DE3635576A1 - Verfahren und anlage zum vorgarnspulenwechsel - Google Patents

Verfahren und anlage zum vorgarnspulenwechsel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Wechseln von Vorgarnspulen an einer der Herstellung von Fäden dienenden Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Spinnmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, handelt es sich um Spinnmaschinen aller Art, die der Herstellung von Fäden aus Vorgarnen dienen. Die Vorgarne befinden sich auf Vorgarnspulen, die in einem Spulengatter oder dgl. auswechselbar angeordnet sind. Bei solchen Spinnmaschinen kann es sich insbesondere um Ringspinnmaschinen, Spinnzwirnmaschinen, Glockenspinnmaschinen, Topfspinnmaschinen, aber auch um sonstige Spinnmaschinen handeln.
Es ist bekannt, die im Spulengatter einer solchen Spinnmaschine befindlichen Vorgarnspulen, wenn sie leer sind, sektionsweise selbsttätig gegen volle Vorgarnspulen mittels Spulenwechseleinrichtungen auszuwechseln (EP-PS 62 063), bei denen die auszuwechselnden Spulen sektionsweise an plattenförmigen Trägern angeordnet sind, die jeweils eine Mehrzahl von Spulenhaltern aufweisen, an denen die Vorgarnspulen drehbar aufgehängt sind. Wenn die an einem an der Spinnmaschine auswechselbar angeordneten Träger gehaltenen Vorgarnspulen leer geworden sind, wird dies optoelektrisch gefühlt und dieser Träger selbsttätig gegen einen Träger mit vollen Spulen ausgewechselt. Da die Vorgarnspulen an einem Träger trotz des gleichzeitigen Beginns des Abwindens der Vorgarne von ihnen nicht gleichzeitig leerlaufen, bedeutet dies, daß die betreffenden Spinnstellen zu einer Sektion unterschiedlich lange keine Vorgarne zugeleitet bekommen können, bis der nächste Vorgarnspulenwechsel durchgeführt ist. Dies kann also erhebliche Produktionsausfallzeiten bedingen. Auch besteht bei solchen Trägern die Gefahr, daß sie manchmal nicht genau in ihre Sollpositionen an der Spinnmaschine eingestellt werden, und dies kann Vorgarnbrüche zur Folge haben. Vorgarnbrüche können oft auch durch schlechte Vorgarne verursacht werden, die bspw. durch zeitweise fehlerhafte Arbeit eines Flyers entstanden. Es kann hierdurch zu besonders großen Produktionsausfallzeiten kommen und ggf. der Vorgarnspulenwechsel an den betreffenden Sektionen lange Zeit unbemerkt völlig unterbleiben, da die Vorgarnspulen, deren Vorgarne gerissen sind, den optoelektrischen Fühlern vortäuschen, daß noch kein Vorgarnspulenwechsel an der betreffenden Sektion vorzunehmen ist, obwohl dies schon längst hätte der Fall sein müssen.
Ferner ist es bei modernen Spinnmaschinenanlagen meist üblich, Fadenbrüche selbstttätig durch an den Spinnmaschinen entlang laufende Fadenansetzwagen zu beheben. Dabei kommt es immer wieder vor, daß an einzelnen Spinnstellen die Behebung des dort vorliegenden Fadenbruches nicht gelingt. Die Ursachen hierfür können unterschiedlich sein. Bspw. war der Zulauf von Vorgarn zum betreffenden Streckwerk gerissen, oder das Vorgarn wird auf eine Streckwerkswalze aufgewickelt und kann deshalb nicht mehr zum Faden gesponnen werden, oder der auf dem Spinnring angeordnete Läufer ist gebrochen und fehlt demzufolge. Auch andere Ursachen kommen in Frage. Es ist deshalb bekannt, den Fadenansetzwagen so auszubilden, daß er an einer Spinnstelle, an der ein Fadenbruch vorliegt, nur eine vorbestimmte Anzahl von Fadenbruchbehebungsversuchen durchführt, bspw. zwei oder drei Versuche, und wenn der Fadenbruch noch nicht behoben ist, läuft der Fadenansetzwagen zur Behebung von Fadenbrüchen an anderen Spinnstellen weiter, da er sonst praktisch durch ständigen Stillstand an der erstgenannten Spinnstelle, an der der Fadenbruch nicht behoben werden konnte, blockiert wäre. Es ist dabei auch bekannt, solche Spinnstellen, an denen ein Fadenbruch bei mehreren unmittelbar nacheinander stattfindenden Fadenbruchbehebungsversuchen nicht behoben werden kann, als tote Spinnstellen zu registrieren und, wenn der Fadenansetzwagen bei seinem Lauf entlang der Spinnmaschine wieder zu einer toten Spinnstelle kommt, hält er dann nicht an, sondern läuft dann an ihr vorbei ohne den Versuch der sowieso aussichtslosen Fadenbruchbehebung zu machen (DE-OS 25 54 721). Wenn bspw. durch ungenaue Anordnung der Vorgarnspulen einer Sektion oder durch schlechte Arbeit des Flyers, der die Vorgarne herstellte und auf die Spulen aufwand, es frühzeitig zu Brüchen ggf. einer größeren Anzahl von Vorgarnen kommt, dann bewirkt der Fadenansetzwagen, daß die betreffenden Spinnstellen als "tote" Spinnstellen registriert werden, und er macht im weiteren keine Fadenbruchbehebungsversuche an diesen toten Spinnstellen, solange diese Registrierung nicht rückgäng gemacht wird. Diese toten Spinnstellen fallen dann also bis zum nächsten Vorgarnspulenwechsel für die Produktion an dieser Spinnmaschine aus, was also einen u. U. erheblichen zusätzlichen Produktionsverlust bedeutet.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, das die durch tote Spinnstellen entstehenden Produktionsausfallzeiten verringern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 7 beschrieben.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren gelingt sowohl Verringerung der Produktionsverluste als auch besonders bedarfsgerechter Vorgarnspulenwechsel.
