DE3628728A1 - Streugeraet - Google Patents
StreugeraetInfo
- Publication number
- DE3628728A1 DE3628728A1 DE19863628728 DE3628728A DE3628728A1 DE 3628728 A1 DE3628728 A1 DE 3628728A1 DE 19863628728 DE19863628728 DE 19863628728 DE 3628728 A DE3628728 A DE 3628728A DE 3628728 A1 DE3628728 A1 DE 3628728A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective wall
- frame
- spreading
- spreader
- extends
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
- A01C15/008—Aprons; Deflecting plates; Band-spreading attachments
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei derartigen Streugeräten kann das vom Streugutverteiler
abgeschleuderte Gut ungewollt nach vorne und gegen den
Schlepper geworfen werden, was insbesondere bei agressivem
Gut wie Mineraldünger zu einem erhöhten Wartungs- und
Reparaturaufwand an Geräteteilen und am Schlepper führen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abschleudern
von Streugut nach vorne durch eine Schutzvorrichtung
wirksam zu verhindern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die
Höhenerstreckung der Schutzwand gewährleistet den ange
strebten ausreichenden Schutz, da das Streugut auch dann
aufgefangen wird, wenn es von dem Streugutverteiler schräg
nach oben oder unten abgeschleudert wird. Dabei ist die
Verwendung einer flexiblen Schürze besonders vorteilhaft,
weil der Aufprall des Gutes dadurch gedämpft wird, so daß
ein Rückprall von Streugutpartikeln an das Gerätegestell
weitgehend verhindert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den
Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 ein Streugerät in Seitenansicht,
Fig. 2 das Streugerät nach Fig. 1 in Stirnansicht,
verkleinert dargestellt,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der
Stirnansicht nach Fig. 2 im Bereich einer der
Aufhängestellen der Schutzwand.
Das Streugerät hat einen Rahmen 1, an dem ein trichter
förmiger Behälter 2 und ein Streugutverteiler 3 abgestützt
sind. Der Rahmen besteht aus zwei Ständern 4 und 5 und
einem oberen Querträger 6, der bei waagerechter Lage des
Gerätes horizontal liegt, während die Ständer 4 und 5
vertikal ausgerichtet sind. Zu dem Rahmen gehören außerdem
zwei waagerechte Längsträger 7, die sich von den Ständern
4 und 5 aus nach hinten erstrecken, und an denen der
Behälter 2 und der Streugutverteiler 3 abgestützt sind.
Der Streugutverteiler 3 besteht aus einem scheibenförmigen
Mittelstück 11 und Wurfschaufeln 12 und ist um eine Achse
8 drehbar, die in der Betriebsstellung etwa vertikal, also
in Seitenansicht (Fig. 1) parallel zu den Ständern 4 und 5
verläuft. Zum Antrieb des Streugutverteilers 3 ist ein
Getriebe 9 vorgesehen, dessen Eingangswelle 10 über eine
(nicht dargestellte) Gelenkwelle an die Zapfwelle eines
Schleppers anzuschließen ist.
Der Rahmen 1 wird mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des
Schleppers verbunden. Hierfür sind am Querträger 6 ein
oberer Anschluß 15 und an den Ständern 4 und 5 untere
Anschlüsse 16 und 17 angebracht. Die Anschlüsse sind als
Gabeln mit je zwei parallelen Stegen ausgebildet. Die
unteren Gabeln 16 und 17 haben zwei übereinanderliegende
Bohrungspaare 19 zur wahlweisen Aufnahme eines Querbolzens
18 für die Befestigung des zugehörigen Unterlenkers der
Hebevorrichtung.
In der Nähe der oberen Enden der Ständer 4 und 5 befinden
sich Haken 21 und 22, die aus Flachmaterial hergestellt
sind und einen liegend angeordneten Schenkel sowie eine
nach oben gerichtete Nase aufweisen, wobei die Seiten
flächen des Hakens jeweils in einer Ebene liegen und von
den Breitseiten des Flachmaterials gebildet sind. Aus Fig.
