DE2310166A1 - Textiler fussbodenbelag mit erhoehter elektrischer leitfaehigkeit - Google Patents
Textiler fussbodenbelag mit erhoehter elektrischer leitfaehigkeitInfo
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Description
Akt» T. 48 811 Cy/
Anmelden Bunzl & Blach Aktiengesellschaft
Wien II., Engerthstrasse 161-163, Österreich
Textiler Fußbodenbelag mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit
309838/0424
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen textlien Fußbodenbelag, insbesondere in Form eines genadelten
Vlieses, mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit.
Bekanntlich laden sich textile Fußbodenbeläge, insbesondere solche aus synthetischen Fasern, bei der bestimmungsgemäßen
Benützung elektrisch auf. Es sind daher bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, v/ie diese unerwünschte
elektrische Aufladung durch antistatische Ausrüstung des "betreffenden Teppichbodens vermieden werden kann. Prinzipiell
kann man dabei mehrere Möglichkeiten dieser antistatischen Ausrüstung unterscheiden; So besteht eine Möglichkeit darin,
den betreffenden Boden mit einer hygroskopischen Substanz, wie beispielsweise einem Glykol, zu versetzen, sodaß dadurch
Feuchtigkeit angezogen und der betreffende Teppichboden in leitendem Zustand gehalten wird. Diese Methode besitzt jedoch
verschiedene Nachteile; s'o wird durch die Feuchtigkeit des Bodens nicht nur die Elektrizität abgeleitet, sondern auch
Schmutz festgehalten und darüberhinaus sind Glykole nicht bei allen synthetischen Materialien verwendbar, da sie manche
Fasern stark angreifen. Schließlich sind sie in extrem trockenen Räumen wirkungslos.
Eine weitere Möglichkeit der antistatischen Ausrüstung des betreffenden Teppichs besteht in der Mitverwendung von
Metallfasern bei dessen Herstellung. Abgesehen davon, daß es fabrikationstechnisch schwierig ist, Metallfasern unter
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organischen Textilfaser^ gleichmäßig zu verteilen, sind die
Herstellungskosten derartiger Metallfasern außerordentlich hoch und die so antistatisch ausgerüsteten Teppiche bzw.
Teppichböden entsprechend teuer.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, bei der Teppichherstellung den Fasern Metallpulver zuzusetzen. Obwohl dadurch
tatsächlich eine wirkungsvolle Ableitung der statischen Elektrizität erzielt werden kann, haftet auch diesem Vorschlag
jedoch ein wesentlicher Nachteil an. Die so behandelten Teppiche bzw. Teppichboden zeigen nämlich immer die Farbe
des Metallpulvers und es ist daher nicht möglich, derartige Teppiche in beliebigen Farben herzustellen.
Nach dem eigenen österr.Patent Nr. 271 8H6 werden nun
diese Nachteile vermieden. Die Fußbodenbeläge nach dem besagten Patent mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Schicht aufweisen, in welche die Fasern an ihrer Oberfläche mit einem
Metallpulver mit kolloidaler Teilchengröße überzogen sind. Dadurch, daß diese wenigstens eine Schicht von anderen
Schichten umgeben sein kann, d.h., beispielsweise, als Unteriverwendet werden kann,
mit welcher eine Trittschicht,
schicht/vernadelt wird, ist es möglich, die besagte Trittschicht
bzw. Oberflächenschicht des textlien Fußbodenbelags in beliebigen Farben auszugestalten, wobei jedoch trotzdem
eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit erhalten bleibt,
welche jedenfalls so groß ist, daß eine unerwünschte elektrostatische
Aufladung des Teppichbodens vermieden wird.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein textiler Fußbodenbelag mit gegenüber dem Fußbodenbelag
des obgenannten Patentes noch weiter erhöhter elektrischer Ableitfähigkeit.
In letzter Zeit besteht die Tendenz, von einfarbigen
Teppichboden abzugehen und Teppichböden herzustellen, insbesondere
solche auf Vliesbasis, welche an ihrer Oberfläche ornamentale Muster aufweisen. Diese ornamentalen Huster werden
auf die vernadelten Vliesbahnen im allgemeinen so aufgebracht, daß die betreffende Vliesbahn vorzugsweise mittels Siebdruck
mit den entsprechenden Mustern bedruck wird und diese Muster anschließend in die Vliesbahn fixiert werden. Ein derartiges
Bedrucken ist selbstverständlich nicht an die Verwendung von Vliesbahnen gebunden, sondern kann auch bei anderen
Grundmaterialien von Teppichböden angewendet werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß es möglich ist, auch elektrisch leitende Farbpasten auf die betreffenden Teppichböden
aufzubringen. Als derartige elektrisch leitende Farbpasten
kommen vor allem Farbpasten auf Pigmentbasis mit Metallpigmenten in Frage. Wenn man nun einen Teppichboden im Zuge
des Aufdruckes von Ornamenten mit einem über die gesamte Fläche zusanunenhängendeh linien- bzw. netzartigen Ornament
aus elektrisch leitendem Material bedruckt, so ist dadurch bereits eine ausgezeichnete elektrische Ableitfähigkeit
des betreffenden Bodenbelages erzielt.
Gegenstand (kv vorliegenden Erfindung ist daher ein
textiler Fußbodenbelag, insbesondere auf Vliesbasis,
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mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit, aus einer oder mehreren Schichten, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er wenigstens
auf seiner Oberfläche ein ornamentales Muster aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, welches entweder
ein zusammenhängendes, gitterartiges Ornament bildet oder vorzugsweise - durch die Oberschicht bzw. Trittschicht
bis zu einer bzw. in eine elektrisch leitfähige Unterschicht des Belages reicht, wobei in letzterem Fall das ornamentale
Muster nicht zusammenhängend sein muß.
Besonders vorteilhaft wird die neue Art der antistatischai
Ausrüstung des textlien Fußbodenbelages jedoch dann, wenn zusätzlich unmittelbar unter der bedruckten Schicht eine elektrisch
leitfähige Schicht, wie insbesondere eine solche gemäß österr.Patent Nr. 271 816 vorgesehen ist. In diesem Falle
ist es nicht mehr notwendig, daß die aufgedruckten leitfähigen Ornamente in sich zusammenhängende Linien oder ein
in sich zusammenhängendes Netzwerk bilden; für den Fall, daß unmittelbar unter der obersten Trittschicht eine elektrisch
leitfähige Schicht angeordnet ist, genügt es, wenn willkürlich über die Gesamtfläche verteilt in beliebiger, unζusammenhängender
ornamentaler Anordnung Muster aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet sind, wobei die elektrisch leitfähige
Farbsubstanz dieser Muster zweckmäßig bis zur elektrisch leitfähigen
Unterschicht reicht und dadurch einen direkten elektrischen Kontakt zwischen der Unterschicht und der Oberfläche
des betreffenden Bodenbelages herstellt.
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Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Fußbodenbeläge
werden zweckmäßig Farbpasten verwendet, welche elektrisch leitfähige Pigmente enthalten. Als derartige Pigmente kommen
vor allem Metallpulver, wie insbesondere Aluminiumpulver in Frage. Selbstverständlich ist es möglich, die betreffenden
Farbpasten zusätzlich durch Pigment- oder Lösungsfarbstoffe einzufärben, so daß praktisch eine weitgehende Variationsmöglichkeit hinsichtlich der Farbtöne der erfindungsgemäß
einzusetzenden Farbpasten besteht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit auch ein Verfahren zur Herstellung von textlien Fußbodenbelägen mit
erhöhter elektrischer* Leitfähigkeit, welches darin besteht, daß der betreffende Fußbodenbelag, welcher· vorzugsweise
unter der Trittschicht eine elektrisch leitfähige Schicht aufweist, auf dieser Trittschicht mit elektrisch leitfähigem
pastösem Material in ornamentaler Weise bedruckt wird, wobei die Menge des aufgedruckten pastösen Materials vorzugsweise
so bemessen wird, daß es bis zu der vorzugsweise vorhandenen elektrisch leitfähigen Unterschicht reicht.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf
beschränkt werden soll.
Beispiel 1: Auf ein Nadelvliesband wird durch Siebdruck
ein ornamentales Muster aufgedruckt. In disem ornamentalen
Muster ist ein Gittermotiv enthalten. Während die übrigen Mustermotive erzielt werden, indem Lösungsfarbpasten
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durch Siebdruck auf das Nadelvlies aufgebracht werden, wird
das gitterartige Motiv zwar ebenfalls durch Siebdruck aufgebracht,
es wird jedoch hiefür eine Pigmentpaste folgender Zusammensetzung verwandet:
70 Teile semikolloider Graphit, 60 Teile 50 %-ige Acrylharzdispersion.
Das bedruckte Vliesband wird anschließend auf übliche
Weise gedämpft und gewaschen. Es wird so ein Nadelfilzboden
2 erhalten, dessen elektrische Leitfähigkeit um etwa 10 0hm
besser ist als die eines Vergleichbodens, welcher auf analoge Weise hergestellt worden war, bei welchem jedoch keine elektrih
leitfähige Farbpaste aufgebracht worden ist.
Beispiel 2: Es wird ein Tufting-Teppichboden herge-
2 stellt mit einem Jutegewebe (200 g/m ) und einem Polgewebe
auf Nylonfasern (800 g/m ). Die Rückseite wird mit einer Dispersion folgender Zusammensetzung imprägniert:
80 Teile Butadxenacrylnitril, 2 Teile Carboxymethylzellulose, 7 Teile kolloidales Silberpulver, 11 Teile Wasser.
Nach der Imprägnierung wird der Teppichboden getrocknet und die Imprägnierung wird durch Erwärmung fixiert. Der Unterschied
der elektrischen Widerstandswerte bei behandeltem
2 und unbehandeltem Material beträgt etwa 10 0hm.
Der so erhaltene Teppichboden wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, behandelt, wobei jedoch die elektrisch leitfähige
Farbpaste nicht als gitterartiges Ornament, sondern in
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Form von unzunair.monhängenden Punkten aufgebracht v?ird. Mach
Dämpfen, Waschen und Trocknen des co behandelten Fußbodenbelägen
wird die elektrische !leitfähigkeit im Vergleich zu
einem analog hergestellten Teppichboden, welcher jedoch nicht
mit elektrisch leitfälliger Färbpaste bedruickt wurde, fest·-
2 gestellt. Der Unterschied beträgt 10 Ohm.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Figur 1 eine Aufsicht
auf einen Ausschnitt eines Teppichhodens 2 gemäß der Er
findung; auf den ein zusammenhängendes Muster 1 aufgebracht ist.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch einen Ausschnitt des
Teppichbodens 2, der eine Unterschicht 3 enthält, die mit einer leitfähigen Schicht 4 versehen ist. Die Oberfläche
-weist Muster 1 aus elektrisch leitfähigem Material auf,
welches bis zur elektrisch leitfähigen Unterschicht des Belages reicht.
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Claims (3)
- Patentansprüche :;1. Textiler Fußbodenbelag, insbesondere auf Vliesbasis, mit erhöhter elektrischer Leitfähigkeit, aus einer oder mehreren Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens auf seiner Oberfläche ein ornamentales Muster aus elektrisch leitfähigem Material aufweist, welches entweder ein zusammenhängendes, gitterartiges Ornament bildet oder - vorzugsweise - durch die Oberschicht bzw. Trittschicht bis zu einer bzw. in eine elektrisch leitfähige Unterschicht des Belages reicht, wobei in letzterem Fall das ornamentale Muster nicht zusammenhängend sein muß.
- 2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch leitfähiges Material eine Farbpaste mit elektrisch leitenden Pigmenten, vorzugsweise Metallpulver, vorhanden ist.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Fußbodenbelages nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Fußbodenbelag, welcher vorzugsweise unter der Trittschicht eine elektrisch leitfähige Schicht aufweist, auf dieser Trittschicht mit elektrisch leitfähigem pastösem Material in ornamentaler Weise bedruckt wird, wobei die Menge des aufgedruckten pastösen Materials vorzugsweise so bemessen wird, daß es bis zu der vorzugsweise vorhandenen elektrisch leitfähigen Unterschicht reicht.303838/0424U. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als pastöses Material eine Farbpaste mit elektrisch leitenden Pigmenten, vorzugsweise Metallpulver, verv;endet wird.309838/0424
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