Der Vorgarnspulenwechsel kann an jeder Sektion in Abhängigkeit ihrer als tot registrierten Spinnstellen und damit zustandsabhängig vorgenommen werden. Und zwar treten im normalen Betrieb meist nur selten "tote" Spinnstellen auf, so daß es in der Regel ein Zeichen dafür ist, daß ein Vorgarnspulenwechsel zweckmäßig wird, wenn eine vorbestimmte Anzahl, bspw. 20 bis 80%, der Spinnstellen einer Sektion als tot registriert sind, denn dies ist normalerweise durch Leerlaufen der betreffenden Vorgarnspulen verursacht. Es kann jedoch auch vorkommen, daß an einer Sektion ein größerer Prozentsatz der Spinnstellen durch Vorgarnbrüche, die auf schlechte Vorgarne oder ungenaue Anordnung der Vorgarnspulen zurückzuführen sind, als tote Spinnstellen ausfallen. Dann ist vorzeitiger Vorgarnspulenwechsel zur Behebung dieser Fehler und Beendigung dieser "toten" Spinnstellen vorteilhaft, wie es das erfindungsgemäße Verfahren ohne weiteres erreichen läßt, in dem gemäß ihm immer dann ein Vorgarnspulenwechsel an der betreffenden Sektion befohlen und durchgeführt wird, wenn eine vorbestimmte, wählbare Anzahl von Spinnstellen der Sektion als "tot" registriert sind. Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß der Vorgarnspulenwechsel, falls er nicht durch Erreichen oder Überschreiten einer vorbestimmten Anzahl der toten Spinnstellen der betreffenden Sektion ausgelöst wird, zeitabhängig nach Ablauf einer vorbestimmten Betriebstundenzeit der Spinnstellen der betreffenden Sektion ausgelöst wird, die so bestimmt wird, daß die Vorgarne der Vorgarnspulen dieser Sektion unter Berücksichtigung des momentanen Spinnprogrammes und des Vorgarngewichtes der vollen Vorgarnspulen im wesentlichen verbraucht sein sollten, bspw. mindestens 98% des gesamten Vorgarngewichtes dieser Sektion bereits verbraucht hätte sein müssen.
Durch den zustandsabhängig auslösbaren Vorgarnspulenwechsel werden also die Produktionsausfallzeiten der Spinnstellen reduziert.
Es ist besonders zweckmäßig, im Gefolge eines selbsttätigen Wechsels der Vorgarnspulen an einer Sektion die Registrierung von Spinnstellen dieser Sektion als "tot" zu löschen, so daß entsprechend alle Spinnstellen dieser Sektion dann zunächst als nicht tot gelten und erste der Fadenansetzwagen wieder die Registrierung von Spinnstellen dieser Sektion als "tot" auslösen kann. Gegebenenfalls kann auch zusätzlich die Registrierung toter Spinnstellen durch das Bedienungspersonal vorgesehen sein.
Die Registrierung toter Spinnstellen kann an den betreffenden Sektionen der Spinnmaschine erfolgen, bspw. durch Hochklappen von Fadenführern an den betreffenden, als tot zu registrierenden Spinnstellen oder auf sonstige Weise. Oder es kann auch die Registrierung in einem zentralen Speicher oder in gesonderten, den Sektionen zugeordneten Speichern erfolgen, bspw. in Speichern, wie sie bei Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt werden.
Wenn die toten Spinnstellen am Ort dieser Spinnstellen registriert sind, bspw. durch Hochklappen von an ihnen angeordneten Fadenführern, dann kann der Fadenansetzwagen eine Ausrüstung aufweisen, die bei jedem Vorbeigang an den Spinnstellen einer Sektion die Anzahl der hochgeklappten Fadenführer zählt und, wenn sich dabei ergibt, daß die Anzahl der hochgeklappten Fadenführer gleich oder größer als eine vorbestimmte Anzahl ist, daß dann diese Ausrüstung des Fadenansetzwagens den Vorgarnspulenwechsel an der betreffenden Sektion befiehlt. Bei der Zählung der toten Spinnstellen einer Sektion kann dabei zweckmäßig auch jede tote Spinnstelle mitgezählt werden, die erst während des betreffenden Aufenthalts des Fadenansetzwagens an der betreffenden Sektion durch ihn im Gefolge mißlungener Fadenansetzversuche als tot registriert wird, so daß dann ggf. sofort nach Registrierung einer betreffenden Spinnstelle als tot, wenn hierdurch die vorbestimmte Anzahl toter Spinnstellen dieser Sektion erreicht ist, ein Vorgarnspulenwechsel befohlen werden kann. Oder, wenn der Fadenansetzwagen bei seinem Weiterlauf an dieser Sektion noch eine oder mehrere weitere tote Spinnstellen zählt, durch die erst die vorbestimmte Anzahl erreicht oder überschritten wird, daß dann der Vorgarnspulenwechsel befohlen wird.
