DE3724605A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, mit um eine quer verlaufende Achse verstellbarer, in Grundstellung vorgespannter, Sitzflächen- oder Sitzteilflächenneigung.
Bei Sitzmöbeln mit verstellbarer Sitzflächenneigung oder Sitzteilflächenneigung ist es erwünscht, daß die Neigung der Sitzfläche bzw. Sitzteilfläche mit relativ geringem Druck, z.B. durch Verlagerung des Körpergewichtes, verstellbar ist. Es ist jedoch höchst unerwünscht, daß dann, wenn jemand sich auf einen Stuhl setzt, sich die Sitzflächenneigung ändert. Eine solche plötzliche Änderung der Sitzflächenneigung kann dazu führen, daß die Person, die sich gerade setzt, erschrickt, verkrampft oder plötzliche Bewegungen macht, die dazu führen, daß sie mit dem Stuhl umfällt. Es ist deshalb notwendig, die Feder bzw. Federn, gegen deren Rückstellkraft die Sitzflächenneigung verändert wird, sehr stark zu dimensionieren, damit dann, wenn jemand sich auf den Stuhl setzt, die Stizflächenneigung nicht bis zum Endausschlag geändert wird.
Da beim Hinsetzen auf dem Stuhl eine wesentlich größere Kraft aüsgeübt wird, als wenn eine Person, die bereits auf ihrem Stuhl sitzt, durch Verlagerung ihres Gewichts jemals ausüben kann, ist die erforderliche Überdimensionierung der Feder bzw. der Federn ganz erheblich. Das hat zum einen den Nachteil, daß die Materialkosten erhöht werden, da starkes Federmaterial verwendet werden muß. Es hat aber auch den weiteren Nachteil, daß dann, wenn jemand bereits auf dem Stuhl sitzt, die gewünschte Änderung der Neigung der Sitzfläche bzw. Sitzteilfläche nur recht mühsam vorzunehmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art derart zu fortzubilden, daß es relativ kostengünstig herstellbar ist und angenehme Benutzungseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Wenn der starre Körper sich in seiner Grundstellung befindet, sperrt er die Bewegung der Sitzfläche bzw. Sitzteilfläche bzw. der Sitzteilflächen. Die Neigung der Sitzfläche bzw. Sitzteilfläche des Sitzmöbels ändert sich deshalb nicht, wenn jemand sich auf das Sitzmöbel setzt. Dieses kann somit jederzeit benutzt werden, ohne daß der Benützer dabei irritiert wird oder gar erschrickt, weil sich plötzlich die Sitzflächenneigung ändert.
Die Erfindung hat aber auch den weiteren Vorteil, daß nämlich, durch diese Arretierung des Sitzes in seiner Grundstellung, überhaupt keine Kraft auf eine Feder ausgeübt wird, welche die Sitzfläche bzw. Sitzteilfläche in ihre Grundstellung zurückzuführen sucht. Dies gilt unabhängig davon, wo eine solche Feder, die die Sitzfläche bzw. Sitzteilfläche in ihrer Grundstellung zurückzudrängen sucht, angeordnet ist.
Wenn jemand auf dem Stühl sitzt, kann er den schwenkbaren starren Körper in seine andere Position bewegen, in welcher er die Bewegung der Sitzfläche bzw der Sitzteilfläche freigibt. Jetzt kann der Benutzer des Stuhles, durch Verlagerung seines Körpergewichtes, die Sitzflächenneigung oder Sitzteilflächenneigung verändern.
Da die Vorspannfeder, die die Sitzfläche in Richtung auf ihre Grundstellung hin vorspannt, jetzt nur die Gewichtsverlagerung der auf dem Stuhl sitzenden Person teilweise kompensieren muß, kann sie relativ schwach, aus dünnem Material und mit geringen Abmessungen ausgebildet sein. Die Erfindung weist somit auch den großen Vorteil auf, daß sie die ökonomische Herstellung des Sitzmöbels ermöglicht.
Zweckmäßigerweise ist der starre Körper an dem Träger des neigbaren Sitzteils schwenkbar montiert ist und es ist eine feststehende Ausnehmung vorgesehen ist, in die der starre, schwenkbare Körper hineinbewegt werden kann. Dadurch wird eine besonders einfache und kostengünstige Arretierung der Sitzflächenneigung ermöglicht.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind mehrere feststehende Ausnehmungen, die mit dem starren, schwenkbaren Körper zusammenwirken können, vorgesehen. Dadurch wird eine Arretierung der Sitzflächenneigung bzw. der Sitzteilflächenneigungen in verschiedenen Stellungen ermöglicht. So ist es zum Beispiel möglich, die Grundsitzflächenneigung horizontal auszulegen, mit Wipprichtung nach hinten; es kann jedoch beim selben Sitzmöbel die Möglichkeit vorgesehen sein, die Sitzfläche oder Sitzteilflächen mit einer Neigung nach vorn zu arretieren.
Der schwenkbare starre Körper kann ein schwenkbar an dem Sitzträger befestigter Hebel sein.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist zur Vorspannung der Sitzflächenneigung in einer an dem Gestell des Sitzmöbels befestigten Zylinderbuchse eine Zylinderfeder vorgesehen ist. Diese Zylinderfeder ist im wesentlichen horizontal angeordnet, so daß bei einer Neigungsänderung des Sitzflächenträgers gegen die Feder diese in Richtung ihrer Längsachse komprimiert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist auf der Zylinderfeder ein mit einem umlaufenden, den oberen Teil der Feder umgreifenden Rock versehener Deckel angeordnet ist, der die gegen ihn wirkende Rückstellkraft der Feder auf den bewegbaren schwenkbaren Sitzflächenträger überträgt. Dadurch wird eine gleichmäßige Übertragung der Federkraft auf den Sitzflächenträger ermöglicht.
Der Sitzflächenträger kann als Wanne ausgebildet sein, die in ihrem Bodenbereich eine Ausnehmung aufweist, durch die ein Teil der Feder nach oben vorsteht. Eine solche Wannenkonstruktion weist den Vorteil auf, daß ein kostengünstiges Sitzmöbel besonders einfach hergestellt werden kann. Eine solche Wanne läßt sich als ein einziges Teil in einem Arbeitsgang durch Gießen oder Spritzgießen herstellen. Die Wanne kann gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen: Sie trägt die Sitzfläche bzw. die Sitzteilfläche; ihre seitlichen Wände können zur Montage von Armlehnen dienen; sie kann zu einem Teil der Rückenlehne hochgezogen oder als Rückenlehne ausgebildet sein.
Zur besseren Übertragung der Rückstellkraft der Vorspannfeder auf die Sitzfläche oder Sitzteilfläche ist im Bereich des Deckels der Zylinderfeder ein im wesentlichen horizontal verlaufender Bügel mit den Seitenwänden der Wanne fest verbunden ist. Drückt der Deckel gegen diesen Bügel, so wird die Rückstellkraft der Zylinderfeder direkt auf die Wanne, die die Sitzfläche trägt, übertragen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung der der Beschreibung und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehstuhl längs der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stuhl der Fig. 1, ohne Sitzflächenteil,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Wanne, die die Sitzfläche an einem Ende unterstützt, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung wesentlicher Teile des erfindungsgemäßen Schwenkmechanismus.
Die Fig. 1 zeigt einen Drehstuhl, der auf einem Bein 10 montiert ist. Von diesem Bein 10 stehen schräg nach vorne zwei Ausleger 12 vor, auf denen, um eine Achse 14 drehbar ein Sitzflächenteil 16 gelagert ist. Eine abgewinkelte Wanne 20 ist um eine Achse 22 drehbar gelagert. Diese Wanne 20 ist, wie man in Fig. 1 sieht, in ihrem rechten Abschnitt nach oben geführt. An diesem hochgeführten Teil der Wanne 20 sind Armstützen und Rückenlehne montiert.
Der hintere Teil der Sitzfläche oder Sitzplatte 16 ist bei 24 verschiebbar in der Wanne 20 gelagert. Wenn die Wanne 20 um die Achse 22 verschwenkt wird, neigt sich auch das Sitzteil 16.
Die Achse 22 der Wanne 20 befindet sich wesentlich näher am Stuhlbein 10 als die Schwenkachse 14 des Sitzträgers 16. Deshalb wird bei einer Verschwenkung der Wanne 20 diese um einen größeren Winkel als der Sitzträger 16 verschwenkt.
Auf dem Stuhlbein 10 ist eine zylindrische Buchse 26 montiert, in der eine Zylinderfeder 28 angeordnet ist. Auf der zylindrischen Feder ist ein Deckel 30 angeordnet, der einen nach unten vorstehenden, allseitig umlaufenden und die Feder umgreifenden Rock 32 aufweist. Letzterer steckt im oberen Abschnitt des Zylinders 26.
Wie man ferner in Fig. 1 sieht, weist die Wanne 20 an ihrer Unterseite eine Ausnehmung 21 auf, durch welche die Buchse 26 und die Feder 28 vorstehen, so daß die Feder 28 den Deckel 30 gegen den Bügel 3 drängt.
Wie man ferner in der Fig. 1 sieht, ist am oberen Bereich an der Zylinderbuchse 26 ein Ansatz 36 befestigt, der mehrere Ausnehmungen 40 aufweist. In der oberen Ausnehmung 40 ist ein schwenkbarer Bügel 42 eingerastet.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen horizontalen Querschnitt durch den Stuhl der Fig. 1 ohne Sitzflächenteil. Ein Schwenkhebel 42 ist um einen Zapfen 43 schwenkbar gelagert, der an der Bodenseite der Wanne begestigt ist.
In dieser Fig. 2 ist der Schwenkhebel 42 durch ausgezogene Linien in seiner im Uhrzeiger verschwenkten Endstellung dargestellt, in welcher er in eine Ausnehmung 40 einrastet und dadurch die Wanne 20 relativ zu dem Ansatz 36 und damit zum Stuhlbein arretiert. Wenn jemand sich auf den Stuhl setzt, während der Hebel sich in dieser Stellung befindet, verändert sich die Stellung des Sitzträgers 16 nicht. Durch das Hinsetzen einer Person auf den Stuhl wird somit keine Kraft auf die Vorspann- oder Rückholfeder 28 ausgeübt.
Das ist besonders wichtig, da dann, wenn jemand sich auf den Stuhl setzt, eine Kraft auf den Sitz ausgeübt wird, die um Vielfaches größer als die Kraft ist, die eine auf dem Stuhl sitzende Person durch Verlagerung ihres Körpergewichtes, zur Verstellung der Sitzflächenneigung, ausüben kann. Bei dem beschriebenen Stuhl wird zweckmäßigerweise erst dann, wenn jemand bereits auf dem Stuhl sitzt, der Hebel 42 aus seiner Raststellung in die Freigabestellung verschwenkt, die in Fig. 2 durch gestrichtelte Linien dargestellt ist. In dieser Stellung drückt der Sitzträger 16 bei 24 auf die Trägerwanne 20, und der Bügel 3, der fest mit dem Rand der Wanne verbunden ist, drückt auf den Deckel 30 und damit auf die Feder 28.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann der Hebel 42 aus einem abgewinkelten Stück bestehen, das sich quer unter dem Stuhl bis zur linken Seite desselben erstreckt. Auf diese Weise kann jemand, der auf dem Stuhl sitzt, diesen Hebel leicht betätigen.
Wie die verschiedenen Raststellungen zeigen, erlaubt diese Ausführungsform ein Einrasten des Schwenkhebels 42 in die Rastvertiefungen 40 bei verschiedenen Neigungswinkeln der Wanne 20.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil der Wanne 20 in perspektivischer Darstellung. Im vorderen Bereich befinden sich zwei Löcher 50, die miteinander fluchtend ausgerichtet sind. Diese Löcher dienen zur Aufnahme der Achse 22 (vgl. Fig. 3), die von zwei Auslegern 54 getragen wird, die fest mit dem zylindrischen Teil des Stuhlbeins verbunden sind. In dem Boden der Wanne 20 sieht man die Öffnung 21, durch welche sich ein Teil der Buchse 26 und der darin befindlichen Zylinderfeder 28 nach oben erstreckt; in Fig. 3 sind die zylindrische Buchse 26, die Feder 28 und der Deckel 30 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Über dem Loch 21 sieht man den Bügel 3, der an den Seitenwänden der Wanne 20 befestigt ist. Im montierten Züstand drückt der Deckel 30 von unten gegen den Bügel 3 und versucht dadurch, die Wanne 20 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse 22 zu verschwenken. Wenn die Wanne 20 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, hebt sie über ihre Verbindung 24 mit dem Sitzträger 16 auch diesen an, so daß er ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, jedoch um die Achse 14.
Die Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einiger wichtiger Teile des beschriebenen Drehstuhls. An dem Stuhlbein 10 sind die nach vorne und schräg nach oben verlaufenden Ausleger 12 und auch die Buchse 26 befestigt, die die Zylinderfeder 28 aufnimmt.
Der Deckel 30 drückt gegen den Bügel 3 der an den Seitenwänden der Wanne 20 befestigt ist. Diese wird dadurch in die durch ausgezogene Linien dargestellte Position gedrängt.
Sitzt jemand auf dem Sitz, nicht dargestellt, und verlagert er sein Körpergewicht, bei ausgeschwenktem Hebel 42, nach hinten, so schwenkt die Wanne 20 um den Schwenkpunkt 22 im Uhrzeigersinn, in die durch gestrichelte Linien dargestellte Position. Dabei drückt der Bügel 3 den Deckel 30 nach unten, wodurch die Zylinderfeder 28 komprimiert wird.
Da der Abstand von dem Schwenkpunkt 22 der Wanne 20 zu dem Bügel 3 des Deckels der Zylinderfeder 28 relativ klein ist, wird die Zylinderfeder lediglich in ihrer Längsrichtung komprimiert, ohne zu verkanten. Durch Verwendung eines runden Bügels 3 wird eine Verkantung der Zylinderfeder gänzlich verhindert.
Wie man in dieser Fig. 4 ferner sieht, kann die Wanne 20 in ihrem hinteren Bereich stark nach oben hochgeführt und als Träger der Rückenlehne ausgebildet sein.
Da die Vorspann- oder auch Rückholfeder 28 lediglich die Kräfte kompensieren muß, die eine auf dem Stuhl sitzende Person durch Körperverlagerung, z.B. durch Wippen auf den Stuhl ausübt, kann eine sehr klein dimensionierte Feder verwendet werden. Damit wird die gesamte Baugröße des Neigungsmechanismus erheblich reduziert.
Der Sitzträger 16 kann, nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, auch direkt auf dem an der Sitzwanne 20 befestigten Bügel 3 abgestützt sein.

Claims (9)

1. Sitzmöbel, mit um eine quer verlaufende Achse verstellbarer, in Grundstellung vorgespannter, Sitzflächen- oder Sitzteilflächenneigung, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Körper (42), zwischen einer Position, in der er die Sitzfläche bzw. eine Sitzteilfläche arretiert, und einer anderen Position, in der er die Bewegung der Sitzfläche bzw. Sitzteilfläche freigibt, schwenkbar montiert ist.
2. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper (42) an dem Träger des neigbaren Sitzteils schwenkbar montiert ist und eine feststehende Ausnehmung (40) vorgesehen ist, in die der starre, schwenkbare Körper (42) hineinbewegt werden kann.
3. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere feststehende Ausnehmungen, die mit dem starren, schwenkbaren Körper (42) zusammenwirken können, vorgesehen sind.
4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper ein Schwenkhebel (42) ist.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Sitzflächenneigung in einer an dem Gestell des Sitzmöbels befestigten Zylinderbuchse eine Zylinderfeder (28) vorgesehen ist.
6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zylinderfeder (28) ein mit einem umlaufenden, den oberen Teil der Feder (28) umgreifenden Rock (32) versehener Deckel (30) angeordnet ist, der die gegen ihn wirkende Rückstellkraft der Feder (28) auf den bewegbaren schwenkbaren Sitzflächenträger (20) überträgt.
7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzflächenträger (20) als Wanne ausgebildet ist, die in ihrem Bodenbereich eine Ausnehmung (21) aufweist, durch die ein Teil der Feder (28) nach oben vorsteht.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Deckels (30) der Zylinderfeder (28) ein im wesentlichen horizontal verlaufender Bügel (3) mit den Seitenwänden der Wanne fest verbunden ist.
9 . Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzmöbel ein Drehstuhl ist.
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