DE3800751A1 - Sessel - Google Patents

Sessel

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DE3800751A1
DE3800751A1 DE19883800751 DE3800751A DE3800751A1 DE 3800751 A1 DE3800751 A1 DE 3800751A1 DE 19883800751 DE19883800751 DE 19883800751 DE 3800751 A DE3800751 A DE 3800751A DE 3800751 A1 DE3800751 A1 DE 3800751A1
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seat
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armchair
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Tetsuya Narita
Satoshi Kabaya
Haruhiko Tanabe
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Okamura Corp
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Okamura Corp
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    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sessel, dessen Sitz und dessen Rückenlehne auf einer Feder abgestützt sind. Die Erfindung betrifft insbesondere ei­ nen solchen Sessel, bei welchem die Position oder der Winkel zwischen Sitz und Rückenlehne automatisch eingestellt werden, und zwar jeweils der Körperform der darauf sitzenden Person angepaßt.
Es sind zahlreiche Typen von Sesseln bekannt, bei denen Sitz und Rücken­ lehne schwingende Bewegungen ausführen können, die den Rückstellkräften von Stützfedern entgegenwirken und die von dem Sitzenden ausgeführt wer­ den. So gibt es zum Beispiel einen Sesseltypus, der eine Schwingbewegung nur mit der Rückenlehne ausführen kann. Dieser ist von einfachem Aufbau und demgemäß geringen Herstellungskosten. Ein solcher Sessel hat natür­ lich den Nachteil, daß wegen der Unbeweglichkeit des Sitzes der untere Teil des Körpers des Sitzenden stets in derselben Haltung verbleibt, un­ geachtet der gewünschten Arbeitsposition. Diesem Sessel fehlt es somit an dem notwendigen Sitzkomfort. Wird bei diesem Sessel die Rückenlehne geneigt, so reibt sich der Körper des Sitzenden an der Lehnenfläche, was ebenfalls unerwünscht ist.
Es gibt ferner Sessel, bei denen Sitz und Rückenlehne als ein Block kipp­ bar oder schwenkbar sind. Ein solcher Sessel ist jedoch instabil; beim Zurückkippen hebt sich nämlich die Vorderkante der Sitzfläche, so daß sich die Füße des Sitzenden vom Fußboden abheben können oder gar abhe­ ben müssen. Wegen des festen Winkels zwischen Sitz und Rückenlehne läßt sich jedenfalls kein Sitzkomfort erzielen.
Um den Komfort in geneigtem Zustand zu erhöhen, wurden Sessel der ein­ gangs beschriebenen Art so gestaltet, daß sich der Winkel zwischen Sitz und Rückenlehne entsprechend den Kipp- oder Schwingbewegungen des Sessels nach und nach vergrößert. Hierbei verändert sich jedoch der Winkel zwi­ schen Sitz und Rückenlehne stets in ein und derselben Weise, so daß die darauf sitzende Person hierauf keinen Einfluß zu nehmen vermag, was wie­ derum nachteilig ist.
Es gibt auch Sessel mit einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Sitzes und der Rückenlehne in einer bestimmten Position, so daß dann keine Kipp- oder Schwingbewegungen mehr möglich sind. Die Verriegelungsvorrich­ tung umfaßt einen Verriegelungsstift, der zwischen Sitz und Untergestell eingeführt wird, oder einen Verriegelungsstift, der in ein Gelenk zwischen Sitz und Rückenlehne eingeführt wird. In jedem Falle ist die Verriegelung mit Spiel behaftet und daher wenig definiert. Außerdem ist das Einführen und das Herausziehen schwierig.
Es sind schließlich Sessel bekannt, bei denen sich unterhalb des Sitzes ein Hebel zum Verriegeln befindet - siehe beispielsweise JA-GBm 59-5 397. Hierbei kann der Sessel durch Verschieben eines Verriegelungshebels in verschiedene Positionen in einen Zustand verbracht werden, in dem er Kipp- oder Schwingbewegungen ausführen kann, oder nicht ausführen kann. Die Po­ sition des Verriegelungshebels ist dabei jedoch nicht stabil. Deswegen kann es zu einer ganz plötzlichen Freigabe des Verriegelungshebels kommen, und damit zu einem plötzlichen Kippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der eingangs be­ schriebenen Art derart zu gestalten, daß der Winkel zwischen dem Sitz und der Rückenlehne je nach der durch die darauf sitzende Person ausgeübten Belastung einstellbar ist, bei dem außerdem die Höhe der Vorderkante des Sitzes unverändert bleibt, ungeachtet des jeweiligen Kippzustandes, bei dem außerdem das Maß des rückwärtigen Schwingens entsprechend der auf dem Sitz ruhenden Last einstellbar ist und der schließlich eine Verriegelungs­ vorrichtung aufweist, um den Sitz in einer bestimmten Position zu ver­ riegeln, so daß er keine Schwingbewegung mehr ausführen kann.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im ein­ zelnen folgendes dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Sessel in Gesamt­ ansicht.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Tragmechanismus eines Sitzes.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Sitz und eine Rückenlehne einer Ausführungsform der Erfindung schematisch und in Seitenansicht.
Fig. 5 ist eine Ansicht gemäß den Pfeilen B-B in Fig. 4, wobei Teile weggebrochen sind.
Fig. 6 ist eine Frontansicht einer Verbindungsvorrichtung.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie C-C in Fig. 6.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das eine Normalposition sowie eine nach hin­ ten geneigte Position (Kipp-Position) von Sitz und Rückenlehne veranschaulicht.
Fig. 9 ist eine Aufrißansicht des Sitztragmechanismus einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 10 zeigt einen Gleitblock des Tragmechanismus gemäß Fig. 9.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie D-D in Fig. 9.
Fig. 12 ist eine geschnittene Aufrißansicht eines Sitztragmechanismus einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 13 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie E-E von Fig. 12.
Fig. 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie F-F von Fig. 12.
Fig. 15 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie G-G von Fig. 13.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Schnittlinie H-H von Fig. 14.
Fig. 17 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Führungskanales.
Fig. 18 ist eine geschnittene Frontansicht wichtiger Teile einer weite­ ren Verriegelungsvorrichtung.
Aus den Fig. 1 bis 3, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigen, erkennt man im einzelnen folgendes: Eine Tragplatte 3 sowie eine Verbin­ dungshülse 4 sind an einem Tragarm 2 vorgesehen, der an der oberen Kante einer Säule 1 befestigt ist. Eine Grundplatte 5, auf der ein Sitz ruht, ist an Tragarm 2 an seiner Vorderkante angelenkt, und zwar mittels einer Achse 6, die in die Hülse 4 eingeschoben ist. An der hinteren Kante der Grundplatte 5 ist eine weitere Achse 7 horizontal angeordnet.
Am Frontteil der Tragplatte 3 sind Blattfedern 8 vorgesehen, die sich in rückwärtiger Richtung der Grundplatte 5 erstrecken, getragen von ei­ ner Halteplatte 9 und einer Schraube 10.
Der hintere Bereich der Blattfedern 8 liegt an Achse 7 an. Zwischen Tragplatte 3 und Blattfedern 8 ist ein Tragstab 11 eingeführt, der so­ mit durch die beiden Enden des Tragarmes 2 geführt ist und der nach vorwärts und rückwärts verschiebbar ist. An den beiden Seiten der Vor­ derkanten des Tragarmes 2 und der Grundplatte 5 sind zwei Satz hülsen­ förmiger Anschläge 12 koaxial zur Achse 6 vorgesehen. Einander gegen­ überliegende Flächen der jeweiligen Anschläge 12 sind halbkreisförmig gestaltet - siehe Fig. 3. Jede dieser Flächen weist entsprechende Vor­ sprünge 2 a auf, so daß ein gegenseitiges Eingreifen möglich ist, mit einem dazwischen befindlichen Spalt 13. Spalt 13 verläuft parallel zur Achse 6.
