DE102008024686B4 - Boden- oder Wandbelag - Google Patents

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Abstract

Boden- oder Wandbelag (1), der mittels eines einen für Ultraschallschweißen geeigneten Heißkleber aufweisenden Rückens (4) auf einem Boden (5) oder an einer Wand festklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (4) aus einem mit Metallfäden, Metalldrähten oder Stoffen mit metallähnlichen Eigenschaften versehenen Trägergewebe besteht, wobei die Fäden des Rückens (4) mit dem Heißkleber ummantelt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Boden- oder Wandbelag, der mittels eines einen für Ultraschallschweißen geeigneten Heißkleber aufweisenden Rückens auf einem Boden oder an einer Wand festklebbar ist.
  • Seit etwa 20 Jahren gibt es Versuche, Wand- und Bodenbeläge mit neuen Verfahren zu verkleben. Diese Versuche umfassen z. B. Induktionsenergie mittels Hochfrequenz ( DE 26 51 756 A1 ), Mikrowellenenergie ( DE 38 02 881 A1 ), und auch Ultraschall ( DE 100 43 299 A1 ). All diese Versuche haben jedoch gezeigt, dass keine dieser Energiequellen eine direkte Erwärmung des Heißklebers ermöglicht.
  • Zusätzlich traten bei der Induktions- und Mikrowellenmethode große gesundheitliche Bedenken auf. So können starke Induktionsfelder bei Menschen mit Herzschrittmachern zum Tode führen und empfindliche Elektronik stark stören oder beschädigen. Die Gefahren von Mikrowellen sind ebenfalls hinlänglich bekannt.
  • Aufgrund dieser Schwierigkeiten konnten sich die beiden Verfahren nicht durchsetzen.
  • Bei der Ultraschallenergie konnte man die Impulskräfte bislang nicht zum Klebstoff leiten, die Nutzschicht des Wand- oder Bodenbelages und die die Fasern umgebende Luft absorbieren einen viel zu großen Teil der Energie, so dass keine ausreichende Erwärmung des Klebstoffes stattfindet. Die Polyamidfasern haben dabei so viel Energie absorbiert, dass sie sogar miteinander verschmolzen sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Boden- oder Wandbelag der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem mittels Ultraschall eine zuverlässige Erwärmung des Heißklebers bis zu dessen Klebefähigkeit möglich ist.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass der Rücken aus einem mit Metallfäden, Metalldrähten oder Stoffen mit metallähnlichen Eigenschaften versehenen Trägergewebe besteht, wobei die Fäden des Rückens mit dem Heißkleber ummantelt sind.
  • Eine zuverlässige Erwärmung des Heißklebers bis zu seiner Klebefähigkeit durch Ultraschall wird dadurch ermöglicht, dass die Metallfäden, welche mit dem Heißkleber ummantelt sind, durch Ultraschall problemlos bis zu einer Temperatur erhitzt werden können, bei der der Heißkleber bis zu seiner Klebefähigkeit erwärmbar ist.
  • Zur Erzeugung der Ultraschallwellen können walzenförmige Sonotroden beispielsweise in Form von zylindrischen Glattwalzen oder von Walzen mit radial abstehenden Stacheln verwendet werden, wobei im letzteren Falle die Stacheln je nach Anwendungsfall durchaus starr wie auch federnd mit der eigentlichen Walze verbunden sein können.
  • Der Rücken kann, insbesondere bei einer teppichartigen Belagstruktur, fest mit dem Flor verbunden sein. Es ist aber auch denkbar, den Rücken bei Boden- oder Wandbelägen mit einer glatten Oberflächenstruktur, wie z. B. einem PVC-Belag, einem CV-Belag, einem Linoleum-Belag, einem Kautschuk-Belag, einem Laminat-Belag oder dergleichen erst bei der Verlegung des Belages mit den genannten Belägen mit glatter Oberflächenstruktur zu verbinden, da es bislang noch nicht möglich ist, einen Rücken der hier in Rede stehenden Art während des Herstellungsprozesses eines PVC-Belages oder dergleichen in einer Kalandermaschine fest mit dem Belag zu verbinden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Boden- oder Wandbelag in Form eines Teppichbodens
  • 2 eine Detailansicht einer Verschlingung eines als Rücken für einen Boden- oder Wandbelag dienenden Trägergewebes
  • 3 einen stark schematisierten Schnitt durch einen auf einem Fußboden verlegten glatten Bodenbelag und einer auf dem Belag aufliegenden Sonotrode
  • 4 einen der 3 entsprechenden schematischen Schnitt durch einen auf einem Fußboden aufliegenden Teppichboden mit einer darauf aufliegenden walzenförmigen Sonotrode mit radial abstehenden Stacheln.
  • In 1 ist in einer stark schematisierten Schnittdarstellung der grundsätzliche Aufbau eines Boden- oder Wandbelages 1 in Form eines Teppichbodens gezeigt. Dieser Boden- oder Wandbelag 1 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel insgesamt drei Schichten. Hierbei handelt es sich um eine mit dem Bezugszeichen 2 versehene Nutzschicht, um ein darunter liegendes Tufttuch 3 sowie um einen Rücken 4, der aus einem Trägergewebe oder dergleichen besteht. Typisch für einen derartigen Rücken 4 ist, dass die Fäden 4a des Trägergewebes kreuzweise zueinander verlaufen und dabei Knotenpunkte bilden und dass zwischen den einzelnen Fäden 4a freie Zwischenräume gebildet sind.
  • Im Herstellungsprozess des Rückens (Trägergewebes) des Wand- oder Bodenbelags in der Weberei werden die aus synthetischen oder natürlichen Materialien bestehenden Fäden im horizontalen und vertikalen Verlauf jeweils zum Teil durch hauchfeine Edelstahlfäden ersetzt. Die Edelstahlfäden und die herkömmlichen Fäden des Rückens 4 sind mit einem Heißkleber ummantelt, ähnlich wie man es von einem mit Kunststoff umhüllten Blumenbindedraht kennt. Die Stärke der Ummantelung kann entsprechend den Anforderungen variieren.
  • Alternativ kann auch der fertig gewobene Rücken mit Heißkleber in einem Tauchbad oder ähnlichem nachträglich vollständig ummantelt werden, wobei die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fäden frei von dem Heißkleber bleiben.
  • Die Stärke des Edelstahlfadens wird so gewählt, dass sich dieser noch gut mit einem Teppichmesser schneiden lässt.
  • Die oben genannten Edelstahlfäden haben die Aufgabe, die Ultraschallimpulsenergie aufzunehmen und als Membranverstärker sowie Amboss zu wirken, die dann den Heißkleber um sich herum extrem schnell erwärmen. Da der Edelstahlfaden als Amboss fungiert, wird eine Verklebung auf allen möglichen Untergründen gewährleistet.
  • Statt eines Edelstahlfadens kann auch ein Faden aus Stahl oder aus jedem anderen Metall oder Stoff mit metallähnlichen Eigenschaften, wie z. B. Graphit. Bei normalem Stahl muß aber bedacht werden, dass, wenn der Stahlfaden nicht vollständig mit Heißkleber ummantelt ist, dieser durch Feuchtigkeit anfangen würde zu rosten und diese Rostflecken durch den Boden-/Wandbelag sichtbar wären.
  • Wird ein Rücken 4 verwendet, der zumindest teilweise durchlaufende Metallfäden aufweist, ist es von Vorteil, wenn die Metallfäden im Bereich von Knotenpunkten fest miteinander verbunden sind. Die Metallfäden bewirken weiterhin, dass durch die Wärmeeinwirkung beim Verkleben der Boden- oder Wandbelag sich nicht verzieht, der Schrumpffaktor wird minimiert.
  • Der Rücken 4 ist bei einem Boden- oder Wandbelag 1 in Form eines Teppichbodens, wie in 1 beispielhaft dargestellt, mit dem Tuft-Tuch 3 und der Nutzschicht 2 verbunden, d. h., dass die drei genannten Schichten (Rücken 4, Tuft-Tuch 3, Nutzschicht 2) einen vorgefertigten Boden- oder Wandbelag bilden.
  • Dieser Boden- oder Wandbelag 1 kann nun problemlos auf einem Untergrund wie beispielsweise einem Boden 5 oder alternativ an einer Wand verklebt werden. Hierzu wird der Boden- oder Wandbelag 1 auf den Boden 5 aufgelegt und durch eine Sonotrode 6 mit radial vorstehenden oder radial ausfahrbaren Stacheln 7 können nun die Metalldrähte des Rückens 4 oder die Zusätze in einem Heißkleber derart aufgeheizt werden, dass der Energieeintrag direkt im Bereich des Rückens 4 und nicht im Bereich der Nutzschicht 2 erfolgt, wie in 4 gezeigt ist.
  • Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass bei der Darstellung gemäß 4 die einzelnen Schichten des Boden- oder Wandbelages, wie sie sich aus 1 ergeben, nicht mehr getrennt dargestellt worden sind, wobei lediglich von Bedeutung ist, dass der Rücken 4 des Boden- oder Wandbelages 1 gemäß 1 unmittelbar auf dem Boden 5 aufliegt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist schematisch dargestellt, dass mit einem wie oben beschrieben aufgebauten Rücken 4 auch sogenannte glatte Boden- oder Wandbeläge 1, z. B. PVC-Beläge, CV-Beläge, Linoleum-Beläge, Kautschuk Beläge, Laminat-Beläge oder dergleichen auf einem Untergrund, z. B. auf einem Boden 5 oder an einer Wand festgeklebt werden können. In diesem Falle ist der Rücken 4 zunächst nicht an den genannten Materialien befestigt, da dies mit den bislang bekannten Herstellungsprozessen noch nicht möglich ist. Der Rücken 4 wird beispielsweise auf den Boden 5 aufgelegt, anschließend wird ein glatter Belag 1 auf den Rücken 4 aufgelegt und anschließend durch eine Sonotrode 6 in Form einer Walze durch Ultraschall der Heißkleber des Rückens 4 bis zu seiner Klebefähigkeit erwärmt, so dass der Rücken 4 einerseits auf dem Boden 5 und andererseits mit dem Belag 1 verklebt wird.
  • Da mit der Maschenweite des Rückens auch die aufgebrachte Menge des Heissklebers variiert, kann für die unterschiedlichen Beanspruchungsklassen des Boden-/Wandbelages die Maschenweite des Rückens jeweils angepasst werden.

Claims (3)

  1. Boden- oder Wandbelag (1), der mittels eines einen für Ultraschallschweißen geeigneten Heißkleber aufweisenden Rückens (4) auf einem Boden (5) oder an einer Wand festklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (4) aus einem mit Metallfäden, Metalldrähten oder Stoffen mit metallähnlichen Eigenschaften versehenen Trägergewebe besteht, wobei die Fäden des Rückens (4) mit dem Heißkleber ummantelt sind.
  2. Boden- oder Wandbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfäden aus Edelstahl, bestehen.
  3. Boden- oder Wandbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfäden (4a) miteinander verflochten, verwoben oder verknotet sind.
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