DE362498C - Vorrichtung zum Umstecken von allseitig mit Schleifflaechen zu versehenden Werkstuecken, wie z. B. durchbohrten Perlen, Oliven u. dgl., von den Spindeln eines Schleifkastens auf die Spindeln eines zweiten Schleifkastens - Google Patents

Vorrichtung zum Umstecken von allseitig mit Schleifflaechen zu versehenden Werkstuecken, wie z. B. durchbohrten Perlen, Oliven u. dgl., von den Spindeln eines Schleifkastens auf die Spindeln eines zweiten Schleifkastens

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DE362498C
DE362498C DEK76987D DEK0076987D DE362498C DE 362498 C DE362498 C DE 362498C DE K76987 D DEK76987 D DE K76987D DE K0076987 D DEK0076987 D DE K0076987D DE 362498 C DE362498 C DE 362498C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/16Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
    • B24B9/161Dops, dop holders

Description

  • Vorrichtung zum Umstecken von allseitig mit Schleifflächen zu versehenden Werkstücken, wie z. B. durchbohrten Perlen, Oliven u. dgl., von den Spindeln eines Schleifkastens auf die Spindeln eines zweiten Schleifkastens. Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umstecken von allseitig mit Schleifflächen zu versehendenWerkstücken, wie z. B. durchbohrten Perlen, Oliven u. dgL, von den Spindeln -eines .Schleifkastens auf die Spindeln eines zweiten Schleifkastens und besteht im wesentlichen darin, daß in einen mit einer Haltevorrichtung für zwei Schleifkästen versehenen Rahmen letztere so eingebracht werden können, daß die Spindelköpfe einander gegenüberliegen. Mittels eines Abstreifers werden dann die auf den Spindeln .des eines Schleifkastens befestigten und zur Hälfte geschliffenen,Gegenstände von diesen Spindeln abgestreift und auf die Spindeln des zweiten Spindel- oder Schleifkastens geschoben, so daß das. Umstecken sämtlicher halb angeschliffener Körper von den Spindeln des einen Spindelkastens auf die Spindeln eines anderen mit einer Bewegung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung veranschaulicht. Abb. i und a zeigen die Vorrichtung im Grundriß und im Querschnitt; Mb. 3 stellt den Abstreifkamm dar, und Abb.4 ist ein Grundriß des Spindelkastens.
  • Der Spindelkasten f ist in bekannter Weise mit einer größeren Anzahl nebeneinanderliegen-der Spindeln g versehen, auf deren Köpfe die zu bearbeitenden Körper b aufgesteckt werden und die gemeinschaftlich mittels der Kurbel h gedreht werden können. Die Kurbel lz ist an einer Schneckenwelle i angeordnet und diese greift in Schneckenrädchen ein, welche an den Spindeln g vorgesehen sind. Durch bestimmte Teildrehungen der Kurbel h lassen sich daher bestimmte Teildrehungen der Spindeln g erzeugen, um beim Schleifen einer Flächenreihe jeweils die nächste Teilfläche schleifen zu können.
  • Die Einrichtung der Schleifvorrichtung selbst ist bekannt und sei hier nicht weiter erörtert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung tritt dann in Anwendung, wenn die eine Hälfte der zu schleifenden Werkstücke b. in einem Spindelkasten f bearbeitet ist und nunmehr das Umstecken der Werkstücke auf die Spindeln eines zweiten Spindelkastens erfolgen soll, um die noch nicht bearbeitete Hälfte der Werkstücke an das Ende der Spindeln g zu verlegen.
  • Die Abstreifvorrichtung besteht aus einem Rahmen r (Abb. 3), in welchem ein kammartiger Schieber s -auf Führungen verschiebbar gelagert ist. Der Rahmen r ist mit Anschlägen ausgestattet (Abb. i), um zwei Spindelkasten f so aufzunehmen, daß die Spindelköpfe g einander gegenüberliegen und der Schiebers hinter die auf den, Spindeln des einen Spindelkastens befindlichen Körper b greifen kann. Durch eine Bewegung des Schiebers s mittels,des Schraubenbolzens t lassen sich die Körper von den einen Spindelköpfen auf die ihnen gegenüberliegenden unmittelbar hinüberstreifen.
  • Der in dieser Art mit den Werkstücken neu ausgestattete Spindelkasten f wird hierauf in die Arbeitsstellung ,der .Schleifvorrichtung in bekannter Weise gebracht und kann nunmehr die Bearbeitung der zweiten Hälfte. der Werkstücke vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Vorrichtung zum Umstecken von allseitig mit Schleifflächen zu versehenden Werkstücken, wie z. B. durchbohrten Perlen, Oliven u. dgl., von den Spindeln eines Schleifkastens auf die Spindeln eines zweiten Schleifkastens, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Haltevorrichtung für zwei gegenüberliegende Schleifkasten (f) versehener Rahmen (r) letztere so aufnimmt, daß die Spindelköpfe (g) einander gegenüberliegen und mittels eines Abstreifers (s) die auf der einen Spindelreihe sitzenden und zur Hälfte geschliffenen Gegenstände (b) von dieser Spindelreihe abgestreift und auf die gegenüberliegenden leeren Spindeln geschoben werden können.
DEK76987D Vorrichtung zum Umstecken von allseitig mit Schleifflaechen zu versehenden Werkstuecken, wie z. B. durchbohrten Perlen, Oliven u. dgl., von den Spindeln eines Schleifkastens auf die Spindeln eines zweiten Schleifkastens Expired DE362498C (de)

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