DE1755669A1 - Scheinwerfereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfereinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1755669A1
DE1755669A1 DE19681755669 DE1755669A DE1755669A1 DE 1755669 A1 DE1755669 A1 DE 1755669A1 DE 19681755669 DE19681755669 DE 19681755669 DE 1755669 A DE1755669 A DE 1755669A DE 1755669 A1 DE1755669 A1 DE 1755669A1
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headlight
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mounting plate
axis
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Onksen George William
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Motors Liquidation Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORg DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ £r. Deufel PATENTANWÄLTE
Braunschweig, den 6. Juni 1968
Unser Zeichen: Ä1/Lie _ (J 1732
General Motors Corporation Detroit, Michigan, USA..
Scheinwerfereinrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung "bezieht sich auf Scheinwerfereinrichtungen für Kraftfahrzeuge.
Bei bekannten Binstellvorrichtungen für Scheinwerfer ist zwischen den Einstellschrauben und den Schlitzen in der Befestigungsplatte oder im Befestigungsring, in die bzw. den die Schrauben einfassen, ein Spiel vorhanden. Dadurch kann es nach dem Einstellen der Scheinwerfer zu einer fehlerhaften Ausrichtung kommen.
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung durch eine sehr einfache Konstruktion gelöst, bei der durch die Benutzung von Einstellschrauben, die in ihrem
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Kopf mit einer uncer einem Winkel zum Schlitz in der Befestigungsplatte liegenden Umfangenut versehen sind, das Spiel zwischen der Schraube und der Befestigungsplatte auegeschaltet wird.
Bei einer Scheinwerfereinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Scheinwerfer, der an einer Befestigungeplatte angebracht ist, wahlweise um eine horizontale oder senkreichte Achse relativ zu einem Gehäuse für den Scheinwerfer durch das Drehen von Schrauben gekippt werden kann, die einstellbar mit dem Gehäuse verbunden sind, sind die Schrauben je mit einem Kopf versehen, der eine Umfangsnut aufweist, mit der die Kanten eines Schlitzes in der Befestigungsplacte zum Eingriff kommen, wobei die Schrauben relativ zur Achse des Gehäuses geneigt angeordnet sind, so daß einander gegenüberliegende Flächen der Nut in dauernder Berührung mit vorderen und hinteren Flächen des Befestiguagsriass gehalten werden.
Durch eine solche Anordnung kann das Spiel zwischen der Schraube und dem Schlitz ausgeschaltet und eine fehlerhafte Ausrichtung der Scheinwerfer vermieden werden.
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Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im
einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer ßcheinwerfereinrichtung gemäß der Erfindung .
Fig. 2 zeigt vergrößert eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Rückansicht
der Einrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. 5 ist vergrößert ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3.
Fig. 6 ist vergrößert ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3.
Fig. 7 zeigt vergrößert einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3-
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Die Zeichnung zeigt eine Scheinwerfereinrichtung 10, die einen Sealed-Beam-Scheinwerfer 12, der mit zwei im Abstand voneinander liegenden Anschlüssen 13 versehen ist, einen Haltering 14, einen Befe.stigungsring 16, zwei Einstellschrauben 18, eine Feder 20 und ein Gehäuse 22 aufweist.
