DE3623324A1 - Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbriketts - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbrikettsInfo
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- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/04—Raw material of mineral origin to be used; Pretreatment thereof
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- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
- C10L5/06—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
- C10L5/10—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
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Description
Die herkömmlichen Bindemittel für Steinkohlenbriketts
sind Pech und Bitumen. Weil Briketts mit diesen Binde
mitteln nicht rauch- und rußfrei verbrennen und durch
Erweichung des Bindemittels zu schnell zerfallen, so
daß unverbrannte Kohle durch den Rost fällt, hat es
nicht an Versuchen gefehlt, Steinkohlenbriketts durch
die Wahl anderer Bindemittel zu verbessern.
Ein neues Brikett, das den Anforderungen des Haus
brandmarktes aus einem Komfortbrennstoff genügt, muß
eine gute Verlade-, Wetterstands- und Feuerstandsfestig
keit besitzen, es soll rauch- und rußfrei verbrennen
und die Verbrennungsabgabe müssen frei von Schadstoffen
sein.
Verladefestigkeit bedeutet, daß die Briketts etwa
20 Minuten nach dem Verpressen schon so hohe Festigkeit
besitzen, daß sie den mechanischen Beanspruchungen bei
der Verladung in Waggons, Kübel, Lastkraftwagen u.ä.
gewachsen sind, ohne zu Bruch zu gehen. Diese Festig
keit in kaltem Zustand (Kaltfestigkeit) sollte mit
größerem zeitlichem Abstand vom Verpressen zunehmen,
keinesfalls aber wieder merklich absinken, um auch
beim Handel und Verbraucher widerstandsfeste Briketts
zu gewährleisten.
Die Wetterstandsfestigkeit sagt aus, ob und in welchem
Maß die Brikettfestigkeit durch den Einfluß der Luft
feuchtigkeit und der Niederschläge bei der Lagerung
im Freien abnehmen kann. Wenn sie auch durch Trocknung
beispielsweise infolge Sonneneinstrahlung wieder zu
nimmt, so sollte sie jedoch eine Punktdruckfestigkeit
nach DIN 23 081 von 50 kg nicht unterschreiten.
Die Standfestigkeit der Briketts im Feuer ist letzt
lich Ziel jeder Brikettierung. Da sich feinkörniges
Material, wie gewaschene Anthrazitfeinkohle, Fein
kohle jeder Art und ähnliche feinkörnige Brennstoffe
in Hausbrandöfen nicht verbrennen lassen, werden
sie durch die Verpressung mit einem Bindemittel
stückig gemacht und somit einsatzfähig wie Nußkoh
len. Es wäre unsinnig, wenn die Briketts schon am
Beginn der Verbrennung auseinanderfallen und als
unverbranntes Material durch den Rost in den Asche
kasten gelangen würden.
Die rauch- und rußfreie Verbrennung sowie die Schad
stofffreiheit in den Verbrennungsabgasen ist inzwi
schen eine Forderung des Umweltschutzes geworden.
Es werden Emissionswerte von Briketts erwartet, wel
che die von Anthrazit-Nußkohlen und Brechkoksen
nicht merklich übersteigen.
Zur Prüfung der eingangs beschriebenen Qualitäts
merkmale der Briketts werden folgende Verfahrens
weisen angewendet:
Die Kaltfestigkeit wird geprüft, indem jeweils 10 bis 50 Briketts wahllos aus der Produktion genommen werden. Jedes Brikett wird nach DIN 23 081 zwischen zwei Stempeln von mindestens 15 mm Durchmesser mit einem Stempelvorschub von mindestens 8 mm/min bis zum Bruch belastet. Die Bruchlast in N wird als Kaltfestigkeit angegeben, wobei das Mittel aus den Einzelwerten gebildet wird.
Die Kaltfestigkeit wird geprüft, indem jeweils 10 bis 50 Briketts wahllos aus der Produktion genommen werden. Jedes Brikett wird nach DIN 23 081 zwischen zwei Stempeln von mindestens 15 mm Durchmesser mit einem Stempelvorschub von mindestens 8 mm/min bis zum Bruch belastet. Die Bruchlast in N wird als Kaltfestigkeit angegeben, wobei das Mittel aus den Einzelwerten gebildet wird.
Als Maß für die Wetterstandsfestigkeit wird die
Standfestigkeit der Briketts in Wasser geprüft.
Unmittelbar nach der Verpressung und dann in gewis
sen Zeitabständen werden 10 Briketts in ein Wasser
bad gelegt. Nach einer Verweilzeit von 15 Minuten
werden sie entnommen und sofort ihre Festigkeit nach
dem Verfahren der Kaltfestigkeit geprüft. Als Zeit
punkt der Wasserstandsfestigkeit gilt der Beginn
des Wasserbadens.
Die Warmfestigkeit der Briketts wird untersucht,
um ihre Standfestigkeit im Feuer zu bestimmen. Je
weils 5 Briketts werden in einem auf 800°C erhitz
ten Muffelofen eingesetzt und nach bestimmten Zeit
abständen entnommen. Anschließend werden sie sofort
nach dem Verfahren der Kaltfestigkeit auf der Prüf
presse bis zum Bruch belastet.
Als Maß für diese Feuerstandsfestigkeit werden Ver
brennungsversuche im Hausbrandofen nach den Prüfbe
stimmungen der DIN 18 890 durchgeführt. Anhand des
Rostdurchfalls werden die Ascheanteile bestimmt.
Dabei wird auch die Ruß-Teer-Zahl als eine Kennzeich
nung der Emission festgestellt.
Die Messung der Schadstoffe in den Abgasen erfolgt nach der von Ahland/Merten in VDI-Berichte Nr. 358/1980 beschriebenen Methode.
Die Messung der Schadstoffe in den Abgasen erfolgt nach der von Ahland/Merten in VDI-Berichte Nr. 358/1980 beschriebenen Methode.
Aus der DE-OS 33 35 240 ist es bekannt, daß bestimmte
Polyvinylalkoholtypen die Herstellung von Kohle-
oder Koksbriketts, insbesondere Steinkohlenbriketts
ermöglichen, die die eingangs genannten Bedingungen
im wesentlichen erfüllen. Der Zusatz von Melasse
verbessert nachhaltig die Standfestigkeit der Bri
ketts im Feuer, hat allerdings den Nachteil einer
Schimmelpilzbildung der Briketts bei Lagerung unter
extremen Bedingungen. Es wurde daher nach Wegen ge
sucht, dieses Problem auf andere Weise als mit Kon
servierungsmitteln zu lösen, um aus an sich nicht
backenden feinkörnigen Brennstoffen wie Anthrazit-
oder Magerkohle, Feinkoks, Hartbraunkohle und Holz
kohle Briketts herzustellen, die den eingangs ge
schilderten Anforderungen an die Festigkeit und
die Emissionswerte genügen.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Ver
fahren gelöst, bei dem man den genannten, auf eine
Temperatur über 70°C erhitzten feinkörnigen Brenn
stoffen 5 bis 15%, vorzugsweise 7 bis 13% einer
pulverförmigen backenden Kohle zusetzt, das Gemisch
der Kohle mit einer wässrigen heißen Lösung eines
vollverseiften Polyvinylalkohols einer Viskosität von
40 bis 100 mPas bedüst und das Gemisch aus Brennstoff
und Bindemittellösung ggf. unter weiterer Wärmezufuhr
homogenisiert und unter guter Entwrasung zu Briketts
verpreßt.
Alle Prozentangaben in dieser Patentanmeldung sind
Gewichtsprozent.
Es ist zwar bekannt, auch backende Kohlen, wie z.B.
Flamm- oder Fettkohle als feinkörnigen Brennstoff
zur Herstellung von Briketts einzusetzen (DE-PS
33 35 240) oder zur Herstellung von vergasertaug
lichen Briketts für den Einsatz in einem Festbett
vergaser oder Schachtofen nichtbackende Kohle
unter Zusatz von 5-15% backender Kohle und
Sulfitablauge oder Stärke kalt zu brikettieren,
es war aber nicht zu erwarten, daß die hohen Anforde
rungen an Briketts, insbesondere aus Anthrazit- oder
Magerkohle bzw. Feinkoksen durch den kombinierten
Einsatz pulverförmiger backender Kohle und bestimmten
Polyvinylalkohol-Typen erfüllt werden konnten.
Im Hinblick auf die Emissionswerte wird angestrebt,
den Anteil der pulverförmigen backenden Kohle so
gering zu halten wie möglich. Darauf hatte die Körnung
der backenden Kohle und ihr Anteil an Flüchtigen
Bestandteilen wesentlichen Einfluß. Die Körnung ist
zweckmäßig so beschaffen, daß 80% der pulverförmigen
backenden Kohle unter 500 µm liegen und die Kohle ins
besondere einen Aufmahlungsgrad von d 90 unter 250 µm
hat. Der Gehalt der backenden Kohle an flüchtigen
Bestandteilen (waf) sollte zweckmäßig bei 22 bis 29%
liegen, wenn auch das Backen der Steinkohle oberhalb
15% an Flüchtigen Bestandteilen (waf) beginnt.
Die erforderliche Körnung kann durch Feinzerklei
nerung oder durch Feinabsiebung hergestellt wer
den. Es ist auch möglich, spezielle Aufbereitungs
produkte wie z.B. Flotationskonzentrat oder Staub
aus Filtern bzw. Sichtung ohne weitere Behandlung
einzusetzen.
Die pulverförmige backende Kohle sollte in der Bri
kettierkohle möglichst gleichmäßig verteilt werden,
was insbesondere dadurch geschieht, daß die feinkör
nigen Brennstoffe vor Zugabe der Bindemittellösung
trocken vermischt werden.
Wenn aus Gründen des Umweltschutzes und wegen gesetz licher Auflagen eine Schwefeleinbindung erforderlich ist, kann dem Gemisch der Brennstoffe vor dem Homoge nisieren noch bis zu 5% Calciumoxid, -hydroxid oder -carbonat zugesetzt werden. Diese Calciumverbindungen werden dann gleichfalls trocken mit eingemischt.
Wenn aus Gründen des Umweltschutzes und wegen gesetz licher Auflagen eine Schwefeleinbindung erforderlich ist, kann dem Gemisch der Brennstoffe vor dem Homoge nisieren noch bis zu 5% Calciumoxid, -hydroxid oder -carbonat zugesetzt werden. Diese Calciumverbindungen werden dann gleichfalls trocken mit eingemischt.
Das gleiche gilt bei der auch im Rahmen der Erfindung
möglichen Mitverwendung von Stärke, wenn diese trocken
und nicht in gelöster bzw. suspendierter Form mit der
Bindermittellösung aus dem vollverseiften Polyvinyl
alkohol zugesetzt werden soll. Da die Stärke sowohl
bindende Eigenschaften aufweist als auch zur Verbes
serung der Feuerstandsfestigkeit dienen kann, läßt
sich durch ihren Zusatz der Anteil an Polyvinylal
kohol und gegebenenfalls auch an backender Kohle ver
mindern. Der Zusatz der Stärke beträgt 0,3 bis 2, vor
zugsweise 0,5 bis 1%. Der übliche Zusatz des Poly
vinylalkohols in einer Menge von 0,2 bis 1,5%, be
zogen auf die Trockensubstanz der Brennstoffe, läßt
sich durch den Stärkezusatz auf 0,2 bis 0,8% senken.
Vorzugsweise wird die Stärke als wässrige Lösung oder
wässrige Suspension zugesetzt und mit der heißen
wässrigen Lösung des vollverseiften Polyvinylalkohols
auf das Gemisch der trockenen Brennstoffe und Zusätze
und der Homogenisierung aufgesprüht.
1,2 kg eines vollverseiften Polyvinylalkohols mit
einem Hydrolysegrad von 98,4 Mol% und einer Visko
sität von 56 MPas (Handelsprodukt MOWIOL 56-98) wird
in 8,8 l Wasser von 95°C aufgelöst. Die wässrige Bin
demittellösung wird in einer Menge von 8,35 l/100 kg
Kohle bei einer Temperatur von 90°C auf gewaschene
Anthrazitkohle aufgedüst, die ihrerseits auf 100°C
erhitzt war. Zwischen der Dosierung und dem Verpressen
auf üblichen Brikettpressen liegen etwa 10 Minuten, in
denen das Brikettiergut in einem Mischaggregat homoge
nisiert wird und gleichzeitig für ein leichtes Entwei
chen des Wassers gesorgt wird. Die Briketts werden
dann in üblichen Doppelwalzenpressen zu Eierbriketts
verarbeitet. Die verschiedenen Qualitätsanalysen
wurden dann, wie oben beschrieben durchgeführt.
Die backende Kohle wurde nach entsprechender Aufberei
tung in der vorgesehenen Feinkörnigkeit (dgo<250 µm)
Zusatzmenge vor Aufgabe des Bindemittels der Briket
tierkohle zugemischt.
Die Ergebnisse der Versuche sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Die Verladefestigkeiten, 20 Minuten nach Verpressen, lagen deutlich über dem zu fordernden Mindestwert von 300 N.
Die Endfestigkeiten waren mit <14000 N ausgezeichnet. Die Emissionswerte bei Verbrennung der Briketts (Ruß- Teer-Zahl) unterschritten mit <60 deutlich die Ober grenze von raucharmen Brennstoffen von 200.
Die Ergebnisse der Versuche sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
Die Verladefestigkeiten, 20 Minuten nach Verpressen, lagen deutlich über dem zu fordernden Mindestwert von 300 N.
Die Endfestigkeiten waren mit <14000 N ausgezeichnet. Die Emissionswerte bei Verbrennung der Briketts (Ruß- Teer-Zahl) unterschritten mit <60 deutlich die Ober grenze von raucharmen Brennstoffen von 200.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, wird die Warmfestig
keit durch den Zusatz sehr feinkörniger backender
Kohle deutlich verbessert.
In einer weiteren Versuchsreihe wurde zusätzlich
Stärke beigemischt.
