DE3216218A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer spinn- oder zwirnmaschine mit einer vielzahl von vorlagepackungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer spinn- oder zwirnmaschine mit einer vielzahl von vorlagepackungen

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DE3216218A1 DE19823216218 DE3216218A DE3216218A1 DE 3216218 A1 DE3216218 A1 DE 3216218A1 DE 19823216218 DE19823216218 DE 19823216218 DE 3216218 A DE3216218 A DE 3216218A DE 3216218 A1 DE3216218 A1 DE 3216218A1
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    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Spinn
  • oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl von Vorlagepackunge@ Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtunge zum Betreiben einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit eine@ zahl zugeführter Vorlagefäden, deren Vorhandensein ei cii selbsttätig gefühlt wird.
  • Bei Spinn- oder Zwirnmaschinen ist man bestrebt, die tion der Maschine in der Zeiteinheit zu steigern H@@@@@@ stellt eine Lösung die Geschwindigkeitserhöhung da: -Geschwindigkeitserhöhung sind jedoch Grenzen gesetze Eine ganz erhebliche Erhöhung der Produktion von Spinn- oder Zwirnmaschinen kann dann erzielt werden, wenn ihre Laufze von ca. 5.000 Stunden/Jahr auf etwa 8.000 Std./Jahr erhöh@ werden würde. Dies wäre dann möglich, wenn die Maschinen r um die Uhr und auch über das Wochenende laufen könnten Hier ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß für diese Zei@.
  • me Personal kaum zur Verfügung steht oder sehr kostenaufw@@ dig ist.
  • Vermieden werden könnte dieser Nachteil -dadurch, das die Spinn- oder Zwirnmaschinen in dieser Zeit ohne Bedienung laufen. Voraussetzung hierfür ist die Vorsorge, daß die d-:-bei anfallenden Tätigkeiten erledigt werden. Diese Tätigkeiten sind hauptsächlich: - Beheben von Fadenbrüchen - Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Hülsen - Austausch ablaufender Vorlagespulen.
  • Hierbei ist das Beheben von Fadenbrüchen sowie das Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Hülsen durch automatisch arbeitende Vorrichtungen gelöst. Der Austausch ablaufender Vorlagespulen erfordert jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt teuere und aufwendige Lösungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, auch den Austausch ablaufender Vorlagepackungen so zu gestalten, daß die Spinn- oder Zwirnmaschine rund um die Uhr und an den Wochenenden ohne Bedienung laufen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht eine erfindungsgemäße Möglichkeit bei einem Verfahren zum Betreiben einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl zugeführter Vorlagefäden, deren Vorhandensein einzeln selbsttätig gefühlt wird, vor, daß beim Unterschreiten einer wählbaren Mindestzahl vorhandener Vorlagefäden die Spinn- oder Zwirnmaschine selbsttätig stillgesetzt wird. Damit besteht die Möglichkeit, daß die Maschine in die bedienungslose Zeit hineinläuft und erst zu dem Zeitpunkt selbsFtätig stillgesetzt wird, an dem ihre Produktion so weit abgesunken ist, daß ihr weiterer Betrieb nicht mehr gerechtfertigt ist.
  • Eine andere Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß vor Beginn einer bedienungslosen Zeit die Rest inhalte aller Vorlagepackungen ermittelt und die in der be--sorstehenden bedienungslosen Zeit voraussichtlich auslaufenden Vorlagepackungen angezeigt werden. Diese Vorlagepackungen können vorgezogen ausgetauscht werden, so daß auch hierdurch eine Erhöhung der Laufzeit in die bedienungslose Zeit hinein resultiert.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß vor Beginn einer bedienungslosen Zeit die Restinhalte aller Vorlagepackungen ermittelt und eine verminderte Maschinengeschwindigkeit errechnet wird, bei der eine wählbare Höchstzahl von auslaufenden Vorlagepackungen während der bevorstehenden bedienungslosen Zeit nicht unterschritten wird. Auch hierdurch ist es möglich, die Lauf zeit zur Erhöhung der Produktion zu verlängern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Maschine beim Erreichen der wählbaren Höchstzahl von auslaufenden Vorlagepackungen stillgesetzt werden, so daß auf einfache Weise eine kostengünstige Relation zwischen Aufwand und Erhöhung der Produktivität erzielt werden kann.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Restinhalte aus den individuell erfaßten, augenblicklichen Gewichten der Vorlagepackungen, der Feinheit der Vorlagefäden und der Einzugsgeschwindigkeit der Spinn- oder Zwirnmaschine ermittelt werden. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine individuelle Abstimmung auf die zu verarbeitenden Materialien.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Restinhalte als Differenz zwischen der aus der Feinheit der Vor lagefäden und der Einzugsgeschwindigkeit der Spinn- oder Zwirnmaschine berechneten Gnsamtinhalte der Vorlagepackungen und den individuell erfaßten, augenblicklichen Inhalte der Vorlagespulen ermittelt werden, so daß hier als Bezugswert die Zeit zugrundegelegt wird.
  • Bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine zur Durchführung des erstgenannten Verfahrens mit einer Vielzahl zugeführter Vorlagefäden, mit mindestens einem Fühler, welcher das Vorhandensein oderFehlen der Vorlagefäden fühlt und entsprechende Signale abgibt, und einen abstellbaren Antrieb aufweist, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß eine Uberwachungseinrichtung eingesetzt wird, welche die Fühlersignale addiert und beim überschreiten oder Unterschreiten einer wählbaren Zahl von Signalen einen Impuls zum Stillsetzen des Antriebes der Spinn-oder Zwirnmaschine abgibt. Hierdurch wird jedes einzelne Vorgarn auf sein Auslaufen hin überwacht und die Maschine dann stillgesetzt, wenn die Anzahl ausgelaufener Vorgarne einen vorgegebenen Grenzwert (beispielsweise 30%) erreicht.
  • Ein anderer Lösungsvorschlag besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine jeder Vorlagepackung ein Gewichtsfühler zugeordnet ist, welcher ein dem augenblicklichen Gewicht der jeweiligen Vorlagepackung proportionales Signal an einen Rechner abgibt, der bei Eingabe der Länge einer bevorstehenden, bedienungslosen Zeit aus den eingehenden Signalen, der ihm eingegebenen oder durch mindestens einen Feinheitsfühler erfaßten und ihm aufgeschalteten Feinheit der Vorlagefäden und der ihm eingegebenen oder durch einen Sensor erfaßten und ihm aufgeschalteten Einzugsgeschwindigkeit der Vorgarnfäden durch die Spinn- oder Zwirnmaschine die Restinhalte jeder Vorlagepackung vermittelt. Auch bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren finden damit alle entscheidungserheblichen Faktoren beim Weiterlaufen der Maschine in die bedienungslose Zeit hinein Berücksichtigung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Maschine gekennzeichnet sein durch einen Kontakt je Vorlagepackung, welcher beim Vorlegen der Packung mittels eines Signals ein dieser Vorlagepackung zugeordnetes Zeitmeßwerk in Ablauf setzt und einen mit Eingabevorrichtung versehenen Rechner, welcher bei Eingabe der Länge einer bevorstehenden bedienungslosen Zeit aus der Gesamtlaufzeit der Vorlagepackungen und den Zeitwerten der Zeitmeßwerke die Restlaufzeit jeder Vorlagepackung ermittelt. Hierbei kann dem Rechner die Gesamtlaufzeit der Vorlagepackungen eingegeben werden, oder der Rechner kann die Gesamtlaufzeit der Vorlagespulen aus der ihm eingegebenen oder ihm mittels eines Feinheitsfühlers aufgeschalteten Feinheit der Vorlagefäden und der ihm eingegebenen oder ihm mittels eines Sensors aufgeschalteten Einzugsgeschwindigkeit der Spinn- oder Zwirnmaschine ermitteln.
  • Weiterhin besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß der Rechner eine Anzeigevorrichtung steuert, in welcher die Vorlagepackungen angezeigt werden, für die der Rechner eine kürzere Restlaufzeit als die Länge der bevorstehenden bedienungslosen Zeit errechnet. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung kann dem Rechner eine Mindestzahl vorhandener oder Höchstzahl fehlender Vorgarnfäden eingegeben werden, wobei der Rechner nach Ermitteln einer verminderten Maschinengeschwindigkeit, bei der die Mindestzahl vorhandener Fäden während der bevorstehenden bedienungslosen Zeit nicht unterschritten wird, diese Maschinengeschwindigkeit auf einer Anzeigevorrichtung sichtbar macht oder mittels einer Stellvorrichtung an der Spinn- oder Zwirnmaschine einstehr.
  • Der "Inhalt" einer Vorlagepackung im Sinne der vorliegenden Erfing kann als das Nettogewicht der Vorlagepackung, als Länge des Fadens auf der Vorlagepackung oder als Laufzeit der Vorlagepakkung bei gegebener Abzugsgeschwindigkeit verstanden werden. Entsprechendes gilt für den "Restinhalt", den "Entnahmeinhalt" und den "Sollinhalt". Die drei Dimensionen sind über bekannte Beziehungen in Abhängigkeit von den jeweils gegebenen Material-oder Maschinendaten ohne weiteres ineinander umrechenbar. Vorlagepackungen im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Kannen, Spulen, Wickel oder ähnliche Band-, Vorgarn-, Faden- oder andere Behälter.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung in schematischer Vorderansicht einer Ringspinnmaschine, teils gebrochen; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Darstellung wie in Fig. 1; Fig. 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen der Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 5 eine graphische Darstellung des Inhaltes von vier Vorlagespulen a, b, c und d.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ringspinnmaschine 1 besteh im wesentlichen aus einem Streckwerk 2, einer Spindelbank 3 mit hier nur angedeuteten Spindeln 41 einem Gatter 5 mit Vorgarnspulen 6, von dem aus die Vorgarne 7 zum Streckwerk 2 und von diesem als Garn zu den Spindeln 4 laufen sowie einem Antriebsstock 8.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Arbeitsstelle mit einem Vorgarnfühler 9 versehen, der Vorhandensein oder Fehlen der Vorgarne 7 fühlt und dessen Ausgang mit einer Uberwachungseinrichtung 10 verbunden ist. Diese Verbindung kann durch je eine Leitung zwischen jedem Vorgarnfühler 9 und der Uberwachungsvorrichtung 10 bestehen. Bevorzugt ist eine gemeinsame Leitung 11 vorgesehen, wobei das Abtasten der Vorgarnfühler 9 im sogenannten Scanning-Verfahren erfolgen kann.
  • Die Uberwachungseinrichtung 10 umfaßt eine Addiervorrichtung 10' zum Addieren der als fehlend gemeldeten Vorgarne, eine Wählvorrichtung 10" zum Vorwählen einer zulässigen Anzahl ausgelaufener Vorgarne und eine Vergleichsvorrichtung 10"', die beim Erreichen der eingestellten Anzahl über die Leitung 12 ein Abstellsignal an den Antriebsstock 8 abgibt.
  • Durch diese Einrichtungen wird jedes einzelne Vorgarn 7 einer Ringspinnmaschine auf sein Auslaufen hin überwacht. Die Ringspinnmaschine wird selbsttätig stillgesetzt, wenn die Anzahl ausgelaufener Vorgarne einen gegebenen Grenzwert erreicht.
  • Die Ringspinnmaschine steht dann beispielsweise bis Montag Morgen, bis Bedienungspersonal erscheint, das die ausgelaufene Vorgarnspulen ersetzen kann.
  • Diese Lösung ist nur dann angebracht, wenn die Stillstands zeit der Ringspinnmaschine nicht zu groß wird. Die Lösung ist verhältnismäßig einfach, da sie nur Vorgarnfühler 9 an allen Vorgarnen 7 und eine einfach aufgebaute Uberwachungseinrichtung 10 erfordert.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestell-. Hiernach ist jede Ringspinnmaschine 1 mit einem Laufzeitrechner 13 ausgestattet, welcher die Restlaufzeit oder den Zeitpunkt des Auslaufens jeder einzelnen Vorgarnspule der Maschine ermittelt.
  • Hierzu ist gemäß Fig. 3 jede Vorlage spule 6 mit einem Gewichtsgeber 14 ausgestattet (beispielsweise einem Biegestab 15, an dem die Vorlagespule 6 hängt und welcher mit einem kapazitiven oder induktiven Meßgeber 16 verbunden ist), welcher das jeweils augenblickliche Gewicht jeder Vorlagespule über Leitungen 17 an den Laufzeitrechner 13 meldet. Aus der dem Laufzeitrechner 13 eingegebenen oder vom Laufzeitrechner mittels eines Vorgarnfühlers 18 selbst erfaßten Vorgarnfeinheit und der dem Laufzeitrechner eingegebenen oder vom Lauf zeitrechner mittels eines mit der Eingangswalze des Streckwerkes 2 in Verbindung stehenden Drehzahlfühlers 19 beispielsweise in Form eines Tachogenerators selbst gefühlten Einzugsgeschwindigkeit des Streckwerkes sowie den über die Leitung 17 aufgeschalteten tatsächlichen Gewichten jeder einzelnen Vorlagespule kann der Laufzeitrechner 13 für jede Vorlagespule die verbleibende Restlaufzeit - den Restinhalt - errechnen.
  • Oder es ist gemäß Fig. 4 an der Aufsteckstelle jeder Vorlagespule ein Schalter 20 angeordnet, der beim Aufstecken (gestrichelte Linie) einer neuen Vorlagespule 6 betätigt wird und im Lauf zeitrechner 13 ein dieserSpule zugeordnetes Zeitmeßwerk in Ablauf setzt, welches von der Gesamtlaufzeit - dem Gesamtinhalt - der Vorlagespule gegen Null zählt. Die Gesamtlaufzeit der Vorlagespulen kann dem Lauf zeitrechner 13 eingegeben werden, oder der Laufzeitrechner errechnet selbst aus dem ihm eingegebenen Anfangsgewicht jeder Vorlagespule, der ihm eingegebenen Feinheit des Vorgarns und der ihm eingegebenen oder von ihm selbst gefühlten Einzugsgeschwindigkeit des Streckwerkes die Gesamtlaufzeit der Vorlagespulen. Die je einer Spule zugeordneten Zeitmeßwerke zählen nur beim Lauf der Maschine, Geschwindigkeitsänderungen können hierbei berücksichtigt werden Ferner besteht die Möglichkeit, daß das Zeitmeßwerk Stillstände einzelner Vorlagespulen berücksichtigt, wenn an den Vorgarnen Fühler anliegen, die Stillstände der Vorgarne an den Laufzeit rechner melden und Stillstand auch des Zeitmeßwerkes veranlassen. Die Zählwerke halten demgemäß zu jedem Zeitpunkt die tatsächlichen Restlaufzeiten aller Vorlagespulen abrufbereit.
  • Aus den. so ermittelten Restlaufzeiten aller einzelnen Vorlagespulen kann der Lauf zeitrechner 13 je nach Auslegung der folgenden Rechenoperationen ausführen bzw. Arbeitshinweise geben: A. Der Laufzeitrechner 13 weist an einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise einem ausgedruckten Registrierstreifen 21, die Nummern derjenigen Vorgarnspulen aus, die in einer ihm eingegebenen, bevorstehenden bedienungslosen Maschinenzeit auslaufen würden und vorab ausgetauscht werden sollen. Hierb wird z.B. nach Fig. 5 die Vorgarnspule a nicht angezeigt, während der Lauf zeitrechner das Auslaufen der Spule c in der bedienungslosen Zeit anzeigt. Somit kann diese Spule c noch vor dieser bedienungslosen Zeit durch die Spule d ersetzt werden, die die bedienungslose Zeit überbrückt. Vor Beginn einer bedienungslosen Zeit hat die Bedienperson demgemäß den Überblick, welche Vorlagespulen demnächst auslaufen werden. Sie können vor Beginn der bedienungslosen Zeit ersetzt werden, so daß die Maschine bis weit in die bedienungslose Zeit hinein oder über die bedienungslose Zeit hinweg ausreichenden Vorgarnvorrat aufweist.
  • B. Der Laufzeitrechner 13 ermittelt eine verminderte Maschinengeschwindigkeit, bei welcher ein wählbarer Prozentsatz von Vorlagespulen, beispielsweise 80%, nicht vor Ende der bedienungslosen Maschinenzeit auslaufen. Dadurch wird beispielsweise die Laufzeit der Vorlagespule b nach Fig. 5 über das Ende der bedienungslosen Zeit hinaus in den gestrichelten Bereich "gestreckt". Die geringere Maschinengeschwindigkeit hat darüberhinaus den Vorteil geringerer Fadenbrüche, geringeren Energieverbrauchs und geringerer Flugertwicklung. Diese Möglichkeit ist dann sinnvoll, wenn die errechnete geringere Maschincncschwindiykeit nicht wesentlich geringer ist als die normale Betriebsdrehzahl der Ringspinnmaschine. Diese verminderte Maschinengeschwindigkeit kann angezeigt oder durch den Laufzeitrechner 13 der Maschine über die Leitung 12 direkt aufgegeben werden. Wenn der gewählte Prozentsatz nichtauslaufender Vorlagespulen erreicht ist, kann der Laufzeitrechner darüber hinaus die Maschine stillsetzen.
  • Zur Entscheidungsfindung benötigt der Lauf zeitrechner 1. die individuellen Restinhalte aller Vorlagespulen, wobei die Restinhalte mit den Entnahmeinhalten über die Beziehung Gesamtinhalt = Entnahme inhalt + Restinhalt verknüpft sind (sh. Fig. 5).
  • Hierbei kann der Inhalt entweder als Gewicht der Vorlagespule oder als Länge des Vorgarnes auf der Spule oder als Laufzeit der Vorlagespule definiert werden. Restinhalt oder Entnahmeinhalt ermittelt der Prozeßrechner entweder mittels der oben beschriebenen Zahlwerke, die jeweils beim Aufstecken einer neuen Vorlagespule in Ablauf gesetzt werden und entweder von Null an zählen und dann zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Entnahmeinhalt zeigen oder vom Gesamtinhalt rückwärts zählen und dann zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Restinhalt zeigen (Fig. 4), oder mittels jeder Vorlagespule zugeordneten Meßorvnnen, die den Restinhalt der Spulen in Form ihres Gewichtes fühlen (Fig. 3).
  • 2. Die Länge der bevorstehenden bedienungslosen Zeit, die dem Laufzeitrechner eingegeben wird. Der in dieser Zeit benötigte Inhalt der Vorlagespulen wird nach Fig. 5 als Sollinhalt bezeichnet.
  • Zur Entscheidungsfindung setzt der Laufzeitrechner den Sollinhalt in Beziehung zum Restinhalt. Dies kann nach Fig. 5 unmittelbar oder über die vorgenannten Beziehungen zwischen Gesamtinhalt, Entnahme inhalt und Restinhalt erfolgen. Als gemeinsame Dimensionen können hierbei die Laufzeit, das Gewicht oder die Lauflänge dienen. Die Umrechnung der einzelnen Parameter in andere Dimensionen erfolgt unter Berücksichtigung von Vorgarnfeinheit und Einzugsgeschwindigkeit des Streckwerkes 2.
  • Der Laufzeitrechner 13 kann so ausgelegt sein, daß ihm nur Grundwerte, wie beispielsweise Spulenanfangsgewicht, Vorgarn feinheit, Einzugsgeschwindigkeit, eingegeben werden und er daraus selbst abgeleitete Größen, wie beispielsweise den Gesamtinhalt, errechnet. Es besteht auch die Möglichkeit, dem Laufzeitrechner neben der Länge der bevorstehenden bedienungslosen Zeit auch abgeleitete Größen einzugeben. Grund werte wie Vorgarnfeinheit und Einzugsgeschwindigkeit kann der Lauf zeitrechner durch gesonderte Meßorgane selbst fühlen L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Spinn-oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl von Vorlagepackungen Patentansprüche 1. Verfahren zum Betreiben einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl zugeführter Vorlagefäden, deren Vorhandensein einzeln selbsttätig gefühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Unterschreiten einer wählbaren Mindestzahl vorhandener Vorlagefäden die Spinn- oder Zwirnmaschine selbsttätig stillgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren zum Betreiben einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit einer Vielzahl von Vorlagepackungen, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn einer bedienungslosen Zeit die Restinhalte aller Vorlagepackungen ermittelt, mit dem in der bevorstehenden, bedienungslosen Zeit benötigten Sollinhalt verglichen und die in der bevorstehenden, bedienungslosen Zeit voraussichtlich auslaufenden Vorlagepackungen angezeigt werden.
  3. 3. Verfahren zum Betreiben einer Spinn- oder Zwirnmaschine mIt einer Vielzahl von Vorlagepackungen, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn einer bedienungslosen Zeit die Restinhalte aller Vorlagepackungen ermittelt und eine verminderte Maschinengeschwindigkeit errechnet wird, bei der eine wählbare Höchstzahl von auslaufenden Vorlagepackungen während der bevorstehenden, bedienungslosen Zeit nicht überschritten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine beim Erreichen der wählbaren Höchstzahl von auslaufenden Vorlagepackungen stillgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Restinhalte aus den individuell erfaßten augenblicklichen Gewichten der Vorlagepackungen, der Feinheit der Vorlagefäden und der Einzugsgeschwindigkeit der Spinn- oder Zwirnmaschine ermittelt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Restinhalte als Differenz zwischen der aus der Feinheit der Vorlagefäden und der Einzugsgeschwindigkeit der Spinn- oder Zwirnmaschine berechneten Gesamtinhalte der Vorlagepackungen und den individuell erfaßten augenblicklichen Inhalten der Vorlagepackungen ermittelt werden.
  7. 7. Spinn- oder Zwirnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl zugeführter Vorlagefäden und je einem Fühler je VorlagefadenZ welcher das Fehlen des Vorlagefadens fühlt und ein entsprechendes Signal abgibt und mit einem abstellbaren Antrieb, gekennzeichnet durch eine Uberwachungseinrichtung (10) , welche die Signale aller Fühler (9) addiert und beim Überschreiten einer wählbaren Zahl von Signalen einen Impuls zum Stillsetzen des Antriebes der Spinn- oder Zwirnmaschine (1) abgibt.
  8. 8. Spinn- oder Zwirnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, mit einer Vielzahl von Vorlagepackungen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorlagepackung (6) ein Gwichtsfühler (14) zugeordnet ist, der ein dem augenblicklichen Gewicht der jeweiligen Vorlagepackung proportionales Signal an einen Rechner (13) abgibt, der bei Eingabe der Länge einer bevorstehenden, bedienungslosen Zeit aus den eingehenden Signalen, der ihm eingegebenen oder durch m.inw destens einen Feinheitsfühler (18) erfaßten und ihm aufgeschalteten Feinheit der Vorlagefäden und der ihm eingegebenen oder durch einen Sensor (19) erfaßten und i.hm aufyschalteten Einzugsgeschwindigkeit der Vorlaaefäden durch die Spinn- oder Zwirnmaschine (1) den Restinhalt jeder Vorlayepackuny vermittelt.
  9. 9. Spinn-Oder Zwirnmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schalter (20) je Vorlagepackung (6), welcher beim Vorlegen der Packuny mittels eines Signals ein dieser Vorlagepackung zugeordnetes Meßwerk in Ablauf setzt und einen mit Eingabevorrichtung versehenen Rechner, welcher bei Eingabe der Länge einer bevorstehenden bedienungslosen Zeit aus dem Gesamtinhalt der Vorlagepackungen und den Werten der Meßwerke den Restinhalt jeder Volagepackung ermittelt.
  10. 10. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner der Gesamtinhalt der Vorlagepakkungen eingegeben wird.
  11. 11. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner den Gesamtinhalt der Vorlagepakkungen (6) aus der ihm eingegebenen oder ihm mittels eines Feinheitsfühlers (18) aufgeschalteten Feinheit der Vorlagefäden und der ihm eingegebenen oder ihm mittels eines Sensors (19) aufgeschalteten Einzugsgeschwindigkeit der Spinn-oder Zwirnmaschine (1) ermittelt.
  12. 12. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner eine Anzeigevorrichtung (210 st~uert, in der die Vorlagepackungen angezeigt werden, für welche der Rechner einen kleineren Restinhalt als den in der bevorstehenden bedienungslosen Zeit erforderlichen Inhalt errechnet hat.
  13. 13. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner eine Mindestzahl vorhandener (oder Höchstzahl fehlender) Vorlagefäden eingebbar ist und der Rechner nach Ermitteln einer verminderten Maschinengeschwindigkeit, bei der die Mindestzahl vorhandener Vorlagefäden während der bevorstehenden, bedienungslosen Zeit nicht unterschritten wird, diese Maschinengeschwindigkeit auf einer Anzeigevorrichtung sichtbar macht oder mittels einer Stellvorrichtung an der Spinn- oder Zwirnmaschine einstellt.
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