CH688966A5 - Parkettboden und Verlegeeinheit fuer einen Parkettboden. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Parkettboden mit einer Vielzahl aneinander gefügter Verlegeeinheiten sowie auf eine Verlegeeinheit für einen Parkettboden. Parkettböden aus Holz hatten in den kälteren Breitengraden während längerer Zeit bei der Verwendung als Bodenbeläge in Wohnhäusern, Büroräumen und anderen Betriebsräumen an Bedeutung verloren, vor allem wegen ihrer aufwendigen Verlegung, wegen ihrer Empfindlichkeit gegenüber äusseren Einwirkungen wie Wasser und Schmutz sowie wegen ihrer ausgesprochenen und zeitraubenden Pflegebedürftigkeit. Neuzeitliche Verlegemöglichkeiten in Form von aus mehreren Einzelelementen bestehenden Verlegeeinheiten, vor allem aber das Verfahren des Oberflächenschleifens des verlegten Parkettbodens und des anschliessenden, dauerhaften Versiegelns der Oberfläche des Parkettbodens haben den Parkettböden gegenüber den sie lange Zeit verdrängenden Kunststoff- und Teppichböden eine neue, ausgedehnte Verwendung verschafft. Grund dazu sind ihr Aufbau aus dem Naturstoff Holz mit seiner grossen thermischen und akustischen Isolierfähigkeit, ihr ästhetisch gefälliger und in weitem Ausmass gestaltbarer Aspekt, die angenehme Begehbarkeit und die bei geringer Verschmutzungsanfälligkeit leichte Pflege. Insbesondere sind Parkettböden ausserordentlich hygienisch, da sie an ihrer Oberfläche, im Gegensatz etwa zu Teppichböden, keinen Staub und keine Bakterien, Pilze, usw. binden. Unter der Bezeichnung "Verlegeeinheit" wird bei einem Parkettboden das kleinste, vom Parkettleger zu verlegende und mit anderen Verlegeeinheiten mosaikartig zum flächendeckenden Boden zusammenzufügende Holzelement verstanden. Je nach Art des Parketts werden die Verlegeeinheiten beispielsweise als Riemen, Würfel, Stäbe, Lamellen, usw. bezeichnet. Dementsprechend ergeben sich unterschiedliche Erscheinungsbilder der Parkettböden. Zu den bekanntesten Parkettarten gehören - das Riemenparkett mit sich längsparallel erstrekkenden Holzriemen; - das Schiffsparkett oder das englische Parkett mit jeweils gegeneinander versetzten Stössen kürzerer, eine einheitliche Länge aufweisender Holzbrettchen; - das Fischgratparkett, bei welchem Holzbrettchen einheitlicher Länge fischgratartig verlegt sind und - das Würfelparkett mit quadratischen Einheiten, die entweder aus einstückigen Brettchen oder einzeln aus mehreren fest zusammengefügten Lamellen bestehen. Auch für die Konstruktion eines Parkettbodens sind unterschiedliche Arten bekannt, nämlich - der Doppelboden, bei welchem aus mehreren Verlegeeinheiten bestehende Platten mit einer Grösse von beispielsweise 60 cm auf 60 cm auf einer freistehenden Unterkonstruktion aufliegen; - das schwimmende Parkett, bei welchem die Verlegeeinheiten nur seitlich, nicht aber mit dem Untergrund verleimt sind und - das normale Parkett, bei welchem die Verlegeeinheiten auf dem Untergrund, nicht aber seitlich verleimt sind. Da ein Parkettboden nicht nur thermisch isolierend ist, sondern auch ein elektrischer Isolator ist, können elektrostatische Spannungen beim Begehen nicht abgeleitet werden. Dies ist bekanntlich dann nachteilig, wenn im betreffenden Raum auf elektrostatische Entladungen empfindliche Geräte betrieben werden, vor allem also elektronische Rechengeräte, bestimmte medizinische Geräte, usw. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, einen Parkettboden der eingangs genannten Art und eine Verlegeeinheit für den Parkettboden zu schaffen, bei welchem eine elektrostatische Spannung abgeleitet werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemässe Parkettboden die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf. Dadurch, dass sich elektrische, unter sich elektrisch verbundene Leiter in einem regelmässigen Netz bis zur Oberfläche des Parkettbodens erstrekken, ist eine statische Aufladung der an sich isolierenden Oberfläche des Parkettbodens praktisch verunmöglicht. Ausführungsformen des erfindungsgemässen Parkettbodens sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert. Eine Verlegeeinheit für den erfindungsgemässen Parkettboden weist die im Patentanspruch 10 angeführten Merkmale auf. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine perspektivische Ansicht eines stirnseitig geschnittenen, gemäss der Erfindung ausgebildeten, aus Riemen bestehenden und auf einem Untergrund angebrachten Parkettbodens. Auf einem Untergrund oder Unterlagsboden 1 ist gemäss der Zeichnung ein aus massiven Holzriemen 2 als Verlegeeinheit zusammengesetztes Parkett verlegt. In an sich bekannter Weise besteht der Untergrund 1 aus einer zementgebundenen oder anhydridgebundenen Masse. Als Holzart für die Riemen 2 wird vorzugsweise Eiche verwendet, wobei jedoch auch andere Holzarten vorgesehen werden können. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass jeder Holzriemen 2 an seiner einen Längsschmalseite mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung 3 versehen ist. Vorzugsweise besteht diese Beschichtung aus einer Aluminiumfolie, die eine Stärke von beispielsweise 3/100 mm aufweist. Die Beschichtung 3 erstreckt sich nach oben bis zur Oberfläche der Riemen 2. Auf der dem Untergrund 1 zugewandten Seite der Riemen 2 ist die Beschichtung 3 um die entsprechende Längskante jedes Riemens 2 geführt und erstreckt sich längs des Riemens 2 über einen verhältnismässig kleinen Teil der unteren Fläche des Riemens 2. Um die Beschichtungen 3 aller Riemen 2 elektrisch miteinander zu verbinden, sind zur Verleimung der Riemen 2 mit dem Untergrund elektrisch leitende Mittel 4 vorgesehen, welche mit den auf die Unterseiten der Riemen 2 geführten Beschichtungen 3 in Kontakt stehen. Diese Mittel 4 können aus einem leitfähigen Parkettklebstoff bestehen, beispielsweise aus Zwei-Komponenten Polyurethan, das bei seiner Vermischung mit Graphitstaub versetzt wurde. Die elektrisch leitenden Mittel 4, also die Schicht des leitfähigen Parkettklebstoffs kann unmittelbar auf einen elektrisch zureichend leitenden Untergrund aufgetragen werden. Vorzugsweise wird sie aber mit einem Leiterbandnetz, wie zum Beispiel einem Kupfer- oder Aluminiumbandnetz geerdet. Nach dem Verlegen der Riemen 2 und ihrem Verkleben auf dem Untergrund 1, gegebenenfalls auch einem Verkleben der Seitenflächen aneinander grenzender Riemen 2, wird die Oberfläche des Parkettbodens in an sich bekannter Weise geschliffen. Hierdurch wird auch sichergestellt, dass die Beschichtungen 3 bis an die Oberfläche des Parkettbodens treten, wo sie jedoch wegen ihrer geringen Stärke nicht sichtbar sind. Dieses sich über den ganzen Parkettboden erstreckende Netz elektrisch leitender, miteinander elektrisch verbundener und vorzugsweise geerdeter Metallstreifen verhindert bereits praktisch vollständig eine elektrische Aufladung der Parkettoberfläche. Bei einer anschliessenden, ebenfalls an sich bekannten Versiegelung der Parkettoberfläche muss darauf geachtet werden, dass durch das Aufbringen der Versiegelungsschicht nicht eine durchgehende Isolierschicht geschaffen wird, deren Oberfläche sich erneut statisch aufladen könnte. Aus diesem Grund ist ein elektrisch leitfähiges Versiegelungsmaterial 5 zu verwenden, welches beispielsweise aus der Masse einer Polyurethan/Acryl-Dispersion bestehen kann. Eine solche leitfähige Versiegelung steht dann in Kontakt mit den seitlichen Beschichtungen 3 der Riemen 2. Der gegenüber der Herstellung und dem Einbau eines üblichen Parkettbodens zusätzliche Aufwand zur Schaffung eines leitfähigen Parkettbodens besteht bezüglich der Verlegeeinheiten, hier der Riemen 2, einzig aus den seitlich leitenden Beschichtungen 3, und bezüglich der Verlegung dieser Einheiten aus der Verwendung leitfähiger Mittel 4 zur Verbindung der Verlegeeinheiten 2 mit dem Untergrund 1 sowie aus der Verwendung einer leitfähigen Versiegelungsmasse 5. Dieser zusätzliche Aufwand verursacht geringe Material- und Arbeitskosten, bewirkt aber einen effektiven Schutz gegen statische Aufladungen der Parkettoberfläche bei unverändertem Erscheinungsbild des Parketts und gleichbleibenden günstigen Eigenschaften des Holzbaustoffs.
Claims (12)
1. Parkettboden mit einer Vielzahl aneinander gefügter Verlegeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberfläche des Parkettbodens regelmässig über die Bodenfläche verteilte elektrische Leiter (3) vorhanden sind, welche an den Unterseiten der Verlegeeinheiten (2) miteinander in elektrischer Verbindung stehen.
2. Parkettboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verlegeeinheit (2) an mindestens einer ihrer schmalen Seitenflächen mit einer sich mindestens näherungsweise bis zur Oberfläche der Verlegeeinheit (2) erstreckenden, elektrisch leitfähigen Beschichtung (3) versehen ist.
3. Parkettboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähige Beschichtung (3) über die untere Kante der Seitenfläche auf einen Teil der unteren Fläche der Verlegeeinheit (2) geführt ist.
4.
Parkettboden nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähige Beschichtung (3) aus einer Metallfolie, beispielsweise einer Kupfer- oder Aluminiumfolie besteht.
5. Parkettboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Unterseiten der Verlegeeinheiten (2) und der Oberfläche eines Untergrundes (1) eine sich über alle Verlegeeinheiten (2) erstreckende, elektrisch leitende Schicht (4) angeordnet ist.
6. Parkettboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Schicht (4) aus einem elektrisch leitfähigen Parkettklebstoff besteht.
7. Parkettboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Schicht (4) durch ein Metallgitter gebildet ist, das mit den Unterseiten der Verlegeeinheiten (2) und der Oberfläche des Untergrunds (1) verklebt ist.
8.
Parkettboden nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Schicht (4) geerdet ist.
9. Parkettboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass seine Oberfläche geschliffen und mit einer elektrisch leitfähigen Versiegelungsmasse (5) versiegelt ist.
10. Verlegeeinheit für einen Parkettboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine ihrer schmalen Seitenflächen elektrisch leitend ausgebildet ist.
11. Verlegeeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auch ein Teil ihrer unteren Fläche elektrisch leitend ausgebildet ist, wobei dieser Teil mit der elektrisch leitenden Seitenfläche in Kontakt steht.
12. Verlegeeinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Fläche eine Beschichtung mit einer Metallfolie aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH02127/94A CH688966A5 (de) | 1994-07-04 | 1994-07-04 | Parkettboden und Verlegeeinheit fuer einen Parkettboden. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH688966A5 true CH688966A5 (de) | 1998-06-30 |
Family
ID=4226515
Family Applications (1)
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- 1994-07-04 CH CH02127/94A patent/CH688966A5/de not_active IP Right Cessation
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