DE3042693C2 - Flüssigkeitsbehälter eines Tandem-Hauptzylinders - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter eines Tandem-Hauptzylinders

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DE3042693C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
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    • B60T17/225Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices brake fluid level indicators

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Description

50
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter eines Tandem-Hauptzylinders gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In einem Tandem-Hauptzylinder sind zwei Kolben von denen jeder einem Hydraulikkreis zugeordnet ist, in einer Zylinderbohrung hintereinander angeordnet, und für jeden Hydraulikkreis ist ein eigener Flüssigkeitsbehälter vorgesehen. Es liegt daher nahe, entweder zwei Flüssigkeitsbehälter hintereinander in Längsrichtung des Hauptzylinders anzuordnen, oder einen Flüssigkeitsbehälter, der als eine Einheit ausgebildet ist, mit zwei getrennten Kammern zu versehen, so daß jedem Hydraulikkreis eine Kammer zugeordnet ist. Bei derartigen herkömmlichen Flüssigkeitsbehältern bewirkt jedoch eine Neigung des Hauptzylinders einen unerwünschten Unterschied in dem Flüssigkeitspegel beider Kammern,da diese einen Längsabstand aufweisen.
Aus der FR-OS 24 14 427 ist ein Flüssigkeitsbehälter mit annähernd dreieckigem Grundriß bekannt, der durch eine schräg zur Hauptzylinderachse verlaufende Trennwand derart in zwei Kammern annähernd gleichen Volumens aufgeteilt ist, daß die beiden Fluidanschlüsse für den Hauptzylinder jeweils vollständig in den Grundriß einer der beiden Kammern fallen. Die Böden der beiden Kammern liegen in einer Ebene.
Wenn dieser herkömmliche Flüssigkeitsbehälter in geneigter Stellung montiert wird, so sammelt sich bei der jeweils oberen Kammer die Bremsflüssigkeit in einer verhältnismäßig weit von dem Fluidanschluß entfernten unteren Ecke zwischen einer Seitenwand und der schrägen Trennwand des Flüssigkeitsbehälters. Ein beträchtlicher Teil des Flüssigkeitsvolumens kann daher nicht für den Bremsvorgang ausgenutzt werden, und es ist ein hoher Füllstand erforderlich, damit der Fluidanschluß noch mit Bremsflüssigkeit überspült wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, bei dem eine Neigung des Hauptzylinder nicht zu einem unterschiedlichen Flüssigkeitspegel in den beiden Kammern führt und bei dem unabhängig von der jeweiligen Neigung in beiden Kammern ein größerer Anteil der Bremsflüssigkeit nutzbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugt Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen herkömmlichen Flüssigkeitsbehälter für einen Tandem-Hauptzylinder;
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Behälter nach F i g. 1;
Fig.3 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Flüssigkeitsbehälter gemäß einer Ausir»hrungsform der Erfindung;
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie IV-IVin Fig.3;
Fig.5 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie V-V in F ig. 4;
Fig.6 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie VI-Vl in Fig.4und
F i g. 7 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie VII-VIl in Fig.4.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 und 2 soll zunächst auf einen herkömmlichen Flüssigkeitsbehälter für Tandem-Hauptzylinder eingegangen werden. Ein Flüssigkeitsbehälter 1 weist eine elliptische oder ovale Form auf und ist durch Trennwände 2, 3 unterteilt, die sich in Querrichtung des Flüssigkeitsbehälters l.des Hauptzylinders oder des Fahrzeugs erstreckt an dem der Hauptzylinder angebracht ist. Dadurch wird eine erste Kammer 4 im rückwärtigen Bereich des Flüssigkeitsbehälters 1 und eine zweite Kammer 5 im vorderen Bereich gebildet Eine dritte Kammer 6 zum Messen des Fluidpegcls in dem Flüssigkeitsbehälter 1 befindet sich im Mitielbcreich des Behälters zwischen der ersten und zweiten Kammer 4 und 5. Kanäle 8 und 9 ermöglichen einen Flüssigkeitsstrom von einem Einlaß 10 in die erste und zweite Kammer 4 und 5 und die dritte Kammer 6. Die erste Kammer 4 weist einen Flüssigkeits-Auslaß 12 in ihrem flachen Boden 13 auf. Die zweite Kammer 5 wcisi einen Auslaß 14 in ihrem flachen Boden 15 auf. liin
k 3
< derartiger herkömmlicher Flüssigkeitsbehälter wird kel geneigt der größer ist als der größte Montagewinkel
£ slark beeinflußt durch die Neigung des Hauptzylinders, des Hauptzylinders in bezug auf die Waagerechte. Un-
■'& da die erste und zweite Kammer 4 und 5 in Längsrich- terschiedliche Montagewinkel des Hauptzylinders füh-
;; lung des Behälters oder des Hauptzylinders einen Ab- ren daher nicht zu einem Unterschied in der Flüssig-
: stand aufweisen. 5 keitsmenge in den beiden Kammern, und die gesamte in
;. Der Hauptzylinder ist an einer Stützkonstruktion et- den Kammern enthaltene Flüssigkeit ist verwendbar. Im
J wa einem Fahrzeugrumpf unter verschiedenen Winkeln übrigen befinden sich die offenen Enden der Verbin-
in bezug auf eine waagerechte Ebene angebracht, und dungskanäle im Mittelbereich des Hydraulikfluids in
; zwar aufgrund unterschiedlicher Montagewinkel oder dem Behälter, in dem der Fluid-Pegel nicht durch Nei-
; aufgrund statischer Streuung bei ungenauer Einhaltung io gung des Behälters beeinflußt wird, so daß die Warnein-
; des Montagewinkels. Daher ist der Flüssigkeitspegel in richtung den Fluid-Pegel in beiden Kammern zuverläs-
~ einer der Kammern 4 oder 5 höher als in der anderen. sig abtastet
Dies ist ein Nachteil bei herkömmlichen Flüssigkeitsbe- Im einzelnen geht aus F i g. 3 hervor, daß der Boden
! hältern. Ein weiterer Nachteil bei herkömmlichen Flüs- 37 der Kammer 34 nach recht« in F i g. 3 bis zum Auslaß
sigkeitsbehältero besteht darin, daß ein Teil der hydrau- is 40 und der Boden 38 der Kammer 35 nach links in F i g.
·;' lischen Flüssigkeit nicht verwendbar ist da der Boden bis zum Auslaß 41 abfällt Die Neigung der Böden
der beiden Kammern 4 und 5 flach ist und 38 verläuft also über Kreuz, wie sich im übrigen aus
Im folgenden soll zur Erläuterung der Erfindung auf den Schnittdarstellungen der Fig.5 und 7 ergibt bei
die F i g. 3 bis 7 Bezug genommen werden. denen die Schnittebene durch die Auslässe 41, 40 ver-
·, Wie aus F i g. 4 hervorgeht hat der Flüssigkeitsbehäl- 20 läuft
5 ter 31 einen etwa ovalen Querschnitt Der Behälter ist
i durch Trennwände 32 und 33. die sich in Längsrichtung Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
>-, des Behälters 31 oder des Hauptzylinders eitlang der
I Mittellinie des Behälters 31 erstrecken, in eine erste
'■ Kammer 34 und eine zweite Kammer 35 unterteilt so \ daß die Kammern 34 und 35 auf beiden Seiten der Mit- \ tcllinie des Behälters 31 liegen.
I Der Boden 37 bzw. 38 der Kammern 34 bzw. 35 ist in
I Längsrichtung zu dem jeweiligen Auslaß 40 bzw. 41 hin
[ geneigt so daß sich der Auslaß im tiefsten Bereich der \ jeweiligen Kammern befindet Der Neigungswinkel gell genüber der Waagerechten ist größer als der Montage- k winkel des Hauptzylinders in bezug auf die Waagerech-
; Eine dritte Kammer 43 befindet sich im Mittelbereich
'! des Flüssigkeitsbehälters 1 und ist durch Trennwände 44
; und 45 begrenzt die die dritte Kammer umgeben. Die
; dritte Kammer 43 ist mit der ersten Kammer 34 und der
zweiten Kammer 35 durch Kanäle 46 und 47 verbunden, ί die sich zwischen den Trennwänden 44 und 45 befinden.
; Die Kanäle 46 und 47 sind derart angeordnet daß sie
; mit ihren offenen Enden 48 und 49, die in die erste bzw.
ί zweite Kammer 34 bzw. 35 münden, in der Nähe der
■ senkrechten, quergerichteten Ebene durch den Schwer-
i punkt des Hydraulikfluids in dem Flüssigkeitsbehälter
31 liegen, so daß die Flüssigkeitspegel beider Kammern ■' auf gleicher Höhe gehalten werden, in der dritten Kam-
t mer 43 befindet sich eine Pegel-Warneinrichtung, die
; einen Schwimmer 53 umfaßt der aufwärts und abwärts
entlang einer hohlen Achse 54 beweglich ist Ein Magnet : : 55 befindet sich an dem Schwimmer 53, und ein Reed-
;.. Schallet· 56 befindet sich im Inneren der hohlen Achse ? 54. Der Schwimmer 53 bewegt sich abwärts mit einer
Abnahme der Flüssigkeitsmenge und erreicht eine vorgegebene Position, in der er den Reed-Schalter 56 zur j Einschaltung einer Warnlampe betätigt Die Warnein-
; richtung warnt daher frühzeitig vor einer unzulässigen
j Abnahme der Flüssigkeitsmenge in dem Flüssigkeitsbe-
' hälter 31. Mit 57 ist ein Flüssigkeits-Einlaß und mit 58
, dessen Kappe bezeichnet
i. F.rfindungsgemäß sind somit die erste und die zweite
Kammer durch längsgerichtete Trennwände unterteilt, so daß die Kammern seitlich nebeneinander liegen. Die Verbindungs-Kanäle 46 und 47 münden in die erste und zweite Kammer jeweils im Bereich einer senkrechten Querebene durch den Schwerpunkt der Flüssigkeit in dem Behälter. Die Böden der Kammern sind in Richtung des jeweiligen Flüssigkjüs-Auslasses unter einem Win-

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsbehälter eines Tandem-Hauptzylinders insbesondere für eine Fahrzeug-Bremsanlage, der auf der Oberseite des Hauptzylinders in paralleler Ausrichtung zur Hauptzylinder-Längsachse montierbar ist, mit einer ersten Kammer mit einem Auslaß, der mit einem ersten Bremskreis des Hauptzylinders verbunden ist, und einer durch wenigstens eine senkrechte Trennwand von der ersten Kammer getrennten zweiten Kammer mit einem Auslaß, der mit dem zweiten Bremskreis des Hauptzylinders in Verbindung steht dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (32,33) und jede der beiden Kammern (34 und 35) sich über die gesamte Länge des Flüssigkeitsbehälters erstreckt und daß die Böden (37 und 38) der beiden Kammern (34 und 35) in Längsrichtung des Hauptzylinders im wesentlichen auf der gesamten Länge des Flüssigkeitsbehälters entgegengesetzt zueinander derart geneigt sind, daß sich die Auslässe (40 und 41) in bekannter Weise jeweils im tiefsten Bereich des Bodens befinden.
Z Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeits-Kanal (46,47) zwischen den beiden Kammern (34 und 35), der in einer senkrechten, quergerichteten Ebene durch den Schwerpunkt der Hydraulik-Flüssigkeit in dem Behälter verläuft.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Flüssigkeitspegel-Abtasteinrichtung (53—56) in der Nähe der senkrechten Ebene zur Abgabe eines Warnsignals bei unzulässigem Absinken dei Flüssigkeitsspiegels.
4. Flüssigkeitsbehälter nach eii.em der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine dritte Kammer (43) im Mittelbereich des Flüssigkeitsbehälters (31) zwischen der ersten (34) und zweiten (35) Kammer zur Aufnahme der Pegel-Abtasteinrichtung, wobei die dritte Kammer (43) mit der ersten und zweiten Kammer (34 und 35) über die Verbindungs-Kanäle (46 und 47) verbunden ist, deren offene Enden auf Seiten der ersten und zweiten Kammer (34 und 35) in der Nähe einer senkrechten, quergerichteten Ebene durch den Schwerpunkt der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit verlaufen.
DE3042693A 1979-11-12 1980-11-12 Flüssigkeitsbehälter eines Tandem-Hauptzylinders Expired DE3042693C2 (de)

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