DE2341274C3 - Ölwanne für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Ölwanne für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2341274C3 DE2341274C3 DE19732341274 DE2341274A DE2341274C3 DE 2341274 C3 DE2341274 C3 DE 2341274C3 DE 19732341274 DE19732341274 DE 19732341274 DE 2341274 A DE2341274 A DE 2341274A DE 2341274 C3 DE2341274 C3 DE 2341274C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil pan
- suction chamber
- oil
- chamber
- storage chambers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/06—Means for keeping lubricant level constant or for accommodating movement or position of machines or engines
- F01M11/062—Accommodating movement or position of machines or engines, e.g. dry sumps
- F01M11/065—Position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/0004—Oilsumps
- F01M2011/0037—Oilsumps with different oil compartments
- F01M2011/0041—Oilsumps with different oil compartments for accommodating movement or position of engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ölwanne für Brennkraftmaschinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine ölwanne dieser Art für einen Kraftfahrzeugmotor
(DE-OS 21 39 740) ist durch zwei symmetrisch zu einer Längsachse durchlaufende Längsschottwände in
zwei Staukammern und eine Absaugkammer unterteilt. In die letztere, mittig liegende Kammer münden das
Saugrohr der Ölpumpe sowie zwei an dem einen Stirnende der Ölwanne in Bodennähe quer zur
Längsachse angeordnete Verbindungsrohre, die jweiis an eine der beiden Staukammern angeschlossen sind.
Bei Beschleunigungen der ölmasse relativ zur ölwanne
in Richtung auf das den Verbindungsrohren zugekehrte Stirnende der Ölwanne bzw. in einer entsprechenden
Schräglage der ölwanne werden in den drei Kammern ölkeile aufgestaut, deren Scheitel in einer Ebene liegen
und von denen die ölkeüe der seitlichen Staukammern
über die in diesem Fall in ihrem Scheitelbereich liegenden Verbindungsrohre mit den Ölkeil der
Absaugkammer kommunizieren. Dadurch ist zwar sichergestellt, daß der Saugmund in der Absaugkammer
in dieser Situation stets in öl eintaucht und das Ansaugen von Luft somit vermieden ist Bei Beschleunigungen
der ölwanne in der anderen Richtung der Längsachse bzw. in einer entsprechenden Schräglage
des ölwanne jedoch sind die aufgestauten Ölkeile in den
drei Kammern voneinander getrennt, so daß die Gefahr besteht, daß der Ölkeil der Absaugkammer einen zu
niedrigen ölspiegel aufweist und der Saugmund aus dem ölkeil heraustritt Um bei Beschleunigungen der
Ölmasse in den Richtungen einer zur Längsachse senkrechten Querachse zu vermeiden, daß die Ölversorgung
der Absaugkammer abgeschaltet ist liegen die in die Absaugkammer mündenden öffnungen der Verbindungsrohre
jeweils nahe der zu der zugehörigen
Staukammer entgegengesetzten Seitenwand der ölwanne,
d. h. diese öffnungen liegen jeweils außerhalb des ölkeiles der Absaugkammer, so daß der Staudruck
das öl in der in Beschleunigungsrichtung hinten
liegenden Staukammer durch deren Verbindungsrohr Jiindurch in die Absaugkammer drückt Zu diesem
Zweck sind die Längsschottwände mit in zur benachbarten Seitenwand der ölwanne hin verlaufenden Einbuchtungen
versehen, in die die Verbindungsrohre ausmünden. Diese, Verbindungsrohre und Ausbuchtungen
benötigende Bauweise ist jedoch als relativ aufwendig anzusehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Ölwanne der eingangs genannten Art das luftfreie
Ansaugen von öl bei Beschleunigungen der ölmasse sowohl in dem einen als auch in dem anderen
Richtungssinn der Längsachse bzw. in beiden entsprechenden Schräglagen der ölwanne sicherzustellen und
insgesamt zu verbessern und außerdem den Aufwand für die Ölversorgung der Absaugkammer aus den
Staukammern bei Beschleunigungen der ölmasse in den Richtungen einer zur Längsachse senkrechten Querachse
zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
so Merkmalen gelöst.
