DE1760500A1 - Textiler Fussbodenbelag mit erhoehter elektrischer Leitfaehigkeit - Google Patents
Textiler Fussbodenbelag mit erhoehter elektrischer LeitfaehigkeitInfo
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- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N7/00—Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
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Description
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hai*tii;'.-j}: ί'τ ^aatfji.lialtün t/i.'jd:· ^;- 1st.
Vk'; i,.j^:L.. ·.:;·;.: !.^i-: üchv/lvis; i<j, urir. Ei^' i^übc/l/t·:; vom ;-»haub v\J ^«u'biicn,
du :■ -λ':·,·..^- :ie.' ßIe^.-Jl1Mf't.-it i jchen rui/lvidunr; d·;·.· in- T ι■ jr."ti r!t?r
a'Jlun'j von BtuicafcsJ/iqca ai,*: ι;;:ι:;·!ίαι.-··-η ir'lüchcn
{■:.'/ i. j etc ..ill w- i. U ar Ii in £.i huf la* Um π an führen, alt» ν a uc- l'sriiOi
! ·..·■ üi'·!■ '.i ^. v,aLJ.l(/«n ijrinm befinden, zuinüiir./t -.-li.-s v-.:f.i;'.ij
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j ii. βίο '/'.e-Lloichfc subjchi-i ν alii'-ni ./^{·Λ:,/..ίηοϋ.ι
2Ui. E. t · äiin OUnnj von hrenaburen f>'c<i>f;oml.:t;tiri '.:OJ,r..n, clic;
j'i.---SlIIiJOu !kaum au« vorccUiedeaen Cribv.·'».-? '^.biidsit i'iüh'i
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Können.
BAD ORIGINAL ^
109851/0349
Bs wurde daher solion mehrfach versucht, textile Flächengebilde mit einer antistatischen Ausrüstung su versehen. Derartige Ausrüstungen haben sich auch bisher für die verschiedensten Zwecke recht gut bewährt; insbesondere dann jedoch, wenn
für das jeweilige FlSohengebilde eine praktisch unveränderte
Oberfläche gefordert wird, ist es bisher nicht möglich gewesen, eine antistatische Ausrüstung auf billige und Ökonomische Weiße
su erzielen. Für 4Ie bisher bekannten antistatischen Ausrüstungen
wurden meist Glykole, jedenfalls aber hygroskopische Substanzen verwendet, sie konnten daher nur ab einer bestimmten Raumfeuchtigkeit ihre Wirkung erfüllen. Außerdem wirkten gerade diese Ausrüstungen ausgesprochen schimitsanzlehend, ein Umstand, der üuQeret
nachteilig in Erscheinung trat.
Es wurde daher bereits versucht, die elektrische Leitfähig-" keit von FuBbodenbelHgen auf andere Weise zu erhöhen. Ein diesbezüglicher Vorschlag sielte darauf ab, dem bei dor Selagherstollung
verwendeten Rohmaterial feine Fäden aus leitendem Material, Insbesondere aus rostfreiem Stahl, suzusetzen. Abgesehön davon, daa
dieses Material außerordentlich teuer ist, haftet Um der Machtall
an, daß es ein von den herkömmlichen Fasermaterialien, wie Wolle,
od. dgl., stark unterschiedliches spezifisches Gewicht besitzt
und daß daher bei der (tonverarbeitung, Insbesondere bei der Herstellung von Vliesmaterial, innerhalb des" Produhtionsvarlaufes
Entmischungeerscheinungen auftreten, wenn nicht besondere, wiederum
kostspielige Vorsorgen getroffen werdein. Λ
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nua eir text Her
Fußbodenbelag mit erhöhter elektrischer Leifühigkeit, dcaaer? Herstellung
10 98 5 1 / Q 3 4 & BAD ORIGINAL
steJLJ -mg billig 1st und dor trotz der erhöhten Leitfähigkeit eino
gegenüber einem nicht erfindungsgemäß ausgebildeten analogen FH-ohengebilde unveränderte Oberfläche bssitxt. Dar erfindungsg-yti.'iße
Bodenbelag ist dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Schicht aufweist, in welcher die Fasern an ihrer Oberfläche
m*t einem Metallpulver mit kolloidaler Teilchengröße überzogen
sind, IxisbcF.onciere hat sich kolloides Aluminiumpulver als für den
angtfsf-.rebter. Zveck geeignet erwiesen,
PiJr homogene synthetische Fußbodenbeläge aus Kunststoffen
wuxcie bereits vorgeschlagen, diesen Massen zur antistatischen