Es ist jedoch in vielen Fällen besonders zweckmäßig, einen zentralen Speicher eines Mikroprozessors oder dgl. zur Registrierung der toten Spinnstellen vorzusehen, der in den Sektionen zugeordnete Speicherabschnitte unterteilt ist. Diese Speicherabschnitte oder Sektionsspeicher können dann in vorbestimmten Zeitabständen oder ununterbrochen zyklisch auf die Anzahl der pro Sektion als tot registrierten Spinnstellen abgefragt werden, und jede dabei ermittelte Sektion, deren tote Spinnstellen eine vorbestimmte Anzahl erreicht oder überschritten hat, wird dann einer Befehlssteuerung gemeldet, die das Auswechseln aller Vorgarnspulen an dieser Spinnstellensektion durch die Spulenwechseleinrichtung befiehlt. Die Spulenwechseleinrichtung läuft dann zu dieser Sektion und führt den Vorgarnspulenwechsel selbsttätig durch. Wenn bei einer solchen zyklischen Abfrage mehrere Sektionen ermittelt werden, deren Anzahl von toten Spinnstellen so groß ist, daß hierdurch der Spulenwechseleinrichtung Auswechseln der Vorgarnspulen dieser mehreren Sektionen befohlen wird, kann vorgesehen sein, daß ein Spulenwechselwagen diese Sektionen auf vorbestimmtem Laufweg so anfährt, daß er hierbei keine unnötigen Laufwege fährt, sondern zunächst die auf seinem Laufweg am nächsten liegende Sektion, dann die danach ihm auf dem Laufweg am nächsten liegende Sektion, usw., zum Spulenwechsel anfährt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß ein Spulenwechselwagen sich ständig oder zeitweise selbst auf Suchlauf nach Sektionen befindet, an denen eine vorbestimmte Anzahl toter Spinnstellen vorliegt oder überschritten ist, die den Befehl zum Vorgarnspulenwechsel an der betreffenden Sektion zur Folge haben und daß dann der Spulenwechselwagen an der betreffenden Sektion anhält und diesen Vorgarnspulenwechsel durchführt und anschließend den Suchlauf fortsetzt. Er kann dann hierzu bspw. zweckmäßig eine Ausrüstung tragen, die als tot registrierte Spinnstellen an der betreffenden Sektion erkennt, bspw. hochgeklappte Fadenführer erkennt und zählt und, wenn die Anzahl der toten Spinnstellen an der betreffenden Sektion den vorbestimmten Wert erreicht oder überschreitet, daß er dann den Vorgarnspulenwechsel an dieser Sektion durchführt.
Die Anzahl der Spinnstellen der einzelnen Sektion kann zweckmäßig relativ klein sein, vorzugsweise so gewählt sein, daß die Spulenwechseleinrichtung dem gleichzeitigen parallelen Auswechseln der Vorgarnspulen gegen neue volle Vorgarnspulen dienen kann. Hierzu kann bspw. zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Anzahl der Spinnstellen einer Sektion 6 bis 12 beträgt. Es ist jedoch auch möglich, die Spulenwechseleinrichtung so auszubilden, daß sie die Vorgarnspulen einer Sektion nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend gegen neue volle Vorgarnspulen auswechselt, und man hat dann keine Beschränkungen in der Anzahl der Spinnstellen einer Sektion. Bspw. kann hierbei die Anzahl der Spinnstellen einer Sektion oft zweckmäßig größer als 10 sein, bspw. 12 bis 30 betragen. Wenn ein zentraler Datenspeicher zur Registrierung der toten Spinnstellen eingesetzt ist, kann die Anzahl der Spinnstellen einer Sektion zweckmäßig 8 betragen, weil die Speicherbearbeitung mittels eines 8-Bit-Mikroprozessors auf besonders einfache und effektive Weise möglich ist.
In einem zentralen Datenspeicher können die Sektionen fortlaufend numeriert sein.
