DE102015202813A1 - Flüssigkeitsvorratsbehälter - Google Patents

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DE102015202813A1
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Matthias Schaaf
Peter Stauder
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Continental Automotive Technologies GmbH
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Continental Teves AG and Co OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsvorratsbehälter, insbesondere zur Versorgung von hydraulische Bremsanlagen mit Bremsflüssigkeit, bestehend aus einem Gehäuse (1) zur Aufnahme von Flüssigkeit und einem Deckel (6) zum Verschließen des Gehäuses (1), mit einem im Bereich des Deckels (6) vorgesehenen Belüftungskanal (4) zur Verbindung eines Belüftungsraums (3) mit der Atmosphäre, der sich innerhalb des Gehäuses (1) bis zum Flüssigkeitsspiegel (5) erstreckt, sowie mit einer unterhalb des Flüssigkeitsspiegel (5) angeordneten Anschluss (10) zur Versorgung eines Druckmittelverbrauchers, insbesondere einer Radbremse oder einer Pumpe mit Flüssigkeit. Die Erfindung sieht vor, dass während einer schnellen Flüssigkeitsentnahme der Druckabfall im Belüftungsraum (3) reduziert ist, wozu ein den Druckabfall im Belüftungsraum (3) kompensierendes Mittel (2) wirksam ist, das im Belüftungsraum (3) zwischen dem Belüftungskanal (4) und dem Flüssigkeitsspiegel (5) beweglich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsvorratsbehälter, insbesondere zur Versorgung einer hydraulischen Bremsanlage mit Bremsflüssigkeit, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus DE 36 27 694 C2 ist bereits ein Flüssigkeitsvorratsbehälter bekannt, bestehend aus einem mit zwei Kammern versehenen Gehäuse zur Aufnahme von Bremsflüssigkeit und einem Deckel zum Verschließen des Gehäuses, mit einem in der Regel im Bereich des Deckels vorgesehenen Belüftungskanal zur Verbindung eines Belüftungsraums mit der Atmosphäre, der sich innerhalb des Gehäuses bis zum Flüssigkeitsspiegel erstreckt, sowie mit einem unterhalb des Flüssigkeitsspiegel am Gehäuse angeordneten Anschluss zur Flüssigkeitsentnahme zwecks Versorgung eines Druckmittelverbrauchers mit Bremsflüssigkeit. Infolge des begrenzten Querschnitts im Belüftungskanal ist bei einer geforderten raschen Flüssigkeitsentnahme eine signifikante Druckabsenkung im Flüssigkeitsvorratsbehälter nicht auszuschließen, wodurch das Nachsaugen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsvorratsbehälter und damit die Entnahme der Flüssigkeit zwangsläufig erschwert wird.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsvorratsbehälter der angegebenen Art mit möglichst einfachen, kostengünstigen Mitteln derart zu verbessern, dass die Flüssigkeit bei Wunsch oder Bedarf in möglichst kurzer Zeit ungehindert über den Anschluss aus dem Gehäuse angesaugt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Flüssigkeitsvorratsbehälter der angegebenen Art mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im nachfolgenden aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand zweier Zeichnungen hervor.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Flüssigkeitsvorratsbehälter im Längsschnitt skizziert, mit einem als Faltenbalg ausgeführten, druckkompensierenden Mittel, das sich in der nicht ausgelenkten Grundposition befindet, solange über den Anschluss am Gehäuse keine Flüssigkeitsentnahme erfolgt,
  • 2 den Flüssigkeitsvorratsbehälter mit dem druckkompensierenden Mittel nach 1 in einer in Richtung auf den abgesenkten Flüssigkeitsspiegel ausgelenkten Position infolge einer Flüssigkeitsentnahme.
  • Beide Figuren zeigen jeweils in vergrößerter, schematischer Darstellung einen Flüssigkeitsvorratsbehälter in einem Längsschnitt, der bevorzugt zur Versorgung von hydraulischen Bremsanlagen mit Bremsflüssigkeit verwendet wird. Der Flüssigkeitsvorratsbehälter besteht aus einem in der Regel aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 1 zur Aufnahme von Flüssigkeit und einem Deckel 6 zum Verschließen des Gehäuses 1. Im Bereich des Deckels 6 ist ein Belüftungskanal 4 vorgesehen zur Verbindung eines Belüftungsraums 3 mit der Atmosphäre, der sich innerhalb des Gehäuses 1 bis zum Flüssigkeitsspiegel 5 erstreckt. Unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 5 ist am Gehäuse 1 ein Anschluss 10 zur Flüssigkeitsentnahme angeordnet, zwecks Versorgung eines Druckmittelverbrauchers, insbesondere einer Radbremse und/oder einer Pumpe mit Bremsflüssigkeit.
  • Die Erfindung sieht vor, dass während einer bevorzugt durch die Saugwirkung der Pumpe initiierten schnellen Flüssigkeitsentnahme ein Druckabfall im Belüftungsraum 3 zumindest reduziert oder gänzlich vermieden wird, wozu ein den Druckabfall im Belüftungsraum 3 kompensierendes Mittel 2 wirksam ist, das im Belüftungsraum 3 zwischen dem Belüftungskanal 4 und dem Flüssigkeitsspiegel 5 beweglich angeordnet ist.
  • Prinzipiell ist das Mittel 2 aus einer in der Vertikalrichtung translatorisch bewegbaren, bevorzugt horizontal im Gehäuse 1 ausgerichteten Trennwand gebildet, die den Belüftungsraum 3 in eine obere, dem Deckel 6 zugewandte Kammer 7 und in eine untere, dem Flüssigkeitsspiegel 5 zugewandte Kammer 8 unterteilt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das druckkompensierende Mittel 2 abbildungsgemäß als ein vertikal im Belüftungsraum 3 bewegbarer Faltenbalg ausgeführt, der entlang seinem Außenumfang unmittelbar im Deckel 6 fixiert ist oder in einer nicht abgebildeten Variante, bei entsprechender Ausgestaltung des Gehäuses 1, ebenso unmittelbar im Gehäuse 1 befestigt werden kann.
  • In den 1 und 2 ist der Faltenbalg in Verbindung mit dem Deckel 6 als ein eigenständig handhabbares sowie funktionsfähig vorprüfbares Bauteil ausgeführt, das entlang seinem Außenumfang gas- sowie flüssigkeitsundurchlässig unmittelbar im Deckel 6 fixiert ist.
  • Anstelle der Ausführung des druckkompensierenden Mittels 2 als Faltenbalg ist alternativ eine Ausführung des Mittels 2 als hubaktiver Kolben denkbar, der bei entsprechender Ausgestaltung des Deckels 6 und/oder des Gehäuses 1 entlang seinem Außenumfang entweder unmittelbar im Gehäuse 1 oder ggf. auch im Deckel 6 gassowie flüssigkeitsundurchlässig gleitbeweglich geführt ist.
  • Aus den 1 und 2 geht hervor, dass das den Druck in der unteren Kammer 8 kompensierende, d.h. im Wesentlichen konstant haltende Mittel 2 mit einer gasdurchlässigen Membran 9 versehen ist, um unabhängig von einem über den Belüftungskanal 4 gewährleisteten Gasaustausch zwischen der Außenatmosphäre und dem Belüftungsraum 3 jederzeit einen Gasaustausch zwischen beiden Kammern 7, 8 zu gewährleisten. Das gewählte Gewebe der Membran 9 verhindert ein Eindringen von Schmutz und Wasser in die untere Kammer 8.
  • Es folgt anhand den 1, 2 eine Erläuterung der Funktionsweise des Erfindungsgegenstandes.
  • Es zeigt die 1 das als Faltenbalg ausgeführte Mittel 2 zunächst in seiner nicht ausgelenkten Grundstellung vor der Flüssigkeitsentnahme am Anschluss 10. In dieser nicht ausgelenkten Grundstellung verharrt der Faltenbalg zunächst infolge gleicher Druckverhältnisse in beiden Kammern 7, 8 zusammengefaltet im oberen Bereich des Gehäuses 1, der vom kappenförmigen Deckel 6 umschlossen ist. Der Druck innerhalb des die beiden Kammern 7, 8 umfassenden Belüftungsraums 3 entspricht infolge des über den großzügig bemessenen Belüftungskanal 4 und den über die Membran 9 gewährleisteten Gasaustausch dem Atmosphärendruck.
  • Es zeigt die 2 das als Faltenbalg ausgeführte Mittel 2 in seiner in Richtung des abgesenkten Flüssigkeitsspiegels 5 ausgelenkten Stellung infolge schneller Flüssigkeitsentnahme am Anschluss 10. Der Faltenbalg folgt diesbezüglich mit gleicher Schnelligkeit der Abnahme des Flüssigkeitsspiegels 5, sodass sich in der zwischen dem Faltenbalg und dem Flüssigkeitsspiegel 5 angeordneten Kammer 8 kein Druckgefälle einstellen kann, welches die Entnahme von Flüssigkeit am Anschluss 10 verzögern könnte.
  • Infolge des in seinem Querschnitt großzügig bemessenen Belüftungskanals 4 folgt in Verbindung mit der im Querschnitt großzügig bemessenen Membran 10 ein widerstandsarmer Gasaustausch und somit eine ungehinderte Belüftung beider Kammern 7, 8.
  • Bei gemäßigter Flüssigkeitsentnahme über den Anschluss 10 verursacht sowohl der Belüftungskanal 4 als auch die zur Vermeidung von Schmutz- und Wassereintrag in die Flüssigkeit erforderliche Membran 9 keinen relevanten Strömungswiderstand. Selbst bei schneller Flüssigkeitsentnahme am Anschluss 10 ist ein möglicher Anstieg des membranseitigen Strömungswiderstands infolge der Wirkungsweise des druckkompensierenden Mittels 2 ohne Einfluss auf die Flüssigkeitsentnahme.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Mittel
    3
    Belüftungsraum
    4
    Belüftungskanal
    5
    Flüssigkeitsspiegel
    6
    Deckel
    7
    Kammer
    8
    Kammer
    9
    Membran
    10
    Anschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3627694 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Flüssigkeitsvorratsbehälter, insbesondere zur Versorgung einer hydraulischen Bremsanlage mit Bremsflüssigkeit, bestehend aus einem Gehäuse zur Aufnahme von Flüssigkeit und einem Deckel zum Verschließen des Gehäuses, mit einem vorzugsweise im Bereich des Deckels vorgesehenen Belüftungskanal zur Verbindung eines Belüftungsraums mit der Atmosphäre, der sich innerhalb des Gehäuses bis zum Flüssigkeitsspiegel erstreckt, sowie mit einem unterhalb des Flüssigkeitsspiegels am Gehäuse angeordneten Anschluss zur Flüssigkeitsentnahme zwecks Versorgung eines Druckmittelverbrauchers, insbesondere einer Radbremse und/oder einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass während einer schnellen Flüssigkeitsentnahme der Druckabfall im Belüftungsraum (3) reduziert ist, wozu ein den Druckabfall im Belüftungsraum (3) kompensierendes Mittel (2) wirksam ist, das im Belüftungsraum (3) zwischen dem Belüftungskanal (4) und dem Flüssigkeitsspiegel (5) beweglich angeordnet ist.
  2. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (2) aus einer translatorisch bewegbaren, bevorzugt horizontal im Gehäuse (1) ausgerichteten Trennwand gebildet ist, die den Belüftungsraum (3) in eine obere, dem Deckel (6) zugewandte Kammer (7) und in eine untere, dem Flüssigkeitsspiegel (5) zugewandte Kammer (8) unterteilt.
  3. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (2) entweder als ein im Wesentlichen vertikal im Belüftungsraum (3) bewegbarer Faltenbalg oder als ein Kolben ausgeführt ist.
  4. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg entlang seinem Außenumfang entweder unmittelbar im Deckel (6) oder im Gehäuse (1) fixiert ist.
  5. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg als ein eigenständig handhabbares sowie funktionsfähig vorprüfbares Bauteil ausgeführt ist, das entlang seinem Außenumfang gas- sowie flüssigkeitsundurchlässig entweder unmittelbar im Deckel (6) oder im Gehäuse (1) fixiert ist.
  6. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben entlang seinem Außenumfang entweder im Gehäuse (1) oder im Deckel (6) gas- sowie flüssigkeitsundurchlässig gleitbeweglich geführt ist.
  7. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (2) mit einer gasdurchlässigen Membran (9) versehen ist, die einen Gasaustausch zwischen beiden Kammern (7, 8) herstellt.
  8. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungskanal (4) zur Vermeidung eines zeitlich verzögerten Gasaustauschs zwischen der Außenatmosphäre und dem Belüftungsraum (3) während der schnellen Flüssigkeitsentnahme einen strömungsoptimierten, drosselfreien Querschnitt aufweist.
  9. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (9) zur Vermeidung eines zeitlich verzögerten Gasaustauschs zwischen den beiden Kammern (7, 8) einen strömungsoptimierten, an die Größe des Mittels (2) angepassten Querschnitt aufweist.
  10. Flüssigkeitsvorratsbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Querschnitt der Membran (9) durch den Querschnitt des druckkompensierenden Mittels (2) begrenzt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1480331A1 (de) * 1965-05-28 1969-10-09 Teves Gmbh Alfred Ausgleichsbehaelter hydraulischer Bremsanlagen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3627694C2 (de) 1986-08-14 1999-01-28 Teves Gmbh Alfred Bremsflüssigkeitsbehälter für eine hydraulische Zweikreis-Bremsanlage
DE10038982A1 (de) * 1999-08-16 2001-03-01 Luk Lamellen & Kupplungsbau Flüssigkeitsbehälter

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