DE2935432A1 - Elektrisch leitfaehiger teppichbelag und verfahren zudessen herstellung - Google Patents

Elektrisch leitfaehiger teppichbelag und verfahren zudessen herstellung

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DE2935432A1
DE2935432A1 DE19792935432 DE2935432A DE2935432A1 DE 2935432 A1 DE2935432 A1 DE 2935432A1 DE 19792935432 DE19792935432 DE 19792935432 DE 2935432 A DE2935432 A DE 2935432A DE 2935432 A1 DE2935432 A1 DE 2935432A1
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electrically conductive
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coating
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conductive fibers
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DE19792935432
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English (en)
Inventor
Rainer 3014 Laatzen Germeier
Ernst 3000 Hannover Heise
Manfred 3101 Wathlingen Mühlenberg
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DEUTSCH KANAD GRUNDSTUECK
Original Assignee
DEUTSCH KANAD GRUNDSTUECK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
    • D06N7/0039Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface characterised by the physical or chemical aspects of the layers
    • D06N7/0042Conductive or insulating layers; Antistatic layers; Flame-proof layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Elektrisch leitfähiger Teppichbelag und
  • Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein flächenhaftes, aus Fasermaterial bestehendes Gebilde, wie Teppiche, Wand- und Bodenbläge, Möbelbezüge etc., wobei das Fasermaterial elektrisch leitende Fasern umfaßt, die untereinander in Kontakt stehen oder bei Druck im Druckgebiet miteinander in Kontakt kommen, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebildes.
  • Bei Teppichböden, aber auch bei Wandbelägen und Möbelbezügen, insbesondere wenn derartiges Material aus Kunststoffasern besteht oder solche Kunststoffasern enthält, tritt sehr häufig das Problem der statischen Aufladung des Materials selbst oder von Personen, die in Berührung mit dem Material kommen oder von Geräten, wie elektronischen Rechenanlagen oder dergleichen, die in entsprechenden, mit solchen Materialien verkleideten Räumen aufgestellt sind, auf.
  • Da derartige statische Auf ladungen äußerst unangenehm und störend sind, ist bereits auf vielfältige Weise versucht worden, ihnen zu begegnen. So sind beispielsweise schon Nadelfilzteppiche entwickelt worden, die aus einem elektrisch leitende Fasern enthaltenden Fasermaterial besteker, wobei diese elektrisch Leitenden Fasern untereinander bei Druck im Druckgebiet miteinander in Kontakt kommen sollen. Da derartige Teppiche bzw. Teppichbeläge jedoch noch nicht geeignet sind, statische Auf ladungen ausreichend abzuleiten, hat man versucht, unter entsprechenden Teppichböden Metallgitternetze zu verlegen oder diese Teppichböden mit einem elektrisch leitfähigen Kleber auf dem Untergrund zu befestigen. All dies hat jedoch noch nicht zu einem zufriedenstellenden Erfolg geführt, da bei derartigen Anordnungen die statischen Aufladungen nicht ausreichend und nicht gleichmäßig genug abgeleitet werden konnten, d.h., die Leitfähigkeit derartiger Bodenbeläge ist für den vorgesehenen Zweck noch nicht groß und gleichmäßig genug. Außerdem ist dabei das gesonderte Verlegen von Gitternetzen bzw. das Aufbringen eines elektrisch leitfähigen Klebers auf den Untergrund nur unnötig aufwendig und kostspielig, wobei in vielen Anwendungsfällen auch ein Verkleben mittels eines leitfähigen Klebers nicht erwünscht oder nicht möglich ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, hat die Anmelderin bereits Nadelfilz-Bodenbeläge, die keine elektrisch leitenden Fasern enthielten, völlig mit einem elektrisch leitfähigen Lack durchtränkt. Dieses führte zu erheblich besseren Ergebnissen hinsichtlich der Ableitung von statischen Auf ladungen, hatte jedoch den Nachteil, daß dadurch die Struktur des Nadelfilzes verändert und dessen Oberflächen farbe von dem Lack bestimmt wurde und dementsprechend aufgrund der Kohlenstoffteilchen im Lack schwarz war. Es war somit mit diesem Verfahren nicht möglich, Teppichböden herzustellen, die unterschiedliche Farben aufwiesen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Fasermaterial bestehende Gebilde wie Boden- und Wandbeläge, aber auch Möbelbezüge und dergleichen zu schaffen, die eine verbesserte Leitfähigkeit zur Ableitung statischer Auf ladungen aufweisen, dabei zumindest an der Oberfläche ihre Fasermaterialstruktur und die Fasermaterialfarbe beibehalten und die einfacher zu verlegen bzw. zu verspannen sind als die bekannten elektrisch leitende Fasern umfassenden Gebilde.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Gebilde der eingangs definierten Art erreicht, das sich dadurch kennzeichnet, daß auf der Unterseite des Gebildes eine elektrisch leitfähige oder antistatische Beschichtung aufgebracht ist, die mit den elektrisch leiwenden Fasern im Kontakt steht oder zumindest bei Druck auf das Gebilde in Kontakt kommt.
  • Derart ausgebildete Teppichböden oder Wandbeläge lassen sich sehr einfach verlegen, da kein Metallnetzgitter vorher untergelegt bzw. kein elektrisch leitfähiger Kleber auf die Unterlage vorher aufgebracht zu werden braucht Außerdem sind derartige Gebilde auch einfach als Möbelbezüge und dergleichen verwendbar, was bei den bekannten flächenhaften Gebilden nicht möglich war, da man bei solchen Anwendungen schlecht ein elektrisch leitendes Gitternetz verlegen oder einen elektrisch leitfähigen Kleber aufbringen kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß die elektrische Leitfähigkeit ganz erheblich besser ist als bei allen bisher bekannten derartigen Gebilden, so daß es praktisch erstmals tatsächlich möglich ist, statische Aufladungen wirkungsvoll zu beseitigen bzw.
  • zu unterbinden.
  • Obgleich die Beschichtung grundsätzlich beispielsweise auch in Gitterform aufgebracht werden kann, sieht jedoch eine vorteilhafte Ausbildung vor, daß die Beschichtung die Unterseite des Gebildes flächenhaft durchgehend abdeckt. Hierdurch wird eine gleichmäßigere und wirkungsvollere Ableitung statischer Aufladungen erreicht.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Beschichtung aus einem elektrisch leitfähigen Lack besteht. Dieser kann in an sich bekannter Weise durch Aufspritzen, Aufrollen, Aufpinseln oder durch Tauchen aufgebracht werden. Ein solcher Lack verbindet die einzelnen elektrisch leitenden Fasern im Bereich der Lackschicht miteinander, so daß eine sehr gute Ableitung von elektrischen Ladungen sichergestellt ist.
  • Dabei ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß eine untere Schicht des Gebildes mit dem Lack durchtränkt ist. Durch eine solche Durchtränkung ist mit größter Sicherheit gewAhrleistet, daß die elektrischen Fasern tatsächlich in engem Kontakt mit dem leitenden Lack stehen Dabei sieht eine vorteilhafte Ausbildung vor, daß der Lack ein nach Trocknung elastischer Lack ist. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Gebilde nicht in einer Ebene, sondern wie bei Möbelbezügen auch kurvenförmig verlegt wird.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Lack auf Kunststoffbasis aufgebaut und mit Ruß oder Graphit versetzt ist. Der Ruß oder das Graphit bewirken dabei die Leitfähigkeit des Lackes, während die Kunststoffe nicht nur eine gute Verarbeitung, sondern auch eine ausreichende Elastizität sicherstellen können.
  • Damit die erfindungsgemäßen flächenhaften Gebilde, die beispielsweise als Teppichfliesen oderTeppichbahnen ausgebildet sein können, auch untereinander gut leiten und entsprechende statische Aufladungen von den Gebilden ausreichend gut abgeleitet werden können, ist vorgesehen, daß Kontaktstreifen oder ein leitfähiger Kleber zum Verbinden der Beschichtungen von aneinandergrenzenden flächenhaften Gebilden und zum Erden der Beschichtung vorgesehen sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Gebilde eine relativ dünne, keine elektrisch leitenden Fasern aufweisende obere Schicht, eine daran angrenzende dickere, elektrisch leitende Fasern aufweisende Schicht und eine daran angrenzende untere, elektrisch leitende Fasern aufweisende und von der Beschichtung durchsetzte Schicht umfaßt, wobei auf ihrer Unterseite die Beschichtung flächenhaft durchgehend diese untere Schicht abschließt.
  • Die oberste Schicht wird dabei bei Belastung heruntergedrückt, so daß ein elektrischer Kontakt zu den elektrisch leitenden Fasern der darunterliegenden Schicht entsteht. Von diesen elektrisch leitenden Fasern aus besteht dann eine direkte elektrische Leitung zu der Beschichtung, da diese unmittelbar in Berührung mit den elektrisch leitenden Fasern kommt, wobei die Beschichtung als Abschluß der untersten Schicht durchgehend ist und somit hinreichend gleichmäßige Widerstandswerte in den unterschiedlichsten Bereichen des Gebildes erzeugt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung des elektrisch leitfähigen Gebildes aus Fasermaterial besteht darin, daß auf die Unterseite des vorgefertigten flächenhaften, aus elektrisch leitende Fasern umfassendem Fasermaterial bestehenden Gebildes eine Dispersion von Leiterpartikeln in einer Lösung eines Thermoplast- und/oder Duroplastkunststoffes in einem Lösungsmittel aufgetragen und getrocknet wird. Das Lösungsmittel läßt sich dabei sehr leicht abdampfen, so daß der Abdampfrückstand eine hinreichend elastische leitfähige Beschichtung ergibt, die eine gute Verbindung zu den elektrisch leitenden Fasern darstellt.
  • Dabei werden als Leiterpartikel Ruß oder Graphit verwendet, wodurch die gute Leitfähigkeit gewährleistet wird. Als Lösungsmittel dient dabei in einer bevorzugten Ausbildung chlorierter Kohlenwasserstoff wie Methylenchlorid oder Trichloräthylen. Derartige organische Lösungsmittel bewirken eine extrem kurze Trockenzeit. Als Kunststoff wird dabei in vorteilhafter Weise Polystyrol und/oder Polymethacrylat verwendet. Derartige Kunststoffe ergeben einen Abdampfrückstand, der hinreichend elastisch ist, so daß das flächenhafte Gebilde beispielsweise auch als Möbelbezug verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen flächenhaften Gebildes gezeigt. Dieses umfaßt eine oberste Schicht aus reinem Fasermaterial, die in eine angrenzende Schicht 2 übergeht, in der das Fasermaterial mit elektrisch leitenden Fasern beispielsweise aus Kohlenstoff oder Metall vermischt ist, und an die sich eine unterste Schicht 3 anschließt, die aus dem gleichen Material wie die Schicht 2 aufgebaut ist, wobei dieses Material jedoch mit einem elektrisch leitenden Lack dergestalt durchtränkt ist, daß die elektrischen Fasern mit dem Lack in Berührung stehen. Die Unterseite dieser untersten Schicht 3 besteht aus einer zusammenhängenden Schicht des elektrisch leitenden Lacks.
  • Die oberste Schicht 1 ist dabei derart dünn, daß bei Belastung durch einen Gegenstand oder beim Betreten durch eine Person diese Schicht heruntergedrückt wird, so daß Kontakt zu der angrenzenden Schicht 2 auftritt und somit eine elektrische Leitung zu der untersten Schicht 3 und der deren Unterseite abschließenden Lackschicht hergestellt wird. Dieses ergibt eine gut ausreichende elektrische Leitfähigkeit, durch die elektrostatische Aufladungen mit Sicherheit abgeleitet werden, insbesondere wenn die Unterseite der untersten Schicht 3 durch entsprechende, nicht dargestellte Kontaktstreifen oder leitfähige Kleber direkt oder über angrenzende Gebilde mit Erde, wie beispielsweise einer Wasserleitung oder dergleichen verbunden sind.
  • Die elektrisch leitenden Fasern in den Schichten 2 und 3 können grundsätzlich eine solche Länge besitzen, daß sie von oben nach unten durchgehen, sie können jedoch auch kürzer sein und miteinander im Kontakt stehen oder so nahe aneinander angeordnet sein, daß bei Belastung ein Kontakt der einzelnen Fasern miteinander und mit dem Lack in der untersten Schicht 3 auftritt, der ausreicht, die immer relativ hohe statische Aufladung abzuleiten.
  • Mit einer derartigen Ausbildung wird ein Spannungspotential direkt an die Lackbeschichtung weitergegeben, über die eine äußerst gleichmäßige Ableitung zu einer Masseverbindung erfolgt, wobei sehr gleichmäßige und gut ausreichende Widerstandswerte in allen flächenhaften Bereichen des Gebildes erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprü che 1. Flächenhaftes, aus Fasermaterial bestehendes Gebilde, wie Teppiche, Wand- und Bodenbeläge, Möbelbezüge etc., wobei das Fasermaterial elektrisch leitende Fasern umfaßt, die untereinander in Kontakt stehen oder bei Druck im Druckgebiet miteinander in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Gebildes eine elektrisch leitfähige oder antistatische Beschichtung aufgebracht ist, die mit den elektrisch leitenden Fasern im Kontakt steht oder zumindest bei Druck auf das Gebilde in Kontakt kommt.
  2. 2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung die Unterseite des Gebildes flächenhaft durchgehend abdeckt.
  3. 3. Gebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus einem elektrisch leitfähigen Lack besteht.
  4. 4. Gebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Schicht<3)des Gebildes mit dem Lack durchtränkt ist.
  5. 5. Gebilde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack ein nach Trocknung elastischer Lack ist.
  6. 6. Gebilde nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack auf Kunststoffbasis aufgebaut und mit Ruß oder Graphit ersetzt ist
  7. 7. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktstreifen oder ein leitfähiger Kleber zum Verbinden der Beschichtungen von aneinandergrenzenden flächenhaften Gebilden und zum Erden der Beschichtung vorgesehen ist.
  8. 8. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde eine relativ dünne, keine elektrisch leitenden Fasern aufweisende obere Schicht (1), eine daran angrenzende dickere, elektrisch leitende Fasern aufweisende Schicht (2) und eine daran angrenzende untere, elektrisch leitende Fasern aufweisende und von der Beschichtung durchsetzte Schicht (3) umfaßt, wobei auf ihrer Unterseite die Beschichtung flächenhaft durchgehend diese untere Schicht (3) abschließt.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Gebildes nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite des vorgefertigten flächenhaften, aus elektrisch leitende Fasern umfassendem Fasermaterial bestehenden Gebildes eine Dispersion von Leiterpartikeln in einer Lösung eines Thermoplast- und/oder Duroplastkunststoffes in einem Lösungsmittel aufgetragen und getrocknet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Leiterpartikel Ruß oder Graphit verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel chlorierter Kohlenwasserstoff wie Methylenchlorid oder Trichloräthylen verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polystyrol und/oder Polymethacrylat und/oder Polycarborate und/oder Kautschukderivate etc. verwendet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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