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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfeld der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung es sich um einen Stuhl, insbesondere
einen Stuhl, der mit einer nach hinten neigbaren Rückenlehne
befestigt ist, damit der Sitz des Stuhles angehoben werden kann.
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(b) Beschreibung der herkömmlichen
Ausführungsart
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Obwohl
ein Stuhl, der mit einer nach hinten neigbaren Rückenlehne zum Senken eines
Sitzes des Stuhls befestigt ist, ist ein Stuhl, der mit einer schwenkbaren
Rückenlehne
befestigt ist und so der Sitz des Stuhls synchron verschoben werden
kann, zunehmend mehr benutzt wird.
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Darüberhinaus
steht ebenfalls ein Stuhl zur Verfügung, der mit einer nach hinten
neigbaren Rückenlehne
befestigt ist, damit der Sitz des Stuhls angehoben werden kann.
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Ein
ergonomischer Aufbau eines Stuhls mit einer nach hinten neigbaren
Rückenlehne
zum Anheben des Stuhlsitzes wird in der internationalen Patentschrift
Nr.
WO 00/74531 beschrieben.
Wie in der
36 und in der
37 gezeigt,
ist der Stuhl aus einem Gelenkbolzen
101, der mit diesem
Gelenkbolzen
101 gestützten
Basis
102, der an der Rückenlehne
103 befestigten
Rückenstütze
104,
der am Sitz
105 montierten Sitzstütze
106, dem auf der
Basis
102 befestigten horizontalen Drehzapfen
107,
um die Rückenstütze
104 nach
hinten zu neigen, des auf der Basis
102 befestigten Stützarms
108 zum
Befestigen mit der Sitzstütze
106 und
aus dem horizontalen Drehzapfen
109, mit dem die Rückenstützen-Verlängerungsstange
112 der
Rückenstütze
104 an
die Sitzstütze
106 befestigt
wird. Wie in der
36 gezeigt, wird die Rückenlehne,
die aufrecht verstellt wurde, wie in der
37 gezeigt
nach hinten geneigt, so dass der horizontale Drehzapfen
109 hochgehoben
wird. Durch dieses Hochheben des horizontalen Drehzapfens
109 kann
der Stützarm
108,
die nach vorne geneigt wurde, angehoben werden.
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Damit
wird diese durch das Rückwärtsneigen
der Rückenlehne 103 mit
dieser verbunden, so dass der Sitz 105 angehoben werden
kann.
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Bei
diesem Stuhl wird die Kraft zum Senken des Sitzes 105 in
die Kraft umgewandelt, mit der die Rückenlehne 103 aufrecht
verstellt wird. Dies führt dazu,
dass das Gewicht, mit dem sich der Sitzende auf den Sitz 105 setzt,
einen Widerstand gegen das Rückwärtsneigen
der Rückenlehne 103 verursacht. Je
schwerer das Gewicht des Benutzers daher ist, desto mehr Kraft muss
zum Rückwärtsneigen
der Rückenlehne 103 aufgewendet
werden, was einen Gegenkraft erzeugt, die beim Rückwärtsneigen der Rückenlehne 103 zum
Anpassen an das Körpergewicht
des Sitzenden verursacht wird.
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Diese
herkömmliche
Ausführungsart
weist jedoch noch immer Nachteile auf, die für die Benutzung der oben beschriebenen
Ausführungsart
eines Stuhl einer Verbesserung bedürfen.
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Wenn
der Sitz 105 beim herkömmlichen Stuhl
angehoben wird, wird der Stützarm 108 mit dem
auf der Unterseite befindlichen horizontalen Drehzapfen 110 in
der Mitte rotiert, um die nach vorne geneigte Position in die aufrechte
Position zu verstellen, wie dies mit der Kurve C in der 27 dargestellt
ist, wobei in diesem Zustand der Stützarm 108 in die aufrechte
Lage gebracht wird. Mit anderen Worten wird der Sitz 105 in
die maximal neigbare Lage gebracht, wenn dieser sich in der Position
befindet, in der die Rückenlehne 103 nach
hinten geneigt werden kann.
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Wie
dies mit der Kurve C in der 27 dargestellt
ist, ist die Gegenkraft anfänglich
am stärksten und
wird danach abgeschwächt,
wenn der Benutzer die Rückenlehne 103 nach
hinten neigt. Für
diesen Aufbau des Stuhls muss eine größere Kraft aufgewendet werden,
wenn die Rückenlehne 103 geneigt wird,
wobei sich der Sitzende fest gegen die Rückenlehne 103 dRückenlehne
muss. Wird jedoch die Rückenlehne 103 bis
zu einem gewissen Grad geneigt, wird die Gegenkraft plötzlich abgeschwächt, so
dass die Rückenlehne 103 leicht
abrupt und unerwartet geneigt werden kann. Dies führt dazu,
dass die Gegenkraft nicht passend konfiguriert wird.
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Da
dieser Aufbau eines Stuhls andererseits mit einem Stützarm 108 betätigt wird,
der mit der vorderen Hälfte
der Sitzstütze 106 und
mit der Basis 102 befestigt ist, sind eine größere Menge
einzelne Bauteile erforderlich. Das heißt, der Stützarm 108 wird zu einem
unverzichtbaren Zubehörteil,
wobei die horizontalen Drehzapfen 110, 111 ebenfalls
mit auf dem Stützarm 108 installiert
werden müssen.
Daher ist die Anzahl der Bauteile höher, was zu höheren Herstellkosten
führt und
der Aufbau ebenfalls zwangsmäßig komplizierter
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
Stuhls, aufgebaut aus einem Gelenkbolzen, einer mit diesem Gelenkbolzen gestützten Basis,
der an der Rückenlehne
befestigten Rückenstütze, einer
am Sitz montierten Sitzstütze,
einem ersten Schwenkbolzen auf der Basis zum Befestigen mit der
Rückenstütze; einem
zweiten Schwenkbolzen vor dem ersten Schwenkbolzen, und der sich
auf der gleichen Ebene wie dieser erste Schwenkbolzen befindet und
nach oben oder über den
ersten Schwenkbolzen verschoben wird, wodurch die Sitzstütze auf
der Basis in einer Schwenkbewegung nach oben und unten befestigt
wird; einem dritten Schwenkbolzen, der sich zwischen dem ersten
Schwenkbolzen und dem zweiten Schwenkbolzen befindet, und in eine
Lage verschoben wird, die höher
ist als die Verbindungslinie, mit der der erste Schwenkbolzen und
der zweite Schwenkbolzen miteinander verbunden werden, so dass die
Rückenstütze und
die Sitzstütze
zum Hinaufbewegen und Hinunterbewegen miteinander befestigt werden
können,
wobei der dritte Schwenkbolzen mit der Rückwärtsneigung zum Anheben der
Rückenstütze verbunden
werden kann; und aus einem Gleitaufbau, der beim Anheben mit dem
dritten Gelenkbolzen verbunden wird, damit der zweite Gelenkbolzen
entlang einer hinteren und schräg
nach oben führenden
Richtung geführt
werden kann.
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Wenn
daher der Rückenlehne
und die Rückenstütze mit
dem ersten Schwenkbolzen als Mitte nach hinten geneigt werden, wird
die Rückseite
sofort geschwenkt. Der dritte Schwenkbolzen wird angehoben, während der
zweite Schwenkbolzen in Übereinstimmung
mit dem Anheben des dritten Schwenkbolzens entlang der hinteren
und schräg
nach oben führenden
Richtung geführt
wird. Dies führt
dazu, dass die Sitzstütze
vollständig
angehoben wird, wenn dies emit dem zweiten Schwenkbolzen und dem
dritten Schwenkbolzen gestützt
wird. Das Gewicht eines Sitzenden, der die Sitzstütze zum
Senken in die entsprechende Richtung betätigt, verursacht eine Gegenkraft
gegen das Rückwärtsneigen
der Rückenlehne.
Dabei wird der zweite Schwenkbolzen zum Bewegen durch eine Funktion
des Gleitaufbaus entlang der hinteren und schräg nach oben führenden
Richtung geführt.
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In
einer Lage, in der das Rückwärtsneigen beginnt,
wird die Sitzstütze
nur leicht angehoben, und wenn zu Beginn der Rückenlehne nach hinten geneigt
wird, wird die Sitzstütze
nur langsam angehoben, um so zu verhindern, dass mit einer sehr
starken Gegenkraft, die plötzlich
auftritt und dann nachläßt, der
Rückenlehne
nach hinten geneigt wird.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass mit
einem Gleitaufbau des erfindungsgemäßen Stuhls der zweite Schwenkbolzen entlang
einer geraden Linie geführt
wird oder auf einem Rundbogen auf der Unterseite hervorsteht. Wenn
daher damit begonnen wird, den Rückenlehne nach
hinten zu neigen wird eine Steigrate dieses zweiten Gelenkbolzens
von Beginn zum Ende der Rückwärtsneigung
der Rückenlehne
ausgeglichen und wird beim Rückwärtsneigen
der Rückenlehne
allmählich
gesteigert. In diesem Augenblick, wenn ein Neigungswinkel der Rückenlehne
nach hinten um θ vergrößert wird
und die Steigungsweges des zweiten Schwenkbolzens angenommen h ist,
beträgt
die Steigungsrate des zweiten Schwenkbolzens h/θ. Daher wird das Anheben des
Sitzes, wie mit der Kurve A in der 27 dargestellt,
ausgeglichen, oder beim Rückwärtsneigen
der Rückenlehne
allmählich
angehoben, wie mit der Kurve B in der 27 dargestellt. Die
Gegenkraft wird daher, wie mit der Kurve A in der 28 dargestellt,
ausgeglichen oder allmählich
verstärkt,
wie dies mit der Kurve B in der 28 dargestellt
ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Verriegelungsvorrichtung auf der Basis zum Befestigen der
Rückenstütze. Daher
kann die Rückenstütze durch
Betätigen
dieser Verriegelungsvorrichtung nach hinten geneigt werden, wonach
nach dem Betätigen
dieser Verriegelungsvorrichtung losgelassen wird die Rückenstütze in eine
Lage zurückgebracht
wird, in der sie nach hinten geneigt werden kann.
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Noch
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
eines Verriegelungsvorrichtung, der zum Befestigen der Rückenstütze mit
einer Schwenkeinheit, einem Stützarm zum
Schwenken dieser Schwenkeinheit und aus einer Betätigungsvorrichtung
zum Verschieben dieses Stützarms
aufgebaut ist, so dass in der Lage zum Schwenken der Schwenkeinheit,
die auf dem Stützarm
angeordnet ist, dieses Schwenken eingeschränkt ist, und beim Betätigen der
Betätigungsvorrichtung
eine elastische Verformung gebildet wird, um die Verschiebung der
Schwenkeinheit zum Ansammeln von Energie zu absorbieren, damit mit
dieser die Schwenkeinheit zu schwenken.
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Durch
die Betätigung
der Betätigungsvorrichtung
wird die Schwenkeinheit mit dem Stützarm zum Befestigen oder zum
Loslösen
der Rückenstütze geschwenkt.
Das heißt,
nach dem Beginn der Betätigung
der Verriegelungsvorrichtung kann die Rückenstütze nicht mehr weiter nach
hinten geneigt werden, bzw. die Rückenstütze kann nach hinten geneigt
werden, wenn die Verriegelungsvorrichtung losgelassen wird. Beim
Rückwärtsneigen
der Rückenstütze wird
das Schwenken der Schwenkeinheit wegen dieser Rückenstütze eingeschränkt. In
dieser Lage und mit der Kontrolle der Betätigungsvorrichtung wird ein
elastisches Verformungsteil, welches auf dem Stützarm angeordnet ist, elastisch
verformt, um die Verschiebung der Schwenkeinheit zum Ansammeln der
Energie absorbiert, ohne dass dabei die Schwenkeinheit ungewollt
geschwenkt wird. Nach dem Verstellen der Rückenstütze in die aufrechte Lage nach
dem Rückwärtsneigen
kann die Schwenkeinheit geschwenkt werden.
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Wenn
daher das elastische Verformungsteil nach dem elastischen Verformen
in die Ausgangsform wird die Schwenkeinheit geschwenkt.
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Für ein besseres
Verständnis
der oben genannten Ziele und der technischen Methoden der vorliegenden
Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten
Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsart eines Stuhls nach
der vorliegenden Erfindung, wobei die Rückenlehne nicht nach hinten geneigt
ist.
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2 zeigt
eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsart eines Stuhls nach
der vorliegenden Erfindung, wobei die Rückenlehne nach hinten geneigt
ist.
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3 zeigt
Ausschnitte einer Basis, einer Rückenstütze und
einer Sitzstütze
eines Stuhls nach der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Lage
darstellt, in der die Rückenstütze nicht
nach hinten geneigt ist, und (B) eine Lage zeigt, in der die Rückenstütze nach
hinten geneigt ist.
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4 zeigt
einen Grundriss einer Rückenstütze, die
an eine Basis befestigt ist.
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5 zeigt
einen Ausschnitt entlang der Linie V-V der 3 zum Darstellen
der Höhenjustiervorrichtung.
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6 zeigt
einen Ausschnitt eines vergrößert dargestellten
Installationsteils einer Betätigungsstange
einer Höhenjustiervorrichtung.
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7 zeigt
eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsart eines Stuhls nach
der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
einen Ausschnitt einer Verriegelungsvorrichtung eines Stuhls nach
der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Vorderansicht eine Lage darstellt,
in der die Rückenstütze nicht
befestigt ist, und (B) eine Vorderansicht einer Lage zeigt, in der die
Rückenstütze befestigt
ist.
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9 zeigt
einen Grundriss einer Verriegelungsvorrichtung eines Stuhls nach
der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt
eine Umkehreinheit einer Verriegelungsvorrichtung eines Stuhls nach
der vorliegenden Erfindung, wobei (A) eine Vorderansicht eine Lage
darstellt, in der die Rückenstütze nicht
befestigt ist, und (B) eine Vorderansicht einer Lage zeigt, in der die
Rückenstütze befestigt
ist.
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11 zeigt
einen Ausschnitt einer Schwenkeinheit einer Vierriegelungsvorrichtung
eines Stuhls nach der vorliegenden Erfindung, wobei diese Schwenkeinheit
auf einer Basis montiert ist.
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12 zeigt
eine Vorderansicht eines Installationsteils eines Sitzes, welches
an einer Rückenstütze befestigt
ist.
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13 zeigt
eine Vorderansicht eines Installationsteils für eine Armstütze, die
auf der Sitzstütze befestigt
ist.
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14 zeigt
eine Seitenansicht einer Ausführungsart
ohne Gleitaufbau.
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15 zeigt
eine Seitenansicht einer Ausführungsart
ohne Aufbau für
die Gegenkraft.
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16 zeigt
eine Seitenansicht eines Aufbaus für die Gegenkraft sowie eine
weitere Ausführungsart.
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17 zeigt
eine Untenansicht einer ersten Ausführung eines darstellenden Installationsaufbaus eines
Sitzes.
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18 zeigt
einen Ausschnitt entlang der Linie A-A der 17.
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19 zeigt
einen Ausschnitt entlang der Linie B-B der 17.
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20 zeigt
eine Untenansicht einer zweiten Ausführung eines darstellenden Installationsaufbaus
eines Sitzes.
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21 zeigt
einen Ausschnitt entlang der Linie A-A der 20.
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22 zeigt
eine Untenansicht einer dritten Ausführung eines darstellenden Installationsaufbaus eines
Sitzes.
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23 zeigt
eine Seitenansicht eines in der 22 gezeigten
Installationsaufbaus.
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24 zeigt
eine Vorderansicht eines in der 22 gezeigten
Installationsaufbaus.
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25 zeigt
eine Draufsicht einer vierten Ausführung eines darstellenden Installationsaufbaus eines
Sitzes.
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26 zeigt
einen Ausschnitt entlang der Linie A-A der 25.
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27 stellt
eine Grafik der Variationen zwischen dem Rückwärtsneigungswinkel einer Rückenlehne
und einer Sitzhöhe
dar.
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28 stellt
eine Grafik der Variationen zwischen dem Rückwärtsneigungswinkel einer Rückenlehne
und einer verursachten Gegenkraft dar.
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29 zeigt
einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsart eines Installationsaufbaus
einer Betätigungsstange
eines Aufbaus zur Höhenjustierung.
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30 zeigt
einen Ausschnitt einer Verriegelungsvorrichtung einer weitere Ausführungsart, wobei
hier keine Rückenstütze angebracht
ist.
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31 zeigt
einen Ausschnitt einer Verriegelungsvorrichtung, wobei hier eine
Rückenstütze befestigt
ist.
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32 zeigt
einen Grundriss eines Verriegelungsvorrichtung.
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33 zeigt
einen Ausschnitt entlang dem Schnitt X-X in 32.
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34 zeigt
einen Ausschnitt entlang dem Schnitt Y-Y in 33.
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35 zeigt
einen Ausschnitt entlang dem Schnitt Z-Z in 33.
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36 zeigt
eine Seitenansicht einer herkömmlichen
Stuhls, wobei die Rückenlehne
nicht nach hinten geneigt ist.
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37 zeigt
eine Seitenansicht des Stuhls nach der vorliegenden Erfindung, wobei
die Rückenlehne
nach hinten geneigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSARTEN
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Die 1 bis 6 zeigt
eine erste Ausführungsart
eines Stuhls nach der vorliegenden Erfindung, wobei dieser Stuhl
aufgebaut ist aus einem Gelenkzapfen 1; einer mit diesem
Gelenkzapfen 1 gestützten
Basis 2; einer an der Rückenlehne 3 befestigten
Rückenstütze 4;
einer auf einem Sitz 5 montierten Sitzstütze 6;
einem ersten Schwenkzapfen 7, der an der basis 2 befestigt
ist und mit der die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt werden kann; einem zweiten Schwenkzapfen 8,
der an der Basis 2 zum Schwenken der Sitzstütze nach
oben und nach unten befestigt ist; einem dritten Schwenkzapfen 9,
mit dem die Rückenstütze 4 und
die Sitzstütze 6 nach
oben und nach unten geschwenkt werden und die zum Rückwärtsbewegen
der Rückenstütze 4 angebracht ist,
damit der dritte Schwenkzapfen 9 entlang mit der Rückenstütze 4 angehoben
werden kann; und aus einem Gleitaufbau 10, der verbunden
ist, um den dritten Schwenkzapfen 9 anzuheben, damit der
zweite Schwenkzapfen 8 entlang einer hinteren und schräg nach oben
führenden
Richtung geführt
wird.
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Die
Basis 2 ist oben auf dem Gelenkzapfen 1 befestigt,
während
eine untere Platte 2a dieser Basis 2 mit einem
Zylinder 2b, dessen Durchmesser von unten nach oben allmählich zuläuft, versehen.
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Außerdem ist
der Gelenkzapfen 1 inwendig mit einer pneumatischen Feder 18 zur
Höhenverstellung
ausgestattet, wobei ein oberes Ende dieser pneumatischen Feder 18 aus
einem oberen Ende des Gelenkzapfens 1 hervorsteht und ein
Umfang an einem oberen Teil dieser pneumatischen Feder 18 als
eine abgeschrägte
Fläche
mit einem Durchmesser aufweist, der von unten nach oben allmählich verringert
ist.
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Daher
kann die Basis 2 durch Einsetzen des oberen Teils der pneumatischen
Feder 18 in den Zylinder 2b von oben nach unten
von oben in den Gelenkzapfen 1 eingesetzt werden. Die hinteren
Hälften der
linken und rechten Seitenplatten 2c, 2b der Basis 2 sind
mit durchgehenden Löchern
zum Feststecken des ersten Schwenkzapfen 7 versehen, während die vorderen
Hälften
mit durchgehenden Löchern
zum Feststecken des zweiten Schwenkzapfens 8 versehen sind.
Bei dieser Ausführungsart
ist das durchgehende Loch des zweiten Schwenkzapfens 8 als
eine Längsöffnung ausgeführt, die
als einen Gleitaufbau 10 dient. Zudem wird diese Längsöffnung nachstehend
als Gleitaufbau 10 beschrieben.
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Da
mit der Sitzstütze 6 der
Sitz 5 getragen wird, kann dieser frei geschwenkt und frei
durch Gleiten auf die Basis 2 installiert werden. Die Sitzstütze 6 ist
aus einer oberen Platte 6a über der Basis 2 und aus
einem paar von linken und rechten Platten 6b bzw. 6c aufgebaut,
die von den Seitenkanten der oberen Platte 6a herunterhängen. Diese
Teile werden durch Verbiegen eines Stücks von Kartonmaterial gebildet.
Der Sitz 5 ist mit Schrauben auf der oberen Platte 6a befestigt.
Weiter sind die linken und rechten Platten 6b bzw. 6c auf
den Außenseiten
der Seitenplatten 2c bzw. 2d der Basis 2 angebracht, während die
mittleren Positionen dieser linken und rechten Platte 6b bzw. 6c der
Sitzstütze 6 mit
durchgehenden Löchern
zum Feststecken eines dritten Schwenkzapfens 9 versehen
sind, während
die vorderen Hälften
mit durchgehenden Löchern
zum Feststecken des zweiten Schwenkzapfens 8 versehen sind.
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Mit
der Rückenstütze 4 wird
die Rückenlehne 3 gestützt, so
dass daher diese Rückenstütze 4 auf die
Basis 2 so montiert wird, dass die Rückenstütze 4 frei geschwenkt
werden kann. Die Rückenstütze 4 ist
aufgebaut aus Seitenplatten 2c, 2d der Basis 2,
einem Paar von linken und rechten Platten 4a, 4b zwischen
diesen Seitenplatten 6b, 6c der Sitzstütze 6, und
aus einer Stützplatte 4c zwischen
der linken und rechten Seitenplatten 4a, 4b. Eine
vordere Hälfte
und eine hintere Hälfte
der Stützplatte 4c weisen
einen Höhenunterschied
auf, wobei die vordere Hälfte
höher und
die hintere Hälfte
niedriger angeordnet ist. Die hintere Hälfte der Stützplatte 4c ist an
den hinteren Hälften
der linken und rechten Platten 4a, 4b mit Belastungselementen 4d beladen,
wobei diese Belastungselemente 4d durch Schweißen oder
auf eine ähnliche
Weise daran befestigt werden. Mit dieser Konfiguration sind die
Belastungselemente 4d integral mit den linken und rechten
Seitenplatten 4a, 4b sowie mit der Stützplatte 4c ausgeführt. Durch Schweißen oder
mit einem ähnlichen
Verfahren wird eine auf der Rückenlehne 3 befestigte
Installationsplatte 11 auf der hinteren Hälfte der
Stützplatte 4c mit Bolzen,
Schrauben oder ähnlichen
Hilfsmitteln befestigt. Die vordere Hälfte der Stützplatte 4c erstreckt sich
um eine Stufe höher
als die der hinteren Hälfte und
befindet sich über
der Basis 2. Die mittleren Positionen der linken und rechten
Seitenplatten 4a, 4b der Rückenstütze 4 sind mit durchgehenden
Löchern zum
Feststecken des ersten Schwenkzapfens 7 versehen, während die
vorderen Hälften
mit durchgehenden Löchern
zum Feststecken des dritten Schwenkzapfens 9 versehen sind.
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Der
erste Schwenkzapfen 7 ist in die durchgehenden Löcher der
Basis und in die durchgehenden Löcher
in der Rückenstütze 4 eingeschoben,
um die Rückenstütze 4 an
der Basis 2 zu befestigen und damit diese Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt werden kann. Ein vorderes Ende des ersten Schwenkzapfens 7 ist
mit einer Zugsverhinderungsvorrichtung 12 verriegelt. Der
zweite Schwenkzapfen 8 ist in den Gleitaufbauten 10 der
Basis 2 und in den durchgehenden Löchern in der Sitzstütze 6 festgesteckt,
um so die Basis zu befestigen, damit die Sitzstütze 6 nach oben und
nach unten geschwenkt werden kann. Ein vorderes Ende des zweiten
Schwenkzapfens 8 ist mit der Zugsverhinderungsvorrichtung 12 verriegelt. Der
dritte Schwenkzapfen 9 ist in den durchgehenden Löchern in
der Sitzstütze 6 und
in den durchgehenden Löchern
in der Rückenstütze 4 festgesteckt, um
so die Sitzstütze 6 mit
der Rückenstütze 4 zu
befestigen, damit die Sitzstütze 6 und
die Rückenstütze geschwenkt
werden können.
Ein vorderes Ende des dritten Schwenkzapfens 9 ist mit
einer Zugsverhinderungsvorrichtung 12 verriegelt.
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Der
Gleitaufbau 10, wie z. B. das lange durchgehende Loch,
welches sich linear entlang der hinteren und oberen abgeschrägten Richtung
erstreckt, ist mit Druckknöpfen 13,
die an ihren Peripherien aus Polyacetal ausgeführt sind, befestigt, so dass
der zweite Schwenkzapfen 8 gleichmäßig durch Gleiten bewegt werden
kann. Ein Winkel des Gleitaufbaus 10 ist vorzugsweise nach
der hinteren und oberen abgeschrägte
Richtung ausgerichtet, beispielsweise durch Neigen um ungefähr 40° bis 70°, wobei die
beste Konfiguration durch Neigen um ungefähr 55° entlang der hinteren und oberen
abgeschrägten
Richtung erzielt wird. Die Länge
des Gleitaufbaus 10 beträgt 25 mm unter der Bedingung, dass
dieser um ungefähr
55° entlang
der hinteren und oberen abgeschrägten
Richtung geneigt wird und der zweite Schwenkzapfen 8 z.
B. um ungefähr 20
mm angehoben wird.
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Der
zweite Schwenkzapfen 8 ist vor dem ersten Schwenkzapfen 7 angeordnet
und befindet sich um eine Stufe höher als die des ersten Schwenkzapfens 7.
Nach dem Verschieben des dritten Schwenkzapfens 9 wird
der zweite Schwenkzapfen 8 um Gleitaufbau 10 geführt und
verschoben, wobei sich dieser Verschiebebereich von dem ersten Schwenkzapfen 7 und über diesem
ersten Schwenkzapfen 7 befindet.
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Befindet
sich der zweite Schwenkzapfen 8 jedoch vor dem ersten Schwenkzapfen 7 und
auf der gleichen Höhe
wie dieser erste Schwenkzapfen 7, kann dieser zweite Schwenkzapfen 8 ebenfalls
von dieser Position entlang der hinteren und oberen abgeschrägten Richtung
zum Gleitaufbau 10 geführt werden.
Selbst unter diesen Bedingungen wird der zweite Schwenkzapfen 8 vor
dem ersten Schwenkzapfen 7 verschoben. Der dritte Schwenkzapfen 9 ist zwischen
dem ersten Schwenkzapfen 7 und dem zweiten Schwenkzapfen 8 und
oberhalb der Verbindungslinie L, mit der der erste Schwenkzapfen 7 und der
zweite Schwenkzapfen 8 miteinander verbunden werden. Der
dritte Schwenkzapfen 9 wird nach dem Rückwärtsneigen der Rückenstütze 4 verschoben, wobei
dieser Verschiebebereich sich zwischen dem ersten Schwenkzapfen 7 und
dem zweiten Schwenkzapfen 8 und oberhalb der Verbindungslinie
L befindet, mit dem der erste Schwenkzapfen 7 und der zweite
Schwenkzapfen 8 miteinander verbunden werden.
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Wenn
sich andererseits der zweite Schwenkzapfen 8 in einem Bereich
unterhalb des ersten Schwenkzapfens 7 befindet wird dieser
nicht verschoben. Damit kann der zweite Schwenkzapfen 8 gleichmäßig entlang
der Rückwärtsneigung
der Rückenstütze 4 angehoben
werden.
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Angenommen,
dass sich der zweite Schwenkzapfen 8 unter dem ersten Schwenkzapfen 7 befindet,
wenn sich der dritte Schwenkzapfen 9 oberhalb der Verbindungslinie
L, mit dem der erste Schwenkzapfen 7 mit dem zweiten Schwenkzapfen 8 verbunden
wird, und sich unter dem ersten Schwenkzapfen 7 befindet,
wird der dritte Schwenkzapfen 9 mit dem ersten Schwenkzapfen 7 als
eine Achse nach dem Rückwärtsneigen
der Rückenstütze 4 in die
hintere und obere abgeschrägte
Richtung geschwenkt. Dadurch wird auf dem zweiten Schwenkzapfen 8 eine
Kraft einer Vorwärtsbetätigung erzeugt, um
zu verhindern, dass der zweite Schwenkzapfen 8 in die hintere
und obere abgeschrägte
Richtung geglitten wird, und damit sich der Verschiebebereich des
zweiten Schwenkzapfens 8 über dem ersten Schwenkbereich
oder sich auf der gleichen Höhe
wie der erste Schwenkzapfen 7 befindet, um den oben genannten
Zustand zu vermeiden und damit der zweite Schwenkzapfen 8 gleichmäßig nach
dem Rückwärtsneigen
der Rückenstütze 4 angehoben werden
kann.
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Zwischen
der Basis 2 und der Rückenstütze 4 befindet
sich ein Aufbau 14 für
eine Gegenkraft. Beim Ausüben
einer Kraft auf eine Oberseite der Rückenstütze 4 wird diese Rückenstütze 4 mit
dem Aufbau 14 für
die Gegenkraft so gedrückt,
dass diese Rückenstütze 4 in
eine Ausgangsstellung zurückgebracht
wird, wenn die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt wird. Wie in der 3 gezeigt,
ist der Aufbau 14 für
die Gegenkraft aus einer Spiralfeder 15 und auf je einer
der beiden Seiten dieser Spiralfeder 15 mit je einer Federplatte 16 versehen.
Die Federplatte 16 auf einer oberen Seite ist zusammengeklappt
und in eine Peripherie einer Achse 17 an einer unteren
Seite in der Federplatte 16 befestigt, während ein
Abstand zwischen der Federplatte 16 auf der oberen Seite und
der Federplatte 16 auf der unteren Seite je nach einem
Ausdehnen oder Zusammendrücken
der Spiralfeder 15 entsprechend verändert wird. Die Federplatte 16 auf
der unteren Seite ist mit einem Konkavteil 16a versehen,
während
die Federplatte 16 auf der oberen Seite ein Konvexteil 16b aufweist.
Durch Befestigen des Konkavteils 16a in das Konvexteil 2g der Basis 2 und
durch Einsetzen des Konvexteils 16b in das Konkavteil 4g der
Rückenstütze 4 kann
der Aufbau 14 für
die Gegenkraft zwischen der Basis 2 und der Rückenstütze 4 montiert
werden. Der Aufbau 14 für
die Gegenkraft ist an einer Rückseite
des ersten Schwenkzapfens 7 angeordnet. Nach dem Rückwärtsneigen
der Rückenstütze 4 wird
die Spiralfeder 15 zusammengedrückt, um so eine Gegenkraft
zu erzeugen.
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Da
zudem die pneumatische Feder 18, mit der die Höhe justiert
wird, allgemein verwendet wird, soll diese hier nicht weiter beschrieben
werden. Die pneumatische Feder 18 wird mit einem Höhenverstellaufbau 19 betätigt. Dieser
Höhenverstellaufbau 19 nach
der erfindungsgemäßen Ausführungsart
ist aus einer Betätigungsstange 20 und
aus einer Installationsstange 21 aufgebaut, wobei diese
Installationsstange 21 an der Basis 2 montiert
ist, um die Betätigungsstange 20 zu
schwenken.
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Diese
Betätigungsstange 20 ist
mit einem Betätigungsstab
versehen, der kurbelförmig
verbogen ist; einem Erweiterungsteil 20a, der sich entlang einer
Breitenrichtung des Stuhls zum Installieren einer Betätigungsplatte 22 erstreckt;
einem Schaftabzweig 20b, der sich vom Erweiterungsteil 20a zu
einer hinteren Seite erstreckt; und aus einem Betätigungsteil 20c,
der sich nach der Entlüftungsrichtung des
Stuhls von einem vorderen Ende des Schaftabzweiges 20b erstreckt.
Der Schaftabzweig 20b und das Betätigungsteil 20c sind
in der Basis 2 aufgenommen, während das Erweiterungsteil 20a aus
einer Außenseite
der Basis 2 aus einem länglichen durchgehenden
Loch 2h auf der rechten Seitenplatte 2c der Basis 2 hervorsteht.
Mit zwei Teilen von Hinterdrehbogen 2i, die an der Basis 2 angeordnet
sind, und mit dem Installationswerkzeug 21 des Hinterdrehbogens 2j,
der zwischen den Hinterdrehbogen 2i angeordnet ist, kann
der Schaftabzweig 20b gestützt und umgedreht werden. Das
heißt,
mit den konkaven Stellen der beiden Hinterdrehbogen 2i und
den konkaven Stellen des Installationswerkzeuges 21 wird der
Schaftabzweig 20b von oben nach unten eingeklemmt, um so
ein Lager zu bilden. Das Betätigungsteil 20c wird
in das Konvexteil 18a der pneumatischen Feder 18 eingesetzt,
um eine Lage zum Betätigen
zu bilden. Das längliche
durchgehende Loch 2h der Basis 2 bildet eine Form
zum Schwenken der Betätigungsstange 20.
Wie dies in der 5 mit einer durchgehenden Linie
dargestellt ist, wird das Erweiterungsteil 20a mit der
Betätigungsstange 20 durch deren
Gewicht niedergedrückt,
um so das Betätigungsteil 20c anzuheben.
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Nachdem
der Benutzer die Rückenlehne 3 nach
hinten geneigt hat, wird die Spiralfeder 15 des Aufbaus 14 für die Gegenkraft
zusammengedrückt, wobei
die Rückenlehne 3 und
die Rückenstütze 4 nach
mit dem ersten Schwenkzapfen 7 als Mitte gleichzeitig nach
hinten geneigt werden. Dies führt dazu,
dass der dritte Schwenkzapfen 9 angehoben wird. Entlang
zum Anheben des dritten Schwenkzapfens 9 wird eine Verbindung
geschaffen, damit der zweite Schwenkzapfen 8 zum Gleitaufbau 10 geführt und
entlang der hinteren und oberen abgeschrägten Richtung verschoben wird.
Das heißt,
beim Anheben des zweiten Schwenkzapfens 8 und des dritten Schwenkzapfens 9 werden
die Sitzstütze 6 und
der Sitz 5 ebenfalls angehoben. Wenn sich der Benutzer auf
den Sitz 5 setzt wird das Gewicht des Benutzers als eine
Kraft angewendet, mit der das Anheben des Sitzes 5 eingeschränkt wird,
wobei eine Kraft, mit der die Rückenlehne 3 nach
hinten geneigt wird, entsprechend zu einer Gegenkraft wird.
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Ein
Stuhl mit einer Gegenkraft, die mit einer Kurve A oder Kurve B in
der 28 dargestellt ist, kann beinahe eine ausgeglichene
Gegenkraft erzielen, ohne dabei den Winkel der Rückwärtsneigung der Rückenlehne 3 einzuschränken. Oder
es kann eine Gegenkraft erzeugt werden, die allmählich verstärkt wird, wenn der Winkel der
Rückwärtsneigung der
Rückenlehne 3 vergrößert wird.
Nachdem der Benutzer die Rückenlehne 3 bis
zum Maximum nach hinten geneigt hat, kann die Rückenlehne 3 nicht plötzlich und
abrupt geneigt werden, so dass das Sitzen für den Benutzer bequemer ist.
Daher soll die Gegenkraft wie mit der in der 28 dargestellten Kurve
A oder B erzeugt werden.
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Beim
Stuhl nach der vorliegenden Ausführungsart
wird der zweite Schwenkzapfen 8 mit dem Gleitaufbau 10 geradlinig
zur hinteren und oberen abgeschrägten
Richtung geführt.
Außerdem
wird der dritte Schwenkzapfen 9 entlang eines Umfangs mit dem
ersten Schwenkzapfen 7 als Mitte nach einer hinteren und
oberen abgeschrägten
Richtung verschoben. Dementsprechend ist ein Verhältnis zwischen
einer Steigerung θ des
Winkels der Rückwärtsneigung
der Rückenlehne 3 und
einer Steigungsdistanz h des zweiten Schwenkzapfens 8 konstant,
und wenn die Rückenlehne
zu Beginn nach hinten in eine Ausgangslage und danach in eine Endlage
der Rückwärtsneigung
geneigt wird, werden alle Steigungsraten (h/θ) des zweiten Schwenkzapfens 8 ausgeglichen.
Um es anders auszudrücken,
die Steigungsraten (h/θ)
des zweiten Schwenkzapfens 8 werden mit den Positionen
des ersten, zweiten, dritten Schwenkzapfens 7, 8, 9 und
dem Neigungswinkel des Gleitaufbaus 10 ausgeglichen, wenn
die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt wird. Wie dies daher mit der Kurve A in der 27 dargestellt
ist, werden die Sitzstütze 6 und
der Sitz 6 bei der Vergrößerung des Neigungswinkels
der Rückenstütze 4 mit
einer bestimmten Distanz langsam angehoben, wobei die dadurch erzeugte
Gegenkraft konstant wird. Dadurch wird die Gegenkraft in dem Moment,
wenn der Benutzer die Rückenlehne 3 nach
hinten neigt, kaum verändert,
wobei die Rückenlehne 3 kontinuierlich
mit fast der gleichen Kraft nach hinten geneigt werden kann. Das
heißt,
beim in der 36 gezeigten Stuhl kann die
Rückenlehne 3 leicht
geneigt werden, da die Gegenkraft plötzlich abgeschwächt wird,
nach dem die Rückenlehne 3 bis
zu einem gewissen Grad geneigt wurde. Beim Stuhl nach der vorliegenden
Erfindung kann dieser Umstand jedoch vermieden werden, so dass sich
dieser Stuhl als bequemer erweist.
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Wie
dies in den 1 bis 6 gezeigt
ist, werden mit den Lagen des ersten, zweiten, dritten Schwenkzapfens 7, 8, 9 und
des Neigungswinkels des Gleitaufbaus 10 die Steigungsrate
(h/θ) des zweiten
Schwenkzapfens 8 ausgeglichen, wenn damit begonnen wird,
die Rückenstütze 4 nach
hinten zu neigen. Das heißt,
wenn die Rückenstütze 4 nicht nach
hinten geneigt wird, wird der dritte Schwenkzapfen 9 um
ungefähr
40° in eine
vordere und obere abgeschrägte
Richtung des ersten Schwenkzapfens 7 angeordnet, während der
zweite Schwenkzapfen 8 um ungefähr 7° in eine vordere und obere abgeschrägte Richtung
des ersten Schwenkzapfens 7 angeordnet, wie dies mit einer
Seitenansicht des Stuhls dargestellt ist.
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Wie
dies in einer Seitenansicht des Stuhls dargestellt ist, wird der
dritte Schwenkzapfen 9 um ungefähr 10° in eine hintere und obere abgeschrägte Richtung
des zweiten Schwenkzapfens 8 angeordnet. Eine Seitenansicht
des Stuhls zeigt weiter, dass der Gleitaufbau 10 um 55° gegen die
hintere und obere abgeschrägte
Richtung geneigt ist. Nach dem die Rückenstütze 4 unter dieser
Bedingung nach hinten geneigt wurde, wird der dritte Schwenkzapfen 9 in eine
Position von ungefähr
innerhalb von 60° in
die vordere und obere abgeschrägte
Richtung des ersten Schwenkzapfens 7 verschoben, während der zweite
Schwenkzapfen 8 in eine Position von ungefähr innerhalb
von 15° in
die vordere und obere abgeschrägte
Richtung des ersten Schwenkzapfens 7 verschoben. Das Verhältnis zwischen
dem ersten, zweiten, dritten Schwenkzapfen 7, 8, 9 und
dem Neigungswinkel des Gleitaufbaus 10 wird mit den oben genannten
Winkeln jedoch nicht eingeschränkt,
und solange die Rückenstütze nach
hinten geneigt ist kann die Steigungsrate (h/θ) des zweiten Schwenkzapfens 8 ausgeglichen
werden.
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Nach
dem der Benutzer andererseits die Rückenlehne 3 nicht
mehr weiter nach hinten neigt und aufsteht, wird die Spiralfeder 15 des
Aufbaus 14 für die
Gegenkraft ausgedehnt, so dass die Rückenstütze 4 nach vorne geneigt
wird.
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Dieser
Stuhl ist mit dem Gleitaufbau 10 aufgebaut, um den dritten
Schwenkzapfen 9 zu führen, so
dass sich dieser Stuhl auf eine einfache Weise zusammenbauen läßt und somit
auf der Kostenaufwand bei der Herstellung geringer ist.
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Die
Höhenverstellung
des Sitzes 5 soll nachstehend erläutert werden.
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Wie
dies mit einer in der 5 gezeigten ununterbrochenen
Linie dargestellt ist, wird das Erweiterungsteil 20a mit
der Betätigungsstange 20 durch deren
Gewicht niedergedrückt,
wenn diese Betätigungsstange 20 durch
den Benutzer nicht betätigt wird,
wobei das Betätigungsteil 20c angehoben
wird. Dies führt
dazu, dass das Konvexteil 18a der pneumatischen Feder 18 nicht
betätigt
wird, ihre Länge nicht
verändert
werden kann und auch die Länge
der Gelenkzapfen 1 sowie die Höhe des Sitzes 5 konstant
bleiben.
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Nachdem
der Benutzer die Betätigungsplatte 22 der
Betätigungsstange 20 hochhebt
wird die Betätigungsstange 20 mit
dem Schaftabzweig 20b als Mitte geschwenkt, wie dies mit
einer punktierten Linie in der 5 dargestellt
ist. In diesem Moment wird das Betätigungsteil 20c in
das Konvexteil 18a der pneumatischen Feder 18 niedergedrückt. Daher
kann die Länge
der pneumatischen Feder 18 justiert werden, wobei auch
die Länge
des Gelenkzapfens 1 zur Höhenverstellung des Sitzes 5 verändert werden
kann. Nach dem danach der Benutzer die Betätigungsstange 20 losläßt, wird
diese durch ihr Eigengewicht in die Nichtbetätigungslage zurückgebracht.
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Nachfolgend
soll eine zweite Ausführungsart nach
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In dieser detaillierten
Beschreibung und anhand der Zeichnungen sind die gleichen Einzelteile
mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet, wobei eine wiederholende
Beschreibung ausgelassen wird. Wie in der 7 bis 13 gezeigt,
ist die Basis 2 mit einer Verriegelungsvorrichtung 23 zum
Befestigen der Rückenstütze 4 versehen.
Diese Verriegelungsvorichtung 23 ist zum Befestigen der
Rückenstütze 4 mit
einer Schwenkeinheit 45, einem Stützarm 46 zum Schwenken
der Schwenkeinheit 45, und aus einer Betätigungsvorrichtung 44 zum
Verschieben des Stützarms 46 aufgebaut.
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Die
Betätigungsvorrichtung 44,
wie beispielsweise eine Umkehrvorrichtung (nachstehend als Umkehrvorrichtung 44 genannt)
ist mit dem Stützarm 46 befestigt,
mit dem die Schwenkeinheit 45 geschwenkt und verschoben
wird. Der Betätigungsaufbau
ist jedoch nicht nur auf die Umkehrvorrichtung 44 beschränkt, und
ein beliebiger Aufbau kann ausgeführt werden, solange damit der
Stützarm 46 nach vorne
und nach hinten verschoben werden kann (in den Zeichnungen nicht
dargestellt). Außerdem
ist diese Ausführungsart
mit einer Betätigungsplatte 47 der
Umkehrvorrichtung 44 ausgestattet.
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Die
Umkehrvorrichtung 44 ist zwischen der linken Seitenplatte 2d und
einer Wandplatte 2n der Basis 2 angeordnet, in
einer Achse 48 befestigt und kann dementsprechend nicht
umgekehrt werden. Eine Feder 49, mit der die Umkehrvorrichtung 44 gegen
die Wandplatte 2n gedrückt
werden kann, ist zwischen der Seitenplatte 2d und der Umkehrvorrichtung 44 angeordnet.
Die Achse 48 wird auf der Seitenplatte 2d der
Basis 2 gestützt
und steht von der linken Seitenplatte 2d nach außen hervor,
und zwar so, dass sie frei umgedreht werden kann. Die Betätigungsplatte 47 ist
auf dem hervorstehenden Teil der Achse 48 montiert.
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Die
Umkehrvorrichtung 44 ist mit einem Arm 44a und
mit einer Bremse 44b. ausgestattet. Wie dies in der 8(A) und in der 10(B) gezeigt
ist, wird die Umkehrvorrichtung 44 von einer Ausgangslage
in eine verriegelte Position umgekehrt, wie dies in der 8(B) und in der 10(B) gezeigt
ist. Daher kann der Arm 44a mit der Umkehreinheit 44 gegen
eine geneigte Fläche 51 der
Wandplatte 2n geklappt und gleichzeitig umgekehrt werden.
In diesem Augenblick steht die geneigte Fläche 51 gegen die Seitenplatte 2d von
einer Ausgangslage, wo der Arm 44a in einer verriegelten
Position ist und damit in Berührung
kommt, hervor, um so die Umkehreinheit 44, die Feder 49 zusammenzudrücken und
zur Seitenplatte 2d zu bewegen. Der Arm 44a ist
am Stützarm 46,
der geschwenkt werden kann, befestigt. Nachdem die Umkehreinheit 44 von
der verriegelten Position in die Ausgangslage zurückgebracht
wurde, wird die Seitenplatte 2d fein abgestimmt, damit
die Umkehreinheit 44 nicht übermäßig umgekehrt wird.
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Die
Schwenkeinheit 45 ist aus linken und rechten Platten 45a, 45b und
aus einer Verbundplatte 45c aufgebaut, wobei mit letzterer
die beiden Seitenplatte 45a, 45b miteinander befestigt
werden. Die linken und rechten Seitenplatten 45a, 45b sind
mit je einer Welle 45d versehen, wobei die Wellen 45d mit Schrauben 53 in
die Konkavteile 2p oben auf der Basis 2 eingeführt sind,
eine Deckplatte 52 auf einer oberen Seite der Basis 2 angeordnet
und mit Schrauben 53 auf der Basis 2 befestigt
ist.
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Die
Schwenkeinheit 45 ist auf der Basis 2 so befestigt,
dass sie mit den Wellen 45c als Mitte geschwenkt werden
kann. Ein oberes Ende der Schwenkeinheit 45 befindet sich
vorne an den Wellen 45d. Wenn daher die Schwenkeinheit 45 auf
einer hinteren Seite geschwenkt wird, wird das obere Ende dieser
Schwenkeinheit 45 angehoben und in ein Konkavteil 4h der
Rückenstütze 4 verriegelt.
In dieser Lage kann das obere Ende der Schwenkeinheit 45 in einen
Bereich zum Rückwärtsneigen
der Rückenstütze 4 gebracht
werden.
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Wie
dies in der 8(A) gezeigt ist, wird die Schwenkeinheit 45 auf
eine Vorderseite hin mit dem Stützarm 46 angehoben,
wenn die Umkehrvorrichtung 44 in die Ausgangslage gebracht
ist, während die
oberen Enden der Seitenplatten 45a, 45b aus den Konkavteilen 4h der
Rückenstütze 4 ausgerückt werden.
Das heißt,
dass die Seitenplatten 45a, 45b aus dem Bereich
der Rückwärtsneigung
der Rückenstütze 4 gebracht
werden und die Rückenstütze 4 nach hinten
geneigt werden kann. Die Rückenlehne 3 wird auf
diese Weise nicht verriegelt.
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Wie
dies andererseits in der 8(B) gezeigt
ist, kann die Schwenkeinheit 45 mit dem Stützarm 46 nach
hinten geschwenkt werden, nachdem die Umkehreinheit 44 umgedreht
wurde. Daher werden die oberen Enden der Seitenplatten 45a, 45b in die
Konkavteile 4h der Rückenstütze 4 eingerückt. Das
heißt,
die Seitenplatten 45a, 45b werden in den Bereich
für die
Rückwärtsneigung
der Rückenstütze 4 gebracht, um
somit die Rückwärtsneigung
der Rückenstütze einzuschränken. Die
Rückenlehne 3 wird auf
diese Weise verriegelt.
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Weiter
wird bei dieser Ausführungsart
eine Stützplatte 4c der
Rückenstütze 4 in
eine vordere Hälfte 4ca und
in eine hintere Hälfte 4cb unterteilt. Die
vordere Hälfte 4ca wird
durch Biegen eines Kartonstückes
gebildet, während
die hintere Hälfte 4cb einstückig mit
den linken und rechten Platten 4a, 4b gebildet
wird. Das heißt,
die hintere Hälfte 4cb und die
vordere Hälfte 4ca werden
durch Biegen des Kartonmaterials geschaffen, wobei die vordere Hälfte 4ca einstückig mit
den linken und rechten Platten 4a, 4b durch Schweißen o. ä. ausgeführt wird.
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Wie
dies in der 6 und in der 29 gezeigt
ist, ist der Schaftabzweig 20b der Betätigungsstange 20 des
Höhenverstellsaufbaus 19 in
den Konkavstellen der beiden Hinterdrehbogen 2i eingesetzt, wobei
die Stelle zwischen den Hinterdrehbogen 2i mit dem flach
ausgeführten
Installationswerkzeug 21 von oben nach unten festgeklemmt
wird, um die Betätigungsstange 20 so
zu stützen,
dass die Betätigungsstange 20 herumgedreht
werden kann.
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Beispielsweise
werden die Installationsteile 37 durch Schweißen oder ähnlich oben
auf die Sitzstütze 6 befestigt.
Die Sitzmontageteile 37 befinden sich an einer vorderen
und an einer hinteren Stelle. Eine Sitzschale 38 wird mit
den Sitzmontageteilen 37 befestigt. Während der Sitz 5 mit
den Schrauben auf der Sitzstütze 6 befestigt
ist. Weiter sind auf der Sitzstütze 6 Armstützen-Montageteile 39 zum
Montieren der Armstützen
angebracht, wobei diese Armstützen durch
Schweißen
oder ähnlich
befestigt werden. Wie dies außerdem
vom Stuhl nach der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist, müssen die
Armstützen
nicht installiert werden, selbst wenn Armstützen-Montageteile 39 vorhanden
sind.
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Selbst
wenn der erfindungsgemäße Stuhl derselbe
ist wie jener, der in der 1 gezeigt
ist, wird die Gegenkraft während
dem Neigen nicht erhöhrt,
wenn der Benutzer die Rückenlehne 3 nach hinten
neigt, wobei diese Rückenlehne 3 mit
beinahe der gleichen Kraft kontinuierlich geneigt werden kann, so
dass dieser Stuhl bequemer und praktischer benutzt werden kann.
Mit dem Gleitaufbau 10 zum Gleiten des dritten Schwenkzapfens 9 kann
zudem der Stuhl auf eine einfache Weise aufgebaut werden, und um
somit auch den Kostenaufwand für
die Herstellung besser zu kontrollieren.
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Die
oben genannte Ausführungsart
stellt jedoch nur eine der eigenen erfindungsgemäßen Ausführungsarten dar und bezieht
sich nicht unbedingt nur auf die Ausführungsarten der vorliegenden
Erfindung. Solange diese Ausführungsarten
nicht von den Merkmalen der vorliegenden Erfindung abweichen können innerhalb
dieses Umfangs die unterschiedlichsten Modifizierungen und Abänderungen
vorgenommen und ausgeführt
werden.
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Beispielsweise
stellt die obige Beschreibung dar, dass der Gleitaufbau 10 ebenfalls
nichtlinear geführt
werden kann, selbst wenn der zweite Schwenkzapfen 8 mit
diesem Gleitaufbau 10 geradlinig entlang geführt werden
kann. Wie dies in der 14 gezeigt ist, wird der zweite
Schwenkzapfen 8 auf eine untere Seite entlang einer Bogenform
geführt.
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Das
heißt,
der Gleitaufbau 10 der Basis 2 kann ebenfalls
auf die gleiche Weise wie der bogenförmige Aufbau ausgeführt sein.
Unter dieser Bedingung wird die Steigungsrate (h/θ) des zweiten Schwenkzapfens 8 je
nach dem Rückwärtsneigen der
Rückenlehne 3 dementsprechend
allmählich
erhöht.
Wie dies daher mit der Kurve B in der 27 dargestellt
wird, wird der Sitz 5 allmählich je nach der Steigerung
des Winkels der Rückwärtsneigung
der Rückenlehne 43 angehoben.
Wie dies daher mit der in der 28 gezeigten
Kurve B dargestellt ist, wird die damit erzeugte Gegenkraft allmählich verstärkt. Selbst
unter dieser Bedingung kann sich der Benutzer beim Sitzen auf diesem
erfindungsgemäßen Stuhl
bequem und wohl fühlen,
nachdem er oder sie die Rückenlehne
beliebig nach hinten geneigt hat. Solange mit den Positionen des
ersten, zweiten, dritten Schwenkzapfens 7, 8, 9 und
die Form sowie die Kurvung des Gleitaufbaus 10 die Steigungsrate
(h/θ) des
zweiten Schwenkzapfens 8 beim Rückwärtsneigen der Rückenstütze 4 allmählich erhöht werden kann,
bestehen keine bedeutende Einschränkungen oder Hindernisse.
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Laut
der obigen Beschreibung ist die erfindungsgemäße Ausführungsart noch immer anwendbar,
solange der Aufbau 14 für
die Gegenkraft die Intensität
der erzeugten Gegenkraft nicht justieren kann. Wie dies weiter in
der 15 oder in der 16 gezeigt
ist, sind oben auf einer unteren Platte 2a der Basis 2 Justierschrauben 40 montiert.
Mit einer verschiedenen Menge der Vorsprünge an den vorderen Enden dieser
Justierschrauben 40 wird ein vorzeitiger Druck der Spiralfeder 15 des
Aufbaus 14 für
die Gegenkraft justiert, wobei auch die Intensität der erzugten Gegenkraft justiert
werden kann, so dass diese erfindungsgemäße durchaus praktisch angewendet
werden kann. Wie dies in der 15 gezeigt
ist, können
oben auf einem Griff 41 in diesem Fall Justierschrauben 40 angeordnet
sein. Selbst wenn der Griff 41 umgedreht und die erfindungsgemäße Ausführungsart
damit betätigt
werden kann, kann die Anzahl der Vorsprünge der Justierschrauben 40 stufenlos,
oder die Intensität
der Gegenkraft kann justiert werden. Wie in der 16 gezeigt,
ist ein Ende der Basis 2 einer Betriebsstange 42 mit
Justierschrauben 40 versehen. Mit der Schwenkbetätigung der
Betätigungsstange 42 kann
die Anzahl der Vorsprünge
der Justierschrauben 40 oder die Intensität der Gegenkraft
kann beispielsweise in drei Stufen reguliert werden. Darüberhinaus
kann auf der unteren Platte 2a der Basis eine Bodenplatte 43 mit durchgehenden
Schraubenlöchern 43a durch Schweißen oder ähnlich befestigt
werden.
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Die
Justierschrauben 40 werden in diese durchgehenden Schraubenlöcher 43a eingeschraubt und
stehen aus den durchgehenden Löchern 2m der unteren
Platte 2a gegen die Federplatte 16 auf der Unterseite
des Aufbaus 14 für
die Gegenkraft hervor.
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Weiter
kann die Verriegelungsvorrichtung 23 ebenfalls als eine
Form ausgeführt
sein, die mit einem Federteil in einem Mechanismus ausgestattet
ist und deren eigenen Funktionen beibehält. Wie dies in der 30 bis 35 gezeigt
ist, wird auf dem Stützarm 46 eine
elastische Verformung geformt, um die Energie zum Aufnehmen zum
Schwenken und Verschieben der Schwenkeinheit 45 beim Betätigen der Schwenkeinheit 45 zu
bilden, wobei dies unter der Bedingung erfolgt, wenn die Betätigungsvorrichtung 44 betätigt wird.
Gleichzeitig kann zum Erzeugen einer Funktion zum Schwenken der
Schwenkeinheit 45 ebenfalls ein elastisches Verformungsteil
(oder ein Federteil) 56 ausgeführt werden, wenn die Schwenkeinheit 45 geschwenkt
werden kann. Bei dieser Ausführungsart
wird mit der angeordneten Konfiguration ein mittleres Teil des Stützarms 46 in
ein U-förmiges elastisches
Verformungsteil 56 gebogen. Die Form des elastischen Verformungsteils 56 ist
jedoch wie nachstehend beschrieben nicht nur auf diese Form beschränkt, solange
mit dieser Form die angesammelte Energie zum Verschieben aufgenommen
werden kann, um damit die Schwenkeinheit 45 zu schwenken,
und solange mit der Energie das Schwenken erzeugt werden kann, bestehen
keine besonderen Einschränkungen.
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Bei
dieser Ausführungsart
ist die Umkehrvorrichtung 44 der Betätigungsvorrichtung zwischen
der linken Seitenplatte 2d und der Wandplatte 2n der
Basis angeordnet und mit der Achse 48 verriegelt, damit diese
nicht umgedreht werden kann. Das heißt, durch Einschieben des Konvexteils 48a,
die an der Achse 48 angebracht ist, in das Konkavteil 44d,
welches sich beim durchgehenden Loch 44c der Umkehrvorrichtung 44 befindet,
wird die Umkehrvorrichtung 44 in die Achse 48 eingerückt, ohne
dabei umgedreht zu werden. Ein Befestigungsteil 57 ist
zwischen der Umkehrvorrichtung 44 und der unteren Platte 2a der
Basis 2 angeordnet und ist aus einem elastischen Material
hergestellt, wie beispielsweise aus Harz, dank dem das Konvexteil 57d zwischen
den Konkavteilen 57a, 57b durch Einsetzen in das
durchgehende Loch 57c niedergedrückt werden kann, um damit das
Konvexteil 44e auf einer Unterseite der Umkehrvorrichtung 44 in
die Konkavteile 57a oder 57b des Befestigungsteils 57 zu
befestigen. Auf diese Weise wird die Umkehrvorrichtung 44 in
der Ausgangslage festgehalten, wie in der 30 gezeigt,
oder in der verriegelten Position befestigt, wie in der 31 gezeigt. Durch
Niederdrücken
auf das Konkavteil 57 kann das Konvexteil 44e der
Umkehrvorrichtung 44 zwischen den Konkavteilen 57a und 57b bewegt
werden. Dies ermöglicht
ein Umdrehen der Umkehrvorrichtung 44 zwischen der Ausgangslage
und der verriegelten Position. Das Befestigungsteil 57 wird
in das Konkavteil 2t der unteren Platte 2a der
Basis 2 eingerückt.
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Der
Arm 44a ist oben auf der Umkehrvorrichtung 44 angebracht.
Der Stützarm 46 ist
an einer Stelle nahe zum vorderen Ende des Arms 44a so
angebracht, dass der gestützte
Arm 46 geschwenkt werden kann, während das andere Ende des Stützarms 46 an
der Seitenplatte 45b der Schwenkeinheit 45 so
angebracht ist, dass der Stützarm 46 geschwenkt
werden kann.
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Die
Achse 48 wird in das durchgehende Loch 58 auf
der Seitenplatte 2d der Basis 2 und in das durchgehende
Loch 61 der Wandplatte 2n eingeführt, so
dass ein inneres Ende der Achse 48 mit einer Wandplatte 2w und
mit der Betätigungsstange 20 zusammen
mit dem Installationswerkzeug 21, das geschwenkt werden
kann, so gestützt
werden kann, dass die Achse 48 frei herumgedreht werden
kann. Die Achse 48 ist mit einem Konvexteil 48b versehen, wobei
dieses Konvexteil 48b in das Konkavteil 58a des
durchgehenden Loches 58 der Seitenplatte 2d eingeführt wird,
damit die Achse 48 um einen Winkel herumgedreht und das
Konvexteil 48b von einer Seite des Konkavteils 58a auf
die andere Seite bewegt werden kann. Das heißt, dass die Umkehrvorrichtung 44 von
der Ausgangslage nicht in die verriegelte Position (wie in der 34 dargestellt)
werden kann. Falls die Basis 2 aus einem Metall hergestellt
ist, wird der Bereich zum Umkehren leicht überschritten, so dass es eher
schwierig ist, die Kraft zum Übertragen auf
die Achse 48 zu übertragen,
wobei das durchgehende Loch 58 oder das Konkavteil 58a nicht
immer nicht erweitert wird, so dass dadurch der Winkel um Umkehren
der Achse 48 eingeschränkt
wird. Dies können
ein übermäßiges Umkehren
der Umkehreinheit 44 und ein übermäßiges Schwenken der Schwenkeinheit 45 verhindern,
wobei auch verhindert wird, dass das Installationsteil am inneren
Ende der Achse 48 auch nicht belastet werden können.
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Wie
dies in der 35 gezeigt ist, ist das innere
Ende der Achse 48 oben auf einem Teil 59 der Wandplatte 2w aufgesetzt.
Nahe zum inneren Ende der Achse 48 ist eine Rille 48c gebildet,
in die ein Befestigungsteil 21a des Installationswerkzeuges 21 von
oben eingeführt
ist. Auf diese Weise kann das innere Ende der Achse 48 mit
der Wandplatte 2w und dem Installationswerkzeug 21 so
gestützt
werden, dass die Achse 48 werden kann. Durch Einführen des
Befestigungsteils 21a in die RIIIe 48c kann auch verhindert
werden, dass die Achse 48 ausgerückt werden kann. Die Achse 48 wird
mit der Betätigungsstange 20 mit
Hilfe des Installationswerkzeuges 21 so gestützt, dass
die Achse 48 geschwenkt werden kann. Diese Ausführungsart
erfordert weniger einzelne Bauteile und vereinfacht ebenfalls die
Zusammenbautechnik, so dass die Herstellung dadurch auch weniger
kostenaufwendig ist.
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Der
Betätigungsgriff 60 ist
an einem Außenende
der Achse 48 befestigt.
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Mit
dem Betätigungsgriff 60 wird
die Umkehrvorrichtung 44 umgedreht.
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Wenn
jedoch der Betätigungshebel 60 in
die Betätigungsstange
(in den Zeichnungen nicht gezeigt), die an der Achse 48 montiert
ist, abgeändert wird,
kann die Umkehrvorrichtung 44 mit dieser Betätigungsstange
betätigt
werden.
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Bei
dieser Ausführungsart
ist die obere Seite der Rückenstütze 4 mit
einem Konvexteil 4i versehen, damit die Schwenkeinheit 45 außerhalb
des Schwenkbereiches angeordnet werden kann, vorausgesetzt, die
Rückenstütze 4 ist
nicht nach hinten geneigt, während
sich die Schwenkeinheit 45 außerhalb des Schwenkbereichs
befindet und in den Schwenkbereich gebracht wird, nachdem die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt wurde.
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Wie
dies in der 30 gezeigt ist, wird die Schwenkeinheit 45 mit
dem Stützarm 46 nach
vorne geführt,
nachdem die Umkehrvorrichtung 44 in ihre Ausgangslage zurückgebracht
wurde. Während
die oberen Enden der Seitenplatten 45a, 45b aus
den Konkavteilen 4h der Rückenstütze 4 ausgerückt werden.
Wie dies daher mit dem Pfeil T in der 30 dargestellt
ist, kann die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt werden. Das heißt,
dass die Rückenlehne 3 nicht
verriegelt ist.
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Wie
dies in der 31 gezeigt ist, wird die Schwenkeinheit 45 mit
dem Stützarm 46 zur
Rückseite
hin geschwenkt, nachdem die Umkehrvorrichtung 44 in die
verriegelte Position gebracht wurde. Daher werden die oberen Ende
der Seitenplatten 45a, 45b in die Konkavteile 4h der
Rückenstütze 4 eingerückt. in
dieser Lage kommt die Rückenstütze 4 mit
der Schwenkeinheit 45 in Berührung, wenn diese Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt werden muss, damit diese Rückenstütze 4 nicht mehr weiter
nach hinten geneigt werden kann. Das heißt, dass die Rückenlehne 3 verriegelt
ist.
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Wenn
sich die Umkehreinheit 44 in der Ausgangslage befindet
wird die Schwenkeinheit 45 nach vorne zurückgezogen,
wie dies mit dem Pfeil T in der 30 dargestellt
ist, während
die Rückenstütze nach
hinten geneigt wird. Das Konvexteil 4i der Rückenstütze 4 wird
in den Schwenkbereich der Schwenkeinheit 45 gebracht. In
dieser Lage wird das Schwenken der Schwenkeinheit 45 nach
dem Steuern mit dem Betätigungsgriff 60 ein
wenig nach hinten geschwenkt, so dass die Schwenkeinheit 45 mit dem
Konvexteil 4i in Berührung
kommt und nicht mehr weiter nach hinten bewegt werden kann. In dieser
Lage wird die Schwenkeinheit zum weiteren Umkehren mit dem Betätigungsgriff 60 gesteuert,
während
das elastische Verformungsteil 56 des Stützarms 46 elastisch
verformt wird, um so die angesammelte Energie zum Verformen aufzunehmen,
mit der die Schwenkeinheit 45 geschwenkt wird. In dieser Lage
wird daher die Rückenstütze 4 nach
dem Rückwärtsneigen
in die auftrechte Lage gebracht, wobei das Konvexteil 4i außerhalb
des Schwenkbereichs der Schwenkeinheit 45 gebracht wird
und die Schwenkeinheit 45 nach hinten bewegt werden kann. In
dieser Lage wird die Ausgangsform des elastischen Verformungsteils 56,
welches elastisch verformt wurde, wiederhergestellt, um die mit
der Verschiebung erzeugte und angesammelte Energie zum Schwenken
der Schwenkeinheit 45 nach hinten aufzunehmen. Wenn daher
die Rückenlehne 3 nicht
verriegelt werden kann, kann die Schwenkeinheit 45 selbst
nach einer Betätigung
zum Verriegeln noch immer nicht geschwenkt werden, um den Aufbau
von einem ungewollten Beschädigen
zu schützen.
Selbst wenn zudem die Schwenkeinheit 45 nicht geschwenkt
werden kann, kann die Umkehrvorrichtung 44 mit der Umkehrbetätigung noch
immer umgekehrt werden, während
die Schwenkeinheit 45 automatisch geschwenkt wird, wenn
diese in der Lage dazu ist. Außerdem
kann die Betätigung
ohne Bedenken, ob die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt ist, ausgeführt
werden, so dass der Stuhl praktischer benutzt werden kann.
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Wird
außerdem
die Rückenlehne 3 mit
einer Verriegelungsvorrichtung 23 (wie in einem in der 31 dargestellten
Lage gezeigt) befestigt und wenn der Benutzer die Rückenlehne 3 nach
hinten neigt, wird die Schwenkeinheit 45 unmittelbar nach hinten
geschwenkt. Unter der Bedingung, dass die oberen Enden der Seitenplatten 45a, 45b in
die Konkavteile 4h der Rückenstütze 4 bei deren Rückwärtsneigen
einrücken,
kommt die Stützplatte 4c der
Rückenstütze 4 mit
der Schwenkeinheit 45 in Berührung. Dies führt dazu,
dass die Schwenkeinheit 45 in eine Position zum Andrücken der
Stützplatte 4c gebracht
wird, wobei diese Schwenkeinheit 45 nicht zur Vorderseite
zurückgezogen
werden kann. In dieser Lage wird das elastische Verformungsteil 56 des Stützarms 46 beim
Betätigen
des Betätigungsgriffes 60 zum
Umkehren der Umkehrvorrichtung 44 in die Ausgangslage elastisch
verformt, um die mit der Verschiebung erzeugte und angesammelte
Energie zum Schwenken der Schwenkeinheit 45 aufzunehmen. Wenn
in dieser Lage daher der Benutzer die Rückenlehne 3 nicht
mehr weiter nach hinten neigt, rückt
die Stützplatte 4c auf
der Schwenkeinheit 45 aus, damit die Schwenkeinheit 45 wieder
nach vorne zurückgezogen
werden kann.
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Dementsprechend
wird die Ausgangsform des elastisches Verformungsteils 56,
welches elastisch verformt wurde, wiederhergestellt, wobei die angesammelte
Energie erzeugt wird, um die Schwenkeinheit 45 wieder nach
vorne zurückzuziehen.
Wenn daher die Rückenlehne 3 nicht
aus dem verriegelten Zustand losgelöst werden kann, kann die Schwenkeinheit 45 selbst
nach einer Betätigung
zum Loslösen
noch immer nicht geschwenkt werden, um den Aufbau von einem ungewollten
Beschädigen
zu schützen.
Selbst wenn zudem die Schwenkeinheit 45 nicht geschwenkt
werden kann, kann die Umkehrvorrichtung 44 mit der Umkehrbetätigung noch
immer umgekehrt werden, während
die Schwenkeinheit 45 automatisch geschwenkt wird, wenn
diese in der Lage dazu ist. Außerdem
kann die Betätigung
ohne Bedenken, ob die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt ist, ausgeführt
werden, so dass der Stuhl praktischer benutzt werden kann.
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Wie
dies in der 17 bis 19 gezeigt
ist, kann die Sitzschale 38 auf dem Sitzzusammenbau der
Sitzstütze 6 ebenfalls
mit Schrauben befestigt werden. Das heißt, die Sitzstütze 6 wird
oben auf ein Konkavteil 38a der Sitzschale 38 aufgesetzt,
wobei diese Sitzschale 38 mit Schrauben 54 mit
der Sitzstütze 6 befestigt
wird.
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Wie
dies in der 20 und in der 21 gezeigt
ist können
neben den Schrauben, mit denen die Sitzschale 38 auf dem
Sitzzusammenbau der Sitzstütze 6 befestigt
wird, ebenfalls Armstützen-Montageteile 39 durch Schweißen o. ä. auf die
Sitzstütze 6 befestigt
werden. Das heißt,
dass die obere Seite des Konkavteils 38a der Sitzschale 38 mit
der Sitzstütze 6 angeordnet
ist. Wenn die Sitzschale 38 und die Sitzstütze 6 gleichzeitig
mit den Schrauben 54 befestigt werden, können die
Armstützen-Montageteile 39 zum
Installieren der Amstützen
angeordnet werden.
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Wie
dies in der 22 bis 24 gezeigt
ist, kann das Sitzmontageteil 37 durch Schweißen o. ä. auf dem
Sitzzusammenbau der Sitzstütze 6 befestigt werden,
während
gleichzeitig eine Sitzplatte 55 mit Schrauben am Sitzmontageteil 37 befestigt
werden kann.
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Wie
dies in der 25 und in der 26 gezeigt
ist, können
der zweite Schwenkzapfen 8 und der dritte Schwenkzapfen 9 ebenfalls
erweitert werden, wobei der zweite Schwenkzapfen 8 mit
Hilfe eines Sitzverstärkungszubehörs der Sitzstütze 6 mit dem
dritten Schwenkzapfen 9 verbunden werden kann. Gleichzeitig
ist auf der Sitzschale 38 ein Haken 38b gebildet,
mit dem der erste Schwenkzapfen 8 mit dem dritten Schwenkzapfen 9 eingehakt
werden, um so die Sitzschale 38 mit der Sitzstütze 6 zusammenzusetzen.
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Die
vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
In
der Lage, wenn damit begonnen wird, die Rückenlehne 3 zu neigen,
kann verhindert werden, dass der Sitz 5 deutlich angehoben
und danach leicht angehoben wird. Daher kann vermieden werden, dass
die Gegenkraft nach dem Neigen der Rückenlehne 3 von einem
gewissen Grad plötzlich
und schnell abgeschwächt
wird, um den Stuhl sicherer und bequemer benutzen zu können. Mit
dem Gleitaufbau 10 zum Führen des dritten Schwenkzapfens 9 kann
zudem der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Stuhls vereinfacht werden,
womit auf der Kostenaufwand bei der Herstellung verringert wird.
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Mit
dem Gleitaufbau 10 wird der zweite Schwenkzapfen 8 geradlinig
auf der Unterseite geführt
oder steht aus dem Halbrundbogen auf der Unterseite hervor. Beim
Rückwärtsneigen
der Rückenlehne 3 wird
daher das Anheben des Sitzes 5 wie mit der in der 27 dargestellten
Kurve A ausgeglichen oder wie mit der in der 27 dargestellten
Kurve B allmählich
vergrößert. Daher
kann selbst ohne die in der 28 dargestellten
Kurve A die ausgeglichene Gegenkraft erzeugt werden. Wie dies andererseits mit
der Kurve B in der 28 dargestellt ist, kann die Gegenkraft
verändert
werden, wenn der Winkel der Rückwärtsneigung
der Rückenlehne 3 vergrößert wird.
Wenn der Benutzer sich daher an die Rückenlehne Zehnt, um diese nach
hinten zu neigen, kann eine konstante Kraft oder je nach dem Winkel
der Rückenlehne 3 kann
eine entsprechende konstante Gegenkraft beibehalten werden, damit
sich der Benutzer bequemer hinsetzen kann.
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Der
Stuhl nach der vorliegenden Erfindung ist mit einem elastischen
Verformungsteil 56 ausgestattet, welches die Verschiebung
zwischen dem Gleitaufbau 10 und der Schwenkeinheit 45 zum
Ansammeln von Energie absorbiert. Wenn daher das Schwenken der Schwenkeinheit 45 eingeschränkt ist,
wird diese Schwenkeinheit 45 nicht ungewollt geschwenkt,
um den Aufbau vor möglichen
Schäden
zu schützen.
Selbst wenn die Schwenkeinheit 45 außerdem nicht geschwenkt werden
kann, kann der Vorgang immer noch mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung 44 ausgeführt werden.
In der Lage, wenn die Schwenkeinheit 45 nicht geschwenkt
werden kann, wird die Betätigungsvorrichtung 44 geregelt,
und wenn die Schwenkeinheit 45 geschwenkt werden kann,
wird diese automatisch geschwenkt. Die Betätigungsvorrichtung 44 kann
daher ohne Bedenken, ob die Rückenstütze 4 nach
hinten geneigt ist, ausgeführt
werden, so dass der Stuhl praktischer benutzt werden kann.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die hier beschriebenen Ausführungsarten
nur je ein Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen
und dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Modifizierungen von
den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne
dabei vom Geist und Umfang der Erfindung, wie in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegt,
abzuweichen.