Ausrüstung Metallpulver biro. Pulver aus leitendem Material zusrusefcsen;
dieses Verfahren hat sich im großen und ganzen bewährte
Es .besteht aber ein wesentlicher Unterschied, ob man einer Folie
■ϊίχι beliebiges Material beimischt oder aber ein analoges Material
auf: äie Fasern eines textlien Fußbodenbelages aufbringt? vor axiom
ist darauf hinzuweisen, daß es als durchaus überraschend anzusehen
ist, daß ein elektrisch leitendes Material an den Fasern eines textlien Fußbodenbelages haften bleibt, ohne mit der Zeit
von den Fasern abzufallen, und daß es weiterhin als überraschend anzusehen ist, daß es möglich 1st, mehrschichtige Fußbodenbelages
herzustellen, von welchen nur eine Schicht mit einem elektrisch leitfähigen Material versehen iet und die trotadem in ihrer Gesamtheit
ein antistatisches Verhalten zeigen.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll im folgenden insbesondere an Hand eines Bodenbelages aus synthetischem Faservlies erläutert werden; es sei jedoch darauf hingewiesen, daß seihet-
109851/0349
verstandlich auch andere textile Bodenbeläge, wie beispielsweise
gewebte oder auf andere Art hergestellte Bodenbeläge (s.B.Tufting)
auf die erflndungsgemaee Art antistatisch ausgerüstet werden können.
Ein erfindungsgemSB hergestellter Bodenbelag kann be.%päewete
auafeiner oberen Vliesschioht bestehen, die auf herkömmliche V7eiee
hergestellt wurde und aus besonders trittfestem synthetischen Fasermaterial besteht. Unter dieser Vliesschicht 1st eine zweite
Vliesschicht angeordnet, die auf übliche Art und Weise aus aluminisierten Fasern hergestallt worden ist. Unter "aluminisiertcn Pasern"
werden Fasern verstanden, die vorsugswelse vor, aber auch wahrend
oder nach der Vliesherstellung mit Aluminiumpulver in Berührung gebracht worden sind, wobei die Teilchen des Aluminiumpulvors u.a.
infolge der natürlichen Adhäsionskräfte weltgehend an den organischen
Fasern haften geblieben sind. Die beiden Schichten, die obere nicht
Eusätslich behandelte Trittschicht und die untere Unterlagsschicht
aus aluminisieren Fasern, werden hierauf durch Nadeln miteinander verbunden. Durch diesen Vorgang werden Faserbüschel der Trittschicht
injdie alumlnisierte Unterlagsschicht und durch diese hindurch gesogen, so daß eine innige Verbindung «wischen unveränderter Trittschicht und aluminieierter Unterschicht erslelt wird. Obwohl die
obere Trittschicht einen fluBerst hohen Widerβtandswert - in dar
Gegend von 10 Ohm - besitzt, ist der Widerstandewert bei dem auf
die oben erwähnte Art und Heise hergestellten fertigen Flachengebilde um etwa swel bis drei Sehnerpotensen geringer, obwohl
die oberste Trittschicht überhaupt nicht verändert worden 1st und
ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften völlig beibehalten
10985 1/0349 BADORIGINAL
Gegenstand der vorliegenden Erfindung int waliiorhin ein
»ran aur Herstellung von tojttilen Fußbodenbelägen mit erhöhtem
elektrischer Leitfähigkeit., welches darin ieatiht, daß
ein tijji.ciiar Fußbodenbelag bei einschichtiger Ausrührua·/ an seiner
Untornaitö, bei mehrschichtiger Ausfuhrung in wen! \ -Λ. im einer
dar uiitar dar obersten Schicht liegenden Schichten iiit ütnam Metallpul
ν us; imprägniert oder vorzugsweise aus mit Metal Iputvar imprSgnlür*c..3!s
Fasern gefertigt wird. Bai mehrschichtiger Ausbildung der? tiiiEfcilfjii FlächengebJ.ldos, wenn wenigstens aine dec Sohichtan
ciua Vl!^»material besfcaht, wird diese Schicht voreugsv/else mit
dar lr*M>
dan übrigen Schichten varnadelt. AIa fletnllpuivar koaitnt
vor·5υν|α/ο1β3 iMuminiumpulvar in Frage.
Die folgenden Belspleio 3ullen die vorilogonJe Erfindung
näher erläutern, ohne daß diese jsdoch hierauf beschränkt /isin
soll.
