DE3628728A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

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DE3628728A1
DE3628728A1 DE19863628728 DE3628728A DE3628728A1 DE 3628728 A1 DE3628728 A1 DE 3628728A1 DE 19863628728 DE19863628728 DE 19863628728 DE 3628728 A DE3628728 A DE 3628728A DE 3628728 A1 DE3628728 A1 DE 3628728A1
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DE
Germany
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spreading
spreader
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Withdrawn
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DE19863628728
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English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/008Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen Streugeräten kann das vom Streugutverteiler abgeschleuderte Gut ungewollt nach vorne und gegen den Schlepper geworfen werden, was insbesondere bei agressivem Gut wie Mineraldünger zu einem erhöhten Wartungs- und Reparaturaufwand an Geräteteilen und am Schlepper führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abschleudern von Streugut nach vorne durch eine Schutzvorrichtung wirksam zu verhindern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Höhenerstreckung der Schutzwand gewährleistet den ange­ strebten ausreichenden Schutz, da das Streugut auch dann aufgefangen wird, wenn es von dem Streugutverteiler schräg nach oben oder unten abgeschleudert wird. Dabei ist die Verwendung einer flexiblen Schürze besonders vorteilhaft, weil der Aufprall des Gutes dadurch gedämpft wird, so daß ein Rückprall von Streugutpartikeln an das Gerätegestell weitgehend verhindert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 ein Streugerät in Seitenansicht,
Fig. 2 das Streugerät nach Fig. 1 in Stirnansicht, verkleinert dargestellt,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Stirnansicht nach Fig. 2 im Bereich einer der Aufhängestellen der Schutzwand.
Das Streugerät hat einen Rahmen 1, an dem ein trichter­ förmiger Behälter 2 und ein Streugutverteiler 3 abgestützt sind. Der Rahmen besteht aus zwei Ständern 4 und 5 und einem oberen Querträger 6, der bei waagerechter Lage des Gerätes horizontal liegt, während die Ständer 4 und 5 vertikal ausgerichtet sind. Zu dem Rahmen gehören außerdem zwei waagerechte Längsträger 7, die sich von den Ständern 4 und 5 aus nach hinten erstrecken, und an denen der Behälter 2 und der Streugutverteiler 3 abgestützt sind. Der Streugutverteiler 3 besteht aus einem scheibenförmigen Mittelstück 11 und Wurfschaufeln 12 und ist um eine Achse 8 drehbar, die in der Betriebsstellung etwa vertikal, also in Seitenansicht (Fig. 1) parallel zu den Ständern 4 und 5 verläuft. Zum Antrieb des Streugutverteilers 3 ist ein Getriebe 9 vorgesehen, dessen Eingangswelle 10 über eine (nicht dargestellte) Gelenkwelle an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschließen ist.
Der Rahmen 1 wird mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden. Hierfür sind am Querträger 6 ein oberer Anschluß 15 und an den Ständern 4 und 5 untere Anschlüsse 16 und 17 angebracht. Die Anschlüsse sind als Gabeln mit je zwei parallelen Stegen ausgebildet. Die unteren Gabeln 16 und 17 haben zwei übereinanderliegende Bohrungspaare 19 zur wahlweisen Aufnahme eines Querbolzens 18 für die Befestigung des zugehörigen Unterlenkers der Hebevorrichtung.
In der Nähe der oberen Enden der Ständer 4 und 5 befinden sich Haken 21 und 22, die aus Flachmaterial hergestellt sind und einen liegend angeordneten Schenkel sowie eine nach oben gerichtete Nase aufweisen, wobei die Seiten­ flächen des Hakens jeweils in einer Ebene liegen und von den Breitseiten des Flachmaterials gebildet sind. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Schenkel des Hakens 22 mit Schrauben 24 (von denen in Fig. 3 nur eine erkennbar ist) an einer Platine 23 befestigt ist, die bügelförmig ausgebildet und mit ihrem oberen, horizontalen Schenkel 31 auf die obere Stirnfläche des Ständers 5 aufgeschweißt ist. Von dem Schenkel 31 aus ist die Platine 23 nach unten abgekröpft und geht von diesem Teilstück aus mit einer weiteren Kröpfung in einen vertikalen Steg über, der mit Abstand von dem Ständer 5 und parallel zu ihm verläuft sowie mit einem schräg nach unten abgewinkelten unteren Schenkel gegen die Seitenfläche des Ständers abgestützt ist.
