DE2834789C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/26—Reservoirs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für die
Bremsflüssigkeit einer hydraulischen Bremsanlage, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens zwei vonein
ander getrennten Kammern, zwischen denen eine Strömungs
mittelverbindung vorgesehen ist, und mit einer Füllstands
warneinrichtung, die in einer der beiden Kammern ange
ordnet ist, wobei die mit der Füllstandswarneinrichtung
versehene erste Kammer ständig mit der freien Atmosphäre
verbunden ist, während die zweite Kammer über die
Strömungsmittelverbindung an die erste Kammer unter
Bildung einer Saugwirkung angeschlossen ist, wobei die
Verbindung in Höhe eines minimalen Flüssigkeitsstandes in
die erste Kammer mündet.
Ein derartiger Vorratsbehälter ist aus der DE-OS 25 57 421
bekannt. Das Besondere an diesem Behälter besteht darin,
daß die Kammern mit Ausnahme am Durchlaß gegeneinander ab
gedichtet sind, daß die Füllöffnung direkt mit dem oberen
Teil einer der Kammern in Verbindung steht, daß der Be
hälter in seinem oberen Teil eine Entlastungsöffnung auf
weist, die an den oberen Teil der anderen Kammer direkt
angeschlossen ist, und daß eine der Öffnungen mit einer
lösbaren Abdichtungsvorrichtung gegen die Atmosphäre dicht
verschließbar ist.
Weniger vorteilhaft anzusehen ist bei dem bekannten Vor
ratsbehälter, daß, wenn der Füllstand in der mit der
Flüssigkeitswarneinrichtung versehenen ersten Kammer nahe
zu sein Minimum erreicht hat, die Flüssigkeit über die
Öffnung in die zweite Kammer eindringen kann und somit bei
anschließender Horizontallage des Behälters ein Fehl
kontakt ausgelöst wird, obwohl der Flüssigkeitsstand in
der zweiten Kammer sein Minimum noch gar nicht erreicht
hat, bzw. im Vorratsbehälter insgesamt der minimale
Flüssigkeitsstand noch nicht erreicht ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Vor
ratsbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Warneinrichtung auch bei Schräglage mit Sicherheit erst dann eine An
zeige auslöst, wenn im Vorratsbehälter
insgesamt in beiden Kammern der minimale Flüssigkeitsstand
erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Maßnahmen gelöst. Dadurch, daß die zweite
Kammer dabei nur in Höhe des minimalen Flüssigkeitsstandes
mit der ersten Kammer verbunden ist und daß keine weitere
Entlüftungsmöglichkeit für die zweite Kammer besteht,
ist sichergestellt, daß sich der Flüssigkeitsstand in
der zweiten Kammer nicht ändern kann, solange in der
ersten Kammer der Flüssigkeitsspiegel über dem minimalen
Flüssigkeitsstand liegt. Bei einem Verbrauch von Flüssig
keit aus der zweiten Kammer durch den daran angeschlosse
nen Bremskreis wird diese Flüssigkeitsmenge über die
Verbindung aus der ersten Kammer nachgesaugt. Es wird
damit also die von beiden Bremskreisen erforderliche
Flüssigkeitsmenge stets nur aus der ersten Kammer entnommen.
Die zweite Kammer verhält sich dabei, solange die
Flüssigkeit in der ersten Kammer die Verbindung über
deckt, so, als wenn sie Bestandteil der ersten Kammer
wäre. Erst wenn der Flüssigkeitsstand in der ersten
Kammer bis zur Verbindung abgesunken ist, kann durch
diese Verbindung auch Luft in die zweite Kammer über
strömen und das Flüssigkeitsniveau kann sich dann in
beiden Kammern unabhängig voneinander verändern. Der
Vorratsbehälter verhält sich damit praktisch erst ab
diesem Moment so wie ein Zweikammerbehälter.
Dabei wird eine
Abstufung des Vorratsbehälters vermieden und
der im Fahrzeug zur Verfügung stehende Einbauraum kann
besser ausgenutzt werden. Der Vorratsbehälter muß nämlich im
Bereich der ersten Kammer wesentlich höher ausgebildet
werden als der minimale Flüssigkeitsstand dies erfordern
würde. Diese größere Bauhöhe, die als Einbauraum im
Fahrzeug vorgesehen sein muß, wird dann auch für die
zweite Kammer genutzt. Es kann aufgrund dessen die
Grundfläche für die zweite Kammer verringert werden.
Mittels der in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen
Maßnahmen wird der Vorratsbehälter in fertigungstechni
scher Hinsicht besonders günstig gestaltet. Die Anordnung
der Verbindung erfordert keine zusätzlichen
Montagearbeiten und der Vorratsbehälter kann auch
nicht durch falsches Ausrichten der Verbindung zu einem
Fehlverhalten neigen, wie dies bei Vorratsbehältern nach
dem Stand der Technik möglich ist.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 ist sichergestellt, daß
der Fahrer bei den meist transparent ausgebildeten
Vorratsbehältern nicht über den tatsächlichen Brems
flüssigkeitsvorrat getäuscht wird, weil die zweite Kammer
durch die erfindungsgemäße Ausbildung bis zum Erreichen
des minimalen Flüssigkeitsstandes stets voll bleibt,
obwohl sie nur die für den an die zweite Kammer
angeschlossenen Bremskreis erforderliche Bremsflüssig
keitsmenge enthält. Auch könnte ohne die Maßnahme nach
Anspruch 4 der Fahrer dadurch, daß die Bremsflüssigkeit
zunächst nur in der ersten Kammer absinkt, auf einen
Fehler im Bremssystem schließen.
Mit Hilfe der Merkmale der Ansprüche 5 und 6, wird das
in der zweiten Kammer benötigte Sicherheitsrestvolumen
auf ein Minimum begrenzt, weil die Auslaßöffnung für
die zweite Kammer auch bei Schrägstellungen des Fahrzeuges
und bei Verzögerungen bzw. Beschleunigungen erst dann
nicht mehr von der Flüssigkeit überdeckt wird, wenn die
zweite Kammer praktisch restlos leer ist.
Durch die in Anspruch 7 beschriebenen Maßnahmen wird
erreicht, daß in der zweiten Kammer eventuell einge
schlossene Luft bei normaler Bremsbetätigung selbsttätig
entfernt wird. Dies erfolgt dabei dadurch, daß bei einer
normalen Betätigung aus der zweiten Kammer Bremsflüssigkeit
entnommen wird, die über die Verbindung aus der ersten
Kammer nachgesaugt wird. Beim anschließenden Lösen der
Bremse wird die zuvor entnommene Bremsflüssigkeit wieder
in die zweite Kammer zurückgefördert und dadurch die
vorhandene Luft über die Verbindung in die erste Kammer
gedrückt. Es wird somit also ein selbsttätiges Entlüften
der zweiten Kammer bewirkt.
Nachfolgend wird
ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Vorrats
behälter;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Vorratsbehälter der
Fig. 1 entsprechend der Linie II.
In Fig. 1 ist ein Vorratsbehälter dargestellt, der aus
einem Unerteil 1 und einem Oberteil 2 besteht. Das
Unterteil 1 und das Oberteil 2 sind an einer Naht 3 dicht
miteinander verbunden. Dieses Verbinden geschieht bei
aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellten Vor
ratsbehältern vorzugsweise durch Verschweißen. Das Innere
des Vorratsbehälters ist durch eine Wand 4 in eine erste
Kammer 5 und eine zweite Kammer 6 aufgeteilt. Wie dazu
aus Fig. 2 ersichtlich ist, nimmt die zweite Kammer 6
aber nur einen geringen Teil der Grundfläche des
Vorratsbehälters ein.
Die Naht verläuft schräg durch den Vorratsbehälter.
Entlang dieser Naht 3 ist eine auf zwei Seiten des Vor
ratsbehälters verlaufende Verbindung in Form eines
Kanals 7 ausgebildet. Dieser Kanal 7 ist entlang der Naht 3
fertigungstechnisch besonders günstig angeordnet, weil die
den Kanal 7 umgebenden Wandteile gemeinsam mit dem Unter
teil 1 einstückig hergestellt werden können und der
Kanal 7 dann durch das Oberteil 2 verschlossen wird. Der
Kanal 7 mündet in Höhe eines minimalen Flüssigkeitsstandes
bei 8 in die erste Kammer 5 und bei 9 in den oberen
Bereich der zweiten Kammer 6 auf der der ersten Kammer 5
abgewandten Seite.
Die erste Kammer 5 weist noch eine Einfüllöffnung 10 auf,
die von einem Stutzen 11 umgeben ist. Auf den Stutzen 11
ist ein nicht dargestellter Deckel aufschraubbar, an dem
die Warneinrichtung mit einem in die erste Kammer 5
ragenden, nicht dargestellten Schwimmer befestigt ist. In
den Stutzen 11 führt noch ein mit der zweiten Kammer 6
verbundener Entlüftungskanal 12. Dieser Entlüftungskanal
ist durch eine im Deckel festgeklemmte Dichtung ver
schließbar.
Der Vorratsbehälter hat folgende Funktionsweise:
Vor Inbetriebnahme des Bremssystems wird der komplette Vorratsbehälter, also beide Kammern 5 und 6 vollständig bis auf ein geringes Luftpolster gefüllt. Bei normalen Bremsungen wird aus beiden Kammern entsprechend dem Verschleiß der Bremsbeläge bei jeder Betätigung eine geringe Druckmittelmenge entnommen. Die der Kammer 6 entnommene Druckmittellage wird dabei über den Kanal 7 aus der Kammer 5 stets nachgesaugt, so daß die Kammer 6 voll bleibt, während der Flüssigkeitsstand in der Kammer 5 bei zunehmendem Belagverschleiß kontinuierlich absinkt. Kurz bevor der minimale Flüssigkeitsstand er reicht wird, spricht die schwimmerbetätigte Warnein richtung an und signalisiert dem Fahrer den abgesunkenen Bremsflüssigkeitsstand und damit den Verschleiß der Bremsbeläge.
Vor Inbetriebnahme des Bremssystems wird der komplette Vorratsbehälter, also beide Kammern 5 und 6 vollständig bis auf ein geringes Luftpolster gefüllt. Bei normalen Bremsungen wird aus beiden Kammern entsprechend dem Verschleiß der Bremsbeläge bei jeder Betätigung eine geringe Druckmittelmenge entnommen. Die der Kammer 6 entnommene Druckmittellage wird dabei über den Kanal 7 aus der Kammer 5 stets nachgesaugt, so daß die Kammer 6 voll bleibt, während der Flüssigkeitsstand in der Kammer 5 bei zunehmendem Belagverschleiß kontinuierlich absinkt. Kurz bevor der minimale Flüssigkeitsstand er reicht wird, spricht die schwimmerbetätigte Warnein richtung an und signalisiert dem Fahrer den abgesunkenen Bremsflüssigkeitsstand und damit den Verschleiß der Bremsbeläge.
Bei Ausfall bzw. Undichtigkeiten eines der beiden Brems
kreise geschieht folgendes. Zunächst sei angenommen, daß
der an die Kammer 5 angeschlossene Bremskreis ausfällt.
In diesem Fall fließt die in der Kammer 5 befindliche
Bremsflüssigkeitsmenge ab, so daß die schwimmerbetätigte
Warneinrichtung schon bei Erreichen des minimalen Flüssig
keitsstandes anspricht. Beim weiteren Absinken des
Flüssigkeitsstandes in der Kammer 5 wird die Mündung 8
des Kanals 7 freigegeben. Es ist dabei aber sichergestellt,
daß in der zweiten Kammer 6 ein Flüssigkeitsstand erhalten
bleibt, der durch die Höhe der Mündung 9 bestimmt wird.
Damit steht weiterhin für den an die Kammer 6 angeschlosse
nen Bremskreis genügend Restvolumen zur Verfügung, so daß
dieser weiterhin voll einsatzfähig bleibt.
Wenn der an die Kammer 6 angeschlossene Bremskreis
ausfällt, so fließt die Bremsflüssigkeit aus der Kammer 6
aus. Dies bewirkt jedoch, daß über den Kanal 7 aus der
Kammer 5 Flüssigkeit nach dem Saugheberprinzip nach
fließt. Damit sinkt zunächst in der Kammer 5 der Flüssig
keitsstand auf den minimal zulässigen Flüssigkeitsstand
ab, so daß die schwimmerbetätigte Warneinrichtung ausge
löst wird. Erst, wenn in der Kammer 5 der Flüssigkeits
stand die Mündung 8 des Kanals 7 erreicht, wird über den
Kanal 7 Luft in die Kammer 6 nachgesaugt, so daß dann in
der Kammer 5 keine weitere Flüssigkeitsentnahme durch den
an die Kammer 6 ausgefallenen Bremskreis erfolgt. Es
läuft dann lediglich noch die Kammer 6 leer. In der
Kammer 5 befindet sich dann aber immer noch soviel Brems
flüssigkeit, daß eine sichere Betätigung des daran ange
schlossenen Bremskreises gewährleistet ist.
Beim Nachfüllen des Vorratsbehälters mit Bremsflüssigkeit
wird diese zunächst nur in die Kammer 5 eingefüllt. Bei
dem dazu erforderlichen Abnehmen des Deckels vom Stutzen 11
wird jedoch der Kanal 12 freigegeben, so daß in der Kammer 6
möglicherweise eingeschlossene Luft durch den Kanal 12
entweichen und somit Bremsflüssigkeit durch die erste
Kammer 5 und den Kanal 7 auch in die zweite Kammer 6
nachgefüllt wird. Die Saugheberwirkung des Kanals 7 wird
damit also während des Füllvorganges außer Kraft gesetzt.
Insgesamt ist noch darauf hinzuweisen, daß bei normal ge
fülltem Vorratsbehälter ein Übertritt der Bremsflüssigkeit
von der Kammer 5 in die Kammer 6 und umgekehrt nicht durch
Schrägstellungen des Fahrzeugs oder durch Beschleunigungen
bzw. Verzögerungen erfolgen kann. Dies ist deshalb sicher
gestellt, weil in der zweiten Kammer 6 keine Veränderung der
Flüssigkeitsmenge möglich ist, solange die Mündung 8 des
Kanals 7 in der ersten Kammer von Flüssigkeit überdeckt ist.
Claims (7)
1. Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit einer hy
draulischen Bremsanlagen, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, mit wenigstens zwei voneinander getrennten
Kammern, zwischen denen eine Strömungsmittelverbin
dung vorgesehen ist und mit einer Füllstandswarnein
richtung, die in einer der beiden Kammern angeordnet
ist, wobei die mit der Füllstandswarneinrichtung ver
sehene erste Kammer ständig mit der freien Atmosphäre
verbunden ist, während die zweite Kammer über die
Strömungsmittelverbindung an die erste Kammer unter
Bildung einer Saugwirkung angeschlossen ist, wobei
die Verbindung in Höhe eines minimalen Flüssigkeits
standes in die erste Kammer mündet, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungsmittelver
bindung (7) als ein von der ersten Kammer (5) zur
zweiten Kammer (6) ansteigender Kanal (7) ausgebildet
ist, dessen Mündungen (8 bzw. 9)
den Minimalflüssigkeitsstand der zugehörigen Kammern
(5 bzw. 6) markieren.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise aus
einem Oberteil (2) und einem Unterteil (1) besteht,
die miteinander dicht verbunden sind und daß der
Kanal (7) an einer Außenseite des Behälters im Be
reich der Verbindungsstelle (3) ausgebildet ist.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (7) auf
einer der ersten Kammer (5) abgewandten Seite der
zweiten Kammer (6) in die zweite Kammer (6) mündet.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kammer (6) zumindest teilweise von der
ersten Kammer (5) umgeben ist.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Kammer (6)
bei geringer Grundfläche relativ hoch ausgebildet ist.
6. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
das durch die zweite Kammer (6) eingeschlossene
Volumen im wesentlichen lediglich dem Sicherheits
volumen entspricht, welches bei Ausfall eines an die
erste Kammer (5) angeschlossenen Bremskreises für den
an die zweite Kammer (6) angeschlossenen Bremskreis
benötigt wird.
7. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung (7) in ihrer Länge und ihrem Quer
schnitt derart klein gehalten ist, daß darin be
findliche Volumen geringer ist, als das bei einer
normalen Bremsung aus der zweiten Kammer (6) abge
saugte und wieder zurückgeförderte Bremsflüssigkeits
volumen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834789 DE2834789A1 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Vorratsbehaelter fuer bremsfluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834789 DE2834789A1 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Vorratsbehaelter fuer bremsfluessigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834789A1 DE2834789A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2834789C2 true DE2834789C2 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6046530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782834789 Granted DE2834789A1 (de) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | Vorratsbehaelter fuer bremsfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2834789A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010001216A1 (de) * | 2009-09-16 | 2011-03-24 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Behälter, insbesondere für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen |
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1978
- 1978-08-09 DE DE19782834789 patent/DE2834789A1/de active Granted
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Also Published As
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