DE3629882A1 - Sicherheitsverriegelung - Google Patents

Sicherheitsverriegelung

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DE3629882A1 DE19863629882 DE3629882A DE3629882A1 DE 3629882 A1 DE3629882 A1 DE 3629882A1 DE 19863629882 DE19863629882 DE 19863629882 DE 3629882 A DE3629882 A DE 3629882A DE 3629882 A1 DE3629882 A1 DE 3629882A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit federbeaufschlagter, gekoppelter Rückenlehnen-Sitz-Verstellung, dessen Sitz und Lehne auf einem Support befestigt sind, wobei der Support einen mit einem Standrohr verbundenen Supportarm, an welchem der Sitz auf- und abschwenkbar gelagert ist sowie eine fest mit der Rückenlehne und mit dem Supportarm über eine Schiebe- Drehlagerung verbundene Rückenstütze aufweist, wobei die Schiebe-Drehlagerung einerseits einen Führungsschlitz od.dgl. Führungsglieder und andererseits ein darin eingreifendes Führungselement aufweist.
Sitzmöbel mit solchen Rückenlehnen-Sitz-Verstellungsmechanismen sind bekannt. Für die Verstellung werden hierbei Gasdruck­ federn verwandt, die beim Ausklinken des Verriegelungsmechanismus die Stuhlteile in die gewünschte Position führen. Aufgrund der Verwendung dieser Gasdruckfedern erfolgt die Rückstellbewegung gedämpft. Es hat sich aber herausgestellt, daß Gasdruckfedern nicht immer die gewünschte Zuverlässigkeit haben, vor allem aufgrund von Verschleiß bei längerem Gebrauch. Aus diesem Grunde ist es erwünscht, auch "normale Druck- oder Zugfedern" zu verwenden. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß beim Aus­ lösen des Verriegelungsmechanismus die Lehne aus einer hinteren Stellung nach vorne schnellt und auf den Rücken des Benutzers prallt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Sitzmöbel der eingangs er­ wähnten Art zu schaffen, das einen Verriegelungsmechanismus besitzt, mit dem Sitz und/oder Lehne des Sitzmöbels in unter­ schiedlichen Positionen festlegbar sind und bei dem gleich­ zeitig die Möglichkeit besteht, trotz Beibehaltung des vor­ beschriebenen Systems gekoppelter Rückenlehnen-Sitz-Ver­ stellung ohne die Verwendung von Gasdruckfedern eine weiche Verstellung zu erreichen, d.h. zu verhindern, daß die Lehne aus einer hinteren Stellung nach vorne schnellt.
Die Lösung der Aufgabe besteht insbesondere darin, daß das verschiebbare Führungselement mit einem ersten Rastteil und der Supportarm mit einem zweiten Rastteil einer Rasteinrichtung verbunden sind und daß Rastvor­ sprünge bzw. Rastausnehmungen der Rastteile quer zur Verschieberichtung orientiert sind und in Verschieberichtung wirkende Anschlagsflächen auf­ weisen, die für eine die Rasteinrichtung verriegelnde Haftverspannung der Anschlagflächen 15 bei unbelastetem oder nur vorderseitig belastetem Sitz und jeweils zugleich unbelasteter Lehne ausgebildet sind.
Aufgrund dieser Konstruktion werden bei entlastetem oder nur vorderseitig belastetem Sitz und zugleich entlasteter Lehne die Anschlagflächen der beiden Rastteile durch die Rückstellkraft der beaufschlagten Feder so stark aneinandergedrückt, daß die beiden Rastteile nicht mehr ausrücken können. Die fest mit der Schiebedrehlagerung verbundene Rückenlehne und damit der gesamte gekoppelte Rück­ lehnen-Sitz-Verstellmechanismus sind damit praktisch blockiert. Erst eine wesentliche Verminderung der verriegelnden Haftverspannungs­ kräfte durch Sitz- bzw. Lehnengegendruck ermöglicht ein Aus­ rücken der Rastteile und damit eine Veränderung der Rücklehnen- Sitz-Verstellung. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein Vor­ wärtsschnellen der Rückenlehne und damit auch eine mögliche Be­ einträchtigung des Sitzmöbelbenutzers auch bei Verwendung einfacher Federn, d. h. bei Nichtverwendung von Gasdruckfedern ausge­ schlossen ist. Damit wird der Vorteil der Zuverlässigkeit von üblichen Federn mit wesentlichen Funktionsvorteilen der Gas­ druckfedern verbunden, ohne daß deren Nachteile in Kauf ge­ nommen werden müßten.
Zwar ist aus der EP 00 01 846 B1 auch ein System mit Normalfedern bekannt, bei dem eine Verstellung nur bei Rückenlehnenbe­ lastung möglich ist. Dieses System ist jedoch beim an­ meldungsgemäßen Sitzmöbel unter anderem wegen der hier einzuhaltenden Platzvorgaben praktisch nicht anwendbar.
Zudem handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Lösung um einen, auf einem anderen Prinzip beruhenden Blockier­ ungsvorgang. Durch die Haft-Reibschlußverbindung ergibt sich gegenüber der vorbekannten Konstruktion der Vorteil einer "weicheren Lösung" des Rastmechanismus. Denn die Rastteile müssen nicht an gegeneinander angebrachten Widerhak-Elementen, wie in der oben bezeichneten Kon­ struktion, vorbeigeführt werden. Auch die Gefahr einer unerwünschten Verhakung der Rastelemente ist damit von vornherein ausgeschlossen.
Ist das erste, mit dem verschiebbaren Führungselement verbundene Rastteil als kammartiges Rastelement, insbesondere mit einer mindestens der Anzahl der Zwischenstellungen entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen ausgebildet, so reicht es aus, wenn das zweite Rastteil als ein drehbar am Supportarm gelagerter Arretierhebel mit wenigstens einem Rastvorsprung in dieses Rastelement einrastbar ist und wenn die Anschlagflächen der Raststellen von Rastkamm und Arretierhebel bei entlastetem bzw. nur vorder­ seitig belastetem Sitz und jeweils zugleich entlasteter Rückenlehne durch die Sitzrückstellfeder(n) derart haftreibschlüssig aneinanderliegen, daß die Haftreibungs­ kräfte größer sind als die zur Entriegelung des Arretier­ hebels notwendige Kraft. Ein wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion liegt in seiner großen Einfachheit. Im Gegensatz zu einer üblichen und auch bei bisherigen Sitzmöbeln der eingangs erwähnten Art verwandten Ver­ rastung werden die Rastteile in geschickter Weise quer zur Ausrückrichtung so belastet, daß sie sich allein aufgrund der Haftreibung gegenseitig verklemmen. Damit wird ein an sich uner­ wünschter Effekt bei Rasteinrichtungen in verblüffender Weise zur hier angestrebten Problemlösung benutzt. Es werden auch keine zusätzlichen Verspannungselemente notwendig, weil die Verspannungskräfte von der sowieso schon vorhandenen Sitz­ rückstellfeder aufgebracht werden.
Auch die Verwirklichung der Arretierbedingung, daß die durch die Haftreibung bewirkte Blockierkraft größer sein muß als die zur Entriegelung des Arretierhebels notwendige Kraft, kann in einfacher Weise, ohne konstruktiven Aufwand dadurch erreicht werden, daß die Anschlagflächen der Rastteile zur Längserstreckung des Führungsschlitzes od. dgl. etwa senk­ recht verlaufen. Da die Sitzrückstellfeder in Richtung der Längserstreckung des Führungsschlitzes wirkt, werden die Rastteile in dieser Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zu dieser Kraft aufeinander gedrückt. Dadurch werden gegen­ seitige, durch die Sitzrückstellfeder bewirkte Verschiebe­ kräfte vermieden, welche zu einem Abrutschen der Raststellen voneinander führen könnten. Die Kraft der Sitzrückstellfeder wird somit verlustfrei für den Haftreibschluß wirksam.
Es erweist sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft, wenn der Arretierhebel in Ausrückrichtung feder­ beaufschlagt ist und mittels eines Bedienungsmechanismus ent­ gegen dieser Federkraft in den Rastkamm einrückbar und arretierbar ist. Wenn der Bedienungsmechanismus mit der Arretierstellung auch eine Lösestellung aufweist, in der die Kraft aus der den Arretierhebel beaufschlagenden Feder größer ist als die dieser Kraft entgegengesetzten Kraft aus den Haftverbindungen der Raststellen-Anschlag-Flächen, wird der Arretierhebel durch die ihn beaufschlagende Feder aus dem Rastkamm gehoben, so daß dieser Rastkamm und damit auch der Verstellmechanismus frei werden und die Sitzposition nun wie gewünscht eingestellt werden kann. Dabei wird die Kraft aus der den Arretierhebel beaufschlagenden Feder nur dann größer, wenn die dieser Kraft entgegengesetzten Kräfte aus den Haftreibverbindungen der Raststellen-Anschlag-Flächen durch eine Sitz- bzw. Rücken­ lehnenbelastung kompensiert werden. Eine neue Arretierung der nun veränderten Sitzposition wird dadurch bewirkt, daß durch einen äußeren Bedienungsmechanismus der Arretierhebel wieder in Einrückstellung gebracht und von dem Bedienungs­ mechanismus in dieser Stellung auch gehalten wird. Wird der Bedienungsmechanismus in Lösestellung gebracht, wirkt die oben bereits dargestellte Sicherungsarretierung der Haftreibverbindungen der Raststellen-Anschlagflächen so lange, bis eine Sitz- bzw. Rückenlehnenbelastung erfolgt.
Ein einfacher und sicherer Anschluß zum Bedienungsmechanis­ mus läßt sich dadurch erreichen, daß der Arretierhebel im Bereich seiner Lagerung derart abgewinkelt ist, daß ein Schenkel wenigstens einen Rastvorsprung aufweist und der andere Schenkel mit einer Schubstange verbunden ist, deren anderes Ende an den Bedienungsmechanismus angeschlossen ist. Durch Druck auf die Schubstange wird der Arretierhebel so um seine Lagerung gedreht, daß der Rastvorsprung bzw. die Rastvorsprünge in die Raststellen des Verschiebeelementes eingreifen. Auf diese Weise ist der Verstellmechanismus mit Hilfe des Bedienungsmechanismus blockiert.
Dabei erweist es sich als zweckmäßig, wenn zwischen dem Be­ dienungsmechanismus und der Druckstange zur Betätigungs­ übertragung eine Feder insbesondere eine Druckfeder vorge­ sehen ist und wenn die auf der Schubstange gelagerte Druck­ feder an einem Anschlagbund der Schubstange anliegt und das Betätigungselement des Bedienungsmechanismus am anderen Ende der Feder greift. Denn die Sitz-Rückenlehnenverstellung wird in Lösestellung des Bedienmechanismus und bei freigegebenem Verschiebeelement durch die auf dem Stuhl eingenommene und entgegen der Rückstellfeder aufrechterhaltene Sitzposition bestimmt. Soll der Sitz bzw. die Rückenlehne nun in einer gewünschten Position arretiert werden, so müssen zu diesem Zweck die Raststellen von Rastkamm bzw. Arretierhebel inein­ ander greifen. Stehen die Rastvorsprünge bzw. Auswölbungen hierbei nicht passförmig aufeinander, könnte der Bedien­ mechanismus aufgrund einer starren Verbindung mit dem Arretier­ hebel nicht in Arretierstellung gebracht werden. Aufgrund der vorgesehenen Druckfeder kann nun unmittelbar nach Er­ reichen der gewünschten Sitzposition die Arretierstellung gewählt werden, ohne auf eine möglicherweise bestehende "Zahn-auf-Zahn-Stellung" des Rastmechanismus zu achten. Bei leichter Bewegung aus der eingenommenen Sitzposition heraus rastet der Arretierhebel nunmehr selbsttätig in die nächst­ gelegene Raststelle ein, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Rückenlehne in unerwünschter Weise nach vorne schnellt und die Sitzposition unkontrolliert verändert wird.
Die auch in den beschriebenen Ausgestaltungen zum Ausdruck kommende Einfachheit der Konstruktion, die mit sehr wenigen zusätzlichen konstruktiven Elementen auskommt, erlaubt es, die gesamte Rasteinrichtung innerhalb des Supportes ver­ kleidet anzuordnen. Der Verzicht auf den Einsatz von Gas­ druckfedern geht damit nicht zu Lasten einer ästhetischen Formgebung des Sitzmöbels. Gerade hierin liegt auch ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung gegen­ über den bekannten Konstruktionen.
Nachstehend ist die Erfindung mit den ihr als wesentlich zugehörigen Einzelheiten an Hand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Drehstuhl mit Support-Lagerung,
Fig. 2 eine Sicherheitsverriegelung im Support eines Dreh­ stuhles im Querschnitt (Schnittebene senkrecht längs durch den Support-Arm) und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sicherheitsverriegelung nach Fig. 2 im Schnitt (Schnittebene horizontal längs durch den Support-Arm).
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines im ganzen mit 1 be­ zeichneten Drehstuhles mit federbeaufschlagter, gekoppelter Rücklehnensitzverstellung, dessen Sitz 2 und Lehne 3 auf einem Support 4 befestigt sind, wobei der Support 4 einen mit einem Standrohr 5 ver­ bundenen Support-Arm 6, an welchem der Sitz 2 auf- und ab­ schwenkbar gelagert ist, sowie eine fest mit der Rückenlehne 3 und dem Supportarm 6 über eine Schiebe-Drehlagerung 7 ver­ bundene Rückenstütze 8 aufweist. Die Schiebe-Drehlagerung 7 besitzt, in Fig. 2 erkennbar, einen Führungsschlitz 9 und ein darin ein­ greifendes Führungselement 10. Das verschiebbare Führungselement 10 ist mit einem ersten Rastteil 11 und der Supportarm 6 mit einem zweiten Rastteil 12 einer Rasteinrichtung verbunden, wobei die Rastvorsprünge 13 bzw. Rastausnehmungen 14 der Rastteile 11, 12 quer zur Verschieberichtung orientiert sind und in Verschieberichtung wirkende Anschlagsflächen 15 aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel ist das erste Rastteil 11 als kamm­ artiges Rastelement 11, insbesondere mit einer mindestens der Anzahl der Zwischenstellungen entsprechenden Zahl von Ausnehmungen ausgebildet. Das zweite Rastteil 12 ist als ein drehbar am Supportarm gelagerter Arretierhebel mit zwei Rastvorsprüngen 13 versehen, die sich im dargestellten Aus­ führungsbeispiel in Einraststellung befinden.
An der Achse 16 der Lagerung des Arretierhebels 12 im Support­ arm 6 ist eine Feder 17 erkennbar, die, abgestützt an einem Widerlager 18, den Arretierhebel über einen Schenkel 19 in Ausrückrichtung beaufschlagt. Wird nun in entriegelter Stellung über die Druckstange 20 kein Druck auf den Schenkel 19 ausgeübt, wirkt im wesentlichen allein die Kraft der Feder 17 auf den Arretierhebel 12. In unbelasteter Sitzstellung verbleibt der Rasthebel 12 dennoch in verzahnter Stellung. Denn die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Sitz­ rückstellfeder übt einen Verschiebedruck in Richtung des Führungsschlitzes aus, durch den die Anschlagflächen 15 von Arretierhebel und Rastkamm haftreibschlüssig aneinander ge­ drückt werden. Die Feder 17 bzw. die Größe der Anschlagflächen 15 sind so dimensioniert, daß in diesem Fall die zur Überwindung der Haft­ reibungskräfte notwendige Kraft nicht erreicht wird.
Wird jedoch durch Sitz- bzw. Rückenlehnenbelastung zumindest ein Teil der in Verschieberichtung wirkenden Kraft der Sitz­ rückstellfeder durch den Körpergegendruck kompensiert, löst sich die Rastverbindung, so daß der Sitz-Rückenlehnen-Verstell­ mechanismus frei wird. So wird die Sitzlehnenrückstellkraft in konstruktiv einfacher Weise dazu verwandt, beim Fehlen von Federdämpfungsmitteln ein unerwünschtes Vorschnellen der Lehne zu verhindern.
Um eine ausreichende Reibschlußverbindung zwischen den Anschlag­ flächen 15 zu schaffen, verlaufen die Anschlagflächen 15 im Bereich der Raststellenflanken senkrecht zur Verschiebe­ richtung, d.h. senkrecht zur Längserstreckung des Führungs­ schlitzes 9. Ein Herausrutschen der Vorsprünge 13 aus den Ausnehmungen 14 durch den Verschiebedruck der Sitzrückstell­ feder wird somit vermieden. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung von Rastkamm und Arretierhebel stellt nicht die einzig mögliche Ausgestaltung der Erfindung dar. Es ist z.B. möglich, den Arretierhebel 12 als Rastkamm auszubilden, wobei gleichzeitig das Verschiebeelement 10 Rastvorsprünge aufweisen kann. Eben­ so kann die Zahl der einstellbaren Rastpositionen wie auch der Verschiebeweg je nach Bedürfnis verschieden ausgestaltet sein. Neben einer Haftreibverbindung zwischen den Anlage­ flächen ist in anderer Ausführung auch ohne wesentliche Ver­ größerung des konstruktiven Aufwandes z.B. auch eine Ver­ rastung bzw. ein Verhaken der Anlagefläche durch entsprechende Vorsprünge bzw. Auswölbungen in den Anlageflächen 15 konstruier­ bar.
Um den Arretierhebel aus seiner Lösestellung wieder in Rast­ stellung zu bringen und damit auch die Rückenlehne bzw. den Sitz in der gewünschten Position zu arretieren, wird mit Hilfe eines Bedienungsmechanismus 21 (vgl. z.B. Pat. DE-33 34 424 A1) über den Hebel 22 die Zugstange 20 gegen die Kraft der Feder 17 in die durch Pfeil gekennzeichnete Richtung gedrückt.
Der starr mit dem Schenkel 19 verbundene Arretierhebel 12 wird somit zwangsweise in Raststellung gebracht. Um den Bedienungsmechanismus 21 unabhängig von der Stellung der Rastvorsprünge 13 relativ zu den Rastausnehmungen 14 in Verriegelungsstellung bringen zu können, ist die Zugstange 20 mit einer Druckfeder 23 versehen, die an einem Anschlagbund 24 der Druckstange anliegt und an deren anderem Ende der Hebel 22 des Bedienungsmechanis­ mus angreift. Bei Stellung "Zahn-auf-Zahn" des Rastmecha­ nismus wird die Feder 23 durch den Hebel 22 gegen den Anschlagbund 24 gedrückt, so daß durch den hiermit auf­ gebauten Druck auf die Druckstange 20 die Rasteinrichtung bei geringer Sitzlehnen- bzw. Sitzverstellung, durch leichte Veränderungen der Sitzposition verursacht, in die nächstgelegene Raststelle einrastet. Die jeweils passende Raststellung braucht also nicht mit Hilfe des Bedienungsmechanismus abgetastet zu werden. Der darge­ stellte Mechanismus sucht die für ihn passende Raststelle von selbst.
Zusammenfassend ergibt sich:
Auf die Einstellung des Bedienungsmechanismus auf die Position "Sitzverstellung" reagiert der Sitz erst dann in der gewünschten Art und Weise, wenn die Sitzbelastung aufgrund der Hebelverhältnisse der Supportlagerung zu einer ausreichenden Verminderung der Klemmverspannung der Rasteinrichtung führt. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Sitz zentral und/oder die Lehne in Anlehn­ richtung belastet werden. Eine Belastung der vorderen Sitzkante allein reicht hierzu nicht aus. Eine mögliche Beeinträchtigung oder Gefährdung der sitzenden oder anderer Personen durch ein unerwünschtes Vorschnellen der Lehne des unbelasteten oder ungünstig belasteten Stuhls ist damit praktisch ausgeschlossen.
Da der hier beschriebene, gesamte Mechanismus aufgrund seiner vorteilhaft konstruierten Struktur sehr klein ge­ halten werden kann, ist es möglich, die gesamte Rast­ einrichtung innerhalb des Supportes 4 unterzubringen (vgl. Fig. 1).

Claims (10)

1. Sitzmöbel mit federbeaufschlagter, gekoppelter Rücklehnen-Sitz-Verstellung, dessen Sitz und Lehne auf einem Support befestigt sind, wobei der Support einen mit einem Standrohr verbundenen Supportarm, an welchem der Sitz auf- und abschwenkbar gelagert ist, sowie eine fest mit der Rückenlehne und dem Supportarm über eine Schiebe-Drehlagerung verbundene Rückenstütze aufweist, wobei die Schiebe-Drehlagerung einerseits einen Führungsschlitz od. dgl. Führungs­ glieder und andererseits ein darin eingreifendes Führungselement aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verschiebbare Führungsele­ ment (10) mit einem ersten Rastteil (11) und der Supportarm mit einem zweiten Rastteil (12) einer Rast­ einrichtung verbunden sind und daß Rastvorsprünge (13) bzw. Rastausnehmungen (14) der Rastteile quer zur Ver­ schieberichtung orientiert sind und in Verschieberichtung wirkende Anschlagflächen (15) aufweisen, die für eine für die Rastein­ richtung verriegelnde Haft-Reib-Verspannung der Anschlagflächen (15) bei unbelastetem oder nur vorderseitig belastetem Sitz (2) und jeweils zugleich unbelasteter Lehne (3) ausgebildet sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rastteil (11) als kammartiges Rastelement insbesondere mit einer mindestens der Anzahl der Zwischenstellungen entsprechenden Zahl von Aus­ nehmungen (14) ausgebildet ist, in das ein dreh­ bar am Supportarm (6) gelagertes, als Arretierhebel ausgebildetes Rastteil (12) mit wenigstens einem Rastvorsprung (13) einrastbar ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagflächen (15) der Rast­ stellen von Rastkamm (10) und Arretierhebel (12) bei entlastetem Sitz (2) und/oder entlasteter Rückenlehne (3) durch die Sitzrückstellfeder(n) derart haftreibschlüssig aneinanderliegen, daß diese Kraft größer als die zur Entriegelung des Arretierhebels (12) notwendige Kraft ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (15) der Rastteile (11, 12) zur Längserstreckung des Führungs­ schlitzes (9) od. dgl. Führungsglieder etwa senkrecht verlaufen.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (12) in Aus­ rückrichtung federbeaufschlagt ist und mittels eines Bedienungsmechanismus (21) entgegen dieser Federkraft in den Rastkamm (11) einrück- und festlegbar ist.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsmechanismus (21) eine Lösestellung aufweist, in der die Kraft aus der ihn beaufschlagenden Feder (17) größer ist als die dieser Kraft entgegengesetzten Kräfte aus den Haftreibver­ bindungen der Raststellenanschlagflächen (15).
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arretierhebel (12) im Bereich seiner Lagerung abgewinkelt ist, wobei ein Schenkel (12) wenigstens einen Rastvorsprung aufweist und der andere Schenkel (19) mit einer Schubstange (20) in Verbindung steht, deren an­ deres Ende an den Bedienungsmechanismus (21) ange­ schlossen ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bedienungs­ mechanismus (21) und der Druckstange (20) zur Betätigungs­ übertragung eine Feder (23), insbesondere eine Druckfeder vorgesehen ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die auf der Druckstange (20) gelagerte Druckfeder (23) an einem Anschlag­ bund (24) der Druckstange (20) anliegt und das Be­ tätigungselement (22) des Bedienungsmechanismus (21) am anderen Ende der Druckfeder (23) angreift.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die gesamte Rastein­ richtung innerhalb des Supportes (4) angeordnet ist.
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