Der Haken 22 liegt nach Festziehen der Schrauben 24 mit seinem Schenkel an der Innenfläche der Platine 23 unterhalb von deren abgekröpftem Teilstück an. Mit den Schrauben 24 und zusätzlichen unteren Schrauben 25 ist an jeder Platine 23 eine Halterungsplatte 26 für einen Knie­ hebel 27 befestigt. Diese beiden Kniehebel dienen zur Verriegelung des Behälters 3 am Rahmen 1 und greifen zu diesem Zweck jeweils in einen Haken 28 ein, der mit einem doppelt abgewinkelten Steg 29 am Behälter befestigt ist. Am horizontalen Mittelstück des Steges 29 ist ein Puffer 30 befestigt, der auf dem oberen Schenkel 31 der Platine 23 aufsitzt, so daß der Behälter an diesen Stellen von den Ständern 4 und 5 tragend abgestützt ist.
Vor dem Rahmen 1 hängt an den Haken 21 und 22 eine Schutzwand 35, deren Kontur und Dimensionierung aus der Stirnansicht nach Fig. 2 ersichtlich sind. Die Schutzwand 35 hat eine flexible Schürze 36, die aus kunststoffbe­ schichtetem Werkstoff oder auch ganz aus Kunststoff bestehen kann. Am oberen Rand der Schürze 36 ist ein Saum vorgesehen, durch den eine Tragstange 37 hindurchgeführt ist. Die Schürze hat an diesem oberen Rand in der Mitte einen Ausschnitt 38, dessen Kante der Saum folgt, und die Tragstange 37 ist entsprechend nach unten gekröpft, so daß sie sich in dem Saum nicht verschieben kann. Im Bereich der Haken 21 und 22 ist ebenfalls je ein Ausschnitt 39 bzw. 40 vorhanden, wobei hier die Tragstange 37 über die Ausschnittsbreite frei liegt und geradlinig verläuft (Fig. 3). Die Oberkante des Saumes umgreift im Bereich des Ausschnittes 38 den oberen Gestellanschluß 15 und mit den Ausschnitten 39 und 40 die beiden Haken 21 und 22; im übrigen verläuft sie horizontal, wobei die Schürze den Querträger 6 an dessen unterem Rand abdeckt.
Die in den Ausschnitten 39 und 40 freiliegenden Teile der Stange 37 bilden Aufhängeösen, mit denen die Schutzwand in die Haken 21 und 22 eingehängt wird. Die Schürze 36 hat im unteren Bereich zwei Durchtrittsöffnungen 41 und 42 für die unteren Gestellanschlüsse 16 und 17 (Fig. 2). Die Durchtrittsöffnungen sind rechteckig und an ihren Rändern eingefaßt, um ein Aufscheuern oder Einreißen des Tuches an diesen Stellen zu vermeiden.
In der oberen Hälfte der Schürze 36 ist mittig eine Durch­ führungsöse 43 für ein Zugseil 44 vorgesehen, mit dem eine zwischen Behälter und Streugutverteiler angeordnete Dosiervorrichtung 56 zu betätigen ist. Die Öse 43 liegt vor einer Führungsöse 45, die für das Seil 44 auf einer Querstrebe 46 des Rahmens 1 vorgesehen ist.
Mittig zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen 41 und 42 ist in der Schürze ein Längsschlitz 48 vorhanden, der sich in der Längsmittelebene 47 des Streugerätes über eine Höhe 49 erstreckt und für den Durchtritt der Gelenkwelle bestimmt ist, welche die Eingangswelle 10 des Getriebes 9 mit der Schlepperzapfwelle verbindet. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Schutzwand 35 symmetrisch zu der Längsmittelebene 47 gestaltet. Ihre Breite 50 ist größer als ihre Höhe 51 und auch größer als der Durchmesser 57 des Streugutver­ teilers 3, über dessen Unterkante die Schutzwand um das Maß 52 nach unten übersteht. Ebenso hat die Schutzwand 35 nach unten einen Überstand 53 über die unteren Gestell­ anschlüsse 16 und 17. Die Schürze 36 ist in der Grundform rechteckig, wobei ihre unteren Ecken zu Kanten 54 abgeschrägt sind.
Zum Aufhängen der Schutzwand 35 an den Haken 21 und 22 werden die in den Gestellanschlüssen 16 und 17 gehalterten Querbolzen 18 entfernt, um das Überstreifen der Schürze mit den Durchtrittsöffnungen über die unteren Gestell­ anschlüsse zu erleichtern.
Der Schlepper fährt mit dem Streugerät in Richtung 58, wobei der angegtriebene Streugutverteiler körniges oder pulveriges Gut, z. B. Saatgut oder Mineraldünger, breit verteilen kann. Ein teilzylindrischer Ring 55 umgibt den Streugutverteiler in dessen vorderem Bereich und dient als Gutführung. Dieser Ring hat auch die Wirkung einer vorde­ ren Abschirmung, jedoch ist das ungewollte Abschleudern von Gutpartikeln nach vorne gegen den Schlepper hierdurch nicht auszuschließen.
Die Schutzwand 35 verhindert ein Abschleudern des Gutes nach vorne gegen den Schlepper. Die Haken 21 und 22 zum Einhängen der Schutzwand können an vorhandenen Geräten nachträglich angebracht werden, insbesondere wenn die Geräte schon mit Platinen 23 zur Befestigung der Halterungsplatten 26 für die Kniehebel 27 versehen sind. In diesem Fall können die Haken mittels der bereits vorhandenen Schrauben 24 an den Platinen 23 befestigt werden. Selbstverständlich können die Haken auch in anderer Weise und serienmäßig angebracht sein.
Die Schürze 36 soll beständig auch gegen agressive Düngersorten sein. Dieser Forderung entsprechend ist der Kunststoff auszuwählen, aus dem die Schürze besteht oder mit dem sie an der dem Streugutverteiler zugewandten Seiten beschichtet ist. Diese Innenfläche soll möglichst eben und glatt sein, um einem Festsetzen des Streugutes vorzubeugen.
Die Schutzwand ist, wie beschrieben, nach Breite und Höhe so bemessen, daß der Schlepper wirksam abgeschirmt wird. Der untere Überstand 53 entspricht der Höhe der Ständer unterhalb der unteren Gestellanschlüsse 16 und 17. Die Gesamthöhe 51 der Schutzwand ist so bemessen, daß sie ein Mehrfaches der Höhe des Streugutverteilers 3 beträgt, wobei in Stirnansicht die Bereiche oberhalb und unterhalb des Streugutverteilers bis zu den Oberkanten bzw. bis nahe an die Unterkanten der Ständer 4 und 5 abgedeckt sind. Die Breite 50 der Schutzwand beträgt etwa das 1,5fache bis Doppelte des Durchmessers 57 des Streugutverteilers 3 und auch des Abstandes zwischen den unteren Gestellanschlüssen 16 und 17. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 50 der Schutzwand etwa 80 cm. Sie wird zweckmäßig so bemessen, daß auch die Hinterräder des Schleppers über die Spurbreite vollständig oder überwiegend abgeschirmt sind.
Die Höhe 49 des Längsschlitzes 48 ist so bemessen, daß die Gelenkwelle einen ausreichenden Bewegungsspielraum hat, um den Bewegungen des Streugerätes beim Ausheben und beim Absenken auf den Boden mittels der Hebevorrichtung zu folgen. Um auch Seitenbewegungen der Gelenkwelle zuzu­ lassen und den Werkstoff der Schürze zu schonen, sind von den Enden des Schlitzes 48 aus kurze Schrägschlitze geführt, die am oberen Schlitzende nach oben und am unteren Schlitzende nach unten divergieren (Fig. 2), so daß zwei Lappen gebildet sind, die sich nach hinten oder nach vorne umbiegen können. Daher kann der Stoff an den Schlitzenden nicht einreißen, wenn die Gelenkwelle hin­ durchgeführt wird und in der montierten Lage Schwenkbe­ wegungen ausführt.
Das Zugseil 44 kann an der auf der Querstrebe 46 befestigten Öse 45 umgelenkt werden, die daher Reibungs- und Zugkräfte aufnimmt, so daß die Schürze im Bereich der Durchführungsöse 43 von solchen Kräften entlastet ist und die Dosiervorrichtung 56 über das Seil leicht betätigt werden kann. Die Umlenköse 45 hat außerdem den Vorteil, daß die flexible Schürze nicht verformt wird, beispiels­ weise Falten bildet, da das Seil von der Öse 45 aus durch die Durchführungsöse 43 der Schürze hindurch stets geradlinig zum Schlepper geführt werden kann.

Claims (19)

1. Streugerät, insbesondere für körniges oder pulveriges Streugut wie Mineraldünger oder Saatgut, mit einem um eine etwa vertikale Achse rotierenden Streugutver­ teiler, der an einem Rahmen abgestützt ist, an dem Gestellanschlüsse zur Verbindung mit einem Schlepper, insbesondere mit dessen Dreipunkt-Hebevorrichtung, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schlepper zugewandten Seite des Rahmens (1) eine Schutzwand (35) vorgesehen ist, die den Streugutverteiler (3) abdeckt und sich über dessen Höhe hinaus nach oben und unten erstreckt, und daß die Schutzwand (35) eine flexible Schürze (36) aufweist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (50) der Schutzwand (35) größer ist als der größte Durchmesser (57) des Streugutverteilers (3).
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (50) der Schutzwand (35) mindenstens das Eineinhalbfache vom Durchmesser (57) des Streugutverteilers (3) beträgt.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) nach oben bis in die Nähe des oberen Gestellanschlusses (15) für die Dreipunkt-Hebevorrichtung reicht.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) nach unten bis in den Bereich unterhalb der unteren Gestellanschlüsse (16 und 17) für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers reicht.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) an Haken (21 und 22) des Rahmens (1) abnehmbar aufgehängt ist.
7. Streugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21 und 22) an dem Rahmen (1) im Bereich des oberen Gestellan­ schlusses (15) angebracht sind.
8. Streugerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21 und 22) als Winkelstücke aus Flachmaterial ausgebildet und an einem am Rahmen (1) befestigten Halter (23) montiert sind, an dem Spannvorrichtungen (27) zur Halterung eines trichterförmigen Vorratsbehälters (2) angebracht sind.
9. Streugerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) oben mindestens eine Anhängeöse (37, 39; 37, 40) aufweist.
10. Streugerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeöse (37, 39; 37, 40) durch ein Teilstück einer Tragstange (37) gebildet ist, die sich wenigstens annähernd über die gesamte Breite der Schutzwand (35) erstreckt und in einem Saum am oberen Ende der flexiblen Schürze (36) oder einem oberen Falz der Schutzwand (35) liegt.
11. Streugerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (37) im Bereich eines Ausschnittes (38) am oberen Rand der Schutzwand (35) gekröpft und dadurch gegen Verschieben gesichert ist.
12. Streugerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anhängeöse (37, 39; 37, 40) in der Schutzwand (35) ein Ausschnitt (39; 40) vorgesehen ist, der einen Teil der Anhängeöse bildet.
13. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) für die unteren Gestellanschlüsse (16 und 17) zwei Durchtrittsöffnungen (41 und 42) aufweist, die an die Kontur dieser Gestellanschlüsse angepaßt sind.
14. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) eine Durchführungsöse (43) für ein Zugseil (44) oder dgl. aufweist, mit dem eine Dosiervorrichtung (56) oder ein Regelschieber zu betätigen ist, und daß in Zugrichtung des Seiles (44) eine gestellseitige Führungsöse (45) derart angeordnet ist, daß das Seil (44) im wesentlichen frei von Seitenkräften durch die Durchführungsöse (43) hindurchgeführt ist.
15. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) für den Durchtritt einer Gelenkwelle einen Längsschlitz (48) aufweist, der sich in Höhenrichtung erstreckt und in seiner Länge den möglichen Schwenkbewegungen der Gelenkwelle entsprechend bemessen ist.
16. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) in Stirnansicht symmetrisch in bezug auf die Längs­ mittelebene (47) des Gerätes gestaltet ist.
17. Streugerät nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöse (43) und der Längsschlitz (48) in der Nähe der Längsmittel­ ebene (47) des Gerätes liegen.
18. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) mindestens überwiegend von der flexiblen Schürze (36) gebildet ist.
19. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) an vertikalen Ständern (4 und 5) des Rahmens (1) anliegt.
DE19863628728 1985-08-26 1986-08-23 Streugeraet Withdrawn DE3628728A1 (de)

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