DE2518009C3 - Zweikreis-Bremsanlage für ein Fahrzeug, insbesondere das Getriebe des Fahrzeugs - Google Patents

Zweikreis-Bremsanlage für ein Fahrzeug, insbesondere das Getriebe des Fahrzeugs

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DE2518009C3
DE2518009C3 DE19752518009 DE2518009A DE2518009C3 DE 2518009 C3 DE2518009 C3 DE 2518009C3 DE 19752518009 DE19752518009 DE 19752518009 DE 2518009 A DE2518009 A DE 2518009A DE 2518009 C3 DE2518009 C3 DE 2518009C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweikreis-Bremsanlage für ein Fahrzeug, insbesondere das Getriebe des Fahrzeugs, die mit Hilfe einer beiden Kreisen gemeinsamen, insbesondere hydraulischen Druckquelle betätigbar ist und bei der zwischen der Druckquelle und jedem Kreis jeweils eine aus Absperrventil und Rückschlagventil bestehende Ventileinrichtung geschaltet ist, wobei das Absperrventil in Öffnungsrichtung vom Druck des jeweils zugeordneten Bremskreises und durch eine Vorspannkraft, beispielsweise der Kraft einer Feder, und in Schließrichtung vom Druck des jeweils anderen Bremskreises beaufschlagt ist.
Eine Zweikreis-Bremsanlage mit diesen Merkmalen ist durch die DE-OS 2149 363 bekannt geworden. Damit soll das Problem gelöst werden, daß beim Auftreten eines Lecks innerhalb eines fehlerhaften Bremskreises dieser abgeschlossen wird und der intakte Bremskreis von diesem Vorgang unbeeinflußt bleibt. Bei der vorbekannten Anlage ist es aber nicht möglich, bei völlig entleertem System den einen noch intakten Kreis bei beschädigtem zweiten Kreis durch Ingangsetzen der Pumpe wieder aufzufüllen. In einem solchen Fall würde nämlich die gesamte Fördermenge der Pumpe ständig über das Rückschlagventil des schadhaften Kreises und das Leck abfließen, insbesondere dann, wenn das Rückschlagventil des schadhaften Kreises, weil dessen Ventilfederkräfte vernachlässigbar klein sein sollen, gegenüber dem Rückschlagventil des intakten Kreises früher öffnet. Demnach ist ein Druckaufbau im intakten Kreis mit der vorbekannten Anordnung bei völlig entleertem System nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und die Füllung des noch intakten Druckkreises in jeder Betriebsphase, also auch bei völlig entleertem System, sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in jeder der zu einem Absperrventil führenden Zweigleitung ein Drosselventil oder ein Zuschaltventil angeordnet ist und daß der von diesen Ventilen angestaute Druck mindestens so hoch ist, daß er zur Überwindung der Vorspannkraft in Jen Absperrventilen ausreicht
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung von Drosselventilen, die in der Fachwelt auch als Mengenteiler bezeichnet werden, oder Zuschaltventilen wird die Füllung des noch intakten Druckkreises in jeder Betriebsphase, also auch bei völlig entleertem System, sichergestellt Zufolge der vom jeweils anderen System unabhängigen Stauwirkung der erfindungsgemäßen Anordnung werden nämlich bei völlig entleertem System zunächst beiden Kreisläufen, von denen einer defekt sein mag, ungefähr gleiche ölmengen zugeführt Der Druckaufbau im noch intakten Kreislauf und die Umschaltung des Absperrventil im defekten Zustand in seine Schließstellung erfolgen damit zwangsläufig. Es tritt daher im Gegensatz zur vorbekannten Anordnung nur ein vernachlässigbar kurzzeitiger, jedoch kein ständiger ölaustritt im gestörten Kreislauf auf. Dieser Vorteil wird mit einem minimalen baulichen Aufwand bei gesteigerter Betriebssicherheit erzielt
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Ölpumpe mit den Ventileinrichtungen sowie deren Verbindungsleitungen eine Baueinheit bildet, die innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine symbolische Darstellung einer Zweikreis-Bremsanlage für ein Fahrzeug mit einem gemeinsamen Druckerzeuger,
F i g. 2 ein Detail der Darstellung gemäß F i g. 1 in einer Variante und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Absperrventil.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind die Betriebskreisläufe I und II, die beispielsweise in einem hydraulischen Zweikreis-Getriebe-Bremssystem vorhanden sein mögen, mit 24 und 25 bezeichnet. Ihnen ist eine gemeinsame Druckerzeugung zugeordnet, bestehend aus einem ölvorratsbehälter 1, der gleichzeitig der Getriebeölbehälter sein kann, einer öldruckpumpe 2, einer Saugleitung 3 und einer Druckleitung 4 sowie dem Druck- bzw. Überströmventil 5.
Die Druckleitung 4 zweigt sich in die Äste 4a und 4b. In jedem dieser Äste 4a, 4b sind ein Drosselventil 6, 7, ein Rückschlagventil 8,9 sowie ein Absperrventil 10,11 angeordnet. Das Drosselventil 6, 7 wird häufig auch als Mengenteiler bezeichnet. In der Durchlaßstellung verbinden die Absperrventile 10, 11 die Druckzweigleitungen 4a und 4b mit den Zuführungsleitungen 18,19 für die Öldruckspeicher 20,21 und die Betriebskreisläufe 24 und 25, von denen die ölrücklaufleitungen 26 und 27 wieder zum ölvorratsbehälter 1 führen. Außerdem sind die Zuführungsleitungen 18 und 19 noch über die Sicherheitsventile 22 und 23 mit dem ölvorratsbehälter 1 verbunden.
Die Absperrventile 10 und 11 stehen unter der Wirkung von vorgespannten Federn 12 und 13, die bei entleertem Füllölkreislauf den Durchlaß für die Leitungen 4a und 18 bzw. 4b und 19 sicherstellen. Außerdem weisen die Absperrventile 10 und Il Druckflächen 14, 15 und 16, 17 auf, von denen die Druckflächen 15 und 17 mittels der Leitungen 19a und 18a jeweils mit den Zutührungsleitungen 19 und 18 des anderen Betriebskreislaufes TS und 24 verbunden sind,
während die anderen Druckflächen 14 und 16 gleichsinnig mit den Federn 12 und 13 wirken und von dem Druck in der eigenen Zuführungsleitung 18 bzw. 19 abhängig sind.
Die Funktion dieser Anordnung ist folgende:
Vor Inbetriebnahme der Anlage siyd alle Leitungen und Druckspeicher drucklos. Die Absperrventile 10 und 11 sind durch die vorgespannten Federn 12 und 13 auf Durchgangsstellung geschaltet, und der freie Durchlauf von den Leitungen 4a und 46 zu den Leitungen 18 und 19 ist hergestellt Bei Betrieb der Füllpumpe 2 werden beide Speicher 20, 21 über die Leitungen 3, 4, die Drossel- und Rückschlagventile 6, 7, 8, 9 und die Leitungen 4a, 46, 18, 19 in gleicher Weise auf den an Ventil 5 eingestellten Wert mit Drucköl gefüllt Das bei gefüllter Anlage von der Pumpe geförderte öl läuft über das Ventil 5 wieder dem Ölbehälter zu. Der Einstellwert der Sicherheitsventile 22, 23 liegt über dem des Ventils 5; sie begrenzen den Druck in den Vorratsspeichern 20 und 21 bei evtl. Versagen des Ventils 5 oder bei einem übermäßigen Anstieg des Speicherdrucks, z. B. durch thermische Einflüsse.
Wird nun beispielsweise durch Betätigung des Steuerkreises I gemäß Bezugszeichen 24 öl aus dem Speicher 20 entnommen, vermindert sich der Druck in den Leitungen 18, 4a und 4; somit schließt das Rückschlagventil 9, und der Druck im Steuerkreis II gemäß Bezugszeichen 25 bzw. im Speicher 21 bleibt voll erhalten. Das von der Pumpe 2 geförderte öl fließt zur Nachfüllung solange dem Kreis I zu, bis der maxinale Druck wieder erreicht ist. Bei Betätigung des Steuerkreises Il erfolgt die Nachfüllutig sinngemäß in gleicher Weise.
Die Vorspannung der Federn 12 und 13 ist so bemessen, daß die Ventile 10 und 11 unter Berücksichtigung der an den Druckflächen 14,15,16, 17 wirkenden hydraulischen Kräfte innerhalb der bei normaler Funktion beider Steuerkreise möglicherweise auftretenden Differenzdrücke (in den Leitungen 18 und 19) ihre Lage nicht ändern, d.h. auf Dtirchgangsstellung geschaltet bleiben. Damit ist gewährleistet, daß beide Steuerkreise I und II voneinander unabhängig voll betriebsfähig sind.
Fällt nun beispielsweise durch eine auftretende Leckage (Leitungsbruch) der Druck im Steuerkreis I, Speicher 20 und der Leitung 18,18a unter den normalen Wert ab, verringert sich die auf die Druckfläche 14 des Ventils 10 wirkende Kraft so weit, daß durch die über die Leitung 19a des Steuerkreises II auf die Druckfläche 15 wirkende Kraft das Ventil 10 auf Schließstellung umschaltet Bei Leckagen im Steuerkreis II erfolgt sinngemäß die Umsteuerung des Ventils 11. Durch Schließen der Ventile 10 oder 11 wird der jeweils schadhaft gewordene Steuerkreis von der Ölversorgung abgeschaltet, und der nichtbeschädigte Steuerkreis bleibt zeitlich unbegrenzt betriebsfähig. Ein allmähliches Leerpumpen des Ölbehälters durch ständig an der Leckstelle austretendes öl wird ebenfalls vermieden.
Durch die Anordnung der Drosselventile 6 und 7 wird das Füllen des einen noch betriebsfähigen Kreislaufes auch bei beschädigtem anderen Kreislauf und völliger Entleerung (beide Ventile 10 und 11 stehen dann auf Durchlaufstellung) gewährleistet. Die Bemessung der Drosselventile 6 und 7 wird erfindungsgemäß so vorgenommen, daß bei in Betrieb gesetzter Förderpumpe 2 in der Leitung 4 auch bei z. B. beschädigter Leitung 18 oder 19, ein Staudruck erzeugt wird, der zur sicheren Umschaltung der Ventile 10 oder 11 über die Druckflächen 15 bzw. 17 ausreichend ist.
Anstelle der Drosselventile 6 und 7 können zum Anstauen des Pumpendrucks auch Zuschaltventile 30 und 31 gemäß Fig.2 verwendet werden. Diese in der Praxis auch als Widerstandsventile bezeichneten Zuschaltventile 30,31 haben gegenüber den Drosselventilen noch den Vorteil, daß bei Bedarf jeweils dem einen oder dem anderen Kreislauf die volle Pumpenfördermenge zugeführt wird.
Die Pumpe 2, die Leitungen 3, 4,4a, 4b, die Ventile 5, 6, 7, 8, 9, bzw. 30, 31, 10, 11, 22, 23 können baulich in einem gemeinsamen Block innerhalb des öldichten Getriebegehäuses 28 und bei Bedarf nur die gegen auftretende Leckagen abgesicherten Baugruppen und Leitungen außerhalb des Gehäuses angeordnet sein.
Die Ventile 10 und 11 können als hermetisch abdichtende Ventile gestaltet sein. Ein Ausführungsbeispiel zeigt F i g. 3 mit den hermetisch dichtenden Ventilkegelsitzen 32 und 33.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zweikreis-Bremsanlage für ein Fahrzeug, insbesondere das Getriebe des Fahrzeugs, die mit Hilfe einer beiden Kreisen gemeinsamen, insbesondere hydraulischen Druckquelle betätigbar ist und bei der zwischen der Dnickquelle und jedem Kreis jeweils eine aus Absperrventil und Rückschlagventil bestehende Ventileinrichtung geschaltet ist, wobei das Absperrventil in Öffnungsrichtung vom Druck des jeweils zugeordneten Bremskreises und durch eine Vorspannkraft, beispielsweise der Kraft einer Feder, und in Schließrichtung vom Druck des jeweils anderen Bremskreises beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der zu einem Absperrventil (10 bzw. 11) führenden Zweigleitung (4a bzw. Ab) ein Drosselventil (6 bzw. 7) oder ein Zuschaltventil (30 bzw. 31) angeordnet ist und daß der von diesen Ventilen (6 und 7; 30 und 31) angestaute Druck mindestens so hoch ist, daß er zur Überwindung der Vorspannkraft in den Absperrventilen ausreicht
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, bei der die Druckquelle eine ölpumpe ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ölpumpe (2) mit den Ventileinrichtungen sowie deren Verbindungsleitungen eine Baueinheit bildet, die innerhalb des Getriebegehäuses (28) angeordnet ist.
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