Setzt sich jemand auf den Sessel, so senkt sich die Grundplatte 5 nach hinten ab bis zu einer Position, bei welcher der Spalt 13 verschwindet. Bei diesem Absenken wirkt die Kraft der Federn 8 entgegen dem aufgebrach­ ten Gewicht. Durch Verschieben der Position des Tragstabes 11 nach vorn oder nach hinten wird die freie Federlänge verändert, d. h. der Abstand zwischen der Stelle der Unterstützung der Federn 8 durch den Tragstab 11 und der Achse 7. Damit kann man Einfluß auf die Federkräfte nehmen, die auf die Grundplatte 5 einwirken.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Sitzblock ist aus einer Sitzplatte 14, einer neigbaren Rückenlehne 15 sowie einem gekrümmten Verbindungs­ teil 16 aufgebaut, das sich zwischen Sitzplatte 14 und Rückenlehne 16 befindet. An der Hinterkante der Sitzplatte 14 und an der Unterkante der Rückenlehne 15 sind Vorsprünge 14 a bzw. 15 a vorgesehen. Diese grei­ fen in Aussparungen 16 a ein, die in beiden Kantenbereichen des Verbin­ dungsteiles 16 vorgesehen sind. Diese Seitenkanten sind durch Verbindungs­ mittel 17 miteinander verbunden - siehe Fig. 6 und 7.
Eines der Verbindungsmittel 17 umfaßt ein Gehäuse 18, das aus einer Zentralplatte 18 a, einem Anschlag 18 b und einem Paar Seitenplatten 18 c aufgebaut ist, ferner im oberen Bereich des Gehäuses 18 aus einem Verbindungsstab 19, an dessen einem Ende ein Montageteil 20 durch die Seitenplatten 18 c montiert ist. Im Inneren des Gehäuses 18 sind Betä­ tigungsblocks 21 an Verbindungsstab 19 jeweils durch Stifte 22 be­ festigt. Auf der hinteren Fläche der Betätigungsblocks 21 ist eine Schräge 21 a vorgesehen, die nach vorn und nach oben geneigt ist. An der Frontfläche ist eine Federplatte 23 mittels einer Preßplatte 24 und Schraube 25 befestigt. Das untere Ende 23 a der Federplatte 23 ist nach vorn abgekröpft und liegt am Anschlag 18 b an.
Aus Fig. 5 erkennt man, daß vier Satz Verbindungsmittel 17 an der obe­ ren und der unteren Seite des Verbindungsteiles 16 vorgesehen sind. Die Verbindungsstäbe 19 sind in die Sitzplatte 14 und die Rückenlehne 15 eingeführt und mittels der Montageteile 20 hieran befestigt. Die Verbin­ dungsstäbe 19 ragen über das Verbindungsteil 16 hinaus und sind an des­ sen beiden Seiten mit einer flexiblen Armlehne 26 verbunden.
Setzt man sich auf den Sitz des Sessels, so drückt die Sitzplatte 14 auf die Blattfedern 8, wobei sich die Sitzplatte leicht absenkt. Lehnt man sich gegen die Rückenlehne in einer Ruhestellung, so wie durch die strich­ punktierte Linie in Fig. 8 veranschaulicht, so neigt sich die Sitzplatte 14 weiterhin, indem sie sich absenkt; Sitzplatte 14, Rückenlehne 15, Ver­ bindungsteil 16 werden um ihre Gelenkachsen geschwenkt in jede Position, in welcher die Schräge 21 a eines jeden Betätigungsblocks 21 im Verbindungs­ mittel mit der Fläche der Zentralplatte 18 a des Gehäuses 18 zum Anliegen kommt.
Bei dem in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Tragmechanismus einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein U-förmiger Tragarm 32 am oberen Teil einer Säule 31 montiert; außerdem ist am Frontende des Tragarmes 32 eine horizontale Verbindungsplatte 33 befestigt. Eine Sitzplatte 34 von Kastenform ist schwenkbar im vorderen Bereich des Tragarmes 32 mittels einer Achse 35 befestigt. Auf der Sitzplatte 34 wird ein nicht dargestel­ tes Sitzkissen aufgelegt. Auf der oberen Fläche der Verbindungsplatte 33 ist ein Stapel von Blattfedern 36 mittels einer Druckplatte 37 und Schrau­ ben 38 befestigt. Wie man sieht, ist eine Mehrzahl von Blattfedern 36 von derselben Größe vorgesehen.
An jedem zentralen Bereich des hinteren Flansches 34 a der Sitzplatte 34 sind Bohrungen 40 und 41 angebracht. Eine nach unten abgekrümmte Platte 39 an der Unterseite der Sitzplatte 34 trägt eine Gewindespindel 42 sowie ein Handrad 43, das am hinteren Ende der Gewindespindel 42 hervorragt und dort befestigt ist. Ein Gleitblock 44 aus Kunststoff wie beispielsweise Poly­ acetal sitzt auf der Gewindespindel 42. Seine untere Kontur ist konvex oder U-förmig. Wie man aus Fig. 10 erkennt, ist in Gleitblock 44 eine Mut­ ter 45 befestigt; die vordere und die hintere Fläche ist mit Bohrungen 46 versehen. Gleitblock 44 befindet sich somit mit der Gewindespindel 42 im Eingriff, und zwar zwischen dem hinteren Flansch 34 a und der nach unten gekrümmten Platte 39. Die von den Federn 36 aufgebrachte elastische Kraft unterstützt den hinteren Bereich der Sitzplatte 34 über den Gleitblock 44.
Fig. 9 zeigt den Sitz ohne Belastung. Sitzplatte 34 ist leicht nach vorn geneigt (etwa 3 Grad gegen die Horizontale gemessen). Sobald jemand auf dem Sitz sitzt, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet, so ist die Sitzplatte 34 gegen die Horizontale von der anderen Seite her um etwa 8 Grad geneigt. Hierbei werden die Blattfedern 36 in eine Position ge­ drückt, in welcher deren untere Fläche mit der oberen geneigten Kante des Tragarmes 32 fluchtet.
Die elastische Kraft, d. h. die Rückstellkraft der Federn 36 läßt sich auf jeden gewünschten Wert einstellen, und zwar durch Justieren der wirksamen Länge der Federn 36. Das Justieren der wirksamen Länge geschieht durch Verändern der Position des Gleitblockes 44 mittels des Handrades 43. Hand­ rad 43 wird ganz einfach in Abhängigkeit von Gewicht und den jeweiligen Wünschen der auf dem Sitz sitzenden Person entsprechend verdreht, wodurch die Kraft der Federn 36 im Sinne eines optimalen Komforts eingestellt wird.
Die Fig. 12 bis 18 zeigen eine Verriegelungsvorrichtung zum Fixieren des Sessels gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung. Hierin erkennt man eine Säule 51, eine Verbindungsplatte 53, eine Sitzplatte 54, eine Schwenkachse 55, eine Feder 56, eine Druckplatte 57, Schrauben 58, eine Platte 59, eine Gewindespindel 60, ein Handrad 61, einen Gleitblock 62; diese Teile entsprechen den Teilen der zweiten Ausführungsform.
Im folgenden soll auf die Fig. 12 bis 15 näher eingegangen werden. Die Tragplatte 63 hat einen nach unten abgekröpften Flansch 63 a hinter der Schwenkachse 55 an der Unterseite der Sitzplatte 54. Zwischen Sitzplatte 54 und einer Aufnahmeplatte 64, darunter befindlich, ist ein gleitbares Verriegelungsstück 65 eingeschoben. Das gleitbare Verriegelungsstück 65 wird durch Federn 66 nach außen bewegt, die zwischen ihm und Flansch 63 a vorgesehen sind. Wird die Außenkante des gleitbaren Verriegelungsstückes 65 zwischen Sitzplatte 54 und Oberkante 52 a des Tragarmes 52 eingeschoben, so verriegelt sie die Sitzplatte in der höchsten Position und verhindert, daß die Sitzplatte 54 sich nach unten absenkt. Verriegelungsstück 65 ist mit seinem Innenteil an einen hier nicht dargestellten Handgriff ange­ schlossen, der sich unterhalb des Sitzes befindet, und zwar über einen Kontrolldraht 57. Am inneren rückwärtigen Teil des Verriegelungsstückes 65 ist ein Betätigungszapfen 68 vorgesehen, der mit einer Führungsplatte 69 eines Mechanismus zum schiebenden Verriegeln und Entriegeln verbunden ist.
Wie man aus Fig. 16 erkennt, ist ein sich windender Führungskanal 70 in die obere Fläche der Führungsplatte 69 eingearbeitet, wobei vier abgestuf­ te Teile 71 a, 71 b, 71 c und 71 d vorgesehen sind - siehe die Schnittansicht gemäß Fig. 17. Führungskanal 69 ist schwenkbar gelagert; zu diesem Zwecke ist ein Zapfen 72 vorgesehen, der sich im rechten Bereich des Führungska­ nales 79 befindet, und zwar unterhalb der Tragplatte 63. Eine Feder 73 liegt an Führungsplatte 69 an und will diese nach oben drücken. Dabei um­ gibt sie den Zapfen 72 (siehe Fig. 14). Dabei kann ein unterer Endbe­ reich des Stiftes 68 mit dem Führungskanal 70 in Eingriff gelangen. Der genannte schiebende Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus ist aus dieser Führungsplatte 69 und dem Führungsstift 68 aufgebaut. Befindet sich Stift 68 in einer ersten Anschlagposition 74 im Führungskanal 70 und wird der Draht 67 durch Betätigen des Handgriffs 61 gezogen, so gelangt Stift 68 zur rechten Seite im Führungskanal 70 zusammen mit dem Verriegelungs­ stück 65. Bei dieser Verschiebung wird Stift 68 durch vertikale Wände des vierten abgestuften Bereiches 71 d geführt - siehe die Pfeillinie in Fig. 16, und wandert dann weiter über den ersten abgestuften Bereich 71 a zu einer unteren rechten Ecke zwischen dem ersten und dem zweiten abge­ stuften Bereich 71 a und 71 b. Wird der Kontrolldraht 67 losgelassen, so wird Stift 68 durch die Feder 66 dazu veranlaßt, sich nach links zu be­ wegen, hierbei durch die vertikalen Wände geführt entlang der Pfeillinie. Stift 68 bewegt sich sodann weiter, so daß er über den zweiten abgestuften Bereich 71 wandert und an einer Aussparung 75 zwischen dem zweiten abge­ stuften Bereich 71 b und dem dritten abgestuften Bereich 71 c zum Halten kommt. Entsprechend der Bewegung bewegt sich Verriegelungsstück 65 nach rechts, und zwar um eine Strecke zwischen der ersten Position 74 und der zweiten Position 75. Entsprechend der Bewegung des Verriegelungsstückes 65 gelangt seine linke Kante zwischen die Sitzplatte 54 und die obere Kan­ te 52 a des Tragarmes 52. Sitzplatte 54 wird somit entriegelt, so daß sie sich frei neigen kann.
Wird der Kontrolldraht 67 erneut gezogen, so wird Stift 68 durch die ver­ tikalen Wände des zweiten abgestuften Bereiches 71 b geführt und wandert zur oberen Ecke des Führungskanales 70, wobei er über den dritten abgestuf­ ten Bereich 71 c hinweggeht. Wird Kontrolldraht 67 freigegeben, so drückt Feder 66 den Stift 68 nach links über den vierten abgestuften Bereich 71 d und zu der ersten Position 74, wo er anhält. Die linke Kante des Verrie­ gelungsstückes 65 befindet sich wieder zwischen Sitzplatte 54 und Oberkan­ te 52 a des Tragarmes 52, um Kippbewegungen zu sperren.
In Fig. 18 ist eine Variante des oben beschriebenen Schiebemechanismus zum Verriegeln und Entriegeln dargestellt. Ein Tragarm 81 und eine Sitz­ platte 82 entsprechen dem Tragarm 52 bzw. der Sitzplatte 54. Eine Trag­ platte 83 und eine Aufnahmeplatte 84 entsprechen der Tragplatte 63 bzw. der Aufnahmeplatte 64. Ein Verriegelungsstück 85 ist gleitend zwischen Tragplatte 83 und Aufnahmeplatte 84 gehalten. Das Verriegelungsstück 85 wird von einer Feder 86 beaufschlagt, die zwischen der Aufnahmeplatte 84 und einer vertikalen Unterteilung 83 a der Tragplatte 83 vorgesehen ist. Dabei bewegt sich das Verriegelungsstück 85 nach außen (in Fig. 18 ge­ sehen nach rechts). Ist die Außenkante des Verriegelungsstückes 85 zwi­ schen Oberkante 81 a desTragarmes 81 und Sitzplatte 82 eingeschoben, so ist die Sitzplatte verriegelt. Die innere Seite des Verriegelungs­ stückes 85 ist mit einem Stutzen 88 a eines Betätigungsstückes 88 ver­ bunden, das gleitbar auf der Tragplatte 83 mittels eines Drahtes 87 bewegbar ist. Man erkennt ferner an der oberen Seite einen Betäti­ gungsstift 89 und an der unteren Seite einen Knopf 90. Eine Führungs­ platte 92 hat an ihrer Unterseite einen Führungskanal ähnlich dem zuvor beschriebenen. Die Führungsplatte 92 ist auf einer Grundplatte 91 schwenkbar oder kippbar, die ihrerseits auf der Tragplatte 81 ruht. Das obere Ende des Betätigungsstiftes 89 greift in den Führungskanal. Bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform wird das Verriege­ lungsstück 85 zwischen die Sitzplatte 82 und die Oberkante 81 a des Tragarmes 81 eingeschoben, und zwar durch den Schiebemechanismus zum Verriegeln und Entriegeln, bestehend aus einer Führungsplatte 92 und dem Stift 89, durch wiederholtes Drücken des Knopfes 90 entgegen der Feder 86 mittels eines Fingers 95 in der durch Pfeil angegebenen Rich­ tung; hierbei kommt es frei. Auf diese Weise wird das Verriegeln bzw. Entriegeln der Kippbewegungen der Sitzplatte 82 ausgeführt.
Bei dem Sessel gemäß der Erfindung ist der Sitz an seiner Vorderkante durch das Untergestell schwenkbar gelagert. Die Rückenlehne ist an ih­ rer Hinterkante mittels des Verbindungsteiles schwenkbar gelagert. Je­ de der Verbindungsstellen wird durch entsprechende Federn beaufschlagt. Setzt man sich auf den Sitz, so richtet sich jede Verbindungsstelle oder Gelenkstelle derart aus, wie dies die Körperform der sitzenden Person erfordert, so daß Sitz und Rückenlehne gemeinsam das für die sitzende Per­ son jeweils komfortabelste Profil bilden. Die Rückenlehne ist an ihrer unteren Kante schwenkbar gelagert; da die Unterkante demgemäß nicht vor­ steht und gegen den Rücken der sitzenden Person drückt, ergibt sich ein angenehmes Sitzgefühl, wodurch auch bei längerem Sitzen Ermüdungen ver­ mieden werden. Die Kraft der Federn, die am Sitz angreifen, ist außer­ dem einstellbar, so daß sich je nach Gewicht, Körperbau, Belieben des Sitzenden oder Art der Kleidung des Sitzenden größter Sitzkomfort ergibt.
Lehnt sich die sitzende Person gegen die Rückenlehne, so senkt sich die­ se geringfügig zusammen mit dem Sitz ab, so daß der Rücken der sitzenden Person an der Rückenlehne des Sessels nicht reibt oder gar scheuert, was als unangenehm empfunden würde. Der Sitz ist an seiner Frontkante schwenk­ bar gelagert, so daß die Höhe der Frontkante des Sitzes auch dann unver­ ändert bleibt, wenn der Sessel nach hinten abfallend gekippt ist. Hieraus folgt, daß die Füße oder Fußspitzen der sitzenden Person nicht vom Boden abgehoben werden, was sonst zu einem Gefühl der Unsicherheit führt. Wei­ terhin sind, wie ausgeführt, Sitz, Verbindungsteil und Rückenlehne an ih­ ren beiden Seiten schwenkbar gelagert, so daß durch etwas konkave Gestal­ tung der mittleren Bereiche ein komfortables Sitzgefühl sowohl in der Ar­ beitsstellung als auch in der Ruhestellung erzielt wird; die darauf sitzen­ de Person befindet sich mit ihrer Hüfte im mittleren Bereich des Sitzes.
Schließlich läßt sich der Sessel in der Arbeitsstellung verriegeln, so daß keine Kippbewegung auftritt. Hierzu dient die oben beschriebene Verrie­ gelungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.

Claims (6)

1. Sessel mit einem Sitz, einer Rückenlehne und einer Tragsäule, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • (a) Ein Tragarm ist im oberen Bereich der Tragsäule befestigt und erstreckt sich nach der vorderen oberen Seite des Sessels hin;
  • (b) eine Sitzplatte ist am Frontende des Tragarmes mit ihrer Vor­ derkante angelenkt;
  • (c) ein konkav gestaltetes Verbindungsteil ist an der hinteren Kan­ te der Sitzplatte mit seiner Frontkante beidseits angelenkt;
  • (d) an den Gelenkbereichen der Sitzplatte und des Verbindungsteiles sind Federn vorgesehen, die das Verbindungsteil in Richtung nach oben beaufschlagen;
  • (e) die Rückenlehne ist gelenkig an der Hinterkante des Verbin­ dungsteiles an beiden Seiten ihrer unteren Kante befestigt;
  • (f) an den Gelenkbereichen des Verbindungsteiles und an den schwenk­ bar gelagerten Bereichen sind Federn vorgesehen, die die Rückenlehne gegen die Frontseite des Sessels hin beaufschlagen.
2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zum Be­ aufschlagen der Sitzplatte Blattfedern sind, die mit ihrem einen Ende am Tragarm befestigt sind und mit ihrem anderen Ende an der Sitzplatte angreifen um diese anzuheben.
3. Sessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn unter­ halb der Sitzplatte angeordnet sind, und zwar an einer Stelle, an der sie sich mit einem Gleitblock in Berührung befinden, der nach vorn oder nach hinten verschiebbar ist, um die Sitzplatte entsprechend zu beaufschlagen.
4. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel mit einem Handantrieb vorgesehen ist, um den Gleitblock nach vorn oder nach hinten zu verschieben.
5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsstück vorgesehen ist, das zwischen Tragarm und Sitz­ platte eingeschoben werden kann und das in eingeschobenem Zustand eine Kippbewegung der Sitzplatte verhindert.
6. Sessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hereinschieben oder Herausziehen des Verriegelungsstückes ein Schiebemechanismus vor­ gesehen ist.
DE19883800751 1987-01-19 1988-01-13 Sessel Granted DE3800751A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1987004886U JPH0531965Y2 (de) 1987-01-19 1987-01-19
JP6968787U JPH0436677Y2 (de) 1987-05-12 1987-05-12
JP1987071650U JPH0537790Y2 (de) 1987-05-15 1987-05-15

Publications (1)

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DE3800751A1 true DE3800751A1 (de) 1988-08-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883800751 Granted DE3800751A1 (de) 1987-01-19 1988-01-13 Sessel

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DE (1) DE3800751A1 (de)
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