DE2834789C2 - - Google Patents

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DE2834789C2
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DE19782834789
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Hans-Dieter 6000 Frankfurt De Reinartz
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit einer hydraulischen Bremsanlage, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens zwei vonein­ ander getrennten Kammern, zwischen denen eine Strömungs­ mittelverbindung vorgesehen ist, und mit einer Füllstands­ warneinrichtung, die in einer der beiden Kammern ange­ ordnet ist, wobei die mit der Füllstandswarneinrichtung versehene erste Kammer ständig mit der freien Atmosphäre verbunden ist, während die zweite Kammer über die Strömungsmittelverbindung an die erste Kammer unter Bildung einer Saugwirkung angeschlossen ist, wobei die Verbindung in Höhe eines minimalen Flüssigkeitsstandes in die erste Kammer mündet.
Ein derartiger Vorratsbehälter ist aus der DE-OS 25 57 421 bekannt. Das Besondere an diesem Behälter besteht darin, daß die Kammern mit Ausnahme am Durchlaß gegeneinander ab­ gedichtet sind, daß die Füllöffnung direkt mit dem oberen Teil einer der Kammern in Verbindung steht, daß der Be­ hälter in seinem oberen Teil eine Entlastungsöffnung auf­ weist, die an den oberen Teil der anderen Kammer direkt angeschlossen ist, und daß eine der Öffnungen mit einer lösbaren Abdichtungsvorrichtung gegen die Atmosphäre dicht verschließbar ist.
Weniger vorteilhaft anzusehen ist bei dem bekannten Vor­ ratsbehälter, daß, wenn der Füllstand in der mit der Flüssigkeitswarneinrichtung versehenen ersten Kammer nahe­ zu sein Minimum erreicht hat, die Flüssigkeit über die Öffnung in die zweite Kammer eindringen kann und somit bei anschließender Horizontallage des Behälters ein Fehl­ kontakt ausgelöst wird, obwohl der Flüssigkeitsstand in der zweiten Kammer sein Minimum noch gar nicht erreicht hat, bzw. im Vorratsbehälter insgesamt der minimale Flüssigkeitsstand noch nicht erreicht ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Vor­ ratsbehälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Warneinrichtung auch bei Schräglage mit Sicherheit erst dann eine An­ zeige auslöst, wenn im Vorratsbehälter insgesamt in beiden Kammern der minimale Flüssigkeitsstand erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Dadurch, daß die zweite Kammer dabei nur in Höhe des minimalen Flüssigkeitsstandes mit der ersten Kammer verbunden ist und daß keine weitere Entlüftungsmöglichkeit für die zweite Kammer besteht, ist sichergestellt, daß sich der Flüssigkeitsstand in der zweiten Kammer nicht ändern kann, solange in der ersten Kammer der Flüssigkeitsspiegel über dem minimalen Flüssigkeitsstand liegt. Bei einem Verbrauch von Flüssig­ keit aus der zweiten Kammer durch den daran angeschlosse­ nen Bremskreis wird diese Flüssigkeitsmenge über die Verbindung aus der ersten Kammer nachgesaugt. Es wird damit also die von beiden Bremskreisen erforderliche Flüssigkeitsmenge stets nur aus der ersten Kammer entnommen.
Die zweite Kammer verhält sich dabei, solange die Flüssigkeit in der ersten Kammer die Verbindung über­ deckt, so, als wenn sie Bestandteil der ersten Kammer wäre. Erst wenn der Flüssigkeitsstand in der ersten Kammer bis zur Verbindung abgesunken ist, kann durch diese Verbindung auch Luft in die zweite Kammer über­ strömen und das Flüssigkeitsniveau kann sich dann in beiden Kammern unabhängig voneinander verändern. Der Vorratsbehälter verhält sich damit praktisch erst ab diesem Moment so wie ein Zweikammerbehälter.
Dabei wird eine Abstufung des Vorratsbehälters vermieden und der im Fahrzeug zur Verfügung stehende Einbauraum kann besser ausgenutzt werden. Der Vorratsbehälter muß nämlich im Bereich der ersten Kammer wesentlich höher ausgebildet werden als der minimale Flüssigkeitsstand dies erfordern würde. Diese größere Bauhöhe, die als Einbauraum im Fahrzeug vorgesehen sein muß, wird dann auch für die zweite Kammer genutzt. Es kann aufgrund dessen die Grundfläche für die zweite Kammer verringert werden.
Mittels der in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Maßnahmen wird der Vorratsbehälter in fertigungstechni­ scher Hinsicht besonders günstig gestaltet. Die Anordnung der Verbindung erfordert keine zusätzlichen Montagearbeiten und der Vorratsbehälter kann auch nicht durch falsches Ausrichten der Verbindung zu einem Fehlverhalten neigen, wie dies bei Vorratsbehältern nach dem Stand der Technik möglich ist.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 ist sichergestellt, daß der Fahrer bei den meist transparent ausgebildeten Vorratsbehältern nicht über den tatsächlichen Brems­ flüssigkeitsvorrat getäuscht wird, weil die zweite Kammer durch die erfindungsgemäße Ausbildung bis zum Erreichen des minimalen Flüssigkeitsstandes stets voll bleibt, obwohl sie nur die für den an die zweite Kammer angeschlossenen Bremskreis erforderliche Bremsflüssig­ keitsmenge enthält. Auch könnte ohne die Maßnahme nach Anspruch 4 der Fahrer dadurch, daß die Bremsflüssigkeit zunächst nur in der ersten Kammer absinkt, auf einen Fehler im Bremssystem schließen.
Mit Hilfe der Merkmale der Ansprüche 5 und 6, wird das in der zweiten Kammer benötigte Sicherheitsrestvolumen auf ein Minimum begrenzt, weil die Auslaßöffnung für die zweite Kammer auch bei Schrägstellungen des Fahrzeuges und bei Verzögerungen bzw. Beschleunigungen erst dann nicht mehr von der Flüssigkeit überdeckt wird, wenn die zweite Kammer praktisch restlos leer ist.
Durch die in Anspruch 7 beschriebenen Maßnahmen wird erreicht, daß in der zweiten Kammer eventuell einge­ schlossene Luft bei normaler Bremsbetätigung selbsttätig entfernt wird. Dies erfolgt dabei dadurch, daß bei einer normalen Betätigung aus der zweiten Kammer Bremsflüssigkeit entnommen wird, die über die Verbindung aus der ersten Kammer nachgesaugt wird. Beim anschließenden Lösen der Bremse wird die zuvor entnommene Bremsflüssigkeit wieder in die zweite Kammer zurückgefördert und dadurch die vorhandene Luft über die Verbindung in die erste Kammer gedrückt. Es wird somit also ein selbsttätiges Entlüften der zweiten Kammer bewirkt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Vorrats­ behälter;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Vorratsbehälter der Fig. 1 entsprechend der Linie II.
In Fig. 1 ist ein Vorratsbehälter dargestellt, der aus einem Unerteil 1 und einem Oberteil 2 besteht. Das Unterteil 1 und das Oberteil 2 sind an einer Naht 3 dicht miteinander verbunden. Dieses Verbinden geschieht bei aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellten Vor­ ratsbehältern vorzugsweise durch Verschweißen. Das Innere des Vorratsbehälters ist durch eine Wand 4 in eine erste Kammer 5 und eine zweite Kammer 6 aufgeteilt. Wie dazu aus Fig. 2 ersichtlich ist, nimmt die zweite Kammer 6 aber nur einen geringen Teil der Grundfläche des Vorratsbehälters ein.
Die Naht verläuft schräg durch den Vorratsbehälter. Entlang dieser Naht 3 ist eine auf zwei Seiten des Vor­ ratsbehälters verlaufende Verbindung in Form eines Kanals 7 ausgebildet. Dieser Kanal 7 ist entlang der Naht 3 fertigungstechnisch besonders günstig angeordnet, weil die den Kanal 7 umgebenden Wandteile gemeinsam mit dem Unter­ teil 1 einstückig hergestellt werden können und der Kanal 7 dann durch das Oberteil 2 verschlossen wird. Der Kanal 7 mündet in Höhe eines minimalen Flüssigkeitsstandes bei 8 in die erste Kammer 5 und bei 9 in den oberen Bereich der zweiten Kammer 6 auf der der ersten Kammer 5 abgewandten Seite.
Die erste Kammer 5 weist noch eine Einfüllöffnung 10 auf, die von einem Stutzen 11 umgeben ist. Auf den Stutzen 11 ist ein nicht dargestellter Deckel aufschraubbar, an dem die Warneinrichtung mit einem in die erste Kammer 5 ragenden, nicht dargestellten Schwimmer befestigt ist. In den Stutzen 11 führt noch ein mit der zweiten Kammer 6 verbundener Entlüftungskanal 12. Dieser Entlüftungskanal ist durch eine im Deckel festgeklemmte Dichtung ver­ schließbar.
Der Vorratsbehälter hat folgende Funktionsweise:
Vor Inbetriebnahme des Bremssystems wird der komplette Vorratsbehälter, also beide Kammern 5 und 6 vollständig bis auf ein geringes Luftpolster gefüllt. Bei normalen Bremsungen wird aus beiden Kammern entsprechend dem Verschleiß der Bremsbeläge bei jeder Betätigung eine geringe Druckmittelmenge entnommen. Die der Kammer 6 entnommene Druckmittellage wird dabei über den Kanal 7 aus der Kammer 5 stets nachgesaugt, so daß die Kammer 6 voll bleibt, während der Flüssigkeitsstand in der Kammer 5 bei zunehmendem Belagverschleiß kontinuierlich absinkt. Kurz bevor der minimale Flüssigkeitsstand er­ reicht wird, spricht die schwimmerbetätigte Warnein­ richtung an und signalisiert dem Fahrer den abgesunkenen Bremsflüssigkeitsstand und damit den Verschleiß der Bremsbeläge.
Bei Ausfall bzw. Undichtigkeiten eines der beiden Brems­ kreise geschieht folgendes. Zunächst sei angenommen, daß der an die Kammer 5 angeschlossene Bremskreis ausfällt. In diesem Fall fließt die in der Kammer 5 befindliche Bremsflüssigkeitsmenge ab, so daß die schwimmerbetätigte Warneinrichtung schon bei Erreichen des minimalen Flüssig­ keitsstandes anspricht. Beim weiteren Absinken des Flüssigkeitsstandes in der Kammer 5 wird die Mündung 8 des Kanals 7 freigegeben. Es ist dabei aber sichergestellt, daß in der zweiten Kammer 6 ein Flüssigkeitsstand erhalten bleibt, der durch die Höhe der Mündung 9 bestimmt wird. Damit steht weiterhin für den an die Kammer 6 angeschlosse­ nen Bremskreis genügend Restvolumen zur Verfügung, so daß dieser weiterhin voll einsatzfähig bleibt.
Wenn der an die Kammer 6 angeschlossene Bremskreis ausfällt, so fließt die Bremsflüssigkeit aus der Kammer 6 aus. Dies bewirkt jedoch, daß über den Kanal 7 aus der Kammer 5 Flüssigkeit nach dem Saugheberprinzip nach­ fließt. Damit sinkt zunächst in der Kammer 5 der Flüssig­ keitsstand auf den minimal zulässigen Flüssigkeitsstand ab, so daß die schwimmerbetätigte Warneinrichtung ausge­ löst wird. Erst, wenn in der Kammer 5 der Flüssigkeits­ stand die Mündung 8 des Kanals 7 erreicht, wird über den Kanal 7 Luft in die Kammer 6 nachgesaugt, so daß dann in der Kammer 5 keine weitere Flüssigkeitsentnahme durch den an die Kammer 6 ausgefallenen Bremskreis erfolgt. Es läuft dann lediglich noch die Kammer 6 leer. In der Kammer 5 befindet sich dann aber immer noch soviel Brems­ flüssigkeit, daß eine sichere Betätigung des daran ange­ schlossenen Bremskreises gewährleistet ist.
Beim Nachfüllen des Vorratsbehälters mit Bremsflüssigkeit wird diese zunächst nur in die Kammer 5 eingefüllt. Bei dem dazu erforderlichen Abnehmen des Deckels vom Stutzen 11 wird jedoch der Kanal 12 freigegeben, so daß in der Kammer 6 möglicherweise eingeschlossene Luft durch den Kanal 12 entweichen und somit Bremsflüssigkeit durch die erste Kammer 5 und den Kanal 7 auch in die zweite Kammer 6 nachgefüllt wird. Die Saugheberwirkung des Kanals 7 wird damit also während des Füllvorganges außer Kraft gesetzt.
Insgesamt ist noch darauf hinzuweisen, daß bei normal ge­ fülltem Vorratsbehälter ein Übertritt der Bremsflüssigkeit von der Kammer 5 in die Kammer 6 und umgekehrt nicht durch Schrägstellungen des Fahrzeugs oder durch Beschleunigungen bzw. Verzögerungen erfolgen kann. Dies ist deshalb sicher­ gestellt, weil in der zweiten Kammer 6 keine Veränderung der Flüssigkeitsmenge möglich ist, solange die Mündung 8 des Kanals 7 in der ersten Kammer von Flüssigkeit überdeckt ist.

Claims (7)

1. Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit einer hy­ draulischen Bremsanlagen, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, mit wenigstens zwei voneinander getrennten Kammern, zwischen denen eine Strömungsmittelverbin­ dung vorgesehen ist und mit einer Füllstandswarnein­ richtung, die in einer der beiden Kammern angeordnet ist, wobei die mit der Füllstandswarneinrichtung ver­ sehene erste Kammer ständig mit der freien Atmosphäre verbunden ist, während die zweite Kammer über die Strömungsmittelverbindung an die erste Kammer unter Bildung einer Saugwirkung angeschlossen ist, wobei die Verbindung in Höhe eines minimalen Flüssigkeits­ standes in die erste Kammer mündet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strömungsmittelver­ bindung (7) als ein von der ersten Kammer (5) zur zweiten Kammer (6) ansteigender Kanal (7) ausgebildet ist, dessen Mündungen (8 bzw. 9) den Minimalflüssigkeitsstand der zugehörigen Kammern (5 bzw. 6) markieren.
2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (1) besteht, die miteinander dicht verbunden sind und daß der Kanal (7) an einer Außenseite des Behälters im Be­ reich der Verbindungsstelle (3) ausgebildet ist.
3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) auf einer der ersten Kammer (5) abgewandten Seite der zweiten Kammer (6) in die zweite Kammer (6) mündet.
4. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (6) zumindest teilweise von der ersten Kammer (5) umgeben ist.
5. Vorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Kammer (6) bei geringer Grundfläche relativ hoch ausgebildet ist.
6. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die zweite Kammer (6) eingeschlossene Volumen im wesentlichen lediglich dem Sicherheits­ volumen entspricht, welches bei Ausfall eines an die erste Kammer (5) angeschlossenen Bremskreises für den an die zweite Kammer (6) angeschlossenen Bremskreis benötigt wird.
7. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) in ihrer Länge und ihrem Quer­ schnitt derart klein gehalten ist, daß darin be­ findliche Volumen geringer ist, als das bei einer normalen Bremsung aus der zweiten Kammer (6) abge­ saugte und wieder zurückgeförderte Bremsflüssigkeits­ volumen.
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