Die entsprechende Stärkemenge wurde in einer 13%-
Lösung dem Brikettiergut nach Einmischen der backen
den Kohle (hier Fettkohle) und des Bindemittels zuge
geben.
Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 2 aufge
führt.
Die Verladefestigkeiten, 20 Minuten nach dem Verpres sen, lagen deutlich über dem zu fordernden Mindest wert von 300 N.
Die Endfestigkeiten waren mit weniger als <950 N ausgezeichnet. Der Emissionswert bei Verbrennung der Briketts unterschritt mit einer Ruß-Teer-Zahl von max. 60 deutlich die Obergrenze von raucharmen Brennstoffen von 200.
Die Verladefestigkeiten, 20 Minuten nach dem Verpres sen, lagen deutlich über dem zu fordernden Mindest wert von 300 N.
Die Endfestigkeiten waren mit weniger als <950 N ausgezeichnet. Der Emissionswert bei Verbrennung der Briketts unterschritt mit einer Ruß-Teer-Zahl von max. 60 deutlich die Obergrenze von raucharmen Brennstoffen von 200.
Es ist aus der Zahlentafel ersichtlich, daß die Warm
festigkeit durch den Zusatz von backender Kohle und
mit Hilfe geringer Stärkemengen wesentlich verbessert
wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohle- oder Koks
briketts, bei dem man den auf eine Temperatur
über 70°C erhitzten feinkörnigen Brennstoff mit
einer wässrigen heißen Lösung eines vollverseiften
Polyvinylalkohols einer Viskosität von 40 bis 100
mPas bedüst, das Gemisch aus Brennstoff und
Bindemittellösung ggf. unter weiterer Wärmezufuhr
homogenisiert und unter guter Entwrasung zu
Briketts verpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem feinkörnigen Brennstoff vor der Behandlung mit
der Bindemittellösung 5-15%, vorzugsweise 7 bis
13% einer pulverförmigen backenden Kohle zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 80% der pulverförmigen backenden Kohle in
einer Körnung unter 500 µm vorliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die pulverförmige backende Kohle einen Auf
mahlungsgrad von d 90 unter 250 µm hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die backende Kohle
einen Anteil an Flüchtigen Bestandteilen (waf)
von 22 bis 29% hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol
in einer Menge von 0,2-1,5%, bezogen auf die
Trockensubstanz der Brennstoffe, zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch aus
Brennstoffen und Bindemittellösung vor dem Homo
genisieren 0,3-2%, vorzugsweise 0,5-1%
Stärke zusetzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Stärke als wäss
rige Lösung oder wässrige Suspension zugesetzt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz des Poly
vinylalkohols 0,2-0,8 beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch vor
dem Homogenisieren bis zu 5% Calciumoxid,
-hydroxid oder -carbonat zusetzt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß man den feinkörnigen
Brennstoff, die pulverförmige backende Kohle
und ggf. die Stärke und die Calciumverbindungen
vor Zugabe der Bindemittellösung trocken ver
mischt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623324 DE3623324A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbriketts |
EP87108522A EP0252331A3 (de) | 1986-07-11 | 1987-06-12 | Verfahren zur Herstellung von Kohle- oder Koksbriketts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623324 DE3623324A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbriketts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623324A1 true DE3623324A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623324 Withdrawn DE3623324A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbriketts |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0252331A3 (de) |
DE (1) | DE3623324A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750428B4 (de) * | 1997-11-14 | 2007-06-21 | Optotech Optikmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Linsen |
CN112805356A (zh) * | 2018-10-03 | 2021-05-14 | 日铁工程技术株式会社 | 成型煤的制造方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136163A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-03-31 | Gewerkschaft Sophia-Jacoba Steinkohlenbergwerk, 5142 Hückelhoven | "verfahren zum kaltbrikettieren von feinkohle" |
DE3321960A1 (de) * | 1983-06-18 | 1984-12-20 | Maizena Gmbh, 2000 Hamburg | Flammfestes staerkeprodukt, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung |
DE3335240A1 (de) * | 1983-09-29 | 1985-04-18 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Verfahren zur herstellung von kohle- oder koksbriketts |
-
1986
- 1986-07-11 DE DE19863623324 patent/DE3623324A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-06-12 EP EP87108522A patent/EP0252331A3/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750428B4 (de) * | 1997-11-14 | 2007-06-21 | Optotech Optikmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Linsen |
CN112805356A (zh) * | 2018-10-03 | 2021-05-14 | 日铁工程技术株式会社 | 成型煤的制造方法 |
CN112805356B (zh) * | 2018-10-03 | 2023-05-09 | 日铁工程技术株式会社 | 成型煤的制造方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0252331A3 (de) | 1988-03-23 |
EP0252331A2 (de) | 1988-01-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |