DE102005044158B4 - Geschirrspüler - Google Patents

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Abstract

Geschirrspüler, umfassend:
ein Gehäuse;
eine in dem Gehäuse vorgesehene Wanne (10), welche das zu waschende Geschirr empfängt;
einen an der Wanne (10) vorgesehenen Sumpf (20), um das Waschwasser zu empfangen, welcher Sumpf (20) ein oberes Ende aufweist, welches ausgebildet ist, nicht von einer bodenseitigen Oberfläche der Wanne (10) vorzuragen;
einen in der Wanne (10) befestigten Spritzer (40), um das Waschwasser des Sumpfes (20) auf das Geschirr zu spritzen; und
ein zwischen der Wanne (10) und dem Sumpf (20) vorgesehenes Dichtelement (50),
dadurch gekennzeichnet, dass
das obere Ende des Sumpfes (20) in einer gemeinsamen Ebene mit der bodenseitigen Oberfläche der Wanne (10) liegt und dass das Dichtelement (50) nicht von einem oberen Ende des Sumpfes (20) vorragt.

Description

  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der am 16. September 2004 eingereichten koreanischen Anmeldung Nr. P2004-74092 in Anspruch.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geschirrspüler, und genauer gesagt einen Sumpf zum Empfangen von Wasser in dem Geschirrspüler.
  • Ein Geschirrspüler ist eine Vorrichtung um automatisch Geschirr zu waschen und zu trocknen, indem Waschwasser auf das Geschirr gespritzt wird. Der Geschirrspüler ist normalerweise in einer Wanne vorgesehen und umfasst wenigstens ein Gestell, einen Sumpf um das Waschwasser zu speichern sowie wenigstens einen Spritzer, der in der Nähe des Gestells vorgesehen ist, um Waschwasser auf in dem Gestell angeordnetes Geschirr zu spritzen.
  • In dem Geschirrspüler ist der Sumpf an einem Boden der Wanne befestigt, um das auf das Geschirr gespritzte Wasser zu erhalten. Genauer gesagt ist ein an einem oberen Abschnitt des Sumpfes ausgebildeter Flansch über ein Verbindungselement mit einer unteren Oberfläche der Wanne verbunden. Da der Flansch eine vorgegebene Dicke aufweist, wird zwischen der unteren Oberfläche der Wanne und dem oberen Abschnitt des Sumpfes eine Höhendifferenz erzeugt, welche der Dicke des Flansches entspricht.
  • Aufgrund dieser Höhendifferenz ist es dem verspritzten Waschwasser nicht möglich, in dem Sumpf gesammelt zu werden. In der Folge verbleibt das verspritzte Waschwasser teilweise an der unteren Oberfläche der Wanne. Das verbleibende Waschwasser kann leicht faulen oder verwesen, wodurch Bakterien verbreitet werden, und ein schlechter Geruch erzeugt wird.
  • Die DE 27 57 572 A1 zeigt einen Geschirrspüler bei dem die Verbindung zwischen Sumpf und Wanne ebenfalls nicht in einer Ebene ist.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf einen Geschirrspüler gerichtet, der im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme, die aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik bestehen, ausräumt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Geschirrspüler zur Verfügung zu stellen, der das in der Wanne verwendete Waschwasser vollständig in einem Sumpf sammelt.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und weitere Vorteile zu erzielen, wird erfindungsgemäß ein Geschirrspüler vorgeschlagen, der ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Wanne, einen an der Wanne vorgesehenen Sumpf und einen in der Wanne befestigten Spritzer umfasst. Die Wanne empfängt das zu waschende Geschirr. Der Sumpf ist so an der Wanne vorgesehen, dass er Waschwasser empfängt und umfasst ein oberes Ende, das ausgebildet ist, nicht von einer unteren Oberfläche der Wanne vorzustehen. Der Spritzer dient dazu, das Waschwasser des Sumpfes auf das Geschirr zu spritzen.
  • Derweilen umfasst der Geschirrspüler weiter ein zwischen der Wanne und dem Sumpf vorgesehenes Dichtelement. Wünschenswerterweise ragt das Dichtelement nicht von der unteren Oberfläche der Wanne vor.
  • Das obere Ende des Sumpfes liegt in einer gemeinsamen Ebene mit der unteren Oberfläche der Wanne oder unterhalb der unteren Oberfläche der Wanne. Die Wanne trägt das obere Ende des Sumpfes in einer Weise, dass dieses von der unteren Oberfläche der Wanne auf eine vorgegebene Tiefe absinkt. Genauer gesagt umfasst die Wanne eine an einem Boden der Wanne ausgebildete Öffnung, die den darin eingeführten Sumpf empfängt.
  • Die Wanne umfasst ein sich ausgehend von der Öffnung erstreckendes Ansatzstück, welches den Sumpf trägt. Das Ansatzstück ist von der unteren Oberfläche der Wanne auf eine vorgegebene Tiefe abgesenkt. Der Sumpf umfasst einen an einem oberen Ende des Sumpfes ausgebildeten Flansch, welcher Flansch auf dem Ansatzstück aufliegt.
  • Der Sumpf ist ausgebildet, direkt ohne jedes Befestigungselement mit der Wanne verbunden zu werden. Genauer gesagt ist der Sumpf ausgebildet, um direkt mit einem Umfangsteil der Öffnung in Eingriff gebracht zu werden, um mit der Wanne verbunden zu werden.
  • Der Sumpf umfasst weiter einen Haken, der ausgebildet ist, um mit einem Umfangsteil der Öffnung in Eingriff gebracht zu werden, und die Wanne umfasst weiter eine sich von der Öffnung nach unten erstreckende Einfassung, die den Haken einschnappen lässt.
  • Aufgrund der vorliegenden Erfindung wird das Waschwasser in der Wanne vollständig in dem Sumpf gesammelt. Ferner ist der Sumpf geeignet, einfach und schnell mit der Wanne verbunden zu werden.
  • Es ist zu betonen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende genaue Beschreibung der vorliegenden Erfindung nur beispielhaft sind und dazu dienen, ein besseres Verständnis der beanspruchten Erfindung zu ermöglichen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die dazu dienen, ein besseres Verständis der Erfindung zu ermöglichen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Wirkungsweise der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen stellt
  • 1 eine schematische Ansicht dar, die einen Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht dar, die einen Verbindungsabschnitt zwischen einer Wanne und einem Sumpf in dem Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert zeigt; und
  • 3 eine perspektivische Bodenansicht dar, die einen Sumpf des Geschirrspülers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Im Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Soweit möglich, wurden in den Zeichnungen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Elemente zu verweisen.
  • 1 stellt eine schematische Ansicht dar, die einen Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dem Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem Gehäuse des Geschirrspülers eine Wanne 10 vorgesehen. Aufgrund einer an einer Vorderseite der Wanne 10 vorgesehenen Tür 11 ist eine Waschkammer ausgebildet. In der Waschkammer ist wenigstens ein Gestell 30 vorgesehen, um in der Waschkammer Geschirr zu empfangen. Das Gestell 30 ist ausgebildet, zu einer Außenseite der Waschkammer herausgezogen zu werden, wenn die Türe 11 geöffnet ist.
  • Eine nicht gezeigte Pumpe zum Pumpen des Waschwassers zu den Spritzern 40 ist mit dem Sumpf 20 verbunden. Die Pumpe umfasst einen nicht gezeigten Motor, der mit einer Seite des Sumpfes 20 verbunden ist, und ein in dem Sumpf 20 vorgesehenes (nicht gezeigtes) Laufrad, welches mit dem Motor verbunden ist. Entsprechend dreht sich das Laufrad, wenn der Motor betrieben wird, und pumpt das Waschwasser in dem Sumpf 20 über eine Röhre 41 zu dem Spritzer 40. Der Spritzer 40 wird mit von der Pumpe gepumptem Waschwasser versorgt und ist im Wesentlichen unter dem Gestell befestigt. Eine nicht gezeigte Düse ist an dem Spritzer 40 vorgesehen. Das gepumpte Wasser wird durch die Düse des Spritzers 40 in die Waschkammer gespritzt.
  • Der Spritzer 40 ist drehbar befestigt, und die Düse ist geneigt ausgerichtet. Der Spritzer 40 wird durch eine Gegenkraft gedreht, die von dem aus den Düsen unter einem Winkel verspritzten Wasser ausgeübt wird. In der Folge wird das verspritzte Waschwasser gleichmäßig in der Waschkammer verteilt. In der Folge wird das auf dem Gestell 30 angeordnete Geschirr sauber gewaschen.
  • Das verwendete Waschwasser wird wie oben beschrieben in dem Sumpf 20 wieder erfasst und wiederholt durch den Spritzer 40 in die Waschkammer gespritzt. Wenn eine Mehrzahl von Zeitspannen eines Waschens oder Spülens vollendet ist, wird das verwendete Waschwasser von dem Sumpf 20 nach außerhalb des Geschirrspülers abgeführt.
  • In dem vorstehend genannten Geschirrspüler ist der Sumpf 20 als ein separates Element ausgebildet und mit der Wanne 10 verbunden. Eine Verbindungsstruktur des Sumpfes 20 und der Wanne 10 wird im Folgenden detailliert beschrieben. 2 stellt eine Querschnittsansicht dar, die einen Verbindungsabschnitt zwischen einer Wanne und einem Sumpf in dem Geschirrspüler gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 3 stellt eine perspektivische Bodenansicht dar, die einen Sumpf 20 des Geschirrspülers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Wanne 10 umfasst eine an einem Boden davon ausgebildete Öffnung 12. Der Sumpf 20 ist in die Öffnung 12 eingeführt. Die Wanne 10 weist ein sich von der Öffnung 12 nach innen erstreckendes Ansatzstück 13 auf. Das Ansatzstück 13 entspricht tatsächlich einem Umfangsteil der Öffnung 12 und ist durch Biegen des Umfangsteils gebildet. Das Ansatzstück 13 dient dazu, den Sumpf 20 zu tragen, und ist vorzugsweise über die gesamte Umfangsfläche der Öffnung 12 ausgebildet, um den Sumpf stabil zu haltern. Derweilen umfasst der Sumpf 20 einen Flansch 21, der an einem oberen Ende davon ausgebildet ist und sich in eine radiale Richtung erstreckt.
  • Der Flansch 21 liegt auf dem Ansatzstück 13 auf. Folglich ist der Sumpf 20 stabil von der Wanne 10 getragen. Auch der Flansch 21 ist über die gesamte Umfangsfläche des oberen Endes des Sumpfes 20 ausgebildet, um stabil von dem Ansatzstück 13 getragen zu werden. Wenn ein oberes Ende des Sumpfes 20, d. h. der Flansch 21, von einer unteren Oberfläche der Wanne 10 vorragt, verbleibt ein Teil des verspritzten Wassers aufgrund des Höhenunterschieds zwischen dem oberen Ende des Sumpfes 20 und der unteren Oberfläche der Wanne 10 an der unteren Oberfläche der Wanne 10. Dieses verbleibende Wasser erzeugt einen schlechten Geruch und fördert die Verbreitung von Bakterien.
  • Folglich ist das Ansatzstück 13 wie dargestellt von der unteren Oberfläche der Wanne 10 auf einer vorgegebene Tiefe nach unten abgesenkt, um das obere Ende des Sumpfes 20 daran zu hindern, vorzustehen. Da das Ansatzstück 13 wie vorstehend beschrieben dem Umfangsteil der Öffnung 12 entspricht, ist der Umfangsteil der Öffnung 12 tatsächlich aus gehend von der unteren Oberfläche der Wanne 10 auf eine vorgegebene Tiefe abgesenkt.
  • Genauer gesagt kann das Ansatzstück 13 auf eine Tiefe abgesenkt sein, die der Dicke des Flansches 12 des Sumpfes 20 entspricht. Folglich ragt das obere Endes des Sumpfes 20 nicht von der unteren Oberfläche der Wanne 10 vor, sondern liegt in einer gemeinsamen Ebene mit der unteren Oberfläche der Wanne 10. Das Ansatzstück 13 kann auf eine größere Tiefe als die Dicke des Flansches 12 abgesenkt sein. In diesem Falle liegt das obere Ende des Sumpfes 20 unter der unteren Oberfläche der Wanne 10.
  • In der Folge trägt die Wanne 10 das obere Ende des Sumpfes 20 über das Ansatzstück 13 so, dass es von der unteren Oberfläche der Wanne 10 auf eine vorgegebene Tiefe abgesenkt ist. Das obere Ende des Sumpfes 20 ragt nicht von der Wanne 20 vor, sondern ist in einer gemeinsamen Ebene mit der unteren Oberfläche der Wanne 10 oder unter der unteren Oberfläche angeordnet. Folglich wird das Waschwasser in der Wanne 10 vollständig in dem Sumpf 20 gesammelt, wodurch wesentlich verhindert wird, dass sich Bakterien verbreiten und ein schlechter Geruch erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist der Sumpf 20 ausgebildet, um direkt mit dem Umfangsteil der Öffnung 12 in Eingriff gebracht zu werden. Genauer gesagt umfasst der Sumpf 20 wenigstens einen Hakenaufbau, um mit dem Umfangsteil der Öffnung 12 in Eingriff gebracht zu werden. Vorzugsweise umfasst der Sumpf 20 eine Mehrzahl von daran ausgebildeten Haken 22. Die Mehrzahl von Haken 22 ist benachbart zu dem Flansch 21 ausgebildet. Die Wanne 10 umfasst eine Einfassung 14, um den Haken 22 einschnappen zu lassen. Die Einfassung 14 erstreckt sich von dem Umfangsteil der Öffnung 12, d. h. von dem Ansatzstück 13 nach unten. Wenn der Sumpf 20 in die Öffnung 12 eingeführt ist, ist der Haken 22 elastisch mit der Einfassung 14 verbunden. Folglich kann der Sumpf 20 über den Haken 22 und die Einfassung 14 direkt ohne jedes Befestigungselement, wie beispielsweise einer Schraube, mit der Wanne 10 verbunden werden. In der Folge wird durch einen derartigen Mechanismus die Herstellungszeit reduziert und dadurch die Produktivität erhöht.
  • Um das Waschwasser daran zu hindern, aus der Wanne 10 auszutreten, ist zwischen dem Sumpf 20 und der Wanne 10 ein Dichtelement 50 vorgesehen. Wünschenswerterweise ist das Dichtelement 50 so befestigt, dass es nicht von der unteren Oberfläche der Wanne 10 vorragt. Dadurch wird das Dichtelement 50 daran gehindert, eine Bewegung des Waschwassers zu dem Sumpf 20 zu versperren, um so das Waschwasser vollständig in dem Sumpf 20 zu sammeln.