Wie erwähnt, kann bevorzugt vorgesehen sein, daß der Vorgarnspulenwechsel für eine Sektion, falls er nicht durch eine vorbestimmte Anzahl toter Spinnstellen dieser Sektion ausgelöst wird, nach Ablauf einer vorbestimmten Betriebsstundenzeit der Spinnstellen der betreffenden Sektion seit dem letzten Vorgarnspulenwechsel befohlen wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Maßnahme nach Anspruch 3 vorgesehen. Dabei können die Werte m und n vorzugsweise unterschiedlich groß getroffen werden, wie es jeweils zweckmäßig ist. Wenn bspw. eine Sektion acht Spinnstellen aufweist, kann in vielen Fällen zweckmäßig m mindestens 4 und n mindestens 1 betragen. Da n und m zweckmäßig von Bedienungspersonen je nach Spinnprogramm und sonstigen Wünschen unterschiedlich einstellbar sind, kann die Bedienungsperson ggf. auch vorsehen, m und n anstatt ungleich groß auch gleich groß einzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spinnstelle einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine, welcher ein Fadenansetzwagen und ein Spulenwechselwagen zugeordnet sind,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Mikroprozessors für die Anlage nach Fig. 1 in ausschnittsweiser Blockbilddarstellung, welcher Signale von dem Fadenansetzwagen erhält und im Dialog mit dem Spulenwechselwagen steht,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm.
Die in Fig. 1 nur bezüglich einer Spinnstelle 10 stark schematisierte, ausschnittsweise dargestellte Ringspinnmaschine 11 kann wie üblich an beiden Maschinenlängsseiten je eine Reihe von nebeneinander angeordneten Spinnstellen, wie 10, aufweisen. Bspw. kann sie einige hundert bis über tausend Spinnstellen 10 aufweisen.
Die Spinnstellen 10 sind, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, in strichpunktiert umrandet dargestellte Sektionen 12 unterteilt, wobei diese Sektionen 12 gleich große Anzahlen von jeweils in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen 10 umfassen. Fig. 2 umfaßt jede Sektion acht Spinnstellen 10, die schematisch durch Kreise angedeutet sind.
Der Spinnmaschine 11 sind ein Fadenansetzwagen 13 und ein Spulenwechselwagen 14 zugeordnet. Diese beiden Wagen 13, 14 können nur dieser Spinnmaschine zugeordnet sein oder ggf. auch der Bedienung mehrerer Spinnmaschinen dienen.
Der angetriebene Fadenansetzwagen 13 läuft auf bodenseitigen Schienen 15 und kann bezüglich seiner Ausrüstung zur selbsttätigen Behebung von Fadenbrüchen an den Spinnstellen von üblicher Bauart sein, so daß dies keiner näheren Erläuterung bedarf.
Der Spulenwechselwagen 14 läuft auf einer im Abstand oberhalb der Spinnmaschine angeordneten Hängeschiene 16, in die der Spulenwechselwagen 14 mit Laufwalzen 17 eingreift.
Dieser angetriebene Spulenwechselwagen 14 dient dem jeweils gleichzeitigen Auswechseln aller leeren oder teilgefüllten Vorgarnspulen, wie 19′, einer beliebigen Spinnstellensektion 12 - nachfolgend Sektion 12 genannt -, die gemeinsam an einem Träger 22 angeordnet sind, gegen jeweils neue, in ihm gespeicherte volle Vorgarnspulen 19, die ebenfalls gemeinsam an einem Träger 22 angeordnet sind. Dabei sind die Spulen 19′ bzw. 19 an dem betreffenden plattenförmigen Träger 22 mittels an ihm drehbar gelagerten Spulenhaltern 21 aufgehängt. Der einzelne Träger 22 trägt alle Vorgarnspulen gemeinsam, die an einer Sektion 12 angeordnet bzw. an ihr anzuordnen sind. Der in Fig. 1 an horizontalen Querschienen 23 des Gestells der Spinnmaschine 11 angeordnete Träger 22, der die auszuwechselnden leeren oder teilgefüllten Vorgarnspulen 19′ der betreffenden Sektion gemeinsam trägt, wird zum Vorgarnspulenwechsel an dieser Sektion von einem am Wagen 14 angeordneten Greifer 23′ ergriffen und in ein Magazin im Wagen 14 im ganzen mit den von ihm getragenen Spulen 19′ eingespeichert. Dieser Greifer 23′ ergreift dann anschließend einen Träger 22 mit an dessen Spulenhaltern 21 aufgehängten vollen Vorgarnspulen 19 und schiebt diesen Träger 22 auf die Querschienen 23 der betreffenden Spinnstellensektion 12 der Spinnmaschine. Damit ist ein Vorgarnspulenwechsel an dieser Sektion durchgeführt und die Vorgarne der neuen, vollen Spulen 19 können selbsttätig oder durch eine Bedienungsperson den Streckwerken 28 dieser Sektion zugeleitet werden. Die Streckwerke verziehen dann die Vorgarne. Sie werden mittels den Ringspinnvorrichtungen 28′ zu Fäden 29 gedreht und auf auf die betreffenden Spindeln aufgesteckten Hülsen zu Wicklungskörpern aufgewunden. Die Fäden 29 bezeichnet man auch als Garne.
Es kann vorkommen, daß der Greifer 23′ den Träger 22 nicht genau in die Sollposition auf den Schienen 23 überführt, und dies kann dann später zu Vorgarnbrüchen führen.