3 ist ersichtlich, daß der Schenkel des Hakens 22 mit
Schrauben 24 (von denen in Fig. 3 nur eine erkennbar ist)
an einer Platine 23 befestigt ist, die bügelförmig
ausgebildet und mit ihrem oberen, horizontalen Schenkel 31
auf die obere Stirnfläche des Ständers 5 aufgeschweißt
ist. Von dem Schenkel 31 aus ist die Platine 23 nach unten
abgekröpft und geht von diesem Teilstück aus mit einer
weiteren Kröpfung in einen vertikalen Steg über, der mit
Abstand von dem Ständer 5 und parallel zu ihm verläuft
sowie mit einem schräg nach unten abgewinkelten unteren
Schenkel gegen die Seitenfläche des Ständers abgestützt
ist.
Der Haken 22 liegt nach Festziehen der Schrauben 24 mit
seinem Schenkel an der Innenfläche der Platine 23
unterhalb von deren abgekröpftem Teilstück an. Mit den
Schrauben 24 und zusätzlichen unteren Schrauben 25 ist an
jeder Platine 23 eine Halterungsplatte 26 für einen Knie
hebel 27 befestigt. Diese beiden Kniehebel dienen zur
Verriegelung des Behälters 3 am Rahmen 1 und greifen zu
diesem Zweck jeweils in einen Haken 28 ein, der mit einem
doppelt abgewinkelten Steg 29 am Behälter befestigt ist.
Am horizontalen Mittelstück des Steges 29 ist ein Puffer
30 befestigt, der auf dem oberen Schenkel 31 der Platine
23 aufsitzt, so daß der Behälter an diesen Stellen von den
Ständern 4 und 5 tragend abgestützt ist.
Vor dem Rahmen 1 hängt an den Haken 21 und 22 eine
Schutzwand 35, deren Kontur und Dimensionierung aus der
Stirnansicht nach Fig. 2 ersichtlich sind. Die Schutzwand
35 hat eine flexible Schürze 36, die aus kunststoffbe
schichtetem Werkstoff oder auch ganz aus Kunststoff
bestehen kann. Am oberen Rand der Schürze 36 ist ein Saum
vorgesehen, durch den eine Tragstange 37 hindurchgeführt
ist. Die Schürze hat an diesem oberen Rand in der Mitte
einen Ausschnitt 38, dessen Kante der Saum folgt, und die
Tragstange 37 ist entsprechend nach unten gekröpft, so daß
sie sich in dem Saum nicht verschieben kann. Im Bereich
der Haken 21 und 22 ist ebenfalls je ein Ausschnitt 39
bzw. 40 vorhanden, wobei hier die Tragstange 37 über die
Ausschnittsbreite frei liegt und geradlinig verläuft (Fig.
3). Die Oberkante des Saumes umgreift im Bereich des
Ausschnittes 38 den oberen Gestellanschluß 15 und mit den
Ausschnitten 39 und 40 die beiden Haken 21 und 22; im
übrigen verläuft sie horizontal, wobei die Schürze den
Querträger 6 an dessen unterem Rand abdeckt.
Die in den Ausschnitten 39 und 40 freiliegenden Teile der
Stange 37 bilden Aufhängeösen, mit denen die Schutzwand in
die Haken 21 und 22 eingehängt wird. Die Schürze 36 hat im
unteren Bereich zwei Durchtrittsöffnungen 41 und 42 für
die unteren Gestellanschlüsse 16 und 17 (Fig. 2). Die
Durchtrittsöffnungen sind rechteckig und an ihren Rändern
eingefaßt, um ein Aufscheuern oder Einreißen des Tuches an
diesen Stellen zu vermeiden.
In der oberen Hälfte der Schürze 36 ist mittig eine Durch
führungsöse 43 für ein Zugseil 44 vorgesehen, mit dem eine
zwischen Behälter und Streugutverteiler angeordnete
Dosiervorrichtung 56 zu betätigen ist. Die Öse 43 liegt
vor einer Führungsöse 45, die für das Seil 44 auf einer
Querstrebe 46 des Rahmens 1 vorgesehen ist.
Mittig zwischen den beiden Durchtrittsöffnungen 41 und 42
ist in der Schürze ein Längsschlitz 48 vorhanden, der sich
in der Längsmittelebene 47 des Streugerätes über eine Höhe
49 erstreckt und für den Durchtritt der Gelenkwelle
bestimmt ist, welche die Eingangswelle 10 des Getriebes 9
mit der Schlepperzapfwelle verbindet. Wie Fig. 2 zeigt,
ist die Schutzwand 35 symmetrisch zu der Längsmittelebene
47 gestaltet. Ihre Breite 50 ist größer als ihre Höhe 51
und auch größer als der Durchmesser 57 des Streugutver
teilers 3, über dessen Unterkante die Schutzwand um das
Maß 52 nach unten übersteht. Ebenso hat die Schutzwand 35
nach unten einen Überstand 53 über die unteren Gestell
anschlüsse 16 und 17. Die Schürze 36 ist in der Grundform
rechteckig, wobei ihre unteren Ecken zu Kanten 54
abgeschrägt sind.
Zum Aufhängen der Schutzwand 35 an den Haken 21 und 22
werden die in den Gestellanschlüssen 16 und 17 gehalterten
Querbolzen 18 entfernt, um das Überstreifen der Schürze
mit den Durchtrittsöffnungen über die unteren Gestell
anschlüsse zu erleichtern.
Der Schlepper fährt mit dem Streugerät in Richtung 58,
wobei der angegtriebene Streugutverteiler körniges oder
pulveriges Gut, z. B. Saatgut oder Mineraldünger, breit
verteilen kann. Ein teilzylindrischer Ring 55 umgibt den
Streugutverteiler in dessen vorderem Bereich und dient als
Gutführung. Dieser Ring hat auch die Wirkung einer vorde
ren Abschirmung, jedoch ist das ungewollte Abschleudern
von Gutpartikeln nach vorne gegen den Schlepper hierdurch
nicht auszuschließen.
Die Schutzwand 35 verhindert ein Abschleudern des Gutes
nach vorne gegen den Schlepper. Die Haken 21 und 22 zum
Einhängen der Schutzwand können an vorhandenen Geräten
nachträglich angebracht werden, insbesondere wenn die
Geräte schon mit Platinen 23 zur Befestigung der
Halterungsplatten 26 für die Kniehebel 27 versehen sind.
In diesem Fall können die Haken mittels der bereits
vorhandenen Schrauben 24 an den Platinen 23 befestigt
werden. Selbstverständlich können die Haken auch in
anderer Weise und serienmäßig angebracht sein.
Die Schürze 36 soll beständig auch gegen agressive
Düngersorten sein. Dieser Forderung entsprechend ist der
Kunststoff auszuwählen, aus dem die Schürze besteht oder
mit dem sie an der dem Streugutverteiler zugewandten
Seiten beschichtet ist. Diese Innenfläche soll möglichst
eben und glatt sein, um einem Festsetzen des Streugutes
vorzubeugen.
Die Schutzwand ist, wie beschrieben, nach Breite und Höhe
so bemessen, daß der Schlepper wirksam abgeschirmt wird.
Der untere Überstand 53 entspricht der Höhe der Ständer
unterhalb der unteren Gestellanschlüsse 16 und 17. Die
Gesamthöhe 51 der Schutzwand ist so bemessen, daß sie ein
Mehrfaches der Höhe des Streugutverteilers 3 beträgt,
wobei in Stirnansicht die Bereiche oberhalb und unterhalb
des Streugutverteilers bis zu den Oberkanten bzw. bis nahe
an die Unterkanten der Ständer 4 und 5 abgedeckt sind. Die
Breite 50 der Schutzwand beträgt etwa das 1,5fache bis
Doppelte des Durchmessers 57 des Streugutverteilers 3 und
auch des Abstandes zwischen den unteren Gestellanschlüssen
16 und 17. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite 50
der Schutzwand etwa 80 cm. Sie wird zweckmäßig so
bemessen, daß auch die Hinterräder des Schleppers über die
Spurbreite vollständig oder überwiegend abgeschirmt sind.
Die Höhe 49 des Längsschlitzes 48 ist so bemessen, daß die
Gelenkwelle einen ausreichenden Bewegungsspielraum hat, um
den Bewegungen des Streugerätes beim Ausheben und beim
Absenken auf den Boden mittels der Hebevorrichtung zu
folgen. Um auch Seitenbewegungen der Gelenkwelle zuzu
lassen und den Werkstoff der Schürze zu schonen, sind von
den Enden des Schlitzes 48 aus kurze Schrägschlitze
geführt, die am oberen Schlitzende nach oben und am
unteren Schlitzende nach unten divergieren (Fig. 2), so
daß zwei Lappen gebildet sind, die sich nach hinten oder
nach vorne umbiegen können. Daher kann der Stoff an den
Schlitzenden nicht einreißen, wenn die Gelenkwelle hin
durchgeführt wird und in der montierten Lage Schwenkbe
wegungen ausführt.
Das Zugseil 44 kann an der auf der Querstrebe 46
befestigten Öse 45 umgelenkt werden, die daher Reibungs-
und Zugkräfte aufnimmt, so daß die Schürze im Bereich der
Durchführungsöse 43 von solchen Kräften entlastet ist und
die Dosiervorrichtung 56 über das Seil leicht betätigt
werden kann. Die Umlenköse 45 hat außerdem den Vorteil,
daß die flexible Schürze nicht verformt wird, beispiels
weise Falten bildet, da das Seil von der Öse 45 aus durch
die Durchführungsöse 43 der Schürze hindurch stets
geradlinig zum Schlepper geführt werden kann.
Claims (19)
1. Streugerät, insbesondere für körniges oder pulveriges
Streugut wie Mineraldünger oder Saatgut, mit einem um
eine etwa vertikale Achse rotierenden Streugutver
teiler, der an einem Rahmen abgestützt ist, an dem
Gestellanschlüsse zur Verbindung mit einem Schlepper,
insbesondere mit dessen Dreipunkt-Hebevorrichtung,
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schlepper
zugewandten Seite des Rahmens (1) eine Schutzwand (35)
vorgesehen ist, die den Streugutverteiler (3) abdeckt
und sich über dessen Höhe hinaus nach oben und unten
erstreckt, und daß die Schutzwand (35) eine flexible
Schürze (36) aufweist.
2. Streugerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (50) der
Schutzwand (35) größer ist als der größte Durchmesser
(57) des Streugutverteilers (3).
3. Streugerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (50) der
Schutzwand (35) mindenstens das Eineinhalbfache vom
Durchmesser (57) des Streugutverteilers (3) beträgt.
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) nach
oben bis in die Nähe des oberen Gestellanschlusses (15)
für die Dreipunkt-Hebevorrichtung reicht.
5. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) nach
unten bis in den Bereich unterhalb der unteren
Gestellanschlüsse (16 und 17) für die
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers reicht.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) an
Haken (21 und 22) des Rahmens (1) abnehmbar aufgehängt
ist.
7. Streugerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21 und 22) an
dem Rahmen (1) im Bereich des oberen Gestellan
schlusses (15) angebracht sind.
8. Streugerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21 und 22) als
Winkelstücke aus Flachmaterial ausgebildet und an
einem am Rahmen (1) befestigten Halter (23) montiert
sind, an dem Spannvorrichtungen (27) zur Halterung
eines trichterförmigen Vorratsbehälters (2) angebracht
sind.
9. Streugerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) oben
mindestens eine Anhängeöse (37, 39; 37, 40) aufweist.
10. Streugerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängeöse (37, 39;
37, 40) durch ein Teilstück einer Tragstange (37)
gebildet ist, die sich wenigstens annähernd über die
gesamte Breite der Schutzwand (35) erstreckt und in
einem Saum am oberen Ende der flexiblen Schürze (36)
oder einem oberen Falz der Schutzwand (35) liegt.
11. Streugerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (37) im
Bereich eines Ausschnittes (38) am oberen Rand der
Schutzwand (35) gekröpft und dadurch gegen Verschieben
gesichert ist.
12. Streugerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anhängeöse
(37, 39; 37, 40) in der Schutzwand (35) ein Ausschnitt
(39; 40) vorgesehen ist, der einen Teil der Anhängeöse
bildet.
13. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) für
die unteren Gestellanschlüsse (16 und 17) zwei
Durchtrittsöffnungen (41 und 42) aufweist, die an die
Kontur dieser Gestellanschlüsse angepaßt sind.
14. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) eine
Durchführungsöse (43) für ein Zugseil (44) oder dgl.
aufweist, mit dem eine Dosiervorrichtung (56) oder ein
Regelschieber zu betätigen ist, und daß in Zugrichtung
des Seiles (44) eine gestellseitige Führungsöse (45)
derart angeordnet ist, daß das Seil (44) im wesentlichen
frei von Seitenkräften durch die Durchführungsöse (43)
hindurchgeführt ist.
15. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) für
den Durchtritt einer Gelenkwelle einen Längsschlitz
(48) aufweist, der sich in Höhenrichtung erstreckt und
in seiner Länge den möglichen Schwenkbewegungen der
Gelenkwelle entsprechend bemessen ist.
16. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) in
Stirnansicht symmetrisch in bezug auf die Längs
mittelebene (47) des Gerätes gestaltet ist.
17. Streugerät nach den Ansprüchen 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöse (43)
und der Längsschlitz (48) in der Nähe der Längsmittel
ebene (47) des Gerätes liegen.
18. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35)
mindestens überwiegend von der flexiblen Schürze (36)
gebildet ist.
19. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (35) an
vertikalen Ständern (4 und 5) des Rahmens (1) anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8502337A NL8502337A (nl) | 1985-08-26 | 1985-08-26 | Inrichting voor het verspreiden van materiaal. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628728A1 true DE3628728A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=19846465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628728 Withdrawn DE3628728A1 (de) | 1985-08-26 | 1986-08-23 | Streugeraet |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628728A1 (de) |
FR (1) | FR2586337A1 (de) |
GB (1) | GB2179532A (de) |
NL (1) | NL8502337A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988009609A2 (fr) * | 1987-06-04 | 1988-12-15 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Repandeur centrifuge d'engrais |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906877A1 (de) * | 1978-02-24 | 1979-08-30 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1453753A (en) * | 1921-05-25 | 1923-05-01 | Converse Albert | Harvester thrasher |
US2594084A (en) * | 1946-04-29 | 1952-04-22 | Skibbe Henry | Seed and fertilizer spreader |
GB617747A (en) * | 1946-08-02 | 1949-02-10 | George Otto Hoffstetter | Improvements in or relating to shields for machines for distributing fertilisers and other materials |
GB722564A (en) * | 1951-09-07 | 1955-01-26 | George Alphonsus Hipwell | Improvements in apparatus for spreading seed, fertiliser and like |
GB1006506A (en) * | 1961-09-21 | 1965-10-06 | Amazonen Werke Dreyer H | Distributors for particulate materials |
NL6708370A (de) * | 1967-06-16 | 1968-12-17 | ||
US3523648A (en) * | 1968-02-19 | 1970-08-11 | Charles E Garber | Broadcast spreader attachment for garden tractors |
FR1601432A (de) * | 1968-09-17 | 1970-08-24 | ||
AT284528B (de) * | 1968-12-18 | 1970-09-25 | Vogel & Noot Ag | Schleuderstreuer |
FR2229574B1 (de) * | 1973-05-17 | 1977-01-07 | Burel Sa Ets F | |
NL8105285A (nl) * | 1981-11-23 | 1983-06-16 | Lely Nv C Van Der | Inrichting voor het verspreiden van korrel- en/of poedervormig materiaal. |
GB8330966D0 (en) * | 1983-11-21 | 1983-12-29 | Yallop A S | Dispensing particulate solids |
NL8401620A (nl) * | 1984-05-21 | 1985-12-16 | Lely Nv C Van Der | Inrichting en werkwijze voor het over een oppervlak verspreiden van materiaal. |
-
1985
- 1985-08-26 NL NL8502337A patent/NL8502337A/nl not_active Application Discontinuation
-
1986
- 1986-08-07 GB GB08619332A patent/GB2179532A/en not_active Withdrawn
- 1986-08-23 DE DE19863628728 patent/DE3628728A1/de not_active Withdrawn
- 1986-08-26 FR FR8612087A patent/FR2586337A1/fr active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906877A1 (de) * | 1978-02-24 | 1979-08-30 | Lely Nv C Van Der | Streugeraet fuer koerniges oder pulveriges streugut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2179532A (en) | 1987-03-11 |
GB8619332D0 (en) | 1986-09-17 |
FR2586337A1 (fr) | 1987-02-27 |
NL8502337A (nl) | 1987-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2443809A1 (de) | Plattenfoermige ballastgewichte, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare motorfahrzeuge | |
DE2044566C3 (de) | Streugerät | |
DE1757862B2 (de) | Streugerat für korniges oder pulvn ges Material Ausscheidung aus 1457835 | |
DE1457863C3 (de) | Streugerät | |
DE2622444A1 (de) | Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche verteilmaschinen | |
DE3628728A1 (de) | Streugeraet | |
EP0223170B1 (de) | Verteilmaschine, insbesondere Pneumatikdüngerstreuer | |
DE2006684A1 (de) | Gew&chsf tihr img.se inricb.tu.ng,» | |
DE2452224A1 (de) | Vorrichtung zum streuen von streugut, versehen mit einer hin und her schwingbaren streutuelle mit buegel | |
DE3315813A1 (de) | Anbaubock fuer die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers | |
DE3305465A1 (de) | Schutzvorrichtung zur befestigung am hinteren ende eines traktorchassis | |
DE4239528C2 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE2647248C3 (de) | Zugvorrichtung für Ackerschlepper | |
DE2800289A1 (de) | Zentrifugalduengerstreuer | |
EP0344522B1 (de) | Vorrichtung zum Streuen von körnigem Material, insbesondere Dünger | |
AT267239B (de) | Streugerät für Kunstdünger | |
AT244164B (de) | Hilfsfahrwerk für den Straßentransport eines geländegängigen Gleiskettenfahrzeuges | |
EP0158313A2 (de) | Vorrichtung zur Lockerung des Untergrunds für landwirtschaftliche Fahrzeuge und fahrbare Geräte | |
DE2111420B2 (de) | Maschine zum Ausbringen von streubarem Material | |
DE2300399B2 (de) | Fahrzeug mit behaelter zum befuellen von maschinen zur materialausbringung | |
DE3246998A1 (de) | Schmiegeegge | |
BE1026215A1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum verbinden eines hubtransportwagens oder etwas entsprechendem mit einer zugmaschine | |
DE3408453A1 (de) | Aufhaengung von guelleruehrwerken an traktoren | |
DE1457959A1 (de) | Ladewagen | |
DE7800187U1 (de) | Zentrifugaldüngerstreuer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
|
8130 | Withdrawal |