Claims (12)

  1. Geschirrspüler, umfassend: ein Gehäuse; eine in dem Gehäuse vorgesehene Wanne (10), welche das zu waschende Geschirr empfängt; einen an der Wanne (10) vorgesehenen Sumpf (20), um das Waschwasser zu empfangen, welcher Sumpf (20) ein oberes Ende aufweist, welches ausgebildet ist, nicht von einer bodenseitigen Oberfläche der Wanne (10) vorzuragen; einen in der Wanne (10) befestigten Spritzer (40), um das Waschwasser des Sumpfes (20) auf das Geschirr zu spritzen; und ein zwischen der Wanne (10) und dem Sumpf (20) vorgesehenes Dichtelement (50), dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Sumpfes (20) in einer gemeinsamen Ebene mit der bodenseitigen Oberfläche der Wanne (10) liegt und dass das Dichtelement (50) nicht von einem oberen Ende des Sumpfes (20) vorragt.
  2. Der Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei die Wanne (10) das obere Ende des Sumpfes (20) so trägt, dass dieses von der unteren Oberfläche der Wanne (10) auf eine vorgegebene Tiefe abgesenkt ist.
  3. Der Geschirrspüler nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wanne (10) eine an einem Boden davon ausgebildete Öffnung (12) umfasst, und den darin eingeführten Sumpf (20) empfängt.
  4. Der Geschirrspüler nach Anspruch 3, wobei ein Umfangsteil der Öffnung (12) von einer unteren Oberfläche der Wanne (10) auf eine vorgegebene Tiefe abgesenkt ist.
  5. Der Geschirrspüler nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Wanne (10) ein sich von der Öffnung (12) erstreckendes Ansatzstück (13) umfasst, welches den Sumpf (20) trägt.
  6. Der Geschirrspüler nach Anspruch 5, wobei das Ansatzstück (13) von der unteren Oberfläche der Wanne (10) auf eine vorgegebene Tiefe abgesenkt ist.
  7. Der Geschirrspüler nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Sumpf (20) einen Flansch (21) umfasst, welcher Flansch (21) an einem oberen Ende des Sumpfes (20) ausgebildet ist, und auf dem Ansatzstück (13) aufliegt.
  8. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Sumpf (20) ausgebildet ist, um direkt ohne jedes Befestigungselement mit der Wanne (10) verbunden zu werden.
  9. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Sumpf (20) ausgebildet ist, direkt mit dem Umfangsteil der Öffnung (12) in Eingriff gebracht zu werden, um mit der Wanne (10) verbunden zu werden.
  10. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 3 bis 7 oder 9, wobei der Sumpf (20) weiter einen Haken (22) umfasst, welcher Haken (22) ausgebildet ist, mit dem Umfangsteil der Öffnung (12) in Eingriff gebracht zu werden.
  11. Der Geschirrspüler nach Anspruch 10, wobei die Wanne (10) weiter eine sich von der Öffnung (12) nach unten erstreckende Einfassung (14) umfasst, welche Einfassung (14) den Haken (22) einschnappen lässt.
  12. Der Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 1 bis 11 wobei das obere Ende des Sumpfes (20) unter der unteren Oberfläche der Wanne (10) liegt.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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Inventor name: HAN, DAE YEONG, SEOUL, KR

Inventor name: CHO, HUNG MYONG, GIMHAE, GYEONGSANGNAM, KR

Inventor name: PARK, NUNGSEO, SEOUL, KR

8364 No opposition during term of opposition
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