DE3627694C2 - Bremsflüssigkeitsbehälter für eine hydraulische Zweikreis-Bremsanlage - Google Patents

Bremsflüssigkeitsbehälter für eine hydraulische Zweikreis-Bremsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsflüssigkeitsbehälter für eine hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit zwei Kammern, die durch eine Trennwand voneinander getrennt, über eine Ausgleichsverbindung miteinander und mittels zweier, im Behälterboden angeordneter Auslässe mit Füll- und Nachlauföffnungen eines Bremshauptzylinders verbunden sind sowie mit einer schwimmerbetätigten Warneinrichtung zur Anzeige des Bremsflüssigkeitsstandes, wobei der Schwimmer der Warneinrichtung zwischen den oberhalb des Behälterbodens befindlichen Eingängen der Ausgleichsverbindung sowie innerhalb der Ausgleichsverbindung angeordnet ist.
Ein Bremsflüssigkeitsbehälter ist z. B. aus der DE 28 34 789 A1 bekannt. Bei diesem Behälter ist die Warneinrichtung in einer der beiden Kammern angeordnet, die ständig mit der freien Atmosphäre verbunden ist, wobei ein die beiden Kammern verbindender Kanal an einer Außenseite des Behälters ausgebildet ist. Eine einwandfreie Funktion einer solchen Warneinrichtung ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn eine der beiden Kammern durch eine Leckage bei Horizontalfahrt ausläuft. Bei einer bei Berg- bzw. Talfahrt auftretenden Leckage ist die Funktion nicht immer gegeben, und zwar je nachdem, in welcher Behälterkammer sich die Warneinrichtung befindet.
Ein weiterer Nachteil derartiger Bremsflüssigkeitsbehälter besteht darin, daß üblicherweise an der Außenseite, an der der Kanal ausgebildet ist, sich auch die Markierungen "MIN" und "MAX" befinden, die den niedrigst- und höchstmöglichen Bremsflüssigkeitsstand definieren. Bei einer solchen Anordnung des Kanals wird an der Seite des Behälters bei Leckage-Ausfall eines Bremskreises nicht der wahre Flüssigkeitsstand im Behälter sichtbar, sondern nur der im Kanal, der jedoch nicht unterhalb der Höhe absinken kann, in der der Kanalüberlauf vorgesehen ist. Deshalb wird in einem Leckagefall und bei niedrigen Flüssigkeitsständen an der Seite des Behälters, an der die Markierungen angebracht sind, zum Teil nur der höhere Stand im Kanal sichtbar.
Die gattungsbildende US 4,514,980 offenbart einen Bremsflüssigkeitsbehälter für eine hydraulische Zweikreis-Bremsanlage, bestehend aus zwei Kammern, die durch eine Trennwand voneinander getrennt und über eine Ausgleichsverbindung miteinander und mittels zweier, im Behälterboden angeordneter Auslässe mit Füll- und Nachlauföffnungen eines Bremshauptzylinders verbunden sind, sowie aus einer schwimmerbetätigten Warneinrichtung zur Anzeige des Bremsflüssigkeitsstandes, wobei der Schwimmer der Warneinrichtung zwischen den oberhalb des Behälterbodens befindlichen Eingängen der Ausgleichsverbindung sowie innerhalb der Ausgleichsverbindung angeordnet ist. Bei diesem Behälter kann bei einer Leckage und abwechselnder Berg- und Tal- bzw. Kurvenfahrt ein Leerschöpfen einer der beiden Kammern auftreten, ohne daß die Warneinrichtung dieses rechtzeitig melden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bremsflüssigkeitsbehälter zu schaffen, bei dem eine einwandfreie Funktion der Warneinrichtung bei einer Leckage sowohl bei Horizontal- als auch bei Berg- und Talfahrt gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schwimmer der Warneinrichtung in der Mitte des Bremsflüssigkeitsbehälters angeordnet ist und daß die senkrechte Achse der Eingänge der Ausgleichsverbindung durch den Drehpunkt des Bremsflüssigkeitsspiegels der jeweiligen Kammer hindurchgeht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Warneinrichtung sowohl bei Steigung als auch Gefälle und Ausfall von mindestens einem der beiden Bremskreise voll funktionsfähig ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ferner erreicht, daß ein Leerschöpfen der Kammer des intakten Bremskreises bei Ausfall des anderen Bremskreises durch Leckage während des abwechselnden Befahrens von Steigung bzw. Gefälle oder abwechselnden Beschleunigungen bzw. Abbremsen verhindert wird. Ist der Spiegel in einer Kammer bis zum Überlauf der Ausgleichsverbindung abgesunken, so kann aufgrund dieser Maßnahme in allen Schräglagen bzw. Beschleunigungsfällen über den Eingang der Ausgleichsverbindung aus der Kammer des intakten Bremskreises keine Bremsflüssigkeit mehr entweichen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Bremsflüssigkeitsbehälters ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bremsflüssigkeitsbehälter;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der beide Behälterhälften trennenden Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch den Bremsflüssigkeitsbehälter mit abgesunkenem Bremsflüssigkeitsstand, der die Lage des Behälters bei einer Berg- bzw. Talfahrt zeigt;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Anordnung der Warneinrichtung und der Ausgleichsverbindung bei einem erfindungsgemäßen Bremsflüssigkeitsbehälter.
Der in den Zeichnungen dargestellte Bremsflüssigkeitsbehälter 11 für eine Zweikreis-Bremsanlage weist zwei Kammern 12, 13 zur Aufnahme der Bremsflüssigkeit auf, die über Auslässe 14, 15 mit einem nicht dargestellten Bremshauptzylinder in Verbindung stehen. Die beiden Kammern 12, 13, die durch eine Trennwand 16 voneinander getrennt sind, sind mittels einer Ausgleichsverbindung 20 derart miteinander verbunden, daß ein gewisser Flüssigkeits-Volumenausgleich erfolgen kann.
Der Bremsflüssigkeitsbehälter 11 besteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, die entlang einer Trennlinie 3 druckdicht miteinander verbunden, z. B. verklebt oder verschweißt, sind. Das Oberteil 2 weist einen mit einem Schraubgewinde versehenen Einfüllstutzen 17 auf, der mit einer Bestandteile einer Warneinrichtung 30 zur Anzeige des Bremsflüssigkeitsstandes im Bremsflüssigkeitsbehälter 11 tragenden Schraubkappe 18 verschlossen ist. Die Warneinrichtung 30 besteht aus einem Kontaktpaar 31, das mit einer in der Schraubkappe 18 untergebrachten, in der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktscheibe zusammenwirkt. Die Kontaktscheibe ist am Ende eines Schwimmerstiftes 32 befestigt, dessen anderes, ins Behälterinnere hineinragendes Ende einen Schwimmer 33 trägt, der bei der in Fig. 1-4 gezeigten Ausführung des Bremsflüssigkeitsbehälters 11 in der Ausgleichsverbindung 20 angeordnet ist.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Bremsflüssigkeitsbehälters 11 wird nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben. Zunächst sei angenommen, daß der mit der Kammer 12 über den Auslaß 14 verbundene Bremskreis aus Mangel an Bremsflüssigkeit, verursacht durch eine Leckage, bei der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges auf einem Gefälle bzw. einer Steigung, ausfällt. In diesem Fall geht alle Bremsflüssigkeit in beiden Kammern 12, 13 sowie in der Ausgleichsverbindung 20 so lange verloren, bis der durch die Schräglage des Behälters 11 bedingte Flüssigkeitsspiegel im Behälter mit der unteren Kante des in der Zeichnung links dargestellten Eingangs 21 der Ausgleichsverbindung 20 zusammenfällt. Dadurch ist auch der Flüssigkeitsstand in der Ausgleichsverbindung 20 so weit abgesunken, daß der Schwimmer 33 die Lage erreicht, die dem Schaltpunkt der Warneinrichtung 30 entspricht. Auf die gleiche Art wird die Warneinrichtung 30 auch bei einer Querbeschleunigung ausgelöst. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt und braucht nicht näher beschrieben zu werden.
Die in Fig. 5 wiedergegebene zweite Ausführung des erfindungsgemäßen Bremsflüssigkeitsbehälters 11 unterscheidet sich von der ersten in den Fig. 1-4 gezeigten durch die Anordnung des Schwimmers 33. Während der Schwimmer 33 bei der ersten Ausführung innerhalb der Ausgleichsverbindung 20 angeordnet ist, befindet er sich bei der Ausführung nach Fig. 5 außerhalb der Ausgleichsverbindung 20, und zwar in der Kammer 12. Die Ausgleichsverbindung 20 erstreckt sich in diesem Fall kreissegmentförmig um den in der Behältermitte angeordneten Schwimmer 33. Da die Wirkungsweise dieser Anordnung mit der der im Zusammenhang mit Fig. 1-4 gezeigten Ausführung identisch ist, braucht sie nicht näher erläutert zu werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bremsflüssigkeitsbehälters wird der wichtige Vorteil erzielt, daß der Bremsflüssigkeitszustand in beiden Kammern in allen Betriebslagen des Bremsflüssigkeitsbehälters zuverlässig mittels eines einzigen Schwimmers ständig überprüft wird.

Claims (6)

1. Bremsflüssigkeitsbehälter für eine hydraulische Zweikreis-Bremsanlage, bestehend aus zwei Kammern (12, 13), die durch eine Trennwand (16) voneinander getrennt und über eine Ausgleichsverbindung (20) miteinander und mittels zweier, im Behälterboden angeordneter Auslässe (14, 15) mit Füll- und Nachlauföffnungen eines Bremshauptzylinders verbunden sind, sowie aus einer schwimmerbetätigten Warneinrichtung (30) zur Anzeige des Bremsflüssigkeitsstandes, wobei der Schwimmer (33) der Warneinrichtung (30) zwischen den oberhalb des Behälterbodens befindlichen Eingängen (21, 22) der Ausgleichsverbindung (20) sowie innerhalb der Ausgleichsverbindung (20) angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwimmer (33) in der Mitte des Bremsflüssigkeitsbehälters (11) angeordnet ist und daß die senkrechte Achse der Eingänge (21, 22) der Ausgleichsverbindung (20) durch den Drehpunkt des Bremsflüssigkeitsspiegels der jeweiligen Kammer (12, 13) hindurchgeht.
2. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Flüssigkeitsstandes bei Horizontalfahrt die senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Mittelachse der Ausgleichsverbindung (20) im Flächenschwerpunkt der Flüssigkeitsebene schneidet.
3. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (33) der Warneinrichtung (30) innerhalb der Ausgleichsverbindung (20) angeordnet ist.
4. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (33) der Warneinrichtung (30) außerhalb der Ausgleichsverbindung (20) angeordnet ist.
5. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsver­ bindung (20) durch einen Kanal gebildet ist, der sich um den in einer der Kammern (12, 13) angeordneten Schwimmer (33) der Warneinrichtung (30) erstreckt.
6. Bremsflüssigkeitsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die beiden Kammern (12, 13) trennende Trennwand (16) teilweise durch die Außen­ wand der Ausgleichsverbindung (20) gebildet ist.
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