Bei der Ölwanne nach der Erfindung wird bei einer Beschleunigung der ölmasse in einem Richtungssinn der
!Längsachse jeweils an der in diesem Fall vorderen Stauwand ein Ölkeil aufgestaut, der in seinem
Scheitelbereich durch die zugehörige Durchlaßöffnung zur Absaugkammer mit dem Ölkeil der letzteren
kommuniziert. Da bei der erfindungsgemäßen Ölwanne jedoch die Staukammern in den Richtungen der
Längsachse jeweils eine um den Abstand zwischen
Absaugkammer und der Ölwannenstirnwand größere Länge als die Absaugkammer aufweisen, tritt an der
Durchlaßöffnung zur Absaugkammer ein Druckgefälle von der Staukammer zur Absaugkammer hin auf,
wodurch die Ölversorgung der Absaugkammer gegenüber dem Gegenstand der DE-OS 21 39 740 verbessert
ist. Dies gilt auch bei Schräglagen der ölwanne, bei
denen die Längsachse der ölwanne gegenüber der Horizontalebene geneigt ist, da in diesem Fall der
ölspiegel des ölkeiles in der Staukammer sich auf ein
höheres Niveau einzustellen sucht als der ölspiegel in
der gegenüber der Staukammer kürzeren Absaugkammer. Eine ähnliche vorteilhafte Funktion ergibt sich für
die ölwanne nach der Erfindung auch bei Beschleunigungen
der Ölmasse in den Richtungen der Querachse, da die in der Querachse gemessene Breite jeder
Staukammer gleich der Gesamtbreite der Ölwanne ist, während die Breite der Absaugkammer um deren beide
Abstände zu den Seitenwänden der ölwanne gegenüber der Gisamtbreite der ölwanne vermindert ist Durch
diese Kammerunterteilung ist erreicht, daß der Öldruck in der mit der in Beschleunigungsrichtung vorn
liegenden Durchlaßöffnung zur Absaugkammer in Verbindung stehenden Staukammer genügend hoch ist,
um ein Leerlaufen der Absaugkammer durch diese Durchlaßöffnung zu vermeiden.
Durch den Wegfall der im Zusammenhang mit dem Gegenstand nach der DE-OS 2139 740 erwähnten
Verbindungsrohre und Einbuchtungen in den Staukammern
faßt sich die Ölwanne nach der Erfindung mit
einem geringeren baulichen Aufwand herstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung vorteilnafterweise nach Patentanspruch 2
getroffen sein. Durch die Drosselwirkung des engen Durchlaßquerschnittes ist vermieden, daß bei Beschleunigungen
der ölmasse in den Richtungen der Längsachse ein größerer Anteil der ölmenge der Staukammer
über die Stauwand überschwappt. Zum Beispiel bei Schienantriebfahrzeugen treten Anfahrbeschleunigungen
naturgemäß seltener und in geringerem Maße auf als Bremsverzögerungen, so daß die Anordnung nach
Patentanspruch 2 nicht unbedingt für beide Staukammern getroffen sein muß, wenn die ölwanne mit ihrer
Längsachse in Fahrtrichtung eingebaut ist.
Um bei Beschleunigungen der ölmasse in den Richtungen der Querachse bzw. bei Schräglagen der
ölwanne, bei denen die Querachse zur Horizontalebene geneigt ist, in der mit der in Beschleunigungsrichtung
hinten bzw. bei Schräglagen oben liegenden Durchlaßöffnung zur Absaugkammer in Verbindung stehenden
Staukammer ein zu starkes Abströmen von öl über den engen Durchlaßquerschnitt in den zwischen Absaugkammer
und benachbarter ölwannenstirnwand liegenden Bereich dieser Staukammer — also an der
Absaugkammer vorbei — zu vermeiden, ist die Anordnung nach Patentanspruch 3 vorteilhaft.
Um bei Beschleunigungen der ölmasse in den Richtungen der Querachse bzw. bei entsprechenden
Schräglagen eine optimal große Teilölmenge aufzufangen und in die Absaugkammer einzuleiten, ist die
Anordnung nach Patentanspruch 4 vorteilhaft. Bei dieser Anordnung wird die ömenge des zwischen
Sch wall wand und Stauwand liegenden Kammerteiles der betroffenen Staukammer in überwiegendem Maße
der Absaugkammer zugeführt.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung bedeuten
F i g. 1 einen schematischen mittleren Längsschnitt durch das Kurbelgehäuseunterteil einer Brennkraftmaschine
mit einer ölwanne nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die ölwanne nach F i g. 1 in
schematischer Darstellung,
Fig.3 einen mittleren Querschnitt durch das Kurbelgehäuseunterteil der F i g. 1, ebenfalls in schematischer
Darstellung.
An dem Kurbeigehäuseunterteil 10 der nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine ist eine ölwanne 11
mit rechteckigem Grundriß in der üblichen Weise befestigt Die mittlere Längsachse der ölwanne 11 ist
mit 12 und eine zu dieser senkrechte mittlere Querachse ist mit 13 bezeichnet In der Mitte der Ölwanne 11 ist
eine Absaugkammer 14 mittels zweier Längsschottwände
15 und 16 sowie zweier Querschottwände 17 und 18 gebildet, in die eine Saugleitung 19 einer am
Kurbeigehäuseunterteil befestigtun Saugpumpe 20 mittels eines Saugkorbes 21 ausmündet, dessen Saugmund
parallel und in geringem Abstand zum Boden 22 der ölwanne 11 ausgerichtet ist
In jeder Längsschottwand 15 bzw. 16 ist ein Durchlaßöffnung 23 bzw. 24 vorgesehen, von denen die
Durchlaßöffnung 23 am in Richtung der Achse 12 hinteren Kammerende 25 und die Durchlaßöffnung 24
am vorderen Kammerende 26 der Absaugkammer 14 Hegt
Durch zwei Stauwände 27 und 28 ist der von der Absaugkammer 14 abgeteilte Innenraum der Ölwanne
11 in zwei Staukammern 29 und 30 mit L-förmigem
Grundriß unterteilt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß jede Stauwand 27 bzw. 28 ein Kammerende 25
bzw. 26 der ADsaugkammer 14 mit derjenigen Ölwannenseitenwand 31 bzw. 32 verbindet, die der dem
jeweiligen Kammerende zugehörigen Durchlaßöffnung 23 bzw. 24 der Absaugkammer 14 benachbart ist
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Anordnung ist folgende:
Bei Beschleunigungen der Ölmasse relativ zur Ölwanne 11 in der auf deren vordere Stirnwand 33
einweisenden Richtung der Längsachse 12 werden in der Absaugkammer 14 und in der Staukammer 29
Ölkeile aufgestaut die durch die Durchlaßöffnung 24 kommunizieren. Da die Länge der Staukammer 29
größer ist als die Länge der Absaugkammer 14, ergibt sich an der Durchlaßöffnung 24 eine Druckdifferenz aus
dem größeren Staudruck an der Stauwand 28 und dem kleineren Staudruck an der Querschottwand 17, so daß
öl aus der Staukammer 29 in die AbsaugKammer 14 gedrückt wird. Eine solche Ölversorgung der Absaugkammer
14 über die Durchlaßöffnung 24 tritt auch bei einer Schräglage der ölwanne 1 ein, bei der die Achse
12 zur Horizontalebene geneigt ist, so daß die vordere Stirnwand 33 tiefer liegt als die hintere Stirnwand 34 der
ölwanne 11. Auch in diesem Fall wäre der ölspiegel an
der Stauwand 28 höher als an der Querschottwand 17.
Bei Beschleunigungen der ölmasse relativ zur Ölwanne 11 in der auf deren hintere Stirnwand 34
hinweisenden Richtung der Längsachse 12 tritt in entsprechender Weise eine Druckdifferenz an der
Durchlaßöffnung 23 zwischen dem höheren Staudruck an der Stauwand 27 und dem niedrigeren Staudruck an
der Querschottwand 18 auf. Dies gi't selbstredend für eine Schräglage der ölwanne 11, bei der die Längsachse
12 zur Horizontalebene geneigt ist und die hintere Stirnwand 34 teifer liegt als die vordere Stirnwand 33.
Bei Beschleunigungen der ölmasse relativ zur ölwanne 11 in der auf deren Seitenwand 31
hinweisenden Richtung der Querachse 13 werden ölkeile in der Absaugkammer 14 und in der
Staukammer 30 aufgestaut, die über die Durchlaßöffnung 23 miteinander in Wirkung stehen. Da die Breite
der Staukammer 30 in den Richtungen der Querachse 13 gleich der Gesamtbreite der ölwanne 11 — dagegen die
Breite der Absaugkammer 14 um ihre Abstände zu den Seitenwänden 31 und 32 gegenüber der Gesamtbreite
der ölwanne 11 verringert ist, stellt sich an der
Seitenwand 31 wiederum ein wesentlich höherer Staudruck ein als an der Längsschottwand 15, so daß ein
Abfließen von Öl aus der Absaugkammer 14 über die öffnung 23 vermieden ist und durch entsprechende
Breitenabmessung der Absaugkammer 14 gegenüber der Gesamtbreite der ölwanne 11 auch ein Rückstau
von öl aus der Staukammer 30 über die Durchlaßöffnung 23 in die Absaugkammer 14 erzielt werden kann.
Dies gilt entsprechend für Schräglagen der Ölwanne 11, bei denen die Achse 13 gegenüber der Horizontalebene
geneigt ist und die Seitenwand 31 tiefer liegt als die Seitenwand 32.
Die entsprechenden Druckverhältnisse treten an der Durchlaßöffnung 24 bei entgegengesetzten Beschleunigungen
der ölmasse bzw. Schräglagen der ölwanne ein.
Jeder der Staukammern 29 bzw. 30 ist weiterhin durch eine Schwallwandung 35 bzw. 36 in einen mit der
zugehörigen Durchlaßöffnung 24 bzw. 23 in freier Verbindung stehenden Kammerteil 29a bzw. 30a und in
einen zweiten Kammerteil 296 bzw. 30ό unterteilt. Jede Schwallwand 35 bzw. 36 ist mit einem in Höhe des
Wannenbodens 22 liegenden engen Durchlaßquerschnitt 37 bzw. 38 versehen, der die beiden angrenzenden
Kammerteile 29a und 296 bzw. 30a und 30£>
miteinander verbindet. Durch diese engen Durchlaßquerschnitte in den Schwallwänden wird vermieden, daß
bei Beschleunigungen der ölmasse in den Richtungen der Längsachse 12 eine zu große Ölmenge über die
jeweilige Stauwand 27 bzw. 28 in die andere
ίο Staukammer 29 bzw. 30 überschwappt und in letzterer
den ölspiegel unzulässig ansteigen läßt. Ein weiterer Vorteil dieser Durchlaßquerschnitte ergibt sich dadurch,
daß bei Beschleunigungen der ölmasse in den Richtungen der Querachse 13 bzw. in entsprechenden
Schräglagen der Ölwanne in dem jeweiligen Kammerteil 29a bzw. 30a, der in Beschleunigungsrichtung hinten
bzw. bei Schräglagen oben liegt, eine Ölteilmenge abgekapselt und über die zugehörige Durchlaßöffnung
24 bzw. 23 in die Absaugkammer 14 geleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ölwanne für Brennkraftmaschinen mit Unterteilung des Ölwannenraumes in zwei Staukammern
und eine dazwischenliegende Kammer zum Absaugen des den Schmierstellen der Brennkraftmaschine
zugeführten Öles sowie mit zwei nahe dem ölwannenboden auf einander gegenüberliegenden
Absaugkammerseiten angeordneten Anschlüssen für die Staukammern an die Absaugkammer,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch Längs- und Querschottwände (15,16; 17,18) von den
Staukammern (29, 30) abgeteilte Absaugkammer (14) sowohl in Abständen zu den ölwannenseitenwänden
(31, 32) als auch in Abständen zu den Ölwannenstirnwänden (33, 34) angeordnet ist, daß
ferner zur Aufteilung des verbleibenden ölwannenraumes in die beiden Staukammern (29, 30) jeweils
das eine querschottseitige Absaugkammerende (25) mit der einen und das andere querschottseitige
Absaugkammerende (26) mit der anderen ölwannenseitenwand (31,32) durch eine Stauwand (27,28)
verbunden ist, und daß schließlich der Anschluß jeder der beiden Staukammern (29, 30) an die
Absaugkammer (14) über nahe den Stauwänden (27, 28) in den Längsschottwänden (15, 16) der
Absaugkammer (14) angeordnete Durchlaßöffnungen (23,24) erfolgt.
2. ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Staukammer (29 bzw.
30) durch eine sich von einer Längs- oder Querschottwand (15,16; 17,18) der Absaugkammer
(14) bis zu einer benachbarten Seiten- oder Stirnwand (31, 32; 33, 34) der ölwanne (U)
erstreckende, einen engen Durchgangsquerschnitt (37,38) aufweisende Schwallwand (35,36) so in zwei
kommunizierende Kammerteile (29a, 29ö; 30a, 3Qb)
aufgeteilt ist, daß jeweils nur ein Kammerteil (29a, 30a) mit der Durchlaßövfnung (24, 23) in freier
Verbindung steht.
3. ölwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung einer Längsschottwand
gesehen, die den engen Durchgangsquerschnitt (37, 38) aufweisende Schwallwand (35,36) im Bereich des
zu einer Durchlaßöffnung (23, 24) entgegengesetzt liegenden Endes der Absaugkammer (14) angeordnet
ist.
4. ölwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwand (35, 36) in einer
Flucht mit der entgegengesetzt zu einer Durchlaß-Öffnung (24, 23) liegenden Querschottwand (18, 17)
der Absaugkammer (14) liegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341274 DE2341274C3 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Ölwanne für Brennkraftmaschinen |
IT5232474A IT1018746B (it) | 1973-08-16 | 1974-07-29 | Perfezionamento nelle coppe per il lubrificante in motori endotermici |
FR7427880A FR2241004B1 (de) | 1973-08-16 | 1974-08-12 | |
GB3564474A GB1471750A (de) | 1973-08-16 | 1974-08-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341274 DE2341274C3 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Ölwanne für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341274A1 DE2341274A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2341274B2 DE2341274B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2341274C3 true DE2341274C3 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=5889823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341274 Expired DE2341274C3 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Ölwanne für Brennkraftmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341274C3 (de) |
FR (1) | FR2241004B1 (de) |
GB (1) | GB1471750A (de) |
IT (1) | IT1018746B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621603A1 (de) * | 1996-05-30 | 1997-12-04 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Ölwanne für Brennkraftmaschinen |
US6845743B1 (en) * | 2004-04-02 | 2005-01-25 | General Motors Corporation | Oil pan with vertical baffles for oil flow control |
DE102015113000B4 (de) | 2015-08-07 | 2021-02-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Ölwanne einer Brennkraftmaschine |
DE102016107998B3 (de) * | 2016-04-29 | 2017-10-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Ölwanne einer Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2139740A1 (de) * | 1971-08-07 | 1973-03-08 | Daimler Benz Ag | Oelwanne fuer einen motor |
-
1973
- 1973-08-16 DE DE19732341274 patent/DE2341274C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-29 IT IT5232474A patent/IT1018746B/it active
- 1974-08-12 FR FR7427880A patent/FR2241004B1/fr not_active Expired
- 1974-08-13 GB GB3564474A patent/GB1471750A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2341274A1 (de) | 1975-02-27 |
FR2241004B1 (de) | 1976-10-22 |
FR2241004A1 (de) | 1975-03-14 |
DE2341274B2 (de) | 1981-02-26 |
IT1018746B (it) | 1977-10-20 |
GB1471750A (de) | 1977-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012684A1 (de) | Vorrichtung fuer einen treibstofftank | |
DE3042693C2 (de) | Flüssigkeitsbehälter eines Tandem-Hauptzylinders | |
DE2642853C2 (de) | ||
EP1878884B1 (de) | Ölauffangvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2448680B2 (de) | Ausgleichsbehaelter fuer eine hydraulische mehrkreisbremsanlage, insbesondere eine fahrzeug-bremsanlage | |
DE2456726B2 (de) | Vorrichtung zur entlueftung von kraftstoffbehaeltern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2344949C2 (de) | Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen zur sicheren Ölversorgung bei großen Schräglagen | |
DE2339730A1 (de) | Vorrichtung zum abziehen einer fluessigkeit von einem auf einem fahrzeug montierten behaelter | |
DE69100092T2 (de) | Zylindergehaeuse fuer eine maschine mit dampfabfuhr und oelrueckfuehrleitungen. | |
DE2207693A1 (de) | Brennstoff-Hilfsspeicher | |
DE3013990C2 (de) | ||
DE2341274C3 (de) | Ölwanne für Brennkraftmaschinen | |
DE2855171C2 (de) | Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit eines Hauptzylinders | |
DE102014109581B4 (de) | Vertikal angeordnetes ölwannen-schwallblech und kraftfahrzeugmotor | |
DE102012215355A1 (de) | Entlüfterstruktur in einem Getriebe | |
DE102010015147A1 (de) | Ölschwappdämpfungseinrichtung für einen Schraubenverdichter | |
DE3241887C1 (de) | Abgasschalldämpfer | |
DE2737901C2 (de) | Gehäuse für eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge | |
DE102008014828A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE4116350A1 (de) | Kraftstoffbehaelteranlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE102021120732A1 (de) | Ölfilter, Gehäuse mit Ölfilter sowie Fahrzeug mit Gehäuse | |
DE102020215005A1 (de) | Vorratsbehälter | |
DE2833229A1 (de) | Stroemungsmittel-vorratsbehaelter fuer einen tandem-hauptzylinder | |
DE2840813B1 (de) | Kuehler mit vertikalen Kuehlrohren und einer Entlueftungseinrichtung | |
DE2125633B2 (de) | Schraegklaerer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete disclaimer |