DE2518009A1 - Fuelloelkreislauf fuer zweikreis-anlagen - Google Patents

Fuelloelkreislauf fuer zweikreis-anlagen

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DE2518009A1 DE19752518009 DE2518009A DE2518009A1 DE 2518009 A1 DE2518009 A1 DE 2518009A1 DE 19752518009 DE19752518009 DE 19752518009 DE 2518009 A DE2518009 A DE 2518009A DE 2518009 A1 DE2518009 A1 DE 2518009A1
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Description

  • FUllölkreislauf für Zweikreis-Anlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllölkreislouf für Zweikreis-Anlagen, insbesondere für ein hydraulisches Zweikreis-Getriebe-Bremssystem, mit nur einem behälter, einer Druckerzeugvngspumpe und einer sich verzweigenden Druckleitung.
  • Bei bekannten Zweikreis-Anlagen werden für jeden Kreis ein gesonderter Ölbehälter und eine gesonderte Öldruckpumpe verwendet, was einen erheblichen baulichen Aufwand verursacht. Es sind auch Zweikreis-Anlagen mit einer gemeinsamen Druckerzeugung bekannt, bei denen aber Schwierigkeiten entstehen, wenn in einem Kreis Leckagen oder aus sonstigen Gründen Druckfall eintreten. Dann kann diese Zweikreis-Anlage nur noch so lange betriebsfähig bleiben, bis das im Druckspeicher vorhandene Druckmedium aufgebraucht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllölkreislauf für eine Zweikreis-Anlage mit einer gemeinsamen Druckerzeugung zu entwickeln, der bei Normalbetrieb beide Betriebskreisläufe voneinander unabhängig voll betriebsfähig läßt und der bei Störungen in einem der beiden Betriebskreisldufe, insbeeondere bei durch Leckage bedingten übermäßigen Druckabfall, für den nicht betroffenen Betriebskreislauf volle Betriebsfähigkeit garantiert, indem die Druckölversorgung durch die Ölpumpe ohne zeitliche Begrenzung aufrechterhalten wird.
  • Darüberhinaus steht die Erfindung an, einen ständigen Ölverlust an der evtl. aufgetretenen Leckstelle zuvermeiden und dos Füllen des bei Druckabfall nicht betroffenen Kreislaufes, auch bei völliger Entleerung beider Kreisläufe, zu ermöglichen.
  • Ausgehend vom eingangs erwähnten Füllölkreislauf besteht die erfindungsgemäße Lösung des gestellten Problemes darin, daß in jedem Zweiqder Druckleitung ein Absperrventil angeordnet ist, dessen in Schleßrichtung wirkende Druckfläche jeweils mit r Druckleitung des anderen Zweiges verbunden und dessen andere Druck-fläche an die eigene Druckleitung angeschlossen ist sowie unter einer zusätzlichen Vorspannkraft, z. 8. Druckfeder, steht.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der Druckabfall int einem Betriebskreislauf einen Druckunterschied an den BruckWlächen des Absperrventils dieses kraft der Betriebskreislaufes hervorruft, so daß die vomintak intakten Betriebskreislauf beaufschlagten Druckfläche das sofortige Schließen des Absperrventils gegen die Wirkung der Federn herbeiführen kann. Damit wird die Zufuhr von Drucköl an den vom Druckabfall betroffenen Betriebskreislauf unterbunden, während der andere Betriebskreislauf ungehindert arbeiten kann. Dieser Vorteil wird mit einem verringerten baulichen Aufwand bei gestexgerter Betriebssicherheit erreicht.
  • Zweckmäßigerweise sind die Vorspannkräfte der Federn im Zusammenwirken mit 5 euerkraften den an den Druckflächen vorhandenen hydraulischen so emessen, daß innerhalb der im normalen Betrieb auftretenden Druckunterschiede zwischen den beiden Bremskreisen keine Umschaltung der Ventile erfolgt.
  • Darüberhinaus sind bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Pumpendruckleitung Mengentdler- bzw. Drosselventile oder Widerstandsventile sowie Rückschlagventile angeordnet, die so bemessen sind, daß bei in Betrieb gesetzter Pumpe in der Druckleitung ein Druck angestaut wird, der mindestens so hoch ist, daß bei Beaufschlagung der Druckflächen die Vorspannkräfte der Federn überschritten werden und ein sicheres Umschalten der Ventile in ihre Schließstellung erfolgt.
  • Eine weitere Vereinfachtung der baulichen Gestaltung kann dann erreicht werden, wenn der Ölbehlter gleichzeitig der Getriebeöl-Behälter ist.bzw.
  • wenn die Ölpumpe mit den Ventilen und deren Verbindungsleitungen baulich als eine Einheit ausgebildet und innerhalb des Getriebe-Gehäuses angeordnet ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine symbolische Darstellung eines Füllölkreislaufes für eine Zweikeis-Anlage mit einem gemeinsamen Druckerzeuger, Fig. 2: ein Detail der Darstellung gemäß Fig. 1 in einer Variante und Fig 3: einen Längsschnitt durch ein Absperrventil.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Betriebskreisläufe I und II, die beispielsweise in einem hydraulischen Zweikreis-Getriebe-Bremssystem vorhanden sein mögen, mit 24 und 25 bezeichnet. Ihnen ist eine gemeinsame Druckerzeugung zugeordnet, bestehend aus einem Ölvorrotsbehälter 1, der vorteilhafterweise gleichzeitig der Getriebeölbehölter ist, einer Ö1-druckpumpe 2, einer Saugleitung 3 und einer Druckleitung 4 sowie dem Druck-bzw. Überströmventil 5.
  • Die Druckleitung 4 zweig sich in die Äste 4 a und 4 b. In jedem dieser Äste 4a, 4b sind ein Mengenteiler - bzw. Drosselæntil 6,7, ein Rückschlag ventil 8,9 sowie ein Absperrventil 10, 11 angeordnet. In der Durchlaßstellung verbinden die Absperrventile 10,11 die Druckzweigleitungen 4a und 4b mit den Zuführungsleitungen 18,19 für die Öldruckspeicher 20, 21 und die Betriebskreisläufe 24 und 25, von denen die Ölrücklaufleitungen 26 und 27 wieder zum Ölvorratsbehälter 1 führen. Außerdem sind die Zufuhrung leitungen 18 und 19 noch über die Sicherheitsventile 22 und 23 mit dem Ölv vorratsbehälter 1 verbunden.
  • Die Absperrventile 10 und 11 stehen unter der Wirkung von vorgespannten Federn 12 und 13, die bei entleerten FUllölkreislauf den Durchlaß für die Leitungen 4a und 18 bzw. 4b und 19 sicherstellen. Außerdem weisen die Absperrventile 10 und 11 Druck flächen 14,15 und 16,17 auf, von denen die Druckflächen 15 und 17 mittels der Leitungen 19a und 18a jeweils mit den Zuführungsleitungen 19 und 18 des anderen Betriebskreisloufes 25 und 24 verbunden sind, während die underen DruckWlächen 14 und 16 gleichsinnig mit den Federn 12 und 13 wirken und von dem Druck in der eigenen Zuführungsleitung 18 bzw. 19 abhängig sind.
  • Die Funktion dieser Anorndung ist folgende: Vor Inbetriebnahme der Anlage sind alle Leitungen und Druckspeicher drucklos. Die Absperrventile 10 und 11 sind durch die vorgespannten Federn 12 und 13 auf Durchgangsstellung geschaltet, und der freie Durchlauf von den Leitungen a und 4b zu den Leitungen 18 und 19 ist hergestellt. Bei Betrieb der Füllpumpe 2 werden beide Speicher 20,21 über die Leitungen 3,4, die Drossel- und RUckschlayvenlile 6,7,8,9 und die Leitungen 4a, 4b; 18, 19 in gleicher Weise auf den an Ventil 5 eingestellten Wert mit Drucköl gefüllt. Das bei gefüllter Anlage von der Pumpe geförderte Öl uft über das Ventil 5 wieder dem Ölbehälter zu. Der Einstellwert der Sicherheitsventile 22, 23 liegt über dem des Ventils 5; sie begrenzen den Druck in den Vorratsspeichern 20 und 21 bei evtl. Versagen des Ventils 5 oder bei einem übermäßiaen Anstieg des Speicherdrucks, z. B. durch thermische Einflüsse.
  • Wird nun beispielsweise durch Betätigung des Steuerkreises I gemäß Bezugszeichen 24 Öl aus dem Speicher 20 entnommen, vermindert sich der Druck in den Leitungen 18, 4a und 4; somit schließt das Rückschlagventil 9, und der Druck im Steuerkreis II gemäß Bezugszeichen 25 bzw im Speicher 21 bleibt voll erhalten. Das von der Pumpe 2 geförderte Öl fließt zur Nachfüllung solange dem Kreie I zu, bis der maximale Druck wieder erreicht ist. Bei Betätigung des Steuerkreises II erfolgt die Nachfüllung sinngemäß in geicher Weise.
  • Die Vorspannung der Federn 12 und 13 ist so bemessen, daß die;Ventile 10 und 11 unter Berücksichtigung der an den Druckflachen 14, 15, 16, 17 wirkenden hydraulischen Kräfte innerhalb der bei normaler Funktion beider Steuerkreise möglicherweise auftretenden Differenzdrücke (in den Leitungen 18 und 19) ihre Lage nicht ändern, d. h. auf Durchgangs-stellung geschaltet bleiben. Damit ist gewährleistet, daß beide Steuerkreise I und II voneinander unabhängig voll betriebsfähig sind.
  • Fällt nun beispielsweise durch eine auftretende Leckage (Leitungsbruch) der Druck im Steuerkreis I, Speicher 20 und der Leitung 18, 18a, unter den normalen Wert ab, verringert sich die auf die Druckfläche 14 des Ventils 10 wirkende Kraft so weit, daß durch die über die Leitung 19 a des Steuerkreises II auf die Druckfläche 15 wirkende Kraft das Ventil 10 auf Schließstellung umschaltet. Bei Leckagen im Steuerkreis II erfolgt sinngemäß die Umsteuerung des Ventils 11. Durch Schließen der Ventile 10 oder 11 wird der jeweils schadhaft gewordene Steuerkreis von der Ölversorgung abgeschaltet, und der nichtbeschädigte Steuerkreis bleibt zeit lich unbegrenzt betriebsfähig. Ein allmähliches Leerpumpen des Ölbehälters durch ständig an der Leckstelle austretendes Öl wird ebenfalls vermieden.
  • Durch die Anordnung des Fördermengenteilers bzw. der Drosselventile 6 und 7 wird das FUllen des einen noch beüiebsfähigen Kreislaufes auch bei beschädigen anderen Kreislauf und völliger Entleerung (beide Ventile 10 und 11 stehen dann auf Durchlaufstellung) gewährleistet. Die Bemessung des Mengenteilers bzw. der Drosselstellen 6 und 7 wird erfindungsgemäß so vorgenommen, daß bei in Betrieb gesetzter Förderpumpe 2 in der Leitung 4, auch bei z. B. beschädigter Leitung 18 oder 19, ein Staudruck erzeugt wird, der zur sicheren Umschaltung der Ventile 10 oder 11 über die Druckflächen 15 bzw. 17 ausreichend ist.
  • Anstelle der Mengenteiler- bzwwDrosselventile 6 und 7 können zum Anstauen des Pumpendrucks auch Widerstandsventile 30 und 31 gemäß Fig. 2 verwendet werden. Derartige Weiderstandsventile haben gegenüber dem Mengenteiler noch den Vorteil, daß bei Bedarf jeweils dem einen oder dem anderen Kreislauf die volle Pumpenfördermenge zugeführt wird.
  • In Weiterverfolgung des Erfindunggedankens empfiehlt es sich, die Pumpe 2, die Leitungen 3, 4, 4a, 4b, die Ventile 5, 6, 7, 8, 9 bzw. 30, 31, 10, lir 22, 23 baulich in einem gemeinsamen Block innerhalb des öldichten Getriebegehäuses 28 und bei Bedarf nur die entsprechend der Erfindung gegen auftetende Leckagen abgesicherten Baugruppen und Leitungen außerhalb des Gehäuses anzuordnen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Ventile 10 und 11 als hermetisch abdichtende Ventile gestaltet sind. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3 mit den hermetisch dichtenden Ventilkegelsitzen 32 und 33.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 9 Füllölkreislouf für Zweikreis-Anlagen, insbesondere für en hydrauliches Zweikreis-Getriebe-Bremssystem, mit nur einem Ölbehälter, einer Druckerzeugungspumpe und einer sich varzweigenden Druckleitung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in jedem Zweig (4a, 4b) der Druckleitung (4) ein Absperrventil (1O,11) angeordnet ist, dessen in Schließrichtung wirkende Druck fläche (15,17) jeweils mit der Druckleitung (4a, 4b) des anderen Zweiges (24,25) verbunden und dessen andere DrucWläche (14,16) an die eigene Druckleitung (4a, 4b) angeschlossen ist sowie unter einer zusätzlichen Vorspannkraft, z.B.
    Druckfeder (12, 13) steht.
  2. 2.) Füllölkreislauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Pumpendruckleitng (4) Mengenteiler- bzw. Drosselventile (6,7) oder Widerstandsventile (30,31) sowie Rückschlagventile (8,9) angeordnet sind.
  3. 3.) Füllölkreislauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorspannkräfte der Federn (12, 13) im Zusammenwirken mit den hydroulischen Steuerkräften der Druckflächen (14, 15, 16, 17) so be messen sind, daß innerhalb der im normalen Betrieb auftretenden Druck unterschiede zwischen den beiden Bremskreisen (24,25) keine Umschaltung der Ventile (10, 11) erfolgt.
  4. 4.) FUllölkreislauf nach Anspruch 1, dcdurch ge k e n n z e i c h n e t, daß die Mengenteiler- bzw. Drosselventile (6,7) oder die Widerstundsventile (20,31) so bemessen sind, daß bei in Betrieb gesetzter Pumpe (2) in der Druckleitung (4) ein Druck angestaut wird, der mindestens so hoch ist, daß bei Beaufschlagung der Druck flächen (15 oder 17) die Vorspannkräfte der Federn (12, 13) überschritten werden und ein sicheres Umschalten der Ventile (10 oder 11) in ihre Schließstellung erfolgt.
  5. 5;)FUllölkreislauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der blbekiter (1) gleichzeitig der Getriebeöl-Bekiter ist.
  6. 6.) Füllölkreislauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e nt n z e i c h n e t, daß die Ölpumpe (2) mit den Ventilen (5 bis 11) und evtl. den Ventilen (22 und 23) sowie deren Verbindungsleitungen baulich als eine Einheit ausgebildet und innerhalb des Getriebe-Gehäuses (28) angeordnet ist.
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DE2518009B2 DE2518009B2 (de) 1979-07-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0328175A2 (de) * 1988-02-11 1989-08-16 The Boeing Company Automatische Auswahlanlage für Bremsdruckwellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0328175A2 (de) * 1988-02-11 1989-08-16 The Boeing Company Automatische Auswahlanlage für Bremsdruckwellen
EP0328175A3 (de) * 1988-02-11 1991-03-20 The Boeing Company Automatische Auswahlanlage für Bremsdruckwellen

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