Ein Nadeltöppichboden wird auf folgende Wels« heicga-U;
Zunächst werden lose Wollfa3ern auf du sich bekannte
/osdaiitiizt, indem die Schmalze auf die eich In Bewegung
boftudandtm losen Wollfasern in einer Menge von 10 %, bezogen
auf das Facergawicht, aufgosprüht wird. Die verwendete ntihinülzo
hat folgende Zusammensetzung: 8 Teile Nonylphonolpolygiykoläther,
IO Teile Aluminiumschliff feinst, kolloid, 82 Teile Wasser,
Aus dan so geschmälzten Fasern wird ein loses Vlies nlt einem
2
Gewicht von 400 g/m hergestellt. Diese Basisschicht uird anschlleBend mit einem Jutegewebe (280 g/ra^) varnadelt und auf dieses
Gewicht von 400 g/m hergestellt. Diese Basisschicht uird anschlleBend mit einem Jutegewebe (280 g/ra^) varnadelt und auf dieses
BAD ORIGINAL 109851/0349
Piachengebilde wird ein Polyamidvlles (400 g/m ) aufgenadelt. Dae
so erhaltene Gebilde wird mit einem 50 %igen Polyacryl-Mathacrylester-Copolyraerisat
in einer Menge von 20 i, hexogen auf die Trockensubstanz, imprägniert.
Der an dem so hergestellten Fußbodenbelag bei einer Temperatur
von 24°C undjbineriölativen Luftfeuchtigkeit von 36,5 % festgestellte
elektrische Widerstand betrug 7.10 Ohm; der Widerstandswert,
der unter gleichen Bedingungen bei einem analog hergestellten, jedoch nicht metallisierten Nadeltappichboden gennasaen
wurde, betrug 1,9.10 Ohm.
Es wird ein Tuftlng-Teppichboden hergestellt mit einem Jutegewebe
(200 g/m ) und^inem Polgewebe aus Nylonfasern (800 g/m ).
Die Rückseite wird mit einer Dispersion folgender Zusammensetzung
imprägniert: 8qfreile Butadienacrylnltril, 2 Teile Carboxymethyl-Zellulose,
7 Teil kolloidales Silbarpulver, 11 Teile Wasser.
Nach der Imprägnierung wird der Teppichboden getrocknet und
die Imprägnierung wird durch Erwärmung fixiert. Der unterschied
der elektrischen Widerstandswerte bei behandeltem und unbehandel-
2 ■ ■ '■'■■■'
tem Material beträgt etwa 10 0hm.
BAD ORIGINAL 1098 51 /
Claims (5)
1. Textiler Fußbodenbelag mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine
Schicht aufweist, in welcher die Fasern an ihrer oberfl&che
mit einem Metallpulver mit kolloider Teilchengröße übersogen sind.
2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallpulver Aluminiumpulver ist.
3» Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens swel Vliesschichten aufgebaut
ist, wobei die metallfreie Ober- bxw. Trittschicht mit der
metallisierten unteren bsw. Basisschioht durch F :ln verbunden ist.
4. Verfahren sur Herstellung eines Fußbodenbelages nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der Metallpulverüberzug auf die Fasern vor ihrer
Verarbeitung gleichseitig mit der Schmälze aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schmälze verwendet wird, welche neben dem Metallpulver einen nicht-ionogenen Emulgator sowie gegebenenfalls ein Verdickungsmittel enthält.
ORiGiNAL INSPECTED
1 \
109851/0349
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT497267A AT271846B (de) | 1967-05-29 | 1967-05-29 | Textiler Fußbodenbelag mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit |
AT497267 | 1967-05-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760500A1 true DE1760500A1 (de) | 1971-12-16 |
DE1760500B2 DE1760500B2 (de) | 1976-05-06 |
DE1760500C3 DE1760500C3 (de) | 1976-12-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631165A1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Dura Tufting Gmbh | Getuftete, gewebte oder gewirkte flaechenverkleidung und verfahren zu ihrer herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3631165A1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Dura Tufting Gmbh | Getuftete, gewebte oder gewirkte flaechenverkleidung und verfahren zu ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1567536A (de) | 1969-05-16 |
GB1228249A (de) | 1971-04-15 |
SE354774B (de) | 1973-03-26 |
CS150581B2 (de) | 1973-09-04 |
CH743968A4 (de) | 1972-05-15 |
CH526940A (de) | 1972-05-15 |
DE1760500B2 (de) | 1976-05-06 |
AT271846B (de) | 1969-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |