der Nuten ist vorzugsweise ausgerundet, '''Y wie es auch abgebildet ist, kann in der Breite jedoch variiert werden, um die Winkel 46 zu variieren. Empirische Pumpversuche mit Wasser von 1500G in der Stopfbuchse 11 und einem Druck von 21 atü haben bei einer bb chanischen Dichtung der Größe 2" (« 51 mm) und einem Verhältnis, der Nutflächen 43 zu den Dichtungsflächen 42 von ungefähr 20 % oder 1 su 5 und bei einer 6" (= 160 mm) Dichtung mit einem Verhältnis von ungefähr 34 % oder 1 zu 3 gute Kühlungs- und Schmierungsergebnisse erbracht.
Während des Betriebs der mechanischen Dichtung der oben beschriebenen Erfindung enthält der Stopfbuchsenhohlraum 11 unter Druck stehende Flüssigkeit entweder durch die mit de» Stopfbuchsenhohlraum 11 über die öffnung 13 in Verbindung stehenden Flüssigkeit aus dem Hohlraum des Pumpenflügelrads (nicht gezeigt) oder durch in den ßtopfbuchsenhohlraumteil 66 durch den Durchfluß 65 über die öffnung 63 und die radiale Bohrung 64 gelangte Flüssigkeit.
Dadurch ist der äußere Umfang 50 der mechanischen Dichtung
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dem Druck der Flüssigkeit in dem Hohlraumteil 66 ausgesetzt, und ihr innerer Umfang 51 ist einem niedrigeren oder atmosphärischen Druck in der ringförmigen Drainkammer 32 ausgewetzt, Dadurch entsteht ein Druckgradient und die Neigung eines dünnen Flüssigkeitsfilms, aus dem Hohlraum 66 durch die dichtende Berührungsfläche 38, 42 in die Kammer 32 zwischen den Flächen 38 und 42 der Dichtungsringe 37 und 40 zu fließen, wodurch ein Schmierungs- und Kühlungseffekt zwischen den Ringen 37 und 40 bewirkt wird. Somit besteht dort ein hydrostatischer Effekt, der dazu neigt, über der Berührungsfläche 38, 40 einen Kühl- und Schmierfilm zu erhalten. Bei sehr hohen Betriebsdrehzahlen und -temperaturen, kann der dünne Film unzureichend sein oder zu schnell verdampfen. Um dies zu überwinden, ist der Dichtungsring 40 an seiner Dichtfläche 42 miL- *i:iem Reservoir oder Nutgebilde 43 versehen, so daß darin Kühl- und Schmierflüssigkeit zur ausreichenden Kühlung und Schmierung zurückgehalten wird, wenn Betrieb bei hohen Geschwindigkeiten oder Temperaturen erfolgt.
Wie bereits weiter oben ausgeführt, besteht das Reservoir 43 aus einer Vielzahl (in der beispielsweisen Ausführungsform drei) V-förmigen, exzentrischen, kreisförmigen Nuten 43a, 43b und 43c, die an ihren drei Paar oder sechs Überschneidungen 43ab, 43ac und 43bc verbunden sind, um einen zusammenhängenden Vorratshohlraum 43 zu bilden. Da die Nuten zueinander und zu der rotierenden Welle 14 exzentrisch sind, liegt jeder Bogen oder Teil jeder aer Nuten 43a, 43b und 43c schräg zu der Rotationsbahn des relativen Umfangsweges an der
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Berührungsfläche 38, 42 und zu der Bahn der von dem äußeren zu dem inneren Umfang der Berührungsfläche fließenden Flüssigkeit, somit "bewirken die Nuten 43 während der relativen Rotation einen hydrodynamischen Effekt quer über die Berührungsfläche 38, 42, um den Kühlungs- und Schmierungseffekt der in dem Reservoir 43 befindlichen Flüssigkeit über die ringförmige, dichtendeBerührungsflache zu verbreiten. Dadurch wird zwischen den sich "berührenden Flächen 38 und 42 ein im wesentlichen kontinuierlich und gleichförmig verteilter Film gewährleistet, der aus dem Hohlraumteil 66 und dem Reservoir 43 stammt. Das Reservoir 43 wird fortwährend aufgefüllt gehalten und durch den Fluß des Flüssigkeitsfilms über die Berührungsfläche infolge des Druckgradienten über die Berührungsfläche 38, 42 von ihrem äußeren Umfang zu ihrem inneren Umfang 51 gefüllt. Es ist deshalb an der dichtenden Berührungsflache 38, 42 durch die Kombination von hydrostatischen und hydrodynamischen Kräften eine verstärkte Kühlung und Schmierung gewährleistet, denn diese Kräfte neigen dazu, zwischen den dichtenden Flächen 38 und 42 einen Flüssigkeitsfilm zu erhalten.
Während eine Ausführungsform mechanischer Dichtung mit feststehendem Dichtungsring mit drei exzentrischen Nuten auf seiner Fläche, die ein Reservoir für Flüssigkeit bilden, dargestellt und beschrieben worden ist, sollte dies lediglich als eine wahlweise mögliche Ausführungsform der Erfindung betrachtet werden, da mehr oder weniger Nuten verwendet werden können und die Nutabschnitte nicht unbedingt verbunden zu sein brauchen.
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Wenn zum Beispiel die Nut 43c weggelassen würde, wären zwei exzentrische Nuten 4-3a und 4-3b vorhanden, die zwei Überschneidungen 43ab und 4-3ab bilden, die 180° auseinanderliegen, wodurch dazwischen zwei zweibögige Dichtungsflächen oder erhabene Flächen entstehen mit inneren und äußeren allgemein ringförmigen dichtenden Flächen oder erhabenen Flächen, und wenn zwei der Nuten entfernt wurden und dadurch nur eine exzentrische Nut übrigbliebe, wurden ihre bogenförmigen Abschnitte schräg zu der Rotationsbahn liegen und es wären allgemein ringförmige, erhabene Flächen zu beiden Seiten der Nut. Um den hydrodynamischen Effekt durch das Reservoir an Flüssigkeit über die Berührungsfläche zu gewährleisten, wären ebenfalls eine radiale, eine kreisförmige Sinusnut, eine polygonale Nut oder andere Formen, sowohl fortlaufend als auch unterbrochen, symmetrisch oder asymetrisch wirkungsvoll, vorausgesetzt, daß Abschnitte dieser Nutenformen schräge zu der Rotationsbahn des rotierenden Rings verlaufen wurden. Weiterhin könnte das Reservoir in der rotierenden statt in der feststehenden Fläche, wie es hier dargestellt wurde, sein oder in beiden Flächen, und der Druckgradient könnte umgekehrt sein, wodurch die Hochdruckseite am inneren Umfang der Berührungsfläche und die Niederdruckseite am äußeren Umfang wäre. Somit können zahlreiche Änderungen und Modifikationen an der vorzugsweise gewählten Ausführungsform vorgenommen werden, ohne sich von der in den Patentansprüchen abgegrenzten Erfindung zu entfernen·
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Claims (6)

  1. - 13 -
    Patentansprüche
    Eine mechanische Dichtung zur Abdichtung einer drehbaren Welle gegen eine Wand, die unter verschiedenen Drücken stehende Flüssigkeiten trennt und eine Öffnung aufweist, durch die die Welle hindurchragt, mit einem
    (a) feststehenden Dichtungsring, der die Welle umfassend dichtend an der Wand angeordnet ist und eine allgemein radiale ringförmige Dichtungsfläche aufweist, ..J
    (b) einem rotierenden Dichtungsring, der dichtend auf eine Welle montiert ist und diese umfaßt und der eine allgemein radiale ringförmige dichtende fläche hat, wobei
    (e) die Dichtungsringe so ausgelegt sind, daß die dichtenden Flächen so zusaiMaenpassen, daß zwischen ihnen eine relative Rotation stattfinden kann und eine ringförmige dichtende Berührungsfläche zwischen ihnen gewährleistet wird, und die Berührungsfläche einen radialen Umfang aufweist, der an der einen Seite ™ der '.'/and der Flüssigkeit ausgesetzt ist und einen radialen inneren Umfang, der auf der anderen Seite der Wand der Flüssigkeit ausgesetzt ist, (d)einer der Ringe in bezug auf den anderen der Ringe axial bewegbar ist, und mit
    7fS, 11 (e)^ückhaltevorrichtungen zur Zurückhaltung des einen Ringes gegen die axiale-Bewegung, wobei
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    (f) einer der Ringe Nut einrichtung en aufweist, die sich in die ringförmige dichtende Fläche hineinerstrecken und von dem äußeren Umfang nach innen und von dem inneren Umfang nach außen mit Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuteinrichtungen (43, 43a, 43b und 43c) schräg zu der Rotationsbahn des rotierenden, dichtenden Ring (37) verlaufende Abschnitte haben.
  2. 2. Mechanische Dichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuteinrichtung (43) in dem feststehenden Ring (40) angebracht ist.
  3. 3· Mechanische Dichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Nuteinrichtung wesentlich kleiner ist als der Bereich der dichtenden Fläche (42) des einen der Ringe.
  4. 4. Mechanische Dichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche der Nuteinrichtung (43) zu dem Bereich der dichtenden Fläche (42) des einen der Ringe im wesentlichen zwischen Ί/5 und 1/3 liegt.
  5. 5· Mechanische Dichtung nach jedem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einrichtung eine Vielzahl von Nuten (43a, 43b und 4Jc) umfaßt, die sich im wesentlichen ganz über die ringförmige dichtende Berührungsfläche erstrecken.
    109841/1118 - 15 -
  6. 6. Mechanische Dichtung nach Patentanspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Nuten allgemein kreisförmige Nuten umfaßt, die exzentrisch zueinander sind und einander überschneiden (siehe Fig. 2)·
    7· Mechanische Dichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Nuten drei kreisförmige Nuten (4-3% 4-3b und 43c) von gleichem Radius umfaßt und die Mittelpunkte der drei Kreise mit gleichem Abstand gegeneinander und mit gleichem Winkel zueinander um den Mittelpunkt des besagten rotierenden, dichtenden Einges so angeordnet sind, daß die Überschneidungen (4-3ab,
    die
    4-3ac und 4-3bc) der Nuten über/ringförmige Berührungsfläche mit gleichem Umfangsabstand angeordnet sinde
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    Leerseite
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