DE3828916A1 - Verfahren zur konfigurierung der beschaltung von speicherschaltungen in einem mikrocomputersystem - Google Patents
Verfahren zur konfigurierung der beschaltung von speicherschaltungen in einem mikrocomputersystemInfo
- Publication number
- DE3828916A1 DE3828916A1 DE19883828916 DE3828916A DE3828916A1 DE 3828916 A1 DE3828916 A1 DE 3828916A1 DE 19883828916 DE19883828916 DE 19883828916 DE 3828916 A DE3828916 A DE 3828916A DE 3828916 A1 DE3828916 A1 DE 3828916A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- mode
- memory circuits
- microprocessor
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F12/00—Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
- G06F12/02—Addressing or allocation; Relocation
- G06F12/06—Addressing a physical block of locations, e.g. base addressing, module addressing, memory dedication
- G06F12/0646—Configuration or reconfiguration
- G06F12/0684—Configuration or reconfiguration with feedback, e.g. presence or absence of unit detected by addressing, overflow detection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Microcomputers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Konfigurierung
der Beschaltung von Speicherschaltungen in einem
Mikrocomputersystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Mikrocomputersystem enthält üblicherweise einen
Mikroprozessor, der über einen Adressen-, Daten- und Steuerbus
mit mindestens einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) und einem
Festwertspeicher (ROM, PROM, EPROM) verbunden ist. Die
Schreib-Lese-Speicher dienen als Arbeitsspeicher für den
Mikroprozessor. Die Festwertspeicher dagegen enthalten ein
Programm zur Steuerung des Mikroprozessors. In Abhängigkeit vom
Umfang des Programms können als Festwertspeicher integrierte
Speicherbausteine mit unterschiedlichen Speicherkapazitäten
eingesetzt werden. Zur Zeit gängige EPROM-Speicher-IC′s
verfügen über Speicherkapazitäten von beispielsweise 128 kBit,
256 kBit oder 512 kBit.
Die Fig. 1 zeigt die Anschlußbelegung von drei verschiedenen
EPROM-Speicher-IC′s, von denen der Typ 27 128 eine
Speicherkapazität von 128 kBit, der Typ 27 256 eine
Speicherkapazität von 256 kBit und der Typ 27 512 eine
Speicherkapazität von 512 kBit aufweist. Die einzelnen
EPROM-Speicher-IC′s unterscheiden sich, bedingt durch die
Anzahl der notwendigen Adreßleitungen, in der Anschlußbelegung
von Pin Nr. 1 und Pin Nr. 27 wie folgt:
Demgegenüber unterscheidet sich die (nicht dargestellte)
Anschlußbelegung von RAM-Speicher-IC′s dadurch, daß der Pin 1
unbeschaltet ist und an den Pin 27 ein Schreibimpulssignal
anzulegen ist.
Soll eine bestehende Schaltung des Mikrocomputersystems für
unterschiedliche Speicher-IC′s verwendet werden, so wird bisher
die Umschaltung der Signale mit Schaltern oder Jumpern
entsprechend dem verwendeten IC-Typ manuell vorgenommen. Dieses
Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die erforderlichen
Einstellelemente zum einen Kosten verursachen und zum anderen
Fehlerquellen darstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren gemäß der eingangs genannten Art anzugeben, bei
dessen Anwendung die Adaptierung einer bestehenden Schaltung
des Mikrocomputersystems an vorliegende Speicherschaltungen
weniger aufwendig und fehlerfrei erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß die
Mikrocomputerschaltung sich nunmehr entsprechend der
eingesetzten Speichertypen selbsttätig auf die richtige
Beschaltung einstellt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß eine ohnehin vorzusehende Steuerschaltung
zur Ansteuerung der Speicherschaltungen auch die Konfigurierung
der Beschaltung der Speicherschaltungen schaltungsmäßig
übernimmt. Auf die bisher benötigten Schalter oder Jumper kann
somit verzichtet werden. Als Steuerschaltung findet bevorzugt
ein PAL-Baustein (Programmable Array Logic) Anwendung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Anschlußbelegung drei verschiedener EPROM-Typen,
Fig. 2 ein grobes Blockschaltbild gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein detaillierteres Blockschaltbild gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die Anschlußbelegung eines in der Fig. 2 eingesetzten
PAL-Bausteins,
Fig. 5 Zuordnungen und Gleichungen zur Programmierung des
PAL-Bausteins und
Fig. 6 reduzierte Gleichungen zur Programmierung des
PAL-Bausteins.
In dem groben Blockschaltbild der Fig. 2 ist mit 1 ein
Mikroprozessor bezeichnet, welcher eine Speicherbank steuert.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein 16-Bit-
Mikroprozessor des Typs 80 186 verwendet. Dieser
Mikroprozessortyp enthält auch eine programmierbare Logik zur
Erzeugung von Baustein-Freigabesignalen beim Ansprechen
bestimmter Speicher-Adreßbereiche. Die Speicherbank besteht aus
einzelnen Speicherbänken M₀, M₁ bis M n . Jede Speicherbank kann
mit einem der in der Fig. 1 dargestellten EPROM-Typen bzw. mit
einem RAM bestückt sein, wobei in einem
16-Bit-Mikrocomputersystem jeweils zwei derartige Bausteine pro
Speicherbank eingesetzt werden. Die einzelnen Datenbänke M₀, M₁
bis M n sind an einem Daten- und Adreßbus des Mikroprozessors 1
angeschlossen. Weiterhin sind die einzelnen Speicherbänke M₀,
M₁ bis M n über eine Steuerschaltung 2 mit dem Mikroprozessor 1
verbunden.
Die Anpassung der Speicherbeschaltung an die jeweiligen
Speichertypen wird durch den Mikroprozessor 1 gesteuert. Der
Mikroprozessor 1 identifiziert dabei während einer
Initialisierungsphase die jeweiligen Speichertypen und sorgt
für die korrekte Einstellung der Steuerschaltung 2, welche
schaltungstechnisch die Anpassung vornimmt. Außerdem wird die
im Mikroprozessor 1 enthaltene Selektions-Logik kontrolliert.
Zur Identifizierung der jeweils eingesetzten Speicherbausteine
müssen diese zuvor an einer festgelegten Adresse mit einem
bestimmten Code gekennzeichnet werden. Dies kann bei der
Programmierung der Bausteine zusammen mit dem eigentlichen
Programm erfolgen. In Abhängigkeit des während der
Initialisierungsphase gelesenen Codes nimmt die Steuerschaltung
2 die zur ordnungsgemäßen Ansteuerung des erkannten
Speicher-Typs erforderliche Anpassung der Anschlußbelegung des
Speicherbausteins vor.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
nachfolgend anhand des in der Fig. 3 dargestellten
Blockschaltbildes erläutert. Dabei sind Schaltungsteile
gleicher Wirkung mit gleichen Bezugszeichen versehen. Als
Speicherbank sind hier zwei 8-Bit-Speicherbausteine 3 und 4
vorgesehen. Der Speicherbaustein 3 ist dabei mit den acht
höchstwertigen und der Speicherbaustein 4 mit den acht
niederwertigsten Datenleitungen des Datenbusses verbunden.
Adreßmäßig sind die Speicherbausteine 3 und 4 an den
Adreßleitungen A 1 bis A 14 angeschlossen. Sowohl die Leitungen
des Datenbusses als auch die des Adreßbusses sind mit einem
Bus-Interface 5 gekoppelt, welches durch Adreß- und
Datenleitungen des Mikroprozessors 1 angesteuert wird. Die aus
den Speicherbausteinen 3 und 4 bestehende Datenbank wird durch
ein UCS-Signal (Upper-Chip-Select) des Mikroprozessors 1
angesprochen. Dabei generiert ein als Decoder wirkendes PAL 6
(Programmable Array Logic) aus dem UCS-Signal in Abhängigkeit
von BHE-Signalen (Byte High Enable) und Signalen der
Adreßleitung A 0 zwei CS-Signale (Chip Select) für die
Speicherbausteine 3 und 4. Hierbei charakterisieren das BHE-
und ein A 0-Signal die Art des Speicherzugriffs, d. h. ob auf das
niederwertige Byte, höherwertige Byte oder auf Worte (16 Bit)
zugegriffen wird.
Neben der Aufgabe als Speicher-Decoder dient der PAL-Baustein 6
erfindungsgemäß als steuerbare Schaltung zur Speicheranpassung.
Dabei schaltet der PAL-Baustein 6 verschiedene Eingangssignale
entsprechend folgender Tabelle zu den Pins 1 und 27 der
Speicherbausteine 3 und 4 durch:
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Information
auf der Adreßleitung A 0 zur Unterscheidung des niederwertigen
vom hochwertigen Byte. Aus diesem Grund sind die
Adreßleitungen an den Speicherschaltungen 3 und 4 in der
Wertigkeit auch um eine Stelle nach oben verschoben.
Die entsprechende Information bezüglich des jeweils
eingesetzten Speichertyps erhält der PAL-Baustein 6 über
mindestens zwei Steuerleitungen SELM 0 und SELM 1 in codierter
Form zugeführt. Die Steuerleitungen SELM 0 und SELM 1 werden von
dem Mikroprozessor 1 über den Datenbus beeinflußt. Damit die
veränderlichen Daten statisch zur Verfügung stehen, weist das
Blockschaltbild einen Registerblock 7 mit D-Flipflops auf.
Nach einem Einschalten der Versorgungsspannung des in der Fig. 3
dargestellten Mikrocomputersystems befinden sich durch eine
geschaltete Rücksetzung die Leitungen SELM 0 und SELM 1 auf
L-Potential. Weiterhin wird veranlaßt, daß der PAL-Baustein 6
die Signale Vcc zu den Pins 1 und 27 der Speicherbausteine 3
und 4 durchschaltet. Durch diese Maßnahme ist es möglich,
unabhängig von dem tatsächlich eingesetzten Speichertyp auf den
oberen 1k-Adreßraum des Speicherbausteins zuzugreifen. Sodann
wird in dem Mikroprozessor 1 das UMCS-Register (Upper Memory
Control Register) durch eine Rückstellung auf den Wert FFFB
zurückgesetzt. Damit wird der UCS-Adreßraum (Upper Chip
Select) auf 1 kByte, beginnend bei der Adresse FFFF 0,
festgelegt. Nunmehr kann der Mikroprozessor 1 auf den oberen
1k-Adreßraum der Speicherbausteine 3 und 4 zugreifen.
Innerhalb dieses Adreßraums befindet sich die Kennung in
codierter Form für die verwendeten Speichertypen. Über einen
Ein/Ausgabe-Befehl steuert nachfolgend der Mikroprozessor 1 die
Signale SELMn entsprechend dem gelesenen Kennungscode an. Der
PAL-Baustein 6 schaltet die entsprechenden Signale zu den Pins
1 und 27 der Speicherbausteine 3 und 4 durch. Schließlich
werden das UMCS-Register und die restlichen Kontrollregister
des Mikroprozessors 1 entsprechend der detektierten
Speicherbestückung initialisiert.
In der Fig. 4 ist die Anschlußbelegung des in der Fig. 3
eingesetzten PAL-Bausteins 6 dargestellt. Dabei bezeichnen A 0,
A 15 und A 16 Adreßsignale; SELM 0 und SELM 1 Steuersignale zur
Festlegung des Speichertyps; ENMEM, CSOUT
Speicher-Selektions-Signale von dem Mikroprozessor 1 bzw. von
dem Bus-Interface 5; UCS, LCS, BHE, WR vom Mikroprozessor 1
abgegebene Steuersignale; CS 1A, CS 1B Selektionssignale für die
einzelnen EPROMs; CSRA, CSRB Selektionssignale für RAMs und
schließlich SW 1, SW 2 Schaltsignale für die eingesetzten
Speicherschaltungen.
Als PAL-Baustein wird der Typ P16L8 von dem Hersteller
Monolithic Memories verwendet. Einzelheiten zu diesem
PAL-Baustein sind dem Buch "LSI Databook" von Monolithic
Memories, 7th Edition, 1986, S. 5-37 zu entnehmen.
In der Fig. 5a sind Vektoren über den Zugriff des PAL-Bausteins
dargestellt, wobei auf der linken Seite angegeben ist, ob auf
höherwertige Bytes, niederwertige Bytes oder Worte zuzugreifen
ist. Auf der rechten Seite der Fig. 5a ist der Wert der
Selektierungssignale BHE und A 0 während des Zugriffs angegeben.
In der Fig. 5b sind vektormäßig die einzelnen Speichertypen
definiert. Dabei wurden EPROMs des Typs 27 128, 27 256 und 27 512
sowie RAMs mit einer Speicherkapazität von 16 und 64 k
berücksichtigt.
In der Fig. 5c sind die Gleichungen zur Programmierung des PALs
vom Typ P16L8 angegeben. In diesen Gleichungen kennzeichnet ein
"!" die Negation eines Ausdrucks, ein "#" eine ODER-Verknüpfung
und ein "&" eine UND-Verknüpfung.
Die Fig. 6 zeigt die in der Fig. 5 dargestellten Gleichungen in
reduzierter Form. Diese reduzierten Gleichungen dienen
letztendlich zur Programmierung des in der Fig. 3 gezeigten
PAL-Bausteins 6.
Claims (4)
1. Verfahren zur Konfigurierung der Beschaltung von
Speicherschaltungen in einem Mikrocomputersystem mit
- - einem Mikroprozessor, welcher über einen Adressen- und Datenbus mit den Speicherschaltungen verbunden ist und
- - einer Steuerschaltung zur Ansteuerung der Speicherschaltungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Speicherschaltung (M 0, M 1, Mn, 3, 4) an einer festgelegten Adresse mit bestimmten Daten programmiert wird,
daß während einer Initialisierungsphase des Mikrocomputersystems die an den festgelegten Adressen gespeicherten Daten aus den einzelnen Speicherschaltungen (M 0, M 1, Mn, 3, 4) gelesen werden und
daß in Abhängigkeit der gelesenen Daten die Beschaltung der Speicherschaltungen (3, 4) angepaßt wird.
daß jede Speicherschaltung (M 0, M 1, Mn, 3, 4) an einer festgelegten Adresse mit bestimmten Daten programmiert wird,
daß während einer Initialisierungsphase des Mikrocomputersystems die an den festgelegten Adressen gespeicherten Daten aus den einzelnen Speicherschaltungen (M 0, M 1, Mn, 3, 4) gelesen werden und
daß in Abhängigkeit der gelesenen Daten die Beschaltung der Speicherschaltungen (3, 4) angepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (2, 6, 7) in Abhängigkeit der gelesenen
Daten zunächst den jeweiligen Typ einer Speicherschaltung (3,
4) ermittelt und nachfolgend die Konfiguration der Beschaltung
der Speicherschaltung (3, 4) übernimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Steuerschaltung ein PAL-Baustein (6) Anwendung findet, welcher den Gleichungen !CS 1A = (!UCS # ((!CSOUT # !ENMEM) & A 16)) & ((MODE == EV BYT) # (MODE == WORD));!CS 1B = (!UCS # ((!CSOUT # !ENMEM) & A 16)) & ((MODE == OD BYT) # (MODE == WORD));!CSRA = (!LCS # ((CSOUT # !ENMEM) & !A 16)) & ((MODE == EV BYT) # (MODE == WORD));!CSRB = (!LCS # ((CSOUT # !ENMEM) & !A 16)) & ((MODE == OD BYT) # (MODE == WORD));!SW 1 = (SEL == S 512) & !A 16
# (SEL == EMUL) & !A 15;!SW 3 = (SEL == S 256) & !A 15
# (SEL == S 512) & !A 15
# (SEL == EMUL) & !WR;ENABLE CS 1A = H;
ENABLE CS 1B = H;genügt, wobei
A 0, A 15, A 16 Adreßsignale,
SELM 0, SELM 1 Steuersignale zur Festlegung des Speichertyps,
ENMEM, CSOUT Speicher-Selektions-Signale für den Mikroprozessor 1 bzw. das Bus-Interface 5,
UCS, LCS, BHE, WR vom Mikroprozessor abgegebene Steuersignale,
CS 1A, CS 1B Selektionssignale für EPROMs,
CSRA, CSRB Selektionssignale für RAMs und
SW 1, SW 3 Schaltsignale für Speicherschaltungen sind.
daß als Steuerschaltung ein PAL-Baustein (6) Anwendung findet, welcher den Gleichungen !CS 1A = (!UCS # ((!CSOUT # !ENMEM) & A 16)) & ((MODE == EV BYT) # (MODE == WORD));!CS 1B = (!UCS # ((!CSOUT # !ENMEM) & A 16)) & ((MODE == OD BYT) # (MODE == WORD));!CSRA = (!LCS # ((CSOUT # !ENMEM) & !A 16)) & ((MODE == EV BYT) # (MODE == WORD));!CSRB = (!LCS # ((CSOUT # !ENMEM) & !A 16)) & ((MODE == OD BYT) # (MODE == WORD));!SW 1 = (SEL == S 512) & !A 16
# (SEL == EMUL) & !A 15;!SW 3 = (SEL == S 256) & !A 15
# (SEL == S 512) & !A 15
# (SEL == EMUL) & !WR;ENABLE CS 1A = H;
ENABLE CS 1B = H;genügt, wobei
A 0, A 15, A 16 Adreßsignale,
SELM 0, SELM 1 Steuersignale zur Festlegung des Speichertyps,
ENMEM, CSOUT Speicher-Selektions-Signale für den Mikroprozessor 1 bzw. das Bus-Interface 5,
UCS, LCS, BHE, WR vom Mikroprozessor abgegebene Steuersignale,
CS 1A, CS 1B Selektionssignale für EPROMs,
CSRA, CSRB Selektionssignale für RAMs und
SW 1, SW 3 Schaltsignale für Speicherschaltungen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828916 DE3828916A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Verfahren zur konfigurierung der beschaltung von speicherschaltungen in einem mikrocomputersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828916 DE3828916A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Verfahren zur konfigurierung der beschaltung von speicherschaltungen in einem mikrocomputersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828916A1 true DE3828916A1 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6361607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828916 Ceased DE3828916A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Verfahren zur konfigurierung der beschaltung von speicherschaltungen in einem mikrocomputersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828916A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0569900A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-18 | Westinghouse Air Brake Company | Automatisches Schlitzidentifizierungs- und Adressendekodierungssystem |
DE10043841A1 (de) * | 2000-09-06 | 2002-03-14 | Moeller Gmbh | Verfahren zum Anschluss einer Erweiterungsbaugruppe an ein programmierbares elektrisches Schaltgerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624373A1 (de) * | 1985-07-18 | 1987-01-29 | Diesel Kiki Co | Datenverarbeitungssystem |
-
1988
- 1988-08-26 DE DE19883828916 patent/DE3828916A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624373A1 (de) * | 1985-07-18 | 1987-01-29 | Diesel Kiki Co | Datenverarbeitungssystem |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0569900A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-18 | Westinghouse Air Brake Company | Automatisches Schlitzidentifizierungs- und Adressendekodierungssystem |
DE10043841A1 (de) * | 2000-09-06 | 2002-03-14 | Moeller Gmbh | Verfahren zum Anschluss einer Erweiterungsbaugruppe an ein programmierbares elektrisches Schaltgerät |
US7107379B2 (en) | 2000-09-06 | 2006-09-12 | Moeller Gmbh | Method for connecting an expansion module to a programmable electric switching device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646162C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Ersetzen fehlerhafter Informationen in Speicherplätzen eines nicht veränderbaren Speichers | |
DE3237225C2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen elektrischer Schaltungsanordnungen | |
DE69127241T2 (de) | Programmierbare Schaltung zur Leistungsverminderung in einer programmierbaren logischen Schaltung | |
DE3884037T2 (de) | Programmierungsschaltung für Eingabe-/Ausgabezelle eines programmierbaren Logikarrays. | |
DE3687787T2 (de) | Speicherzugriff-steuerungsschaltung. | |
DE69815258T2 (de) | Elektrisch programmier- und löschbarer nichtflüchtiger Speicher mit einem lese- und/oder schreibgeschützen Bereich einschliesslich zugehöriger elektronischer Schaltung | |
DE19851861A1 (de) | Fehleranalysespeicher für Halbleiterspeicher-Testvorrichtungen und Speicherverfahren unter Verwendung des Fehleranalysespeichers | |
DE3520003C2 (de) | ||
DE69303827T2 (de) | Nachpruefbare sicherheitsscchaltung zum verhindern des unberechtigten zugriffs auf einen prom | |
EP0500973B1 (de) | EEPROM und Verfahren zum Ändern einer Initialisierungsroutine im EEPROM | |
DE69118810T2 (de) | Chipkarte | |
DE2926322A1 (de) | Speicher-subsystem | |
DE3833938C2 (de) | ||
DE69321245T2 (de) | Integrierte Programmierschaltung für eine elektrisch programmierbare Halbleiterspeicheranordnung mit Redundanz | |
DE69218053T2 (de) | Speicherkarte zur Zählung von Daten und Lesevorrichtung | |
DE3786768T2 (de) | Halbleitergerät mit programmierbaren Nur-Lesespeicherzellen für spezifischen Modus. | |
DE68925376T2 (de) | In Direktabbildung und in Bankabbildung wirksamer Informationsprozessor und Verfahren zum Schalten der Abbildungsschemas | |
DE69328396T2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltung und diese verwendende IC-Karte | |
DE69903005T2 (de) | Schaltung und vorrichtung zur karakterisierung der leistungskennwerte von integrierten schaltungen | |
DE69100796T2 (de) | Integrierte Speicherschaltung mit Redundanz und verbesserter Adressierung in Testbetriebsart. | |
DE3024153A1 (de) | Speicher-subsystem | |
DE3828916A1 (de) | Verfahren zur konfigurierung der beschaltung von speicherschaltungen in einem mikrocomputersystem | |
DE19522335A1 (de) | Verfahren zum Einstellen von Eingabe/Ausgabe-Basisadressen und Vorrichtung für jumperfreie Konfiguration | |
DE3210616A1 (de) | Rechner | |
DE19752443A1 (de) | Sequenzsteuerschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |