DE3627327C2 - - Google Patents

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DE3627327C2
DE3627327C2 DE3627327A DE3627327A DE3627327C2 DE 3627327 C2 DE3627327 C2 DE 3627327C2 DE 3627327 A DE3627327 A DE 3627327A DE 3627327 A DE3627327 A DE 3627327A DE 3627327 C2 DE3627327 C2 DE 3627327C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Endoskope werden vorwiegend zur Beobachtung von Hohlräumen im menschlichen Körper benutzt. Sie weisen am distalen Endstück ihres Einführabschnittes einen Festkörper-Bildwandler auf, von dem abgeschirmte Kabel als Signalkabel ausgehen. Derartige Endoskope sind beispielsweise in den japanischen Patentschriften 55-54933 und 58-69528 beschrieben. Dieses Endoskop enthält eine Bildwandlereinheit mit einem Festkörper-Bildwandler zur Übertragung des von einem Linsensystem abgebildeten Bildes über abgeschirmte Kabel. Bei dieser Ausführung sind die vorderen Enden der abgeschirmten Kabel elektrisch mit den Anschlußklemmen oder einem Substrat des Festkörper-Bildwandlers verbunden.
Wenn das Endoskop in den zu untersuchenden Bereich des menschlichen Körpers eingeführt wird, wird sein Einführabschnitt verbogen und somit auch ein Schutzrohr, das die Signalkabel enthält, mit dem Ergebnis, daß das Kabel, die Verbindung zwischen dem Kabel und dem Substrat und/oder die Verbindung zwischen dem Kabel und den Anschlußklemmen des Bildwandlers einer äußeren Kraft unterliegen. Dies kann das Risiko mit sich bringen, daß die angeschlossenen Bauteile von ihren entsprechenden Verbindungsflächen getrennt werden.
In der Nähe des Festkörper-Bildwandlers ist bei einem konventionellen Endoskop üblicherweise ein Verstärker vorgesehen, der die Signale von dem Bildwandler verstärkt. Wenn der Bildwandler und der angeschlossene Verstärker jedoch nicht ausreichend abgeschirmt sind, sind sie externen Störfrequenzen ausgesetzt. Insbesondere dort, wo ein elektrisches Gerät, beispielsweise ein Hochfrequenzgerät, zusammen mit dem Endoskop benutzt wird, trifft eine Störung auf dem Bildschirm des Monitors auf, die eine angemessene Beobachtung des zu untersuchenden Bereiches unmöglich macht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Endoskop der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine ausreichende Abschirmung des gesamten elektrischen Schaltungsteiles einschließlich des Bildwandlers gegen Störfrequenzen sichergestellt ist, daß alle elektrischen Verbindungen in dem Schaltungsteil, insbesondere die Anschlüsse der abgeschirmten Kabel gegen äußere Krafteinwirkung geschützt sind, so daß eine ausreichende Betriebssicherheit gewährleistet ist, und daß dabei die Kurzschlußsicherheit für den Bildwandler nicht reduziert wird, damit die Gefahr des Bruches des Bildwandlers nicht zunimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere die Schutzummantelung der abgeschirmten Kabel, die Ausgestaltung der Kabelschelle und des Substrates und ein elektrisch isolierendes Bauteil an der Umfangsfläche des Bildwandlers betreffen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird der in dem vorderen Endstück des Endoskopes eingebaute Bildwandler durch eine ihn umgebende Abschirmung geschützt. Deshalb können Hochfrequenzgeräte zusammen mit dem Endoskop benutzt werden, ohne daß Störungen bewirkt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das distale Endstück des Einführabschnittes eines Endoskopes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Bildwandlereinheit des Endoskopes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 perspektivische Darstellungen der Kabelschelle der Bildwandlereinheit gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Bildwandlereinheit nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 und 7 perspektivische Darstellungen der Kabelschelle der Bildwandlereinheit gemäß Fig. 5,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Variante der Bildwandlereinheit gemäß Fig. 5,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Verbindung des Substrates mit dem Bildwandler gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das distale Endstück des Einführabschnittes eines Endoskopes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 die perspektivische Ansicht des Bildwandlers in der Ausführung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 die perspektivische Ansicht eines ringförmigen Isolierbauteiles für den Bildwandler gemäß Fig. 11,
Fig. 13 die perspektivische Ansicht gebündelter abgeschirmter Kabel für eine Bildwandlereinheit und
Fig. 14 einen Längsschnitt durch das distale Endstück des Einführabschnittes eines Endoskopes nach einem letzten Ausführungsbeispiel.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das distale Endstück 6 des Einführabschnittes 4 eines Endoskopes 2 aus einem flexiblen Rohr 8 und einem mit diesem verbundenen vorderen Endstück 10. Das vordere Endstück 10 kann unterschiedlich ausgestattet sein und aus den verschiedensten Materialien bestehen. Beispielsweise kann es aus Metall hergestellt sein, vorzugsweise besteht es aus einem Kunststoff oder Keramik.
Das flexible Rohr 8 ist aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt und besteht aus einer Vielzahl von zylindrischen Teilstücken 12, die so miteinander verbunden sind, daß das Rohr biegbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die zylindrischen Teilstücke 12 durch einen Schild zusammengehalten, der in das flexible Rohr 8 eingeführt ist.
Am vorderen Ende des vorderen Endstückes 10 ist an dessen äußerer Umfangsfläche ein Deckel 18 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff befestigt. Ein Linsensystem 38 und eine Bildwandlereinheit 20 sind abnehmbar an dem distalen Endstück 10 montiert. Eine Beleuchtungslinse 22 sitzt fest im distalen Endstück 10 in einer Richtung parallel zur Bildwandlereinheit 20 und ist an ihrer Innenseite mit der vorderen Endfläche eines Lichtleiters 24 gekoppelt, der aus optischen Faserbündeln besteht. Der Lichtleiter 24 erstreckt sich durch das distale Endstück 10 und führt zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Lichtquelle am proximalen Ende des Endoskopes. Die Beleuchtungslinse 22 sitzt in einem Loch 26 im Deckel 18.
Eine Luft/Wasserdüse 28 ist im distalen Endstück 10 vorgesehen, so daß sie aus dem Deckel 18 herausragt. Ein Luft/Wasserschlauch 30 ist mit der Düse 28 verbunden, die aus Metall besteht, das mit einer elektrischen Isolierung beschichtet ist, vorzugsweise mit mehreren derartigen Schichten.
Ein Kanal 32 erstreckt sich durch das vordere Endstück 10 und ist mittels eines Adapters 33 mit einem Kanalrohr 34 verbunden, so daß sich ein durchgehender Kanal für die Einführung von Behandlungsgeräten und -instrumenten ergibt.
Die Bildwandlereinheit 20 weist einen Festkörper-Bildwandler 40, Substrate 42, an denen eine Vielzahl von elektronischen Bauteilen, die einen dem Bildwandler zugeordneten Schaltkreis bilden, montiert sind und eine Vielzahl von abgeschirmten Kabeln 44 auf, die mit diesen Substraten verbunden sind. Bei den elektronischen Bauteilen handelt es sich beispielsweise um Transistoren, Kondensatoren und Widerstände, die an den Substraten 42 angelötet sind. Das Linsensystem 38 besitzt eine Vielzahl optischer Linsen, die fest in einem metallischen Linsenrahmen 48 sitzen, dessen vordere Stirnfläche durch eine Linse 50 abgedeckt ist. An der äußeren Umfangsfläche der Linsenfassung 48 ist ein Fassungsdeckel 52 aus elektrisch isolierendem Material befestigt. Zwischen die Linse 50 und den Fassungsdeckel 52 ist eine Vergießmasse 54 gefüllt, so daß sie auch die äußere Umfangsfläche der Linse 50 als Dichtung bedeckt.
Der Festkörper-Bildwandler 40 sitzt in einer Ausnehmung im rückwärtigen Teil eines zylindrischen Gehäuses 66 aus Metall. Das vordere Endstück des Gehäuses 36 ist mit der äußeren Umfangsfläche des hinteren Endstückes der Linsenfassung 48 mittels eines elektrisch leitenden Klebers verbunden. Der Fassungsdeckel 52 ist auf der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endstückes der Linsenfassung 48 montiert.
Die elektrisch mit dem Bildwandler 40 verbundenen Substrate 42 sind durch ein Abschirmrohr 68 umgeben, das auf die äußere Umfangsfläche des hinteren Endstückes des Gehäuses 66 gesteckt ist. Das Abschirmrohr 68 ist elektrisch mit dem Gehäuse 66 verbunden und erstreckt sich nach rückwärts, so daß es die Anschlußverbindungen der inneren Leiter 70 der abgeschirmten Kabel 44 überdeckt. Eine Kabelschelle 72 aus Metall ist am hinteren Ende des Abschirmrohres 68 durch einen Rohrhalter 80 unter Verwendung eines elektrisch leitenden Klebers befestigt, so daß die Kabelschelle 72 mit dem Abschirmrohr 68 in Verbindung steht. Infolgedessen sind die Linsenfassung 48, das Gehäuse 66, das Abschirmrohr 68 und die Kabelschelle 72 elektrisch untereinander verbunden und bilden eine zylindrische Abschirmung 74, die sämtliche elektrischen Schaltungsteile elektrisch abschirmt. Ein Schutzrohr 76 für die abgeschirmten Kabel 44 ist an der äußeren Umfangsfläche des hinteren Endes der Kabelschelle 72 befestigt und deckt das unter Biegespannung stehende Teilstück der abgeschirmten Kabel 44 ausreichend ab. Die abgeschirmten Kabel 44 verlaufen durch das Schutzrohr 76 zum proximalen Ende des Endoskopes und dann zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Video-Aufbereitungsschaltkreis.
Die Kabelschelle 72 besteht aus einem zylindrischen Bauteil und besitzt einen Flansch 78 an seiner äußeren Umfangsfläche im mittleren Bereich; beide bilden ein einstückiges Bauteil (Fig. 2). Der Flansch 78 liegt über den Rohrhalter 80 an dem Abschirmrohr 68 an. Die Kabelschelle 72 dient als elektrischer Leiter für die Abschirmung 74, so wie auch das Abschirmrohr 68. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Ausschnitt 82 an einem Seitenteil der zylindrischen Kabelschelle 72 vorgesehen, d. h. hinter dem Flansch 78, so daß durch den als Zentralbohrung 75 geführten abgeschirmten Kabel 44 mit Hilfe von Schnur an der Kabelschelle 72 festgebunden werden können. Von den abgeschirmten Kabeln 44 ist auf einem Teil ihrer innerhalb der Kabelschelle 72 verlaufenden Länge ihre äußere Ummantelung 85 entfernt, so daß ihre äußeren Leiter 84 freigelegt sind. Diese Leiter sind durch die Schnur um den Ausschnitt 82 festgelegt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die äußeren Leiter 84 nach außen entlang des Endstückes der Kabelschelle 72 mit ihren vorderen Enden weggebogen, so daß sie den Flansch 78 erreichen (Fig. 2). Dann wird flüssiges Lötmittel 88 durch den Ausschnitt 82 in die Kabelschelle 72 gegossen, um die äußeren Leiter 84 an der Kabelschelle festzulegen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, überdeckt das erhärtete Lötmittel 88 die Außenfläche des vorderen Endstückes der Kabelschelle 72. Darüber hinaus ist die Kabelschelle 72 durch ein anderes Lötmittel 90 an dem Rohrhalter 80 festgelegt. Die inneren Leiter 70 sind mit den Substraten 42 oder den Anschlußklemmen 43 des Bildwandlers 40 verbunden.
Ein Schrumpfschlauch 92 aus einem elektrisch isolierenden Material ist eng um die Außenfläche des Gehäuses 66, des Abschirmrohres 68 und des Rohrhalters 80 gelegt. Er ist mit seinem vorderen Endstück an das vordere Endstück des Gehäuses 66 angeklebt, das seinerseits an der äußeren Umfangsfläche des hinteren Endstückes der Linsenfassung 48 anliegt. Der Schrumpfschlauch 92 ist mit seinem hinteren Endstück an der äußeren Umfangsfläche des Schutzrohres 76 angeklebt, das seinerseits an der äußeren Umfangsfläche der Kabelschelle 72 anliegt.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die äußeren Leiter 84 der abgeschirmten Kabel 44 an der Kabelschelle 72 angelötet. Auf diese Weise wird eine auf die abgeschirmten Kabel 44 ausgeübte äußere Kraft durch die äußeren Leiter 84 von der Kabelschelle 72 aufgenommen. Die freigelegten Teilstücke der äußeren Leiter 84 sind meistens verlötet, damit sie eine wesentlich größere Widerstandskraft als die inneren Leiter 70 haben. Infolgedessen können die gebondeten Teilstücke der abgeschirmten Kabel 44 die äußere Kraft entsprechend aufnehmen, wenn der Einführabschnitt 4 des Endoskopes 2 oder das flexible Rohr 8 verbogen wird.
Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Kabelschelle 73 hat eine Vielzahl von halbkreisförmigen Nuten 94, die sich in axialer Richtung an der äußeren Umfangsfläche erstrecken und jeweils ein abgeschirmtes Kabel 44 aufnehmen. Die äußere Schutzummantelung 85 der abgeschirmten Kabel 44 ist in der Nähe des Flansches 78 entfernt. Das Teilstück der Kabel 44 vor dem Flansch 78 ist durch eine Schnur 86 an der Kabelschelle 73 vorübergehend festgelegt. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind diejenigen Teilstücke der abgeschirmten Kabel 44, von denen die Schutzummantelung entfernt ist, durch einen mit gestrichelten Linien angedeuteten Leiter 96 in ihren Nuten 94 festgelegt und anschließend durch das Lötmittel 88 mit der Kabelschelle 73 verlötet.
Das Endstück eines Kabels 98 zur Störungsableitung ist in einer Zentralbohrung der Kabelschelle 73 angeordnet. Die äußere Anordnung gleicht ansonsten derjenigen des vorhergehenden Ausführungsbeispieles.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es, wenn die abgeschirmten Kabel 44 mit der Kabelschelle 73 verbunden werden sollen, lediglich notwendig, daß die Kabel in ihre entsprechende Nuten 94 gelegt werden. Deshalb ist es möglich, das Verlöten und den Zusammenbau schnell durchzuführen, so daß sich eine größere Beweglichkeit und Zuverlässigkeit ergibt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die äußeren Leiter 84 der abgeschirmten Kabel 44 an die Kabelschellen 72 bzw. 73 angelötet, wodurch sie auch mit dem Abschirmrohr 68 elektrisch verbunden sind. Infolgedessen sind sämtliche inneren elektrischen Bauteile elektrisch abgeschirmt und das Endoskop ist im wesentlichen frei von externen Störungen. Daher kann ein derartiges Endoskop auch während der Verwendung eines Hochfrequenzgerätes zur Beobachtung verwendet werden.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Variante bei dem Anschluß des Festkörper-Bildwandlers 40. Ein flexibles Substrat 100 ist direkt an die Anschlußklemmen 43 des Bildwandlers 40 angelötet und ein biegbarer engerer Abschnitt 102 ist an einem Teil des flexiblen Substrates 100 vorgesehen, wobei im gebogenen Zustand des Substrates 100 die inneren Leiter 70 an dem Substrat angelötet sind, so daß es möglich wird, einen kompakten elektrischen Schaltkreisabschnitt unter verbesserten Betriebsbedingungen zu erhalten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bis 13 zeigt eine Variante des Anschlußabschnittes des Bildwandlers 40. Dieser Bildwandler 40 besitzt eine kreisförmige Packung 104 und einen an der Stirnseite dieser Packung angebrachten Chip 106, der durch eine Glasbedeckung 108 abgedeckt ist. An der äußeren Umfangsfläche der Packung 104 ist eine Vielzahl von Feldern 110 elektrisch mit dem Chip 106 verbunden, so daß die Felder elektrisch mit entsprechenden Anschlußstiften 43 verbunden sind. (Fig. 11).
Bei diesem Festkörper-Bildwandler 40 bedeckt ein in Fig. 12 dargestellter Isolierring 114 die gesamte äußere Umfangsfläche der Packung 104 und der Glasbedeckung 108. Der Isolierring 114 ist beispielsweise aus einem Isolierschlauch oder -band hergestellt und ist mit dem Bildwandler 40 verklebt.
Zusammen mit dem Isolierring 114 wird der Bildwandler 40 in eine Ausnehmung im hinteren Endstück des Gehäuses 66 eingesetzt. Auf diese Weise ist der Bildwandler 40 an dem Gehäuse 66 festgelegt.
Der Bildwandler 40, die Substrate 42 und die an den Substraten angebrachten elektrischen Bauteile bilden eine elektrische Schaltung, die durch die aus der Linsenfassung 48, dem Gehäuse 66, dem Abschirmrohr 68 und der Kabelschelle 73 bestehenden Abschirmung 74 elektrisch abgeschirmt wird. Ein Hochfrequenzgerät, wie beispielsweise ein elektrisches Messer, kann durch den Kanal 36 des Endoskopes 2 in den zu untersuchenden Bereich des menschlichen Körpers eingeführt werden, ohne daß der vorstehend bezeichnete elektrische Schaltkreis durch die Hochfrequenzschwingungen beeinträchtigt wird.
Darüber hinaus sind die Felder 110 des Bildwandlers 40 durch den Isolierring 114 abgedeckt und deshalb besteht kein Risiko eines Kurzschlusses zwischen den elektrischen Kontakten der Felder und der Abschirmung 74. Auf diese Weise kann eine Beschädigung des Bildwandlers 40 verhindert werden.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, sind die abgeschirmten Kabel 44 um eine Kabelseele aus Isolierschnur 116, beispielsweise Baumwollfäden, verdreht, um einen Strang zu erhalten, um dessen äußeren Umfang eine Schnur 118 gewickelt ist. Die Schnur 118 ist in der entgegengesetzten Richtung wie die abgeschirmten Kabel 44 gewickelt. Strang und Schnur 118 sind durch eine zweite Schnur 120 festgelegt. Ein Kleber 122 beschichtet ein überlappendes Teilstück zwischen den Schnüren 118 und 120.
Der Festkörper-Bildwandler 40, die Abschirmung 74 und der zugeordnete elektrische Schaltkreis bilden zusammen eine Bildwandlereinheit 20, die lösbar am vorderen Endstück 10 des Einführabschnittes montiert ist. Deshalb können Zusammenbau und Wartung sehr schnell ausgeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, das im großen und ganzen den früheren Ausführungsbeispielen gleicht, ist eine Sperrwand 124 vorgesehen, die mit dem hinteren Endstück des Abschirmrohres 68 einstückig ausgeführt ist und durch die die abgeschirmten Kabel 44 durch eine Durchgangsbohrung 126 geführt sind.

Claims (14)

1. Endoskop mit einem optischen Linsensystem im distalen Endstück seines Einführabschnittes, das in einem Linsenrahmen angeordnet ist, und mit einer Bildwandlereinheit, die am äußeren Umfang des rückwärtigen Endstückes des Linsenrahmens angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwandlereinheit (20) folgende Teile enthält:
  • a) ein elektrisch leitendes Gehäuse (66), dessen vorderes Endstück am äußeren Umfang des rückwärtigen Endstückes des Linsenrahmens (48) befestigt ist und dessen hinteres Endstück eine Ausnehmung aufweist,
  • b) ein elektrisches Schaltungsteil aus einem Festkörper-Bildwandler (40) in der Ausnehmung mit einer Vielzahl von Anschlußstiften (43) und elektrischen Bauteilen (41), die mit den Anschlußstiften elektrisch verbunden sind,
  • c) ein elektrisch leitendes Abschirmrohr (68), das mit seinem vorderen Ende am äußeren Umfang des hinteren Endstückes des Gehäuses befestigt ist und dessen hinteres Endstück sich in proximaler Richtung erstreckt, so daß es das gesamte elektrische Schaltungsteil umschließt,
  • d) eine elektrisch leitende Kabelschelle (72, 73) hinter dem elektrischen Schaltungsteil, die Kabeldurchgänge (75, 94) aufweist und die am hinteren Endstück des Abschirmrohres mittels eines dazwischen liegenden Rohrhalters (80) befestigt ist und
  • e) abgeschirmte Kabel (44), die in dem Abschirmrohr durch die Kabeldurchgänge verlaufen und von denen jedes eine Schutzummantelung (85), äußere Leiter (84) und innere Leiter (70), die mit den Anschlußstiften oder den Bauteilen elektrisch verbunden sind, aufweist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (85) der abgeschirmten Kabel (44) etwa bis zu einem mittleren Bereich der Kabelschelle (72, 73) entfernt ist, um die äußeren Leiter (84) freizulegen, die elektrisch mit der Kabelschelle verbunden sind.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschelle (72, 73) aus einem Metallrohrstück besteht, durch dessen Zentralbohrung (75) die äußeren Leiter (84) geführt sind und mit dem deren nach außen gebogene Enden verbunden sind, und daß die Kabelschelle an ihrem äußeren Umfang im mittleren Bereich einen Flansch (78) aufweist.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschelle (72) in ihrem vorderen Endstück einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausschnitt (82) aufweist und daß die äußeren und inneren Leiter (84, 70) am Ort des Ausschnittes an die Kabelschelle angebunden sind.
5. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschelle (73) an ihrem äußeren Umfang im mittleren Bereich einen Flansch (78) und in ihrer äußeren Umfangsfläche halbkreisförmige Nuten (94) aufweist, die sich in axialer Richtung der Kabelschelle erstrecken.
6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschirmten Kabel (44) in den Nuten (94) verlaufen und daß ein Leitungsdraht (96) um die Außenfläche der äußeren Leiter (84) gewunden ist, so daß die Kabel in den Nuten festliegen.
7. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Leiter (84) an der Kabelschelle (72, 73) angelötet sind.
8. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den äußeren Leitern (84), der Kabelschelle (72) und dem Rohrhalter mit einem Lötmittel (88) ausgefüllt ist.
9. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den äußeren Leitern (84), der Kabelschelle (73) und dem Rohrhalter (80) mit einem Lötmittel (88) ausgefüllt ist.
10. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein biegbares Substrat (100) mit einem biegbaren schmalen Teilstück (102) direkt an die Anschlußstifte (43) des Bildwandlers (40) angelötet ist und daß die inneren Leiter (70) der abgeschirmten Kabel (44) elektrisch mit dem Substrat verbunden sind.
11. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwandler (40) an seiner äußeren Umfangsfläche von einem elektrisch isolierenden Bauteil (114) umgeben ist, das in die Ausnehmung des Gehäuses (66) eingepaßt ist.
12. Endoskop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Bauteil (114) ein Rohrstück ist.
13. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmrohr (68), der Rohrhalter (80) und die Kabelschelle (72, 73) als einstückiges Abschirmbauteil ausgeführt sind.
14. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch isolierender Schrumpfschlauch (92) über die gesamte äußere Umfangsfläche der Bildwandlereinheit (20) gezogen ist.
DE19863627327 1985-08-16 1986-08-12 Endoskop Granted DE3627327A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
DE3627327A1 DE3627327A1 (de) 1987-02-26
DE3627327C2 true DE3627327C2 (de) 1987-12-10

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DE19863627327 Granted DE3627327A1 (de) 1985-08-16 1986-08-12 Endoskop

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