//ie die Fig. 1 un^ 2 erkennen lassen, ist das Gehäuse 22 als ein Pressteil aus Blech ausgebildet und weist eine im wesentlichen rechteckige Befestigungsfläche 24 auf, die aus einem StücK mit einer kegeligen Wandung 2> und einem nach hinten vorstehenden Bodenteil 26 besteht, das mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen ist, deren Achse normal zur Befestigungsfläche 24 liegt. In jeder Ecke der Befestigungsfläche 24 ist eine Bohrung 27 vorgesehen, mit der das Gehäuse 22 an einem Fahrzeug angebracht werden kann. In der kegeligen Wandung 25 sind in der Nähe der vorderen Öffnung drei in gleichen Abständen voneinander liegende Lageransätze 28 ausgebildet, wie es in den Fig. 3 und 7 zu erkennen ist. Längs des Bodenteils 26 ist zur Aufnahme der Feder 20 ein schräg liegender, U-förmiger Kanal 30 vorgesehen. Wie es die Fig. 3,5 und 6 zeigen, sind mittels Nieten 34- zwei
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mit Gewinde versehene Hylonblöcke 32 an nach innen und hinten geneigten Flächen 35 befestigt, die an den Seiuen der Befestigungsflache 24 ausgebildet sind und bezogen auf die Achse der Ausnehmung um 90 auseinander liegen. Wenn die Schrauben 18 in die Blöcke 32 eingeschraubt sind, sind die Achsen der Schrauben 18 gegenüber der Achse der Ausnehmung nach hinten und radial nach innen geneigt. Fig. 5 läßt erkennen, da^j jede Einstellschraube 18 mit einer Umfangsnut 36 versehen ist, die eine vordere Lagerfläche 38 und eine hintere Lagerfläche 40 besitzt und im Kopfteil 42 der Schraube ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, weist der Befestigungsring 16 einen nach aussen vorstehenden, ringförmigen Rand 44-, einen kegeligen Mittelteil und einen nach hinten vorstehenden, teilkugeligen Teil 48 auf, der an den Lageransätzen 28 anliegt und eine Oszillationsbewegung des Befestigungsringes relativ zum Gehäuse 22 ermöglicht. Zwei Befestigungsohren jOy die mit dem Aussenumfang des ringförmigen Randes 44 aus einem Stück bestehen, weisen Schlitze 52 auf, die im wesentlichen um 90° voneinander entfernt in Stellungen liegen, die den Stellungen der
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Einstellschrauueri 18 entsprechen. Die Schlitze sind unter einem solchen ,/inkel angeordnet, daij sie nach dem Zusammenbau das Festhalten aer Köpfe 42 der Schrauben unterstützen. Ein vorstehender Lappen 54, der an der Aussemtante des ringförmigen itandes 44 diametral w;egendber einer in der Mitte zwischen den Schlitzen ;>2 gelegenen Stelle vorgesehen ist, weist eine öffnung 56 auf, die zum Befestigen des einen Endes 57 der Feder 20 an de.u Befestigungsring 16 dient. Das andere Ende 58 der Feder 20 ist in eine entsprechende Öffnung 59 eingehängt, die relativ zur öffnung 5<- nach innen versetzt ist und an der hinteren, ringförmigen Fläche 60 des Gehäuses 22 vorgesehen ist, so daß nach dem Spannen zwiscnen den Offnungen die Achse der Feder gegenüber der ^.chse der Ausnehmung geneigt ist und die Spannung in der Feder nach hinten und nach innen gerichtete Kraftkomponenten erzeugt. Die nach innen gerichtete Kraftkomponente drückt den kugeligen Teil 48 in dauernde Anlage an einen diametral gegenüberliegenden Lageransatz 28, während die nach hinten gerichtete Komponente den kugeligen Teil 48 fest gegen die anderen Ansätze 28 preßt. Wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, weist der Scheinwerfer nach hinten vorstehende Ansätze
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61 auf, die in Einschnitte 62 einfassen, welche im kegeligen Mittelteil 4-6 ausgebildet sind, um die Scheinwerferlinse 64 innerhalb des Befestiqungsrings 16 im wesentlichen parallel zum Kreisring 44 zu halten. Der Haltering 14 weist einen kreisringförmigen oberen Hand 66 und einen zylindrischen liülsenteil auf, der mit L-förmigen Lappen /0 versehen ist, die an der Innenfläche des Hill sent e ils durch Punktschweissung an Stellen befestigt sind, die den ütellungen der Befestigungsohren 50 und des Lappens 54 entsprechen. Nach aem Einsetzen des Scheinweriers 12 in den ßefestigungsring 16 wird der Haltering 14 derart über den Scheinwerfer 12 geschooen, dal: der Rand 6b an dem äusseren Umfang 72 der Scheinwerferlinse 64 anliegt. In den Lappen 70, in den Befestigungsohreii 50 und im Lappen 54 sind geeignete Öffnungen ausgebildet, so daii der Haltering 14 an dem Befestigungsrinec mittels selbsthaltenuer Schrauben 74 oder anderer geeigneter Befestigungsmittel festgeklemmt werden kann, wodurch der Scheinwerfer zwangsweise festgehalten wird.
Y/ie in Fig. 5 zu erkennen, werden die Hüten 36 in den Köpfen 42 der Einstellschrauben 1ö innerhalb
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der Schlitze 52 gehalten. Die Neigung der Schrauoen 18, die Breite und Gestalt der wüten 36 und die Dicke des Randes 44 sind geometrisch derart ausgewählt, dais die Lagerfläche 38 teilweise die Hinterfläche 78 berührt, so daß die Scheinwerferlinse 64 zwangsweise um eine horizontale oder senkrechte Achse relativ zum Gehäuse 22 dadurch gekippt werden kann, daß die Einstellschrauben 18 nach innen oder aussen geschraubt werden. Die durch die Feder ausgeübten, nach hinten und innen gerichteten Kräfte drücken den kugeligen Teil 48 fest gegen die Lagerflächen und verringern dadurch die Möglichkeit, daß die Lage des Scheinwerfers durch Schwingungen oder Stöße verändert wird. Versuche haben gezeigt, da;j eine Scheinwerfereinrichtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, wiederholten Belastungen von etwa 25 kp, die auf die Scheinwerferlinse 64 ausgeübt werden, widerstehen kann, und dabei ihre Einstellung und Ausrichtung beibehält.
Wenn die beschriebene Ausführungsform auch für einen einzigen Scheinwerfer gilt, so ist doch klar, daß das Gehäuse auch so ausgebildet werden kann, daß es einen zweiten Scheinwerfer aufnehmen kann, so daß die Erfindung auch bei einem Doppelscheinwerfer angewendet werden kann.
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Claims (2)

DR. MÖLLER-BORG DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ PATENTANWÄLTE .-· .. rCU'r t-:- Braunschweig, den 6. Juni 1968 General Motors Corporation UnserZeichen: Al/Lie - G 1732 Patentansprüche
1. Kraftfahrzeug-Scheinweriereinrichtung, bei der ein Scheinwerfer, der an einer Befestigungsplatte angebracht ist, wahlweise um eine horizontale oder eine vertikale Achse relativ zu einem Scheinwerfergehäuse durch Drehen von Schrauben kippbar ist, die einstellbar mit dem Gehäuse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daxj jede Schraube (18) einen Schraubenkopf (42) mit einer tlmfangsnut (36) aufweist, in den die Kanten eines Schlitzes (52) in der Befestigungsplatte einfassen, wobei die Schrauben relativ zur Achse des Gehäuses (22) derart geneigt sind, daß ä
einander gegenüberliegende Flächen·(38,40) der Nut in dauernder Berührung mit vorderen und hinteren Flächen (76, 78) der Befestigungsplatte (16) stehen.
2. Kraftfahrzeug-Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daii die Einstellschrauben (18) in einen mit Gewinde versehenen Block (32) einstellbar einfassen und normal dazu liegen, wobei der
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Block an dem Gehäuse (22) derart befestigt ist, daß er relativ zur Achse der Öffnung im Gehäuse, in die der Scheinwerfer einfaßt, radial nach innen und hinten geneigt ist.
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Leerse
ite
DE1755669A 1967-06-21 1968-06-07 Befestigungsvorrichtung fur Kraft fahrzeug Scheinwerfer Withdrawn DE1755669B2 (de)

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GB (1) GB1165666A (de)

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GB1165666A (en) 1969-10-01
FR1571682A (de) 1969-06-20
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