DE4444306C2 - Mehrschichtmaterial als Lederimitat - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrschichtmaterial als Lederimi
tat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Ver
fahren zur Herstellung des Mehrschichtmaterials nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 17.
Es sind Mehrschichtmaterialien, z. B. als Velours-Lederimitate
bekannt, bei denen entweder eine Grundschicht beflockt ist,
oder bei denen ein zunächst geglättetes Mehrschichtmaterial
gebürstet bzw. aufgerauht ist. Die so hergestellten Lederimi
tate sind im Hinblick auf das Entstehen von unansehnlichen
Schreib- oder Kratzspuren nicht kratzfest und es lösen sich
schon bei relativ leichten Beanspruchungen Partikel ab, was
zu einem Abfärbeffekt führt, weil die losgelösten Partikel
sich in anderen Stoffen anlagern können.
Aus der DE 40 19 990 A1 geht eine Beschichtung für Gegenstän
de zur Erzielung eines wildlederartigen Empfindens hervor,
die eine spezielle Kombination aus Kurzfasern und Perlen mit
einem bestimmten Größenbereich in einer Trägersubstanz um
faßt. Diese Beschichtung steht in keinem Zusammenhang mit der
Erzeugung einer weitgehend kratz- und abriebfesten Oberflä
che.
Aus den Entgegenhaltungen DE-Z.: Kunstoff-Rundschau, Heft 4,
April 1959, Seiten 136 bis 138 und Kunstledertechnik, Auto
renkollektiv, VEB Fachbuchverlag Leipzig 1981 gehen gattungs
gemäße Mehrschichtmaterialien als Lederimitat hervor, bei de
nen eine Oberfläche einer aus einem textilen Flächengebilde
bestehende Grundschicht eine glättende Beschichtung aufweist,
auf der eine Haftgrundierung aufgebracht ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Mehrschichtmaterial der gattungsgemäßen Art dahingehend zu
verbessern, daß es eine weitgehend kratz- und abriebfeste
Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Mehrschichtmaterial mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Patentanspruches 17 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Mehrschicht
materials besteht darin, daß es sehr gut als Lederimitat ver
wendbar ist, weil es eine sehr kratz- und abriebfeste Ober
fläche aufweist. Vorteilhafterweise kann das vorliegende
Mehrschichtmaterial bei seinem Einsatz als Lederimitat wegen
seiner hohen Flexibilität sehr häufig geknickt werden, ohne
daß seine Oberfläche Beschädigungen aufweist.
Zudem besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß das vor
liegende Mehrschichtmaterial eine matte, wildlederartige
Oberfläche mit einer angenehmen, griffsympatischen Haptik be
sitzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Un
teransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit der Figur näher erläutert.
In der ersichtlichen Weise weist das vorliegende Mehrschicht
material als Lederimitat eine Grundschicht 1 auf, die aus ei
nem textilen Flächengebilde, vorzugsweise aus einem Vlies-
Filz- oder Gewebematerial, besteht. Besonders bevorzugt be
steht die Grundschicht 1 aus einem Vliesmaterial aus Kunst
stoff-, Natur- oder Mischfasern. Insbesondere handelt es sich
bei dem Vliesmaterial um ein durch ein Bindemittel verfe
stigtes Vliesmaterial aus Kunststoffasern, das vorzugsweise
aus Polyester- und/oder Polypropylenfasern besteht. Dieses
Kunststoffaservlies kann vorteilhaft durch Verpressen zusätz
lich verfestigt sein.
Die Grundschicht 1 wird mit einer glättenden Beschichtung 2
versehen, bei der es sich vorzugsweise um eine polymere Be
schichtung handelt. Die Funktion der Beschichtung 2 besteht
darin, eine glatte, wasserabweisende und widerstandsfähige
Oberfläche auf der Grundschicht 1 zu bilden. Insbesondere ist
die glättende Beschichtung 2 eine als Plastisol auf die
Grundschicht 1 aufgetragene Weich-PVC-Schicht. Hierbei ist es
denkbar, die glättende Beschichtung 2 in flüssiger Form auf
zutragen, beispielsweise aufzustreichen und/oder aufzurakeln,
wobei eine teilweise Eindringung in die Grundschicht 1 erfol
gen kann. Die glättende Beschichtung 2 kann auch in der Form
einer vorgefestigten Folie, vorzugsweise einer Weich-PVC-
Schicht, mit der Grundschicht 1 verbunden, insbesondere ver
klebt werden. Für die glättende Beschichtung 2 ist es von Be
deutung, daß sie einerseits eine feste Verbindung mit der
Grundschicht 1 eingeht und daß sie andererseits zu der ge
nannten glatten Oberfläche der Grundschicht 1 führt. Für die
Beschichtung 2 sind auch andere polymere Materialien, insbe
sondere Polyurethan oder Polypropylen denkbar.
Als nächstes wird auf die glättende Beschichtung 2 ein Haft
vermittler bzw. eine Haftgrundierung 3 aufgebracht, die be
vorzugt aus einem als Haftvermittler für PVC-Beschichtungen
an sich bekannten reaktivierbaren 2-Komponenten-Polyurethan
System gebildet ist. Vorzugsweise wird die Haftgrundierung 3
mit der Hilfe einer Raster-Tiefdruckwalze auf die glättende
Beschichtung 2 aufgedruckt, wobei sie eine Viskosität von 18
bis 22 sec. nach DIN 53211 aufweist. Die Schichtdicke bzw. die entsprechende Auftragsmenge der
Haftgrundierung 3 beträgt vorzugsweise 2 bis 12 g/m2, ins
besondere 5 bis 8 g/m2.
Schließlich wird auf die Haftgrundierung 3 eine spezielle Ef
fektlackschicht 4 aufgebracht, die zu einer matten, wildle
derartigen Oberfläche aushärtet. Diese Effektlackschicht 4,
die vorzugsweise aufgespritzt wird, enthält annähernd kugel
förmige, flexibel miteinander verbundene Teilchen, die eine
mikrorauhe Oberflächenstruktur bilden. Vorzugsweise handelt
es sich bei dieser Effektlackschicht 4 um eine Polyurethan-
Lackschicht, die durch Reaktion eines gelösten hy
droxylgruppenhaltigen Polyesters, der pigmentierte, in dem
Lösungsmittel des Polyesters unlösliche und annähernd kugel
förmige Teilchen enthält, mit einem Isocyanat so gebildet
ist, daß die annähernd kugelförmigen Teilchen mit dem durch
die Reaktion entstandenen Polyurethan die mikrorauhe Oberflä
chenstruktur bilden. Vorzugsweise wird zur Erzeugung der Ef
fektlackschicht 4 ein Polyurethan-Spritzlack verwendet, der
zweckmäßigerweise auf eine Viskosität von 15 bis 30 sec. nach
DIN 53211, insbesondere von 18 bis 22 sec. nach DIN 53211,
verdünnt ist. Die Effektlackschicht 4 ist bevorzugt aus einem
von der Firma Mankiewicz Gebr. & Co., Hamburg, unter der Be
zeichnung "NEXTEL 3101"® vertriebenen 2-Komponenten-
Spritzlack gebildet und besitzt zweckmäßigerweise eine Dicke
von 10 bis 50 µm, insbesondere 25 bis 35 µm. Die annähernd
kugelförmigen Teilchen weisen vorzugsweise einen Durchmesser
von 5 bis 100 µm, insbesondere 25 bis 40 µm, auf. Es ist von
wesentlicher Bedeutung, daß der genannte Effektlack aufge
spritzt wird, weil bei diesem Vorgang eine rauhe Struktur
entsteht, in der die miteinander verbundenen, annähernd ku
gelförmigen, mikroskopisch kleinen Teilchen den wildlederar
tigen Eindruck vermitteln. Die genannten Teilchen haften fest
an der Haftgrundierung 3 und sind auch untereinander fest
verbunden, so daß sich die Kratz- und Abriebfestigkeit er
gibt.
Vorzugsweise wird die Haftgrundierung 3 getrocknet, bevor die
Effektlackschicht 4 aufgespritzt wird.
Das so hergestellte Mehrschichtmaterial weist auch die für
seine Verwendung erforderliche Flexibilität auf. Bei einer
Knickprüfung nach DIN 53351 zeigte sich deutlich, daß selbst
nach 25.000 Knickungen an der Oberfläche noch keine Beschädi
gungen entstanden.
Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung hat sich überraschend
herausgestellt, daß ein mit einer glättenden polymeren Be
schichtung versehenes textiles Flächengebilde, insbesondere
ein Filz-, Vlies- oder Gewebematerial, als besonders ge
brauchstüchtiges Lederimitat verwendbar ist, wenn auf seine
Beschichtung 2 unter Zwischenschaltung einer Haftgrundierung
3 der genannte Effektlack 4 aufgebracht wird, so daß die be
schriebenen Wirkungen erzielt werden. Durch das Aufbringen
bzw. Aufspritzen des Effektlackes 4 wird insbesondere er
reicht, daß das so erzeugte Mehrschichtmaterial ein extrem
strapazierfähiges, insbesondere in hohem Maße knickfähiges
Lederimitat bildet und beim bestimmungsgemäßen Einsatz nicht
in kurzer Zeit durch eine speckig glänzende Oberfläche unan
sehnlich und unbrauchbar wird.
Claims (22)
1. Mehrschichtmaterial als Lederimitat, wobei wenigstens ei
ne Oberfläche einer aus einem textilen Flächengebilde beste
henden Grundschicht (1) eine glättende Beschichtung (2) auf
weist, auf der eine Haftgrundierung (3) aufgebracht ist, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Haftgrundierung (3) eine
durch Aufspritzen erzeugte Effektlackschicht (4) aufgebracht
ist, die annähernd kugelförmige, flexibel miteinander verbun
dene Teilchen enthält, die eine mikrorauhe Oberflächenstruk
tur bilden.
2. Mehrschichtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Effektlackschicht (4) eine Polyurethan-Lack
schicht ist, die durch Reaktion eines gelösten hy
droxylgruppenhaltigen Polyesters, der pigmentierte, in dem
Lösungsmittel des Polyesters unlösliche und annähernd kugel
förmige Teilchen enthält, mit einem Isocyanat so gebildet
ist, daß die annähernd kugelförmigen Teilchen mit dem durch
die Reaktion entstandenen Polyurethan die mikrorauhe Oberflä
chenstruktur bilden.
3. Mehrschichtmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die glättende Beschichtung (2) eine polyme
re Beschichtung (2) ist.
4. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Effektlackschicht, (4) eine
Schichtdicke von 10 bis 50 µm aufweist.
5. Mehrschichtmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Effektlackschicht (4) eine Schichtdicke von
25 bis 35 µm aufweist.
6. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd kugelförmigen Teil
chen einen Durchmesser von 5 bis 100 µm aufweisen.
7. Mehrschichtmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die annähernd kugelförmigen Teilchen einen
Durchmesser von 25 bis 40 µm aufweisen.
8. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Effektlackschicht (4) aus ei
nem von der Firma Mankiewicz Gebr. & Co., Hamburg, unter der
Bezeichnung "NEXTEL 3101"® vertriebenen 2-Komponenten-
Spritzlack gebildet ist.
9. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (1) aus einem
mit einem Bindemittel verfestigten Kunstfaser-Vliesmaterial
besteht.
10. Mehrschichtmaterial nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Vliesmaterial aus Polyester- und/oder
Polypropylenfasern gebildet ist.
11. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die glättende Beschichtung (2)
eine als Plastisol auf die Grundschicht (1) aufgetragene
Weich-PVC-Schicht ist.
12. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die glättende Beschichtung (2)
eine in der Form einer vorgefertigten Folie auf die Grund
schicht (1) aufgebrachte und mit dieser haftend verbundene
Weich-PVC-Schicht ist.
13. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haftgrundierung (3) aus einem
als Haftvermittler für PVC-Beschichtungen an sich bekannten
reaktivierbaren 2-Komponenten-Polyurethan-System gebildet
ist.
14. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haftgrundierung (3) eine
Schichtdicke aufweist, die einer Auftragsmenge von 2 bis 12 g/m2 entspricht.
15. Mehrschichtmaterial nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haftgrundierung (3) eine Schichtdicke
aufweist, die einer Auftragsmenge von 5 bis 8 g/m2 entspricht.
16. Mehrschichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Effektlackschicht (4) ein
mit sphärischen Pigmenten dotierter hydroxylgruppenhaltiger
Polyester ist, der mit einem Polyisocyanat zu einer hoch
beständigen Polyurethan-Beschichtung aushärtet.
17. Verfahren zur Herstellung eines Mehrschicht
materials als Lederimitat nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
wobei auf die Grundschicht (1) die glättende Beschichtung (2)
und auf diese die Haftgrundierung (3) aufgebracht werden, da
durch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Arbeitsgang auf
die Haftgrundierung (3) die Effektlackschicht (4) aufge
spritzt wird derart, daß beim Aushärtender Effektlackschicht
(4) die mikrorauhe Oberflächenstruktur entsteht, in der die
annähernd kugelförmigen Teilchen flexibel miteinander und mit
der Haftgrundierung (3) verbunden sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftgrundierung (3) mittels einer Raster-Tiefdruckwalze
auf die glättende Beschichtung (2) aufgedruckt wird, wobei
sie eine Viskosität von 18 bis 22 sec. nach DIN 53211 auf
weist.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haftgrundierung (3) getrocknet wird, bevor
die Effektlackschicht (4) aufgespritzt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Effektlackschicht (4)
ein Polyurethan-Spritzlack verwendet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Polyurethan-Spritzlack auf eine Viskosität von 15 bis 30 sec.
nach DIN 53211 verdünnt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Polyurethan-Spritzlack auf eine Viskosität von 18 bis 22 sec.
nach DIN 53211 verdünnt wird.
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DE4444306A DE4444306C2 (de) | 1993-12-13 | 1994-12-13 | Mehrschichtmaterial als Lederimitat |
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DE4444306A1 DE4444306A1 (de) | 1995-06-14 |
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ID=25932025
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Families Citing this family (2)
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DE19510240A1 (de) * | 1994-03-29 | 1995-10-05 | Philipp Schaefer | Leder oder Kunstleder |
WO2014132630A1 (ja) * | 2013-02-27 | 2014-09-04 | 株式会社クラレ | 人工皮革基材、銀付調人工皮革、人工皮革基材の製造方法、及び人工皮革基材用改質剤 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019990A1 (de) * | 1990-01-31 | 1991-08-01 | Mikasa Paint Co | Beschichtungsmaterial, das die empfindung von wildleder vermittelt |
-
1994
- 1994-12-13 DE DE4444306A patent/DE4444306C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE4019990A1 (de) * | 1990-01-31 | 1991-08-01 | Mikasa Paint Co | Beschichtungsmaterial, das die empfindung von wildleder vermittelt |
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Title |
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DE-Z.: Kunststoff-Rundschau H.4, April 1959, S.136-138 * |
Kunstledertechnik, Autorenkollektiv, VEB Fachbuch-verlag Leipzig 1981 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4444306A1 (de) | 1995-06-14 |
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