DE3638746A1 - Sitzmoebel, insbesondere arbeitsstuhl - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere arbeitsstuhl

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DE3638746A1 DE19863638746 DE3638746A DE3638746A1 DE 3638746 A1 DE3638746 A1 DE 3638746A1 DE 19863638746 DE19863638746 DE 19863638746 DE 3638746 A DE3638746 A DE 3638746A DE 3638746 A1 DE3638746 A1 DE 3638746A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Arbeitsstuhl, dessen Rückenlehnenträger mit dem Sitz über eine Gelenkverbindung winkelbeweglich verbunden ist. Solche Sitzmöbel sind in vielen Ausführungsformen bekannt, ein Bei­ spiel dafür zeigt die DE-OS 33 34 424. Solche Sitzmöbel er­ möglichen es dem Benutzer, sich aus der aufrechten Sitzposi­ tion nach hinten zu neigen, wobei die Rückenlehne dieser Neigungsbewegung abstützend folgen kann. Beim praktischen Ge­ brauch solcher Sitzmöbel zeigt sich jedoch der folgende Nach­ teil: Da beim Rückwärtslehnen der Oberkörper der sitzenden Person um eine etwa im Bereich des Hüftgelenks liegende Achse nach hinten kippt, während sich der Rückenlehnenträger und damit die Rückenlehne um eine hinter und/oder unterhalb der Sitzfläche liegende Achse verschwenkt, verschiebt sich zwangs­ läufig der Anlagepunkt der Rückenlehne am Oberkörper. Der Benutzer hat beim Rückwärtslehnen das Gefühl, daß sein Jackett nach oben geschoben wird, und der Ober­ körper ist an der zurückgeneigten Rückenlehne nicht mehr in der optimalen Position abgestützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der genannten Art so zu verbessern, daß beim Rückwärts­ lehnen im wesentlichen keine Veränderung der Anlage- und Abstützposition der Rückenlehne am Körper der sitzenden Person erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 die schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der aufrechten bzw. zu­ rückgeneigten Position;
Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, mit zusätzlich neigbarer Sitzfläche, ebenfalls in auf­ rechter und in zurückgelehnter Position.
Fig. 1 und 2 zeigen als Beispiel für ein erfindungs­ gemäßes Sitzmöbel einen Arbeits- oder Bürostuhl, dessen auf Rollen 1 fahrbarer, säulenförmiger Fuß 2 den Sitz 9 trägt. Der Sitz 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Fuß 2 nicht neigungsveränderlich befestigt, kann aber mittels bekannter (nicht dargestellter) Mittel am Fuß 2 drehbar und/oder höhenverstellbar angeordnet sein. Die Rückenlehne 8 ist starr oder in an sich bekannter Weise bei 19 gelenkig am Rückenlehnenträger 3 befestigt. Der etwa L-förmige Rückenlehnenträger 3 ist unter den Sitz 9 geführt und an diesen mittels zweier Lenker 4, 7 gelenkig gelagert. Jeder dieser Lenker 4, 7 ist zweckmäßigerwei­ se als ein Lenkerpaar ausgebildet, d.h., er besteht aus zwei symmetrisch rechts und links der lotrechten Längs­ mittelebene des Stuhles angeordneten Lenkerarmen, so daß der Rückenlehnenträger 3 in Querrichtung ausreichend stabil geführt ist. Die Lenker 4, 7 haben bei der gezeig­ ten Ausführungsform etwa gleiche Länge und sind am Sitz 9 in Gelenkpunkten 5, 6 angelenkt, deren Abstand in Längs­ richtung des Stuhles kleiner ist als der Abstand der Gelenkpunkte 12, 13, mit denen die Lenker 7, 4 am Rücken­ lehnenträger 3 angelenkt sind. Auf diese Weise bilden die Lenker 4, 7 mit dem zwischen den Gelenkpunkten 12, 13 liegenden Stück des Rückenlehnenträgers 3 als Koppel­ glied ein Gelenkviereck, welches den Rückenlehnenträger 3 am Sitz 9 auf einer Kurvenbahn beweglich führt.
In der in Fig. 1 dargestellten, maximal aufgerichteten Position des Rückenlehnenträgers 3 erstreckt sich der hintere Lenker 4 vom sitzseitigen Gelenkpunkt 5 aus mehr oder weniger nach hinten, während sich der vordere Len­ ker 7 vom sitzseitigen Gelenkpunkt 6 aus etwa lotrecht nach unten er­ streckt. Hierdurch und durch die zum Rückenlehnenträger 3 hin divergierende Anordnung der Lenker 4, 7 wird der Rückenlehnenträger 3 beim Rückwärtsneigen in die in Fig. 2 gezeigte Position auf einer Kurvenbahn geführt, die in Fig. 1 durch die Pfeile A und B angedeutet ist, wodurch sich die Rückenlehne 8 nicht nur nach hinten neigt, son­ dern auch nach unten verschiebt. Dies bedeutet, daß die Rückenlehne 8 tatsächlich der Bewegung des Oberkörpers der sitzenden Person beim Rückwärtsneigen folgt, ohne sich relativ zum Oberkörper nach oben zu verschieben. Die­ ser Sachverhalt kann auch so ausgedrückt werden, daß die von den Lenkern 4, 7 erzwungene Bewegungskurve des Rückenlehnenträgers 3 annähernd einer Schwenkbewegung um eine gedachte Schwenkachse entspricht, die oberhalb des Sitzes 9 etwa im Bereich des Hüftgelenks der sitzen­ den Person liegt.
Gemäß Fig. 2 ist zwischen dem vorderen Ende des Rückenlehnen­ trägers 3 und einem Lagerbock 11 am Sitz 9 ein an sich bekannter Kraftspeicher in Form einer Schraubenfeder oder Gasfeder angeordnet (in Fig. 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt), damit sich die Neigungsbewegung der Rückenlehne 8 in beiden Richtungen im wesentlichen kräfte­ frei abspielen kann. Am Kraftspeicher 10 oder an anderer Stelle, z.B. an einem der Gelenkpunkte 12, 13, ist eine (nicht dargestellte) mechanische Arretiervorrichtung zum Arretieren des Rückenlehnenträgers 3 in beliebiger Posi­ tion vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind die mit gleichen Bezugszeichen bezeichneten Teile die sel­ ben wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. Abweichend von Fig. 1 und 2 ist bei der Ausführungs­ form nach Fig. 3 und 4 der Sitz 9 mittels eines vorde­ ren Lagerbocks 17 und Gelenks 18 neigungsverstellbar an einem Sitzträger 14 gelagert, der seinerseits am Fuß 2 des Stuhles neigungsfest, ggf. aber drehbar und/oder höhenverstellbar, befestigt ist. An dem neigungsver­ stellbaren Sitz 9 ist, wie bei der vorherigen Ausfüh­ rungsform, der Rückenlehnenträger 3 mittels eines Gelenkvierecks gelagert, welches in diesem Fall aus dem vorderen Lenker 7 und aus dem hinteren Lenker 16 besteht. Dieser hintere Lenker 16 ist als doppelarmi­ ger Kniehebel ausgebildet, dessen vorderer Hebelarm 16′ an einem Lenker 15 angelenkt ist, der seinerseits am Sitzträger 14 angelenkt ist. Lenker 15 und Hebelarm 16′ bilden einen Knicklenker, der den Sitz 9 im hinteren Bereich am Sitzträger 14 abstützt und dessen mehr oder weniger gespreizte Position die Neigung des Sitzes 9 steuert.
Wie in Fig. 2 ist zwischen dem Rückenlehnenträger 3 und einem Lagerbock 11 am Sitz 9 ein Kraftspeicher 10, vorzugsweise mit Arretierung, vorgesehen (in Fig. 4 der Einfachheit halber weggelassen).
In der in Fig. 3 gezeigten maximal aufgerichteten Posi­ tion des Rückenlehnenträgers 3 bilden der Lenker 15 und der Hebelarm 16 etwa einen rechten Winkel, wodurch der Sitz 9 im hinteren Bereich in maximaler Höhe abgestützt ist. Wird der Rückenlehnenträger 3 mit der Rückenlehne 8 nach hinten in die in Fig. 4 gezeigte zurückgelehnte Position bewegt, so wird er relativ zum Sitz 9 und der darauf sitzenden Person durch die Lenker 7, 16 in glei­ cher Weise auf einer Kurvenbahn mit nahe dem Hüftgelenk liegenden Bewegungszentrum geführt; wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 der Fall ist. Gleich­ zeitig aber wird durch den Lenker 16 eine Neigungs­ änderung des Sitzes 9 gesteuert, da der vordere Hebel­ arm 16′ nunmehr einen spitzeren Winkel mit dem Lenker 15 bildet, so daß der Sitz 9 im hinteren Bereich abge­ senkt, d.h. nach hinten geneigt wird. Durch diese Nei­ gungsänderung des Sitzes wird aber die durch die Lenker 7, 16 festgelegte Bewegungsbahn des Rückenlehnenträgers 3 relativ zum Sitz 9 nicht beeinflußt, da die Lenker 7, 16 am Sitz 9 und nicht am Sitzträger 14 angelenkt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der darge­ stellten Ausführungsform, insbesondere nicht auf die dar­ gestellte Lenkergeometrie beschränkt. So ist es z.B. ohne weiteres möglich, die Bewegungskurve des Rückenlehnen­ trägers 3 relativ zum Sitz 9 auch z.B. durch ungleiche Länge der Lenker in einem gewünschten Sinne zu beein­ flussen.

Claims (11)

1. Sitzmöbel, insbesondere Arbeitsstuhl, dessen Rückenlehnenträger mit dem Sitz über eine Gelenkver­ bindung winkelbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbin­ dung als Gelenkviereck ausgebildet ist mit einem vorderen Lenker (7) und einem hinteren Lenker (4, 16), die am Sitz (9) einerseits und an dem das Koppelglied bildenden Rückenlehnenträger (3) andererseits in Ge­ lenkpunkten (5, 6, 12, 13) angelenkt sind, wobei die Längen der Lenker und/oder die Abstände der Gelenk­ punkte so gewählt sind, daß die Lenker (7; 4, 16) den Rückenlehnenträger (3) beim Rückwärtsneigen auf einer nach unten und vorne gerichteten Bewegungskurve führen.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungskurve des Rücken­ lehnenträgers (3) annähernd einer Schwenkbewegung um ein gedachtes, oberhalb des Sitzes (3) etwa im Hüft­ bereich einer sitzenden Person liegendes Schwenk­ zentrum entspricht.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lenker (7; 4, 16) etwa glei­ che Länge haben und sich vom Sitz (9) nach unten diver­ gierend zum Rückenlehnenträger (3) erstrecken.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Lenker (4, 16) sich bei in aufrechter Stellung befindlichem Rückenlehnen­ träger (3) vom Sitz (9) im wesentlichen nach hinten erstreckt.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lenker (7; 4, 16) im hinte­ ren Bereich des Sitzes (9) angeordnet sind.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sitz (9) neigungsverstellbar auf einem neigungsfest angeordneten Sitzträger (14) gelagert ist und daß das den Sitz (9) mit dem Rücken­ lehnenträger (3) verbindende Gelenkviereck mit der neigungsverstellbaren Lagerung (17, 18; 15, 16′) des Sitzes (9) derart gekoppelt ist, daß ein Rückwärts­ neigen des Rückenlehnenträgers (3) ein Rückwärtsnei­ gen des Sitzes (9) steuert.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sitz (9) am Sitzträger (14) an einem vorderen Gelenk (17, 18) gelagert und im hinte­ ren Bereich durch einen Knicklenker (15, 16′) abge­ stützt ist, dessen einer Lenkerarm (16′) starr mit dem hinteren Lenker (16) des Gelenkvierecks verbun­ den ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hintere Lenker (16) des Ge­ lenkvierecks als doppelarmiger Kniehebel ausgebildet ist, der im Kniebereich am Sitz (9) gelagert ist und dessen einer Hebelarm (16) den hinteren Lenker des Gelenkvierecks und dessen anderer Hebelarm (16′) einen Lenker des den Sitz (9) abstützenden Knicklenkers (15, 16′) bildet.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rückenlehnenträger (3) in je­ der Position arretierbar ist.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegung des Rückenlehnen­ trägers (3) gegen die Kraft eines Kraftspeichers (10) erfolgt.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftspeicher (10) als zwi­ schen dem Rückenlehnenträger (3) und dem Sitz (9) wirken­ de Gas- oder Schraubenfeder mit Arretiervorrichtung ausgebildet ist.
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