DE3631165A1 - Getuftete, gewebte oder gewirkte flaechenverkleidung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Getuftete, gewebte oder gewirkte flaechenverkleidung und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine getuftete, gewebte oder gewirkte Flächenverkleidung aus einem von einem Vlies oder Gewebe gebildeten texti­ len Träger und mit Metallfäden und/oder Kohlenstoff-Fasern durchwirkten Florfäden, die in den Träger eingenadelt und mittels einer Rückenbeschich­ tung in den Träger eingebunden sind.
Die elektrostatische Aufladung der im wesentlichen aus Kunststoffma­ terial bestehenden getufteten Flächenverkleidungen ist nach wie vor ein nur unbefriedigend gelöstes Problem. Zu ihrer Beseitigung oder wenigstens Verringerung ist es bekannt, in die Flächenverkleidung jedenfalls partiell mit Metallfäden durchwirkte Florfäden einzunadeln und den Träger vor der Aufbringung der die Einbindung der Florfäden in den Träger bewirkenden Rückenbeschichtung mit einem Metallgewebe zu hinterlegen, mit dessen Hilfe nach der Verlegung der Flächenverkleidung - beispielsweise mittels Schrauben - eine Erdung herbeigeführt wird. Mit Hilfe dieser bekannten Flächenverkleidungen kann die elektrostatische Aufladung nur ungenügend vermindert werden. Dies bat seine Ursache einerseits darin, daß das elek­ trische Potential nur im unmittelbaren Umfeld der vereinzelt eingewirkten Metallfäden abgeleitet wird, in den übrigen Zonen jedoch erhalten bleibt. Die wesentliche Ursache für die ungenügende Ableitung des Potentials ist jedoch darin zu sehen, daß zur Gewährleistung einer ausreichenden Einbin­ dung der Florfäden in den Träger nur relativ weitmaschige Metallgewebe als Hinterlegung verwendet werden können so daß ein leitender Kontakt der Metallfäden mit dem Gewebe nur zufällig und dementsprechend selten erfolgt ist, der weitaus größere Teil der eingewirkten Metallfäden dagegen wirkungslos bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer ge­ tufteten Flächenverkleidung mit einem durchgehend über die gesamte Fläche gleichmäßig geringen Oberflächen- und Durchgangswiderstand zugrunde, bei dem die Gefahr des Entstehens einer elektrostatischen Aufladung somit praktisch vollständig vermieden ist. Die Erfindung besteht darin, daß der textile Träger mit einer Impretur aus einem mittels eines Bindemittels ge­ bundenen leitfähigen Material versehen ist.
Durch die Erfindung ist eine textile getuftete Flächenverkleidung ge­ schaffen, bei der der Träger in seiner Gesamtheit einen geringen Oberflä­ chenwiderstand und damit eine hohe Leitfähigkeit besitzt, wobei die Flor­ fäden bei jeder Durchnadelung selbst in unmittelbar leitendem Kontakt mit dem Träger stehen. Eine sich bildende elektrostatische Aufladung wird so­ mit unmittelbar in das Trägergewebe abgeleitet und kann über das Trägerge­ webe bzw. Trägervlies geerdet werden.
Vorteilhaft besteht die Impretur aus Ruß und/oder Graphit und/oder Me­ tall einer Sieblinie von 10 µm bis 2 mm, die durch Oberflächenkarbonisie­ rung in bezw. an den Träger ein- bezw. angelagert sind, wobei zur weiteren Verbesserung einerseits Florfäden zusätzlich zur Impretur des textilen Trägergewebes bezw. Trägervlieses in dem Träger mittels einer Beschichtung aus einem mit Ruß und/oder Graphit und/oder Metall gefüllten Bindemittel, beispielsweise Harz, eingebunden und/oder in den Träger Metallfäden ein­ gearbeitet sein können. Zur Herstellung einer hellfarbigen Flächenverklei­ dung ist vorteilhaft auf den imprägnierten Träger eine helle bzw. einfärbbare Deckschicht, beispielsweise ein Deckvlies, aufgenadelt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen getufteten Flächenverkleidung erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß zunächst der textile Träger herge­ stellt und gegebenenfalls mechanisch, chemisch oder thermisch verfestigt und danach die Impretur durch Tauchen in eine oder Besprühen mit einer den Ruß bzw. das Graphit oder Metall enthaltenden Flüssigkeit in bzw. an den textilen Träger ein- oder angelagert wird, worauf in an sich bekannter Weise das Einnadeln der Florfasern und deren Einbindung in den Träger er­ folgt. Als Tauchbad bzw. Sprühflüssigkeit kommt hierbei vorteilhaft eine Harzsispersion mit hohen Binde- und molekularkinetischen Kräften zum Ein­ satz.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Die in der Zeichnung wiedergegebene getuftete Flächenverkleidung be­ steht aus einem im Beispielsfalle von einem Vlies gebildeten textilen Trä­ ger 1 und mit Metallfäden durchwirkten Florfäden 2, die in den Träger 1 eingenadelt und mittels einer Rückenbeschichtung in den Träger eingebunden sind. Der textile Träger 1 ist mit einer Impretur aus einem leitfähigen Material versehen, das vorzugsweise von Ruß und/oder Graphit und/oder Me­ tallpulver einer Sieblinie von 10 um bis 2 mm gebildet ist und durch Ober­ flächenkarbonisierung oder mittels eines Bindemittels, beispielsweise ei­ nem Harz, in bezw. an den Träger ein- bezw. angelagert ist. Im Beispielsfalle sind zur weiteren Erhöhung der Leitfähigkeit der Florfäden 2 in dem Träger 1 mittels einer Beschichtung 4 eingebunden, die in einer der Impretur entsprechenden Weise aus einem mit Ruß und/oder Graphit und/oder Metall gefüllten Bindemittel besteht und auf den bereits die Florfäden enthaltenden Träger 1 aufgebracht wird. Auf die Schicht 4 ist eine weitere, der üblichen Rückenbeschichtung entsprechende Schicht 3 aus Latex oder Polyurethanschaum aufgebracht.
Im dargestellten Beispiel ist auf den imprägnierten Träger eine helle Deckschicht 5, beispielsweise ein Deckvlies aufgenadelt, die jedoch im Falle der Herstellung einer dunkelfarbigen Flächenverkleidung entbehrlich ist. Die Erdung erfolgt durch Verschrauben der Flächenverkleidung mittels einer Schraube 6 gegen eine gebäudefeste Leiterplatte 8 an einer beliebi­ gen nicht störenden Stelle, an der die Rückenbeschichtung 3 vorher ent­ fernt worden ist.

Claims (7)

1. getuftete gewebte oder gewirkte Flächenverkleidung, bestehend aus einem von einem Vlies oder einem Gewebe gebildeten textilen Träger und mit Metallfäden und/oder Kohlenstoff-Fasern durchwirkten Florfäden, die in den Träger eingenadelt und mittels einer Rückenbeschichtung in den Träger ein­ gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Träger (1) mit ei­ ner Impretur aus einem mittels eines Bindemittels gebundenen hochleitfähi­ gen Material versehen ist.
2. Flächenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impretur von Ruß und/oder Graphit und/oder Metall einer Sieblinie von 10 µm bis 2 mm gebildet ist, die durch Oberflächenkarbonisierung in bezw. an den Träger ein- bezw. angelagert sind.
3. Flächenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfäden (2) in dem Träger (1) mittels einer Beschichtung aus ei­ nem mit Ruß und/oder Graphit und/oder Metall gefüllten Bindemittel, bei­ spielsweise Harz, eingebunden sind.
4. Flächenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Herstellung einer hellfarbigen Flächenver­ kleidung auf den imprägnierten Träger eine helle bezw. einfärbbare Deck­ schicht (5), beispielsweise ein Deckvlies aufgenadelt ist.
5. Flächenverkleidung nach einem der Anprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der imprägnierte Träger (1) mit Metallfäden und/oder Kohlenstoff-Fasern durchsetzt ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer getufteten, gewebten oder gewirkten Flächenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der textile Träger hergestellt und gegebenenfalls mechanisch, chemisch oder thermisch verfestigt und danach die Impretur durch Tauchen in eine oder Besprühen mit einer den Ruß bezw. das Graphit oder Metall enthalten­ den Flüssigkeit in bezw. an den textilen Träger ein- oder angelagert wird, worauf in an sich bekannter Weise das Einnadeln der Florfasern und deren Einbindung in den Träger erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchbad bzw. die Sprühflüssigkeit eine Harzdispersion mit hohen Binde- und moleku­ larkinetischen Kräften enthält.
DE19863631165 1986-09-12 1986-09-12 Getuftete, gewebte oder gewirkte flaechenverkleidung und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE3631165A1 (de)

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