Die Ausrüstung des Spulenwechselwagens 14 zum Auswechseln der Vorgarnspulen 19′ einer Sektion gegen neue volle Vorgarnspulen 19 kann auch von anderer Bauart sein.
Eine vorteilhafte Arbeitsweise der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Anlage wird anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Im Betrieb der Spinnmaschine 11 läuft der Fadenansetzwagen 13 fortlaufend an ihren Spinnstellen 10 im Suchlauf vorbei. Der Suchlauf dient dem Suchen von Spinnstellen 10, an denen Fadenbrüche vorliegen.
Wenn der Fadenansetzwagen 13 an einer solchen Spinnstelle 10 ankommt, an der ein Fadenbruch vorliegt und die nicht als tote Spinnstelle (als tot registrierte Spinnstellen 10 überläuft er ohne anzuhalten) registriert ist, hält er an und versucht, den Fadenbruch zu beheben. Gelingt dies innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Fadenbruchbehebungsversuchen, dann ist der Fadenbruch behoben, und der Fadenansetzwagen setzt seinen Suchlauf nach weiteren Fadenbrüchen fort. Gelingt dagegen die Behebung des Fadenbruches innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Fadenbruchbehebungsversuchen nicht, bspw. bei zwei oder drei aufeinanderfolgenden Fadenbruchbehebungsversuchen, dann veranlaßt der Fadenansetzwagen 13 die Registrierung dieser Spinnstelle 10 als "tote" Spinnstelle. Dies erfolgt dadurch, indem ein entsprechender Signalgeber 18 am Fadenansetzwagen 13 dies einem der betreffenden Sektion 12 zugeordneten Sektionsspeicher 24 eines zentralen Mikroprozessors 25 drahtlos oder über Leiter meldet. Der Sektionsspeicher 24 kann zu diesem Zweck für jede Spinnstelle 10 der ihm zugeordneten Sektion 12 einen nur der betreffenden Spinnstelle 10 zugeordneten eigenen Speicherplatz aufweisen oder ein Ringspeicher oder dgl. sein, wo tote Spinnstellen bspw. durch eine binäre "1" registriert werden. Oder der Sektionsspeicher 24 kann ggf. auch ein Zähler sein oder einen Zähler aufweisen, der die Anzahl der ihm jeweils gemeldeten toten Spinnstellen zählt.
Der Inhalt dieses Sektionsspeichers 24 kann von einer am Spulenwechselwagen 14 angeordneten Signalvorrichtung 26 wieder gelöscht werden, die drahtlos oder über Leiter mit den Sektionsspeichern 24 verbunden sein kann. Jedes solches Löschsignal wird zu dem betreffenden Sektionsspeicher 24 adressiert, dessen Vorgarnspulen 19′ durch den Spulenwechselwagen 14 gegen neue volle Vorgarnspulen 19 gemeinsam ausgewechselt werden sollen oder wurden. Dieses Löschen des Inhaltes des einzelnen Sektionsspeichers 24 erfolgt also jeweils im Gefolge des Befehls zum Auswechseln der Vorgarnspulen der betreffenden Sektion, so daß der Speicherinhalt wieder Null ist, wenn an diesen Spinnstellen wieder mit dem Spinnen von Fäden 29 begonnen wird. Ferner wird nach Beendigung des jeweiligen Vorgarnspulenwechsels mit dem Wiederbeginn des Spinnens von Fäden 29 oder kurz davor ein dem betreffenden Sektionsspeicher 24 zugeordneter Betriebsstundenzähler 30 auf Null zurückgestellt. Dieser Betriebsstundenzähler 30 zählt die Betriebszeit t v der Spinnmaschine 10 für die betreffende Sektion 12, die jeweils seit dem letzten Vorgarnspulenwechsel verstrichen ist, s. Fig. 3.
Allen Sektionsspeichern 24 ist gemeinsam ein manuell einstellbarer Zeittoleranzbandgeber 31 zugeordnet, sowie je ein manuell einstellbarer m-Geber 32 und n-Geber 33. m und n sind vorbestimmte, einstellbare ganze Zahlen, die Zahlen von als "tot" registrierten Spinnstellen 10 der einzelnen Sektion 12 entsprechen, bei denen zeitlich vor Beginn des Zeittoleranzbandes (m-Geber 32) oder innerhalb des Zeittoleranzbandes (n-Geber 33) jeweils ein Vorgarnspulenwechsel an der betreffenden Sektion befohlen werden soll. Jeder Sektionsspeicher 24 hat zu diesem Zweck ein Befehlsglied 24′, das einer Steuereinheit 37 des Spulenwechselwagens 14 Signale vorzugsweise drahtlos oder über Leiter zuleiten kann, die dieser Steuereinheit 37 mitteilen, daß an der betreffenden Sektion 12 ein Vorgarnspulenwechsel vorzunehmen ist. Der Spulenwechselwagen 14 läuft dann zu der betreffenden Sektion 12 und wechselt die an ihr befindlichen leeren oder teilgefüllten Vorgarnspulen 19′ gegen neue volle Vorgarnspulen 19 aus. Für den Fall, daß mehrere Befehle für den Vorgarnspulenwechsel an mehreren Sektionen gleichzeitig vorliegen, können diese Befehle auch gespeichert und nacheinander abgerufen werden, damit der Spulenwechselwagen 14 die betreffenden Vorgarnspulenwechsel an den Sektionen 12 aufeinanderfolgend durchführt.
Nach jedesmaligem Wechseln der Vorgarnspulen an einer Sektion 12 kann durch die Signalvorrichtung 26 des Spulenwechselwagens 14 auch die Rückstellung des Betriebsstundenzählers 30 der betreffenden Sektion 12 auf Null bewirkt werden, oder es kann vorgesehen sein, daß dies eine Bedienungsperson auslösen kann, die die Aufgabe hat, die Vorgarne der neuen vollen Vorgarnspulen in die betreffenden Streckwerke anzulegen oder an die noch vorhandenen alten Vorgarne anzulegen. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Arbeiten der Spulenwechselwagen 14 oder eine sonstige Einrichtung selbsttätig vornimmt.
Es ist ferner eine zyklisch arbeitende Abfrageeinrichtung 39 zum zyklischen Abfragen der Speicherinhalte der Sektionsspeicher 24 vorhanden. Diese fragt in vorbestimmten Zeitabständen aufeinanderfolgend die Inhalte der Sektionsspeicher 24 ab. Bspw. kann der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abfragezyklen ungefähr der mittleren Zeitdauer eines vollständigen Suchlaufes des Fadenansetzwagens 13 entlang den Spinnstellen der Spinnmaschine 11 entsprechend oder auch noch länger oder auch kürzer sein, und im Extremfall kann das zyklische Abfragen ununterbrochen wiederholt werden. Das zyklische Abfragen kann wie bei EDV-Anlagen üblich sehr rasch erfolgen.
Der Geber 31 für das Zeittoleranzband gibt in jeden Sektionsspeicher 24 die Werte Dt v 0 und Dt z ein, wo
Dt v 0 = eine vorbestimmte mittlere Betriebsstundenzeitdauer (bspw. gemessen in Sekunden) ist, welche theoretisch benötigt wird, bis das nach einem Vorgarnspulenwechsel an der betreffenden Sektion auf einer vollen Vorgarnspulen befindliche Vorgarn des Gewichts G der metrischen Nummer Nm bei der vorliegenden Einzugsgeschwindigkeit V E in das Streckwerk von der Vorgarnspule vollständig abgelaufen ist. Es gilt also
Dt v 0 = (Nm × G) / v E .
Es ist zweckmäßig, Dt v 0 in Sekunden oder Minuten zu berechnen. Dt v 0 wird also auf t v = 0 bezogen. t v wird weiter unten erläutert. Dt z = eine von einer Bedienungsperson wählbare, am Geber 31 einstellbare Zeittoleranz ist, die die statistischen Unterschiede in der effektiven Ablaufzeit der Vorgarne von den Vorgarnspulen berücksichtigt.
Ferner sei die ab einem Vorgarnspulenwechsel einer Sektion 12 vom zugeordneten Betriebsstundenzähler 30 gemessene Zeit mit t v bezeichnet, die also die Zeit ist, die die Spinnmaschine 11 seit dem letzten Vorgarnspulenwechsel an der betreffenden Sektion 12 gelaufen ist.
In Fig. 3 ist anhand eines Zeitdiagramms einer Betriebsstundenzeit t v einer Sektion 12 das Zeittoleranzband an einem Beispiel erläutert. Zum Zeitpunkt t v = 0 wird mit dem Abziehen des Vorgarnes von neuen vollen Spulen 19 an dieser Sektion nach einem Vorgarnspulenwechsel begonnen. Das Zeittoleranzband beginnt zum Zeitpunkt
t v 1 = Dt v 0 - Dt z
und endet zum Zeitpunkt
t v 2 = Dt v 0 + Dt z .
Dt z kann bspw. zweckmäßig so gewählt werden, daß das Vorgarn unter normalen Umständen frühestens zum Zeitpunkt t v ₁ und spätestens zum Zeitpunkt t v ₂ vollständig oder nahezu abgelaufen ist. Die Zeitspanne Dt v ₀ wird für jede Sektion 12 jeweils von dem letzten Vorgarnspulenwechsel aus gerechnet, und zwar, wie erwähnt, zweckmäßig ab Beginn des Abziehens der Vorgarne von den Spulen. Da Dt v ₀ jedoch im allgemeinen recht groß ist, braucht der Beginn von t v nicht auf Sekunden genau festzuliegen, so daß man diese Zeit t v bspw. auch ab Beginn des Weiterlaufs des Spulenwechselwagens 14 nach dem betreffenden Vorgarnspulenwechsel messen oder ab einem anderen Zeitpunkt, der nahe an dem Zeitpunkt des Beginns des Abziehens der Vorgarne von den vollen Spulen 19 liegt.
Für das von t v ₁ bis t v ₂ reichende Zeittoleranzband werden mittels des Gebers 31 in die zu allen Sektionsspeichern 24 führende Sammelleitung 40 die Werte Dt v ₀ und Dt z eingegeben, die für das betreffende Spinnprogramm vorgegeben und in den Sektionsspeichern 24 gespeichert werden. Bei Dt z handelt es sich um den halben Wert des Zeittoleranzbandes. Wenn nach einem Vorgarnspulenwechsel an einer Sektion 12 der zugeordnete Betriebsstundenzähler 30 wieder auf Null zurückgestellt wird, beginnt er nun mit dem Abmessen der Betriebsstundenzeit t v für diese Sektion bis zum nächsten Vorgarnspulenwechsel. t v beginnt also bei Null, und solange t v kleiner als t v ₁ ist, wird bei jeder Abfrage des Speicherinhaltes des betreffenden Sektionsspeichers 24 geprüft, ob die Zahl der in diesem Sektionsspeicher 24 als tot registrierten Spinnstellen dieser Spinnstellensektion 12 gleich oder größer als die mittels des von einer Bedienungsperson eingestellten Gebers 32 vorgegebene ganze Zahl m ist. Ist dies bei einer Abfrage der Fall, dann wird dies dem dem Sektionsspeicher 24 zugeordneten Befehlsglied 24′ gemeldet, das an die Steuereinheit 37 des Spulenwechselwagens 14 den Befehl zum Vorgarnspulenwechsel an dieser betreffenden Sektion 12 gibt. Der Spulenwechselwagen 14 fährt dann zu dieser Sektion 12 und wechselt an ihr alle Spulen 19′ gegen volle Spulen 19 aus. Ist dagegen bis zum Zeitpunkt t v ₁ die Zahl der in dem Sektionsspeicher 12 zur Registrierung gekommenen toten Spinnstellen kleiner als m (einschließlich Null), dann wird bis zum Zeitpunkt t v ₁ kein Vorgarnspulenwechsel für diese Sektion 12 befohlen. Es wird dann während des anschließenden Zeittoleranzbandes für diese Sektion 12, das von t v ₁ bis t v ₂ reicht, der Vorgarnspulenwechsel befohlen, wenn die Anzahl der in dem betreffenden Sektionsspeicher 24 registrierten toten Spinnstellen n oder mehr beträgt, wo n eine ganze Zahl ist, die mittels des von einer Bedienungsperson eingestellten Gebers 33 vorgegeben wird und die frei gewählt werden kann und die nach Wunsch kleiner, gleich oder größer m sein kann, dann wird im Gefolge der betreffenden Abfrage durch die Abfrageeinrichtung 39, bei der das Erreichen oder Überschreiten des Wertes n der im betreffenden Sektionsspeicher 24 registrierten Zahl der toten Spinnstellen der betreffenden Spinnstellensektion 12 erstmalig ermittelt wird, der Steuereinheit 37 des Spulenwechselwagens 14 der Befehl übermittelt, an der betreffenden Sektion 12 die Vorgarnspulen 19′ gegen neue volle Vorgarnspulen 19 auszuwechseln. Falls n kleiner m ist, kann es auch vorkommen, daß der Befehl zum Vorgarnspulenwechsel bereits während des im Zeittoleranzband stattfindenden ersten Abfragezyklus auftritt.
Waren dagegen die Werte m und n der im betreffenden Sektionsspeicher 24 als tot registrierten Spinnstellen während der betreffenden Zeitintervalle nicht erreicht worden, dann wird dem Spulenwechselwagen zum Zeitpunkt t v ₂ oder bei dem ersten Abfragezyklus der Abfrageeinheit 39 nach dem Zeitpunkt t v ₂ der Befehl zum Wechseln der Vorgarnspulen an der betreffenden Spinnstellensektion 12 gegeben, so daß also spätestens dann der Vorgarnspulenwechsel für die betreffende Sektion 12 befohlen wird. Es ist z. B. möglich, vorzusehen, daß der Betriebsstundenzähler 30 der betreffenden Sektion 12 zum Zeitpunkt t v ₂ die Erhöhung der Zahl der im zugeordneten Sektionsspeicher 24 als tot registrierten Spinnstellen auf die Zahl der insgesamt vorhandenen Spinnstellen dieser Sektion 12 befiehlt, so daß dann beim nächsten Abfragezyklus der Abfrageeinrichtung 39 unvermeidlich der Befehl zum Vorgarnspulenwechsel an dieser Sektion 12 ausgelöst wird. Oder der Betriebsstundenzähler 30 löst diesen Befehl zum Zeitpunkt t v ₂ direkt aus.
Wie erwähnt, kann im Gefolge jedes Vorgarnspulenwechsels vorgesehen sein, daß die im zugeordneten Sektionsspeicher 24 als tot registrierten Spinnstellen gelöscht werden, so daß dann in dem betreffenden Sektionsspeicher 24 keine Spinnstellen mehr als tot registriert sind.
Falls jedoch Spinnstellen existieren, die aus anderen Gründen aus Mangel an Vorgarn als tot registriert sind, bspw. wegen einer erforderlichen Reparatur, dann kann man auch vorsehen, daß diese als tot registrierten Spinnstellen nach einem Vorgarnspulenwechsel nicht wieder im Speicher gelöscht werden, sondern bis zur Behebung der betreffenden Störung als tot registriert bleiben, um die Arbeit des Fadenansetzwagens nicht unnötig an solchen toten Spinnstellen zu verzögern.
Es kann auch vorgesehen werden, daß in den Sektionsspeichern 24 als tot registrierte Spinnstellen der betreffenden Sektion 12, noch bevor an der betreffenden Sektion 12 ein Vorgarnspulenwechsel stattfindet, wieder gelöscht werden, und zwar dann, wenn sie wieder in der Fadenherstellung dienenden Betrieb genommen werden konnten, bspw. dann, wenn die Registrierung als tote Spinnstelle wegen eines Läuferbruches oder eines Wickels auf einer Streckwerkwalze erfolgte und eine Bedienungsperson danach diesen Ausfall durch Läuferwechsel oder Entfernung des Wickels behob. Die Löschung der Totregistrierung einer solchen Spinnstelle im betreffenden Sektionsspeicher 24 kann bspw. durch eine Bedienungsperson oder auch selbsttätig im Gefolge der Behebung des betreffenden Fadenbruches erfolgen.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anlage ergibt sich aus vorstehender Beschreibung, so daß es nicht erforderlich ist, sie nochmals zusammenfassend zu beschreiben.

Claims (7)

1. Verfahren zum selbsttätigen Wechseln von Vorgarnspulen an einer der Herstellung von Fäden dienenden Spinnmaschine, vorzugsweise einer Ringspinnmaschine, welche eine Vielzahl von in mindestens einer Reihe angeordnete Spinnstellen aufweist, an welchen Spinnstellen Fadenbrüche mittels eines Fadenansetzwagens selbsttätig behoben werden können, wobei Spinnstellen, an denen der Fadenansetzwagen Fadenbrüche nicht beheben kann, als tote Spinnstellen registriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnstellen in Sektionen unterteilt sind, die jeweils eine gleich große Anzahl von in der betreffenden Spinnstellenreihe einander benachbarter Spinnstellen umfassen, daß die an der einzelnen Sektion angeordneten Vorgarnspulen jeweils in einem Spulenwechselablauf mittels einer selbsttätigen Spulenwechseleinrichtung gegen volle Vorgarnspulen ausgewechselt werden können, daß die Anzahl der toten Spinnstellen der einzelnen Sektionen erfaßt wird und daß der Wechsel der Vorgarnspulen an der einzelnen Sektion in Abhängigkeit der Anzahl der als tot registrierten Spinnstellen befohlen und durchgeführt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgarnspulenwechsel für eine Sektion außer durch die Anzahl von als tot registrierten Spinnstellen auch nach Ablauf einer vorbestimmten Betriebsstundenzeit seit dem letzten Vorgarnspulenwechsel befohlen und durchgeführt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das jeweilige Spinnprogramm berechnet wird, welche Betriebsstunden-Zeitdauer (Dt v 0 ) theoretisch benötigt wird bis das auf einer vollen Vorgarnspule, deren Vorgarngewicht vorbestimmt ist, befindliche Vorgarn bei der vorliegenden Einzugsgeschwindigkeit des Vorgarnes in das Streckwerk von der Vorgarnspule vollständig abgelaufen ist, daß diese Betriebsstunden-Zeitdauer mit einem wählbaren Zeittoleranzband versehen wird, das die statistischen Unterschiede in den effektiven Ablaufzeiten der Vorgarnspulen berücksichtigt, daß ein Vorgarnspulenwechsel für eine Sektion jeweils im Gefolge des Anstiegs der als tot registrierten Spinnstellen der betreffenden Sektion auf den Wert m vor Beginn des Zeittoleranzbandes und auf den Wert n während des Zeittoleranzbandes ausgelöst wird, wo m und n vorbestimmte ganze Zahlen sind, die vorzugsweise frei wählbar sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sofort nach Erreichen der vorbestimmten Anzahl toter Spinnstellen der betreffenden Sektion der Vorgarnspulenwechsel für diese Sektion befohlen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahlen der toten Spinnstellen der Sektionen zyklisch überprüft werden und immer dann, wenn dabei ermittelt wird, daß die vorbestimmte Anzahl toter Spinnstellen einer Sektion erreicht oder überschritten ist, ein Vorgarnspulenwechsel für die betreffende Sektion befohlen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefolge eines Vorgarnspulenwechsels die Registrierung toter Spinnstellen dieser Sektion gelöscht wird.
7. Anlage mit einer Spinnmaschine und einem Fadenansetzwagen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • a) eine Spulenwechseleinrichtung (14), die jeweils die an einer Sektion befindlichen Vorgarnspulen gegen volle Vorgarnspulen auswechseln kann,
  • b) Speichermittel (24) zum nach Sektionen getrennten Registrieren der jeweils toten Spinnstellen jeder Sektion (12),
  • c) auf die Inhalte der den Sektionen (12) zugeordneten Speichermittel (24) ansprechende Befehlsmittel (24′) zum Befehlen der durch die Spulenwechseleinrichtung vorzunehmenden Vorgarnspulenwechsel an den Sektionen.
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