DE3628879A1 - Belichtungsmesser fuer photographische beleuchtungseinrichtungen - Google Patents

Belichtungsmesser fuer photographische beleuchtungseinrichtungen

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
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    • GPHYSICS
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    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Belichtungsmesser für photographische Beleuchtungseinrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Belichtungsmesser bekannt, bei denen über eine Fernsteuerung Blitzgeräte für eine Probemessung ausgelöst werden können. Der Fotograf kann dann feststellen, ob die Einstellung der Blitzgeräte zur Abgabe einer ausreichenden Lichtmenge stimmt. Ergibt die Probemessung, daß die Leistung der Blitzgeräte verändert werden muß, dann muß der Fotograf die Blitzgeräte von Hand auf die gewünschte Leistungsstufe einstellen. Hierbei muß er allerdings den Meßstandort verlassen. Dadurch besteht die Gefahr, daß bei mehreren aufeinanderfolgenden Probemessungen die Meßzelle des Belichtungsmessers nicht jeweils die gleiche Lage während der Messung einnimmt, so daß die Blitzgeräte unter Umständen falsch eingestellt werden. Außerdem ist diese Art der Verstellung zeitaufwendig, insbesondere dann, wenn die Leistung der Blitzgeräte öfter geändert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Belichtungsmesser so auszubilden, daß der Benutzer zur Leistungsverstellung der Beleuchtungseinrichtung seinen Meßstandpunkt nicht verlassen muß.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Belichtungsmesser erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Belichtungsmesser ist mit der Fernsteuer-Stelleinrichtung versehen, die mit der Stelltaste betätigt werden kann. Über den Encoder werden über die Einrichtung entsprechende codierte Fernsteuersignale abgegeben, mit denen an der oder den Beleuchtungseinrichtungen die Leistung entsprechend der Codierung um das gewünschte Maß verstellt wird. Der Benutzer des erfindungsgemäßen Belichtungsmessers kann darum nach einer Probemessung sofort und ohne daß er seinen Meßstandpunkt verlassen muß, über die Stelltaste die Einstellung an den Beleuchtungseinrichtungen verändern und dann eine erneute Probemessung zur Überprüfung der neu eingestellten Werte durchführen. Da sich der Benutzer stets am gleichen Standort befindet, nimmt die Meßzelle des Belichtungsmessers im wesentlichen stets die gleiche Lage ein, so daß bei mehreren aufeinanderfolgenden Probemessungen einwandfreie und miteinander vergleichbare Meßergebnisse erzielt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Ansicht einen erfindungsgemäßen Belichtungsmesser,
Fig. 2 eine Schaltung des erfindungsgemäßen Belichtungsmesser.
Der Belichtungsmesser hat ein Gehäuse 1, in dessen Vorderseite eine Meßzelle 2, ein Display 3, Infrarot-Sendedioden 4 und mehrere Tasten 5 zur Bedienung der verschiedenen Meßfunktionen des Belichtungsmessers vorgesehen sind. An einer Seitenwand des Gehäuses 1 befindet sich eine Meßtaste 6, mit der die Messung ausgelöst werden kann. Die Meßtaste 6 kann auch an der Vorderseite des Gehäuses 1 angeordnet sein.
Mit dem Belichtungsmesser kann der Fotograf ferngesteuert die Leistung der anzusteuernden Beleuchtungseinrichtung verstellen, die im Ausführungsbeispiel Blitzgeräte aufweist. Zunächst werden durch Drücken der Meßtaste 6 die Infrarot-Sendedioden 4 angesteuert, die ein entsprechendes Fernsteuersignal abgeben. Die anzusteuernden Blitzgeräte werden dadurch ausgelöst. Das von ihnen abgegebene Blitzlicht wird von der Meßzelle 2 erfaßt und über die in Fig. 2 noch zu beschreibende Schaltung ausgewertet. Im Display 3 erscheint dann ein der Blitzenergie entsprechender Blendenwert. Beschließt der Fotograf, die Blitzlichtmenge zu ändern, so kann er dies durch Drücken entsprechender Tasten am Belichtungsmesser vornehmen, ohne daß er seinen Meß-Standort verlassen muß. Dadurch befindet sich die Meßzelle 2 stets an der gleichen Stelle, so daß sich bei aufeinanderfolgenden Probemessungen korrekte und vergleichbare Verhältnisse ergeben. Dadurch ist eine optimale und schnelle Einstellung der Blitzlichtgeräte auf die jeweiligen Beleuchtungsverhältnisse möglich. Die Fernsteuersignale werden im Ausführungsbeispiel als Infrarotimpulse übertragen; sie können aber auch über Funk oder Draht übermittelt werden.
Die Schaltung des Belichtungsmessers hat einen Mikroprozessor 7 (Fig. 2) mit einem externen Programmspeicher 8. An ihn ist ein Adressspeicher 9 über den Datenbus 10 angeschlossen. Die Schaltung hat ferner einen an den Mikroprozessor 7 angeschlossenen Oszillator 11, einen Tastaturencoder 12 und ein Tastenfeld 13. Das Display 3 ist über einen Anzeigentreiber 14 an die Anschlüsse SDA (Serie Data) und SCL (Serial Clock) des Mikroprozessors 7 angeschlossen. Der Adressspeicher 9 ist außer über den Datenbus 10 auch noch an den Anschluß ALE (Adress Latch Enable) des Mikroprozessors 7 angeschlossen. Der Programmspeicher 8 ist über den Adressbus 15 mit dem Mikroprozessor 7 verbunden. Außerdem ist der Programmspeicher 8 an den Anschluß PSE (Program Store Enable) des Mikroprozessors 7 angeschlossen.
Die Infrarot-Sendedioden 4 liegen in einer Infrarot-Sendestufe 16, die über einen Transistor 17, einen Widerstand 18 und ein Negationsglied 19 an den Anschluß P 1 des Mikroprozessors 7 angeschlossen ist. Die Meßzelle 2 liegt in einer Lichtmeßschaltung 20, die einen an den Anschluß P 3 des Mikroprozessors 7 angeschlossenen Schalter 21 aufweist. Die Meßzelle 2 ist an den einen Eingang eines Integrators 22 angeschlossen, dessen anderer Eingang auf Masse liegt. Der Ausgang 23 des Integrators 22 ist mit dem einen Eingang 24 eines Komparators 25 verbunden, an dessen anderem Eingang 26 das Signal eines Spannungsteilers 27 anliegt. Der Ausgang 28 des Komparators 25 ist mit dem Anschluß P 2 des Mikroprozessors 7 verbunden.
Das im Programmspeicher 8 eingespeicherte Programm steuert den Mikroprozessor 7. Bei Betätigen der Meßtaste 6 wird am Anschluß P 1 des Mikroprozessors 7 ein Signal erzeugt, das die Infrarot-Sendedioden 4 betätigt. Das von ihnen ausgesandte Infrarotlicht löst die entsprechenden Blitzgeräte aus. Unmittelbar anschließend wird der im Ruhezustand kurzgeschlossene Integrator 22 entblockiert. Die Meßzelle 2 in der Lichtmeßschaltung 20 empfängt das von den Blitzgeräten abgegebene Blitzlicht und erzeugt einen der gemessenen Lichtmenge entsprechenden Impuls, der am Eingang des Integrators 22 ansteht. An seinem Ausgang 23 baut sich eine der durch die Meßzelle 2 gemessenen Lichtmenge proportionale Spannung auf. Nach Ablauf der Meßzeit wird der Schalter 21 über den Anschluß P 3 des Mikroprozessors 7 wieder geschlossen, wodurch sich der Integrator 22 über einen Widerstand 29 entlädt. Die Meßdauer ist im Programmspeicher 8 festgelegt. Mit dem Spannungsteiler 27 wird das Spannungsniveau festgelegt, bis zu dem sich der Integrator 22 entladen kann. Die Dauer der Entladung bis zu diesem festen, durch den Spannungsteiler 27 definierten Niveau hängt somit von der am Ausgang 23 des Integrators anliegenden Spannung und damit von der von der Meßzelle 2 gemessenen Lichtmenge ab. Die Entladungsdauer wird durch den Komparator 25 gemessen, an dessen Ausgang 28 ein Impuls entsteht, dessen Dauer ein Maß für die gemessene Lichtmenge ist. Der Mikroprozessor 7 mißt am Anschluß P 2 diese Impulslänge und berechnet hieraus die von der Meßzelle 2 empfangene Lichtmenge. Über den Anzeigentreiber 14 wird dann der ermittelte Lichtmengenwert im Display 3 zur Anzeige gebracht. Der Fotograf kann also an der Anzeige im Display 3 feststellen, ob die Blitzgeräte die für die jeweilige Aufnahme erforderliche Lichtmenge erzeugen.
Beschließt der Fotograf, aufgrund dieser Messung die Blitzlichtmenge zu ändern, so kann er die Leistung an den Blitzgeräten einstellen, ohne daß er seinen Meßstandpunkt verlassen muß. Soll die Leistung des Blitzgerätes erhöht werden, dann werden gleichzeitig die Tasten 30 und 31 gedrückt. Soll umgekehrt die Leistung der Blitzgeräte verringert werden, werden gleichzeitig die Tasten 30 und 32 gedrückt. Über den Tastaturencoder 12 erhält der Mikroprozessor 7 einen entsprechenden Befehl. Über den Anschluß P 1 und die Sendestufe 16 wird dann ein kodiertes Signal ausgesandt, durch das die Leistung des oder der Blitzgeräte erhöht oder reduziert wird, je nach dem welche der Tasten 31 oder 32 gedrückt worden ist. Der Belichtungsmesser ist so ausgebildet, daß mit jedem Drücken der Tasten 30, 31 bzw. 30, 32 die Blitzenergie an den Blitzgeräten durch Verstellung der Leistung um jeweils eine Stufe verändert wird. Soll die Blitzenergie also beispielsweise um drei Stufen reduziert werden, so muß der Fotograf dreimal hintereinander die Taste 32 betätigen. Die Größe der einzelnen Stufen ist frei wählbar; sie kann beispielsweise eine Zehntelblende oder eine Drittelblende betragen. Mit den Tasten 5 (Fig. 1) ist es möglich, im Display 3 die neuen Leistungswerte zur Anzeige zu bringen, so daß der Fotograf einfach überprüfen kann, ob die Blitzgeräte ordnungsgemäß eingestellt sind. Nach Verstellung der Blitzgeräte kann der Fotograf eine erneute Messung durchführen, indem er in der beschriebenen Weise die Meßtaste 6 drückt und die Blitzgeräte zu einer Probemessung auslöst. Sollte der im Display 3 zur Anzeige gebrachte Wert der Lichtmenge immer noch nicht dem Wunsche des Fotografen entsprechen, können in der beschriebenen Weise das oder die Blitzgeräte erneut verstellt und durch eine Probemessung überprüft werden. Da sich der Fotograf wahrend der Probemessung und der Verstellung der Blitzgeräte nicht von seinem Meßstandort entfernen muß, befindet sich die Meßzelle 2 bei den nachfolgenden Probemessungen stets annähernd an der gleichen Stelle, so daß eine optimale und rasche Einstellung der Blitzgeräte möglich ist.
Die Blitzgeräte sind mit entsprechenden Decodern ausgerüstet, so daß die von den Sendedioden 4 ausgesandten codierten Signale zur Leistungsverstellung entsprechend decodiert werden können.
Der beschriebene Belichtungsmesser ist auch zur Steuerung von anderen Beleuchtungseinrichtungen geeignet, wie Studioleuchten. Werden die Fernsteuersignale über Funk oder Draht übertragen, dann ist die Sendeeinrichtung 16 selbstverständlich entsprechend ausgebildet.

Claims (8)

1. Belichtungsmesser für photographische Beleuchtungseinrichtungen, vorzugsweise für Blitzgeräte, mit einem Gehäuse, das mindestens eine Anzeige für Belichtungswerte aufweist und mit wenigstens einem Auslöser für eine Probemessung versehen ist, mit dem die Beleuchtungseinrichtung zur Probemessung ferngesteuert auslösbar ist, und mit mindestens einer Meßzelle, die in einem Lichtmeßkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsmesser eine Fernsteuer-Stelleinrichtung (30 bis 32, 12, 7, 16) aufweist, mit der die abzugebende Lichtmenge der Beleuchtungseinrichtung einstellbar ist und die mindestens eine Stelltaste (30 bis 32) aufweist, mit der ein Encoder (12) betätigbar ist, an den eine Einrichtung (16) zur Abgabe codierter Fernsteuersignale angeschlossen ist.
2. Belichtungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Encoder (12) über einen Mikroprozessor (7) mit der Einrichtung (16) verbunden ist.
3. Belichtungsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) eine Sendestufe, wie eine Infrarot- oder eine Funksendestufe, ist.
4. Belichtungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestufe (16) wenigstens eine Sendediode (4), vorzugsweise eine IR-Sendediode, aufweist.
5. Belichtungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtmeßkreis (20) einen Integrator (22) und einen nachgeschalteten Komparator (25) aufweist, dessen Ausgang mit dem Mikroprozessor (7) verbunden ist.
6. Belichtungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Eingang des Integrators (22) ein Schalter (21) angeschlossen ist, dessen Öffnungsdauer vom Mikroprozessor (7) steuerbar ist.
7. Belichtungsmesser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Eingang (24) des Komparators (25) der Integrator (22) und an den anderen Eingang (26) ein Spannungsteiler (27) angeschlossen ist.
8. Belichtungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuer-Stelleinrichtung (30 bis 32, 12, 7, 16) im Gehäuse (1) untergebracht ist.
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