DE3622799C2 - Flüssiggas-Feuerzeug - Google Patents

Flüssiggas-Feuerzeug

Info

Publication number
DE3622799C2
DE3622799C2 DE3622799A DE3622799A DE3622799C2 DE 3622799 C2 DE3622799 C2 DE 3622799C2 DE 3622799 A DE3622799 A DE 3622799A DE 3622799 A DE3622799 A DE 3622799A DE 3622799 C2 DE3622799 C2 DE 3622799C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
holding device
outlet sleeve
passage
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3622799A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3622799A1 (de
Inventor
Martinez Carlos Marzabal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREVAL SA
Original Assignee
BREVAL SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BREVAL SA filed Critical BREVAL SA
Publication of DE3622799A1 publication Critical patent/DE3622799A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3622799C2 publication Critical patent/DE3622799C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Flüssiggas-Feuerzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Feuerzeuge weisen eine mikroporöse Membran für die Begrenzung des Gasstroms auf. Derartige mikroporöse Membranen sind zu unterscheiden von porösen Schaumstoffen oder übereinandergelegten Lagen aus Faser­ material, da deren Porosität sehr viel geringer ist aufgrund einer extrem geringen Porengröße - Äquivalentdurchmesser 10-1 µm -, einer geringen Porenanzahl und der Tatsache, daß sie aufgrund ihres Trägers aus Kunststoff und ihrer Poren­ größe, welche durch das Herstellungsverfahren einstellbar ist, keine Änderung der Strömung durch Kompression oder eine ähnliche mechanische Einwirkung erfahren, während anderer­ seits die Zirkulation des Brennstoffs axial ist und eher auf der Kapillarität als auf dem Durchströmen beruht, und schließlich die Dicke der mikroporösen Membranen wenige 1/100 mm nicht überschreitet, während poröse Schaumstoffe und Faserplatten Dicken in der Größenordnung von 1 mm und darüber besitzen, worauf ihre Einstellbarkeit beruht.
Aus der EP 0 052 580 A1, der AT 210 188 und der CH 589 259 sind Flüssiggas-Feuerzeuge bekannt, die im Strömungsweg des Gases zwischen dem Gas-Vorratsbehälter und einem Auslaßventil zumindest eine Platte oder Scheibe aus porösem Schaumstoff oder Fasermaterial aufweisen, die im Einbauzustand an beiden Stirnflächen großflächig abgestützt ist. Scheiben aus diesem Material lassen einen Gasfluß in radialer Richtung zu, so daß trotz großflächiger Abstützung genügend Brennstoff zum Brenner des Feuerzeugs gelangen kann. Da die genannten Scheiben bzw. Platten im Betrieb abhängig von den Umgebungsbedingungen starke Durchsatzschwankungen aufweisen, also nicht selbstregelnd sind, kann die sich ergebende Flammenhöhe üblicherweise mittels einer Einstelleinrichtung durch eine Komprimierung und Entlastung der Scheibe beeinflußt werden.
Aus der FR-PS 2 313 638 ist bekannt, eine Fa­ sermaterialscheibe zwischen einer mikroporösen Membran und dem Austritt der Gasverbindungsleitung vorzusehen. Diese Scheibe gestattet die radiale Zirkulation des Gases; deren Position ist als zentritedal zu bezeichnen, da die Austritts­ seite des Durchgangs gegenüber der Scheibe zentrisch ange­ ordnet ist.
In dieser Lage ermöglicht die Faserschicht den Durchgang von Gas stromab der mikroporösen Membran und in radialer Rich­ tung vom Umfang zur Mitte, da der Druck, der vom Vorratsbe­ hälter ausgeht, zu einem teilweisen oder vollständigen Eindrücken der mikroporösen Membran gegen die tragende Wand führt, wodurch der Gasdurchgang in Radialrichtung erschwert und die mikroporöse Membran in Schwingung versetzt wird mit der Folge, daß die Flammenhöhe variiert.
Aus der PCT-Anmeldung WO 82/03262 vom 30. September 1982 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine mikroporöse Membran auf­ weist, deren Stromab-Fläche mit einer quer verlaufenden Flä­ che in Berührung kommen kann, in deren Mitte die Austritts­ stelle des Verbindungsdurchgangs angeordnet ist. Diese Quer­ fläche ist mit einer Vielzahl radialer Vertiefungen ausge­ stattet, die auf die Austrittsöffnung ausgerichtet sind. Der Brennstoff strömt einerseits direkt durch die Membran zu der Öffnung stromab und andererseits zuerst durch die Membran und dann in zentripetaler Richtung durch diese Vertiefungen, wenn die Membran mit dieser Querfläche in Berührung kommt; dies ist jedoch eine recht komplizierte Konstruktion.
Bei obigen Konstruktionen ist der Teil der Membran, der der Öffnung und Verbindungsleitung zum Vorratsbehälter zugekehrt ist, häufig nicht in der Lage, dem Massedruck des Flüssigga­ ses zu widerstehen, beispielsweise wenn das Feuerzeug hinun­ ter fällt. Der Gebrauch des Feuerzeugs, nachdem es hinunter­ gefallen ist, kann zu einem unkontrollierbaren Entweichen von Flüssiggas und damit zu einer übermäßigen und gefährli­ chen Flammenhöhe führen. Bei all diesen Konstruktionen, wenn der Raum zwischen starr befestigten Punkten der Membran groß ist - in der Größenordnung von 4 mal, wie dies nach vorlie­ gender Erfindung sein soll -, ist darüber hinaus die Präzi­ sion der Arbeit bei der Herstellung dieser Konstruktionen für radiale Gasströmung - vom Durchgang durch die Membran zu der Austrittsöffnung des Brenners - in dem Tragelement stromab von großer Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flüssiggas-Feuerzeug mit einer Gasstrombegrenzungseinrichtung in Form einer mikroporösen Membran bereitzustellen, das billiger herzustellen ist und dessen mikroporöse Membran gegenüber Flüssigkeitsschlägen, wie sie bei stoßartiger Belastung auftreten können, unempfindlicher ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Flüssiggas-Feuerzeug gelöst, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird ein Vibrieren der Membran ver­ hindert, weil die Membran zweifach fixiert ist, nämlich am Rand und in der Mitte, und gleichzeitig wird ein einwand­ freier Gasdurchgang gewährleistet. Sowohl die Enge dieses Durchgangs und die Tatsache, daß er einem einwandfrei abge­ stützten Teil der Membran zugekehrt ist, läßt einen Membran­ bruch infolge eines Masseaufschlags von Flüssiggas bei einer abrupten Bewegung des Feuerzeugs praktisch unmöglich er­ scheinen. Bei der anhand der Zeichnungen vorzunehmenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Feuerzeugs wird auf verschiedene Vorteile hingewiesen, die sich aus dieser Widerstandsfähigkeit ergeben.
Die erste Halteeinrichtung soll ein im wesentlichen zy­ lindrischer vorstehender Zapfen sein, dessen Grundfläche der Membran zugekehrt ist und der eine mittige Erhebung und eine Randerhebung besitzt, zwischen welchen ein erster ringförmi­ ger Durchgang geringer Tiefe gebildet ist, der seinerseits zusammen mit der Membran eine erste Kammer bildet. Die zwei­ te Halteeinrichtung weist eine Ausnehmung auf sowie eine Fläche, die den Boden der Ausnehmung bildet. Die Ausnehmung vermag den Zapfen gut sitzend aufzunehmen. Innerhalb dieser Fläche befindet sich eine mittige Erhebung und eine Rander­ hebung und dazwischen ein zweiter ringförmiger Durchgang, der seinerseits zusammen mit der Membran eine zweite Kammer bildet, die im wesentlichen symmetrisch zur ersten Kammer ist. Von dieser zweiten Kammer geht eine Verbindung in die Auslaß-Hülse.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug kann die Randerhebung unterbrochen sein unter Bildung einer Verbindung zwischen der ersten Kammer und dem Durchgang, begrenzt durch die Vertiefung am Rand des Zapfens und der zweiten Begrenzung. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die mittige Er­ hebung eine Vertiefung aufweist, über welche die erste Kam­ mer mit dem Durchgang in Verbindung steht, welcher durch ei­ ne im wesentlichen mittige axiale Öffnung gebildet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs ist die erste Halteeinrichtung ein im wesent­ lichen zylindrischer Körper, dessen Bodenfläche der Membran zugekehrt ist und der eine mittige Erhebung und eine Rander­ hebung und dazwischen einen flachen Ringkanal hat, der sei­ nerseits zusammen mit der Membran die erste Kammer begrenzt. Diese mittige Erhebung hat eine Vertiefung, über welche die erste Kammer mit dem Durchgang in Verbindung steht, welcher durch eine im wesentlichen zentrische axiale Öffnung gebil­ det ist. Die zweite Halteeinrichtung ist eine Kappe, deren Endteil der Grundfläche des zylindrischen Körpers zugekehrt ist und zur Halterung der Membran dient. Schließlich sind ein zylindrisches Außenteil und Befestigungen für den Körper vorgesehen. Der zylindrische Körper sitzt fest in der Kappe und das Endteil der Kappe weist einen inneren zweiten Durchgang auf, der mit der Membran eine zweite Kammer be­ grenzt, aus welcher ein Verbindungsleitung in die Auslaß- Hülse führt.
Die Kappe mit dem zylindrischen Körper und der Membran wird von einer Halterung der Auslaß-Hülse fixiert, so daß das Endteil der Kappe gegen die Auslaß-Hülse gerichtet ist.
Was nun den Verschluß anbelangt, so ist bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs die zweite Halteeinrichtung einstückig mit der Halterung ausgebildet, die an der entgegengesetzten Seite der Vertiefung vorgesehen ist, und zwar mit einer Aufnahme für die Auslaß-Hülse und längs-verschiebbar im Inneren der Aufnahme zwischen einer ersten Position maximalen Eindringens und einer zweiten Position, die von der ersten Position durch einen begrenzten Abstand getrennt ist. Es ist eine innere axiale Leitung nach außen vorgesehen. Die Aufnahme hat Innenwände und eine Stirn­ wand in Verbindung mit der Endwand der Vertiefung über eine exzentrisch angeordneten Durchlaß. Zwischen der Stirnwand der Aufnahme und der Auslaß-Hülse befindet sich eine Abdichtung mit Außen­ und Innenkanten, welch letztere die mittige Öffnung be­ grenzt, die auf die innere Axialleitung ausgerichtet ist. Die Abdichtung vermag ihre Konfiguration zu verändern und zwar zwischen einer ersten Anwendungs-Konfiguration, ent­ sprechend der ersten Position der Auslaß-Hülse, bei der die Abdichtung gegen die Stirnwand des Anschlags gerichtet ist und der exzentrische Durchlaß verschlossen ist, und einer zweiten, gewölbten Position, die der zweiten Position der Auslaß- Hülse entspricht und in welcher die Abdichtung den exzentri­ schen Durchlaß nicht verschließt und sie über ihre Außenkanten einen dichten Abschluß gegen die Stirnwand und die Seiten­ wände der Aufnahme bildet, während die inneren Kanten zu einem dichten Abschluß in unmittelbarer Nähe der inneren Axiallei­ tung der Auslaß-Hülse führen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs ist die Halterung mit einer Aufnahme für die Auslaß-Hülse vorgesehen, die im Inneren zwischen einer ersten Position maximalen Eindringens und einer zweiten, von der ersten Position begrenzt beabstandeten Position längs­ verschiebbar ist. Dabei wird eine innere Axialleitung gebildet. Die Aufnahme hat Seitenwände und eine innere ring­ förmige Erhebung, während zwischen den Endteilen der Kappe und der Auslaß-Hülse eine Abdichtung vorgesehen ist mit äußeren und inneren Kanten. Die inneren Kanten begrenzen eine mittige Öffnung, die auf die innere Axialleitung aus­ gerichtet ist. Die Abdichtung kann ihre Konfiguration ändern zwischen einer ersten Anwendungs-Konfiguration und einer zweiten gewölbten Konfiguration. Die erste Konfiguration entspricht der ersten Position der Auslaß-Hülse, in welcher die Abdichtung gegen den Endteil der Kappe gerichtet ist, um den exzentrischen Durchlaß zu verschließen. Die zweite Konfigu­ ration entspricht der zweiten Position der Auslaß-Hülse, wobei die Abdichtung den exzentrischen Durchlaß nicht ver­ schließt, ihre Außenkanten eine Abdichtung gegen eine innere Erhebung und die Wände des Anschlags bewirken und die inneren Kanten für eine Abdichtung in unmittelbarer Nähe der inneren Axialleitung der Auslaß-Hülse dienen.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug wird anhand der beiliegenden Figuren weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt eines Ventils des erfin­ dungsgemäßen Feuerzeugs in geschlossener Stellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II des Ventils aus Fig. 1;
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch mit offenem Ventil;
Fig. 4 einen axialen Schnitt der Halterung in Ver­ bindung mit der zweiten Halteeinrichtung;
Fig. 5 einen axialen Schnitt der ersten Halteeinrichtung;
Fig. 6 einen axialen Schnitt der Abdichtung - vergrö­ ßert gezeigt -;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form der ersten Halteeinrichtung;,
Fig. 8 einen Schnitt der Halteeinrichtung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form der ersten Halteeinrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Halteeinrichtung gemäß der Fig.9 entlang der Linie X-X;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der zweiten Halteeinrichtung und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Halteeinrichtung gemäß Fig. 11;
Fig. 13 einen axialen Schnitt durch die Anordnung ein­ schließlich der Halteeinrichtung gemäß den Fig. 9 bis 11 und
Fig. 14 einen axialen Schnitt, ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten, einschließlich der Halteeinrichtung gemäß den Fig. 9 bis 11.
In den Fig. 1, 3 und 14 ist das gesamte Ventil des Flüssig­ gas-Feuerzeugs gezeigt, wobei jedoch Details, die zum Ver­ ständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen sind.
Das Feuerzeug ist mit einem Vorratsbehälter (1) ausgestat­ tet, welcher mit einer Wand (2) verbunden ist, die in den Zeichnungen nur hinsichtlich der für das Ventil notwendigen Teile gezeigt ist. Bei den in den Fig. 1, 3 und 14 gezeigten Ventilen erstreckt sich der Vorratsbehälter (1) von der Wand (2) nach unten; der Vorratsbehälter ist geschlossen.
Das Ventil wird von einem Rohr (3) gehalten, von dem ein Teil in den Behälter (1) reicht, während das restliche Teil sich von der Wand (2) erstrecken kann. Dieses Rohr ist bevorzugt zylindrisch und hat eine in Längsrichtung durchgehende Öff­ nung (4), die gegebenenfalls Teile unterschiedlichen Durch­ messers haben kann. Ist das Ventil geöffnet, strömt Gas aus dem Vorratsbehälter (1). Die im folgenden gebrauchten Angaben "stromab" bzw. "stromauf" geben die Richtungen von bzw. zu dem Vorratsbehälter an.
In der Öffnung (4) sitzt dicht eine Halterung (5). Die Teile des Ventils befinden sich innerhalb dieser Halterung. Die Halterung wird unten weiter beschrieben. Sie kann durch das Rohr (3) selbst gebildet werden, welches in diesem Fall die Konfiguration der Halterung aufweisen muß.
Bei den in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsformen ist die Halterung (5) in ihrem Teil, der gegen den Vorratsbe­ hälter gerichtet ist, in einem Stück mit der zweiten Halte­ einrichtung (7) einschließlich einer Ausnehmung (6) ausgebil­ det, während ihr nach außen gerichteter Teil mit einer Aufnahme (8) versehen ist. Die Ausnehmung (6) und die Aufnahme (8) sind bevor­ zugt zylindrisch und stehen über einen bevorzugt exzentrischen Durchlaß (10) in einer Trennwand (11) in Verbindung. Eine Abwandlung besteht darin, daß die zweite Halteein­ richtung (7) und die Aufnahme (8) aus getrennten, entsprechend verbundenen Teilen bestehen. Eine Fläche (12) bildet die Stirnwand der Ausnehmung (6) und weist einen zweiten Durchgang (14), vorzugsweise in Form eines Rings, der eine mittige Erhebung (16) begrenzt, auf. Die Fläche (12) weist auch eine Randerhebung (18) in gleicher Höhe wie die mittige Erhebung (16) auf. Der exzentrische Durchlaß (10) mündet vorzugs­ weise in den zweiten Durchgang (14).
An der Stirnfläche (12) der Ausnehmung (6) ist eine mikroporöse Membran (20) vorgesehen, deren Porosität derart ist, daß man eine Gasströmung entsprechend einer vorbestimmten Flammen­ höhe erreicht, die etwa zwischen 15 und 35 mm liegt. Die Membran und der Durchgang (14) begrenzen eine zweite Kammer (21).
Die mikroporöse Membran (20) besteht aus einem Polymeren entsprechender Stabilität gegenüber Kohlenwasserstoffen. Es finden sich am Markt eine Anzahl von mikroporösen Membranen, die diese Bedingung erfüllen und Durchströmungswerte erge­ ben, die sie für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet er­ scheinen lassen. Die sehr geringe und regelmäßige Porosität er­ hält man entweder durch Walzen unter Querspannung, wodurch es zu einem Bruch einer Anzahl von schwachen Bindungen zwi­ schen den Kristallisationskeimen des Polymeren kommt, so daß regelmäßig verteilte Poren definierter Größe entstehen, oder durch chemische Behandlung an definierten Punkten durch Be­ strahlung mit Spalt-Produkten, wobei das Polymere an den Auftreffstellen der Stahlung zerstört wird, jedoch in den benachbarten Zonen unverändert bleibt. Auf diese zwei Arten kann man die entsprechende mittlere Porosität und die Po­ renverteilung für die Zwecke einer Membran in dem erfin­ dungsgemäßen Feuerzeug erreichen. In der Membran wird eine Randzone, eine Mittenzone und dazwischen eine Zwischenzone unterschieden.
Eine erste Halteeinrichtung (22) sitzt dicht in der Aus­ nehmung (6) der zweiten Halteeinrichtung (7) unter Fixierung der Membran (20). Die erste Halteeinrichtung ist vorzugs­ weise zylindrisch und besitzt nahezu den Durchmesser der Ausnehmung (6). An ihrer der Membran zugekehrten Basis (24) ist eine mittige Erhebung (26) und eine Rander­ hebung (28) - vorzugsweise von gleicher Höhe - vorgesehen, zwischen denen sich ein erster, im wesentlichen kreisförmi­ ger Ringkanal (30) befindet. Dieser Ringkanal ist im wesent­ lichen symmetrisch zu dem zweiten Durchgang (14) in der Stirnfläche (12) der zweiten Halteeinrichtung (7). Die Membran (20) und der erste Ringkanal (30) begrenzen eine erste Kammer (31).
Die erste Halteeinrichtung (22) und die zweite Halteein­ richtung (7), insbesondere deren Fläche (12), bewirken eine hermetische Fixierung der Mittenzone und der Randzone der Membran, während die Zwischenzone letzterer frei bleibt.
Die Randerhebung (28) wird durch einen Durchgang (32) unter­ brochen, womit die erste Kammer (31) mit einem Durchlaß (34) in Verbindung steht. Der Durchlaß (34) ist eng, vorzugsweise mit einer Querschnittsfläche von 0,025 bis 0,09 mm2, und wird bevorzugt begrenzt durch eine Randausnehmung in der ersten Halteeinrichtung (22) und durch die zweite Halteeinrichtung (7). An der Seite der Membran, d.h. strom­ ab, geht der Durchlaß (34) in eine Leitung über, die eine einem Teil der Randzone oder der Mittenzone der Membran (20) zugekehrte Öffnung (35) aufweist, d.h. gegen einen Teil der Membran gerichtet ist, der durch die Stirnfläche (12) der zweiten Halteeinrichtung (7) abgestützt ist. Gegebenenfalls können mehrere Durchlässe (34) vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß diese sehr eng sind und eine Leitung stromab bilden, die einem Teil der Mitten­ zone oder Randzone der Membran zugekehrt ist.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform weist die erste Halteeinrichtung (22) einen als zylindrische axiale Bohrung ausgeführten Durchlaß (37) auf, deren Ende sich in der Mittenerhebung (26) befindet und damit der Mittelzone der Membran zugekehrt ist, die in Berührung steht mit der Mittenerhebung (16) der zweiten Halteeinrichtung (7). Die Verbindung zwischen dem Durchlaß (37) und erstem Kanal (30) erfolgt über eine Nut (39), die in dem gezeigten Beispiel diametral ist.
Eine der Membran (20) abgewandte Basis (36) der ersten Halteeinrichtung (22) ist be­ vorzugt identisch zu der Basis, die der Membran zugekehrt ist. Dies ergibt einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Feuerzeuge, da während des Einführens der ersten Halteein­ richtung (22) es nicht notwendig ist, die Arbeitsbasis zu unterscheiden.
Die Dimensionen des zweiten Durchgangs (14) und des Ringka­ nals (30) werden in Übereinstimmung mit der Permeabilität der Membran berechnet. Das heißt: Wenn die Permeabilität der Membran gering ist, werden größere Dimensionen gewählt. Folgende Dimensionen sind möglich: Größter Durchmesser des Durchgangs (14) 1,6 bis 2,4 mm, kleinster Durchgang 0,4 bis 0,8 mm bzw. 2,6 bis 3,2 mm für die Verbindung. Der Durchmes­ ser des exzentrischen Durchlasses (10) kann 0,3 bis 0,5 mm betragen.
Die Aufnahme (8) der Halterung (5) enthält eine Auslaß-Hülse (38), welche innerhalb der Aufnahme (8) zwischen einer ersten Position (Fig. 1) und einer zweiten Position (Fig. 3) in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei die zweite Position von der ersten Position einen begrenzten Abstand aufweist, der sich aus der Betätigung des Feuerzeugs ergibt. Da es sich hierbei um übliche Bauteile handelt, sind diese nicht gezeigt. Die Auslaß-Hülse (38) ist mit einer inneren Axialleitung (40) für den Gasdurchgang versehen. Der Boden (44) der Aufnahme (8) ist durch die Trennwand (11) gebildet und steht - wie bereits angedeutet - über den Durchlaß (10) in Verbindung mit der zweiten Kammer (21). Zwischen dem Boden (44) und der Auslaß-Hülse (38) befindet sich eine Dichtung (46) mit zentraler Öffnung (48), die im wesentlichen zur Gasleitung (40) ausgerichtet ist.
Diese Dichtung (46) hat Außenkanten (45) und Innenkanten (47), wobei letztere die Mittenöffnung (48) begrenzen. Die Dichtung vermag ihre Konfiguration zwischen zwei Extremen zu ändern, nämlich
  • a) die erste oder Anwendungs-Konfiguration entsprechend der ersten Position der Auslaß-Hülse, bei der die Dich­ tung (46) vollständig unter Druck gegen den Boden (44) der Hülse gehalten ist und den exzentrischen Durchlaß (10) verschließt. Diese Konfiguration ist flach, wenn der Boden (44) flach ist; und
  • b) einer zweiten gewölbten Konfiguration entsprechend der zweiten Position der Auslaß-Hülse, in welcher die Dichtung den exzentrischen Durchlaß (10) nicht ver­ schließt, jedoch ihre äußeren Kanten (45) einen dichten Abschluß zwischen dem Boden (44) und Wänden (49) der Aufnahme (8) bewirken, während die Innenkanten (47) einen dichten Abschluß um die Gasleitung (40) in der Auslaß-Hülse (38) bewirken, so daß in beiden Fