DE3624373C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3624373C2
DE3624373C2 DE3624373A DE3624373A DE3624373C2 DE 3624373 C2 DE3624373 C2 DE 3624373C2 DE 3624373 A DE3624373 A DE 3624373A DE 3624373 A DE3624373 A DE 3624373A DE 3624373 C2 DE3624373 C2 DE 3624373C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
integrated circuit
type
program
read
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3624373A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3624373A1 (de
Inventor
Hiromi Higashimatsuyama Saitama Jp Kono
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Corp
Original Assignee
Diesel Kiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diesel Kiki Co Ltd filed Critical Diesel Kiki Co Ltd
Publication of DE3624373A1 publication Critical patent/DE3624373A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3624373C2 publication Critical patent/DE3624373C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/387Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of different data processing systems to different peripheral devices, e.g. protocol converters for incompatible systems, open system
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/408Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by data handling or data format, e.g. reading, buffering or conversion of data
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/33Director till display
    • G05B2219/33108Exchange of type of controller is easy, before operation, adapt control to type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Description

Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem variabler Konfiguration nach dem Anspruch 6 sowie ein Verfahren zum Be­ trieb dieses Datenverarbeitungssystems nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-AS 26 55 827 ist ein Datenverarbeitungssystem mit Konfigurationssteuerung bekannt, welches ebenfalls mindestens einen zentralen Prozessor aufweist, der einen oder mehrere Datenkanäle aufweisen kann. Dieses bekannte System umfaßt eine Anzahl Eingabe/Ausgabe-Einheiten, einschließlich peri­ pherer Speicher- und Bedienungsstationen. Das wesentliche dieses bekannten Datenverarbeitungssystems besteht darin, daß zur Festlegung der jeweiligen Systemkonfiguration durch Steuerung von Übertragungsverbindungen zwischen Funktionsein­ heiten des Systems zusätzlich zu diesen eine als selbständige Funktionseinheit in das System eingegliederte Konfigurations- und Steuereinheit vorgesehen ist, die Einrichtungen umfaßt, wie einen speicherprogrammierten Steuerprozessor, in dem ein Programm von wenigstens zwei unterschiedlichen Systemkonfigu­ rationen bzw. Bitmustern gespeichert ist, ferner einen Konfi­ gurationsspeicher zur Speicherung von Konfigurationsdaten so­ wie eine Schreib/Lese-Multiplexeinrichtung, über die der Konfigurationsspeicher mit dem Steuerprozessor verbunden ist, Kanaladapter-Schaltungen zur selektiven Verbindung des Steuerprozessors über je einen der Kanäle mit einem jeden zentralen Prozessor sowie Verbindungen zu Eingabe/ Ausgabeeinheiten zur Übertragung eines Teils des Inhaltes des Konfigurationsspeichers zu wenigstens einer der Einga­ be/Ausgabeeinheiten, um Signalübertragungswege zwischen dieser Einheit und ausgewählten zentralen Verarbeitungs­ einheiten des Systems festzulegen. Gemäß diesem bekannten Datenverarbeitungssystem werden also Signalübertragungswe­ ge zwischen einer Eingabe/Ausgabeeinheit und ausgewählten zentralen Verarbeitungseinheiten des Systems festgelegt.
Aus der Siemens-Zeitschrift 50, 1976, Heft 2, Seiten 76-81, sind sog. Organisationsprogramme für den Prozeß­ rechner vom Typ 340 erläutert, wobei unter der Programm­ organisation aber bestimmten Systemabschnitten zugeordne­ te Programme verstanden werden, wie beispielsweise haupt­ speicherresistente Programme, peripherspeicherresidente Programme, Simulationsprogramme und allgemeine Daten. All diese Programme können simultan ablaufen und sich auch wechselseitig unterbrechen, wobei die Zuteilung des Zen­ tralprozessors nach Programmprioritäten erfolgen kann und wobei Simulationsroutinen unter der Priorität des aufru­ fenden Programms laufen können.
Damit kann somit der gesamte Programmablauf vereinfacht und besser organisiert durchgeführt werden.
In den letzten Jahren sind viele Steuereinrichtungen mit einem Datenverarbeitungssystem, welches einen Mikropro­ zessor aufweist, auf einer Vielzahl Gebiete verwendet wor­ den. Bei diesen Arten von Steuereinrichtungen sind außer einem Mikroprozessor ein Festwertspeicher (ROM), ein Ran­ domspeicher (RAM), Analog/Digital-(A/D)-)Umsetzer, Digi­ tal/Analog-(D/A-)Umsetzer, Parallel-Interface-Adapter (PIA) u. ä. in Form von integrierten Schaltungsanordnungen verwendet worden, welche funktionelle Einrichtungen sind, von denen jede die geforderte Funktion erfüllt.
In einem Steuersystem mit einem Mikroprozessor werden zahlreiche Einrichtungen in einer großen Vielfalt für jede in dem Steuersystem verwendete Einrichtung vorgesehen. Wenn jedoch eine Einrichtung zu ersetzen ist, muß die aus­ zuwechselnde Einrichtung identische Merkmale sowie eine identische Steckerbelegung haben. Wenn eine Einrichtung gegen eine andere ausgetauscht wird, die mit dieser nicht vollständig identisch ist, kann es durchaus erforderlich werden, das Steuerprogramm zu ändern, was vom wirtschaft­ lichen Standpunkt her lästig und obendrein unbequem ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Datenverarbeitungssystem mit variabler Konfiguration sowie ein Verfahren zum Betrieb desselben zu schaffen, welches eine verbesserte Anpassungsfähigkeit an verschie­ dene Aufgaben gewährleistet.
Dies Aufgabe wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 bis 5.
Ein Datenverarbeitungssystem variabler Konfiguration mit den wesentlichen Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 6.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungs­ systems mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer mehr ins einzelne ge­ henden Ausführungsform eines Datenverarbeitungs­ systems mit Merkmalen nach der Erfindung, und
Fig. 3 ein Flußdiagramm eines in einem Mikrocomputer in Fig. 2 durchgeführten Programms.
In Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungs­ systems mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. Ein Datenverarbei­ tungssystem 1 ist ein System zum Steuern eines Gegenstandes entsprechend einem Eingabesignal IS und weist eine Steuer­ einheit 3 auf. Die Steuereinheit 3 hat einen Mikroprozessor (MP) 4, einen Randomspeicher (RAM) 5 und einen Festwertspei­ cher (ROM) 6, welche miteinander durch eine Bus­ leitung 7 verbunden sind, welche ihrerseits mit einer Ein- Ausgabeeinheit (I/O) 8 verbunden ist. In dem Festwertspei­ cher (ROM) 6 ist ein Steuerprogramm zum Steuern des Gegen­ standes 2 entsprechend dem an die Ein-Ausgabeeinheit 8 ange­ legten Signals IS gespeichert; ein Steuersystem wird entspre­ chend einem gespeicherten Programm betrieben, wobei eine vorher bestimmte Steueroperation zum Steuern des Gegenstan­ des 2 entsprechend dem in dem Festwertspeicher (ROM) 6 ge­ speicherten Programm durchgeführt wird. Das Ergebnis der in dem Mikroprozessor 4 berechneten Steuerberechnung wird über die Ein-Ausgabeeinheit 8 an den Gegenstand 2 angelegt.
Jeder der Blöcke in der Steuereinheit 3 ist durch eine oder mehrere integrierte Schaltungsanordnungen gebildet, welche jeweils eine vorherbestimmte Funktion ausführen können. Um eine Anzahl vorher bestimmter Typen von Elementen als inte­ grierte Schaltungsanordnungen frei auszuwählen und zu benutzen ist ein in dem Festwertspeicher (ROM) 6 gespeichertes Generierungs­ programm geschaffen, das eine geforderte Steueroperation durchführen kann, welche der integrierten Schaltungsanord­ nungen innerhalb des vorher bestimmten Auswählbereichs auch immer gewählt wird und in die Steuereinheit 3 eingesetzt wird, solange eine Information, welche sich auf den Typ der zu wählenden integrierten Schaltungsanordnung bezieht, in die Steuereinheit 3 eingegeben ist.
In dieser Ausführungsform hat jede der Anzahl auswählbarer Einrichtungen oder Anordnungen für jede spezielle Funktion identische Steckerbelegungen, um zu vermeiden, daß deren Verdrahtung geändert werden muß.
Eine Unterscheidungseinheit 9 ist vorgesehen, um zu entschei­ den, welcher Typ integrierter Schaltungsanordnung zu verwen­ den ist. Im Hinblick auf die Tatsache, daß ein Lese-Schreib­ Bereich in dem Registerteil jeder integrierten Schaltungs­ anordnung einer unterschiedlichen Adresse zugeordnet ist, wird von der Entscheidungseinheit 9 zumindest einmal eine Entscheidungsoperation durchgeführt, bei welcher vorher bestimmte Daten in eine vorgeschriebene Adresse in dessen Registerteil eingeschrieben werden und die Daten in der vor­ geschriebenen Adresse werden dann ausgelesen, um zu entschei­ den, ob die Daten die eingeschrieben worden sind, mit den Da­ ten übereinstimmen, die ausgelesen worden sind. Eine Infor­ mation wird im vorhinein in der Entscheidungseinheit 9 be­ züglich des Lese-Schreib-Bereichs des Registerteils jeder einzelnen integrierten Schaltungsanordnung gespeichert, wel­ che durch eine andere Type einer integrierten Schaltung er­ setzt werden kann. Die Unterscheidungseinheit 9 unterschei­ det, welche Type integrierter Schaltungsanordnung tatsäch­ lich zu verwenden ist. Um herauszufinden, ob es möglich ist, Daten in die vorgeschriebene Adresse einzuschreiben und aus dieser auszulesen, führt die Unterscheidungseinheit 9 die vorstehend beschriebene Schreib- und Leseoperation durch, um den Typ einer zu verwendenden integrierten Schaltungsanord­ nung zu bestimmen.
Unterscheidungsdaten D, welche die Unterscheidungsergebnisse darstellen, werden an eine Signalausgabeeinheit 10 eingege­ ben, wobei ein Anzeigesignal IS, welches den Typ des zu un­ terscheidenden, integrierten Schaltungselements anzeigt, ausgegeben wird, und über die Ein-Ausgabeeinheit 8 und die Sammelleitung 7 in den Mikroprozessor 4 eingegeben wird.
Das Anzeigesignal IS wird in dem Mikroprozessor 4 vor der geforderten, von dem Mikroprozessor 4 durchzuführenden Steu­ erung verarbeitet, und das in dem Festwertspeicher (ROM) 6 gespeicherte Programm wird auf der Basis des Ergebnisses der Verarbeitung des Anzeigesignals des Anzeigesignals IS durchgeführt. Das Steuerprogramm kann auf der Basis dieses Ergebnisses bei­ spielsweise durch Zuordnen einer Adresse durchgeführt wer­ den, um so den Typ der zu verwendenden, integrierten Schal­ tungsanordnung anzugeben.
Wenn entsprechend dieser Konstitution die in der Steuerein­ heit 3 zu verwendende, integrierte Schaltungsanordnung innerhalb eines vorher bestimmten Bereichs ausgewählt wird, kann die Type eines ausgewählten integrierten Schaltungsele­ ments von der Unterscheidungseinheit 9 bestimmt werden, und das Programm wird dann von dem Mikroprozessor 4 ausge­ führt, um so die Type der ausgewählten integrierten Schal­ tungsanordnung anzugeben.
Da folglich der Bereich der verwendbaren integrierten Schal­ tungsanordnungen breiter wird, sind die Bedingungen, welche zum Auswechseln bzw. Ersetzen der integrierten Schaltungsan­ ordnung gefordert werden, weniger beschränkend, und das Aus­ wechseln des Festwertspeichers (ROM) wird unnötig, selbst wenn eine integrierte Schaltungsanordnung durch eine andere eines unterschiedlichen Typs ersetzt wird, welcher ge­ eigneter ist. Die Unterscheidungseinheit 9 und die Signalaus­ gabeeinheit 10 können in Form von Hardware oder können in Form von Software vorliegen, d. h. in Form eines von dem Mi­ kroprozessor 4 durchzuführenden Programms.
In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer mehr ins einzelne ge­ henden Ausführungsform eines Datenverarbeitungssystems mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt. Eine Datenverarbeitungseinheit 21 zum Steuern einer Einrichtung 24 hat einen Mikroprozessor 22 und einen Festwertspeicher (ROM) 23; das in dem Festwert­ speicher (ROM) 23 gespeicherte Programm wird von dem Mikro­ prozessor 22 entsprechend Eingangssignalen I₁ bis In durch­ geführt. Die Datenverarbeitungseinheit 21 erzeugt dann Ausgangssignale O₁ bis On, welche entsprechend dem Ergebnis der Kontrollberechnungen in der Datenverarbeitungseinheit 21 ausfallen, und die Einrichtung 24 wird durch die Kontroll­ signale O₁ bis On gesteuert.
Nunmehr wird der Aufbau der Datenverarbeitungseinheit 21 anhand von Fig. 2 im einzelnen beschrieben. Die Eingangssig­ nale I₁ bis In werden in eine Schnittstellenschaltung 25 eingegeben, in welcher die Pegel der Eingangssignale I₁ bis In eingestellt werden. Danach gibt die Schnittstellenschal­ tung 25 die Signale an einen Analog-Digital-(A/D) Umsetzer 26 ab, welcher sie in digitale Form umsetzt, um dadurch digitale Eingabesignale Din zu erhalten. Der Mikroprozessor 22 ist durch einen Bus 27 mit dem Festwertspeicher (ROM) 23, einem Randomspeicher (RAM) 28 und einem Parallel-Interface-Adapter (PIA) 29 verbunden, wodurch eine Steuereinheit gebildet ist, welche in einem gespeicher­ ten Programmsystem arbeitet, in welchem ein in dem Festwert­ speicher (ROM) 23 gespeichertes Programm entsprechend den digitalen Eingabedaten Din ausgeführt wird. Dann wird der Ausgang von dem Parallel-Interface-Adapter (PIA) 29 durch einen Digital/Analog (D/A-)Umsetzer 30 in analoge Form um­ gesetzt, um dadurch Ausgangssignal O₁ bis On in analoger Form zu erhalten.
Um eine integrierte Schaltungsanordnung für den Mikropro­ zessor 22 aus einer Gruppe von mindestens zwei Typen oder Arten von integrierten Schaltungsanordnungen auswählen zu können, welche im grundsätzlichen Aufbau und ihren Stecker­ belegungen idenntisch sind, sich aber im Registerinhalt und dessen Adressenzuordnung unterscheiden, sind der Grundaufbau und die Steckerzuordnungen in der Steuer- bzw. Kontrollein­ richtung 21 genau dieselben. Ferner hat die Kontrolleinrich­ tung 21 die Funktion, den Typ eines zu verwendenden Mikro­ prozessors 22 zu unterscheiden, und hat auch die Funktion, einen Teil der Ausführung des in dem Festwertspeicher (ROM) 23 gespeicherten Kontrollprogramms entsprechend dem Ergebnis der Unterscheidung zu ändern.
Nunmehr wird anhand des in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramms der Aufbau eines Programms zum Messen der Periode eines ro­ tierenden Gegenstandes erläutert, welche eine Unterschei­ dungsfunktion hat, um den Mikroprozessortyp, der in der Da­ tenverarbeitungseinheit 21 zu verwenden ist, zu bestimmen. Die Kontrolleinrichtung 21 ist vorgesehen, um eine Kom­ patibilität zwischen einem von Motorola INC hergestellten 6801U4-Mikroprozessor (der nachstehend als Mikroprozessor A bezeichnet wird) und einen von Hitachi Ltd. hergestellten 6801W2-Mikroprozessor sicherzustellen (der nachstehend als Mikroprozessor B bezeichnet wird). Dieses Kontrollprogramm unterscheidet den zu verwendenden Mikroprozessortyp, indem die Tatsache ausgenutzt wird, daß die interne Registeradres­ se der Mikroprozessoren A und B an einer Adresse 1A verschieden ist, wie nachstehend beschrieben wird.
Das heißt, diese beiden Mikroprozessoren A und B sind darin verschieden, daß, während im Mikroprozessor A ein internes Adressenregister 1A als das Ausgabe-Vergleichsregister 2 festgesetzt ist, welches zum Schreiben/Lesen im Stande ist, der Mikroprozessor B keine Registerzuordnung für seine in­ terne Registeradresse 1A hat, so daß Daten dort nicht ein­ geschrieben werden können, wobei Daten FF üblicherweise durch Adressieren der Adresse 1A ausgelesen werden (siehe Tabelle).
Tabelle
Interne Registeradressen
Somit geht nach dem Start dieses Steuerprogramms die Opera­ tion auf Schritt 41 über, bei welchem Daten 00 zuerst in dieser internen Registeradresse 1A des Mikroprozessors ge­ speichert werden. Hierauf wird auf Schritt 42 übergegangen, bei welchem der Inhalt dieser Adresse 1A ausgelesen wird, nachdem auf Schritt 43 übergegangen ist, bei welchem die Entscheidung getroffen wird, ob der Inhalt der ausgelesenen Daten 00 ist. Wie aus der vorstehenden Erklärung zu ersehen ist, wird unterschieden, ob der Mikroprozessor 22 ein Mikro­ prozessor A ist, wobei das Ergebnis der Unterscheidung beim Schritt 43 ja ist, oder ob er ein Mikroprozessor B ist, wenn das Ergebnis der Unterscheidung beim Schritt 43 nein ist. Es wird dann auf Schritt 44 übergegangen, wenn das Ergebnis der Unterscheidung beim Schritt 43 ja ist; der Mikroprozessor A wird dann initialisiert. Es wird dann auf Schritt 45 überge­ gangen, bei welchem ein Hinweis F zum Anzeigen der zu ver­ wendenden Mikroprozessortype auf "1" gesetzt wird, um zu zeigen, daß der Mikroprozessor A zu verwenden ist. Jedoch geht die Prozedur auf Schritt 46 über, wenn das Er­ gebnis der Unterscheidung beim Schritt 43 nein ist, und der Mikroprozessor B wird initialisiert. Danach geht der Betrieb auf Schritt 47 über, bei welchem der Hinweis F auf "0" rück­ gesetzt wird, um zu zeigen, daß der Mikroprozessor B zu verwenden ist. Auf diese Weise wird der zu verwendende Mi­ kroprozessortyp unterschieden, und die Initialisierung des Mikroprozessors 22 wird entsprechend dem Unterscheidungs­ ergbnis durchgeführt.
Das in Fig. 3 dargestellte Beispiel zeigt einen Aufbau, in welchem ein Rotationsimpuls, dessen Ausgabezeitpunkt sich entsprechend der Drehgeschwindigkeit des festzustellenden Körpers ändert, in die Schnittstellenschaltung 25 als ein Eingabesignal an einem (nicht dargestellten) Rotationsfühler eingegeben wird, und die Periode des Rotationsimpulses wird mit Hilfe der Eingabeerfassungsfunktion und der Zeitgeber­ funktion des Mikroprozessors 22 gemessen.
Zuerst geht die Operation auf Schritt 48 über, bei welchem der Inhalt des Hinweises F unterschieden wird. Wenn das Er­ gebnis F="1" ist, wird auf Schritt 49 übergegangen, bei welchem Daten M, welche den Wert des Zeitgebers zu diesem Zeitpunkt anzeigen, auf der Basis der Eingabeerfassungsfunk­ tion entsprechend dem Anstieg des Rotationsimpulses erhalten werden. Die Daten M werden in Adressen 1E und 1F (siehe die Tabelle) eingeschrieben. Die Prozedur geht dann auf Schritt 50 über, bei welchen Daten L, welche den Wert des Zeitgebers zu diesem Zeitpunkt darstellen, wenn der Rotationsimpuls abfällt, auf der Basis der Ausgabevergleichsfunktion erhalten werden, und die Daten L werden in Adressen 1A und 1B einge­ schrieben. Wenn dagegen F=0 ist, wird auf Schritt 51 übergegangen, bei welchem Daten M in Adressen 1D und 1E ge­ schrieben werden, und ferner wird auf Schritt 52 übergegan­ gen, bei welchem Daten L in Adressen 1B und 1C geschrieben werden. Die Inhalte dieser Adressen sind in den Blöcken der Fig. 3 dargestellt. Nachdem einer der Schritte 50 oder 52 ausgeführt worden ist, wird auf Schritt 53 übergegangen, bei welchem die Periode des Rotationsimpulses auf der Basis des Unterschieds zwischen den Daten M und L berechnet wird, und die Durchführung des Steuerprogramms wird dann beendet.
Danach werden Daten an der voherbestimmten Adresse einge­ schrieben und dann ausgelesen. Hieraus wird dann die Ent­ scheidung getroffen, welche Art Mikroprozessor zu verwenden ist. Eine Verarbeitung von Daten, welche für den speziellen zu verwendenden Mikroprozessor geeignet sind, wird dann ent­ sprechend dem Inhalt des Hinweises F durchgeführt, welcher das Unterscheidungsergebnis anzeigt. Folglich kann die ge­ wünschte Kontrollberechnung normalerweise ohne Ändern des Kontrollprogramms unabhängig davon durchgeführt werden, welcher der Mikroprozessoren A und B zu verwenden ist.
In der vorstehenden Ausführungsform ist ein Aufbau beschrie­ ben, bei welchem die Kompatibilität zwischen den beiden Mi­ kroprozessoren A und B erhalten bleibt. Gemäß der Erfindung kann auch ein Aufbau realisiert werden, bei welchem eine Kompatibilität zwischen mehr als drei Mikroprozessoren er­ halten wird. Ferner kann in ähnlicher Weise eine Kompatibi­ lität mit anderen Elementtypen in einem vorher bestimmten Auswahlbereich im Falle von anderen Elementen als einem Mikroprozessor, wie beispielsweise bei Randomspeichern (RAM), bei Parallel-Interface-Adapter (PIA) und bei A/D- sowie bei D/A-Umsetzern beibehalten werden.
Jedoch ist die Grundausführung zum Unterscheiden der Typen der einzelnen Elemente nicht auf diejenige der vorliegenden Ausführungsform beschränkt, vielmehr kann davon ausgegangen werden, daß die Unterscheidung der Elementtypen bei anderen Einrichtungen vorgenommen werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betrieb eines Datenverarbeitungssystems, das mit unterschiedlichen, jedoch zueinander stiftkompatiblen integrierten Schaltkreisen betrieben werden soll, wobei in dem Datenverarbeitungssystem vor dem Verarbeitungsprogramm ein Generierungsprogramm abläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Lauf des Generierungsprogramms anhand der Adressen­ lage oder der Inhalte von Registern der integrierten Schalt­ kreise der Typ des jeweils aktuell eingesetzten Schaltkreises erkannt wird
und daß dann in an sich bekannter Weise von dem Generierungsprogramm im Speicher des Datenverarbeitungssy­ stems ein Konfigurationsabbild erstellt wird, mit dem eine ggf. erforderliche Modifikation des Verarbeitungsprogramms vorgenommen wird, so daß dieses ablauffähig ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bei der Durchführung des Verar­ beitungsprogramms vorgeschriebenen Daten zu einer vorbestimm­ ten Adresse des Registers der ausgewählten integrierten Schaltung eingeschrieben werden, ferner die in der Adresse gespeicherten Daten ausgelesen werden, an der die vorge­ schriebenen Daten einzuschreiben sind, und daß die vorge­ schriebenen Daten mit den Daten verglichen werden, die beim Ausleseschritt bei der genannten Adresse ausgelesen werden, wobei der Typ der ausgewählten integrierten Schal­ tung abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verarbeitungsprogramm mehrere Datenverarbeitungsschritte umfaßt, die jeder der inte­ grierten auszuwählenden Schaltungen entsprechen und daß ein Verarbeitungsvorgang, welcher der ausgewählten inte­ grierten Schaltung entspricht, abhängig von den Generie­ rungsdaten aus den mehreren Verarbeitungsvorgängen ausge­ wählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Durchführung des Verarbei­ tungsprogramms vorgeschriebene Daten an einer vorbestimm­ ten Adresse des Registers der ausgewählten integrierten Schaltung eingeschrieben werden, daß die an der Adresse, an welcher die vorgeschriebenen Daten eingeschrieben wer­ den sollen, gespeicherten Daten ausgelesen werden und daß die vorgeschriebenen Daten mit den Daten verglichen wer­ den, die beim Ausleseschritt ausgelesen wurden, um den Typ der ausgewählten integrierten Schaltung abhängig von dem Ergebnis des Vergleichs zu ermitteln.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Verarbeitungsvorgänge eine Prozedur umfaßt, um Daten in ein Register des Mikro­ prozessors einzuschreiben.
6. Datenverarbeitungssystem variabler Konfiguration mit mindestens einem Prozessor mit Speichermitteln, und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung und Einstellung einer bestimmten Konfiguration zur Durchführung des Ver­ fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
  • a) eine Unterscheidungseinheit (9), die mit dem Prozessor (4) und den Speichermitteln (5, 6) verbunden ist, die entscheidet, welcher Typ integrierter Schaltungsanord­ nung zu verwenden ist, wobei in der Unterscheidungsein­ heit (9) im voraus Informationen bezüglich des Lese- Schreib-Bereichs des Registers jeder einzelnen inte­ grierten Schaltungsanordnung gespeichert sind, welche durch eine andere Type einer integrierten Schaltungsan­ ordnung ersetzt werden kann, und
  • b) durch eine Signalausgabeeinheit (10), welche die Daten entsprechend den Unterscheidungsergebnissen empfängt und anhand dieser Daten ein Anzeigesignal (IS) für den Prozessor (4) erzeugt, welches den Typ zu verwen­ denden Schaltungsanordnung angibt.
DE19863624373 1985-07-18 1986-07-18 Datenverarbeitungssystem Granted DE3624373A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60157048A JPS6219904A (ja) 1985-07-18 1985-07-18 マイクロプロセツサを用いた制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3624373A1 DE3624373A1 (de) 1987-01-29
DE3624373C2 true DE3624373C2 (de) 1991-03-21

Family

ID=15641052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863624373 Granted DE3624373A1 (de) 1985-07-18 1986-07-18 Datenverarbeitungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4853844A (de)
JP (1) JPS6219904A (de)
KR (1) KR900004391B1 (de)
DE (1) DE3624373A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218787A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-26 Samsung Electronics Co Ltd Selbstschaltende einrichtung fuer eine zentraleinheits-logik
DE4329336A1 (de) * 1992-08-31 1994-03-03 Intel Corp Einrichtung und Verfahren zur Identifizierung eines Computer-Mikroprozessors

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8725111D0 (en) * 1987-03-13 1987-12-02 Ibm Data processing system
DE3828916A1 (de) * 1988-08-26 1990-03-01 Broadcast Television Syst Verfahren zur konfigurierung der beschaltung von speicherschaltungen in einem mikrocomputersystem
US5119498A (en) * 1989-06-12 1992-06-02 International Business Machines Corporation Feature board with automatic adjustment to one of two bus widths based on sensing power level at one connection contact
JP2839590B2 (ja) * 1989-11-10 1998-12-16 株式会社東芝 命令割り当て装置及び命令割り当て方法
JP2997005B2 (ja) * 1990-04-12 2000-01-11 キヤノン株式会社 出力装置
US5691932A (en) * 1996-09-18 1997-11-25 Reiner; Nobert Leo Care giver data collection and reminder system
US6101319A (en) 1997-01-02 2000-08-08 Intel Corporation Method and apparatus for the automatic configuration of strapping options on a circuit board assembly
DE19708755A1 (de) 1997-03-04 1998-09-17 Michael Tasler Flexible Schnittstelle
US7522477B1 (en) 2006-05-10 2009-04-21 Gregory Scott Sheldon Multi-event timer device

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1020819B (it) * 1974-09-18 1977-12-30 Olivetti & Co Spa Macchina contabile a configurazione variabile
US4050098A (en) * 1975-11-17 1977-09-20 Gulf & Western Industries, Inc. Self-addressing modules for programmable controller
US4014005A (en) * 1976-01-05 1977-03-22 International Business Machines Corporation Configuration and control unit for a heterogeneous multi-system
US4191996A (en) * 1977-07-22 1980-03-04 Chesley Gilman D Self-configurable computer and memory system
JPS5580164A (en) * 1978-12-13 1980-06-17 Fujitsu Ltd Main memory constitution control system
US4334307A (en) * 1979-12-28 1982-06-08 Honeywell Information Systems Inc. Data processing system with self testing and configuration mapping capability
JPS57197609A (en) * 1981-05-29 1982-12-03 Omron Tateisi Electronics Co Programmable logic controller
JPS59216250A (ja) * 1983-05-24 1984-12-06 Toyota Motor Corp 汎用化pc周辺装置の制御方法
US4589063A (en) * 1983-08-04 1986-05-13 Fortune Systems Corporation Data processing system having automatic configuration
US4622633A (en) * 1983-12-06 1986-11-11 Tri Sigma Corporation Object building method for self configuring computer network

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218787A1 (de) * 1992-02-12 1993-08-26 Samsung Electronics Co Ltd Selbstschaltende einrichtung fuer eine zentraleinheits-logik
DE4329336A1 (de) * 1992-08-31 1994-03-03 Intel Corp Einrichtung und Verfahren zur Identifizierung eines Computer-Mikroprozessors
US5794066A (en) * 1992-08-31 1998-08-11 Intel Corporation Apparatus and method for identifying the features and the origin of a computer microprocessor
US5958037A (en) * 1992-08-31 1999-09-28 Intel Corporation Apparatus and method for identifying the features and the origin of a computer microprocessor
DE4329336C2 (de) * 1992-08-31 2002-11-28 Intel Corp Einrichtung und Verfahren zur Identifizierung eines Computer-Mikroprozessors

Also Published As

Publication number Publication date
US4853844A (en) 1989-08-01
DE3624373A1 (de) 1987-01-29
JPS6219904A (ja) 1987-01-28
JPH0330162B2 (de) 1991-04-26
KR900004391B1 (ko) 1990-06-23
KR870001524A (ko) 1987-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3725343C2 (de) Vielzweck-Kanalsteuersystem
DE3938018C3 (de) Informationsverarbeitungssystem und Verfahren zur Bestimmung von dessen Konfiguration
DE3431255C2 (de)
DE2829550C2 (de)
DE3624373C2 (de)
DE2646296A1 (de) Assoziative elektronische schaltungsanordnung aus digitalen prozessoren
DE2844357A1 (de) Speichererweiterung
DE2722124A1 (de) Anordnung zum feststellen des prioritaetsranges in einem dv-system
DE2718110A1 (de) Datenverarbeitungseinheit
DE2911909C2 (de) Digitales Datenverarbeitungsgerät
DE2926322A1 (de) Speicher-subsystem
DE3727017A1 (de) Synchronisiervorrichtung fuer prozessoren
DE4411389C2 (de) Programmierbare Steuereinheit und Betriebsverfahren
DE2935101C2 (de)
DE10026145A1 (de) Programmierbare Steuereinheit
DE3545937A1 (de) Mikroprozessor
DE3938950C2 (de)
DE2403669C3 (de) SpezialComputer
DE3410497A1 (de) Rechneranordnung
DE2726679A1 (de) Kanalsteuerung fuer datenverarbeitungsanlagen und verfahren zu ihrem betrieb
DE4027349C2 (de) Numerische Steuervorrichtung
DE2235883A1 (de) Datenverarbeitungseinrichtung
DE3149926A1 (de) Programmierbare vergleichsschaltung
DE19814359C2 (de) Interface-Einrichtung, Verfahren und Überwachungs-System zum Überwachen des Status einer Hardware-Einrichtung
WO1993025966A1 (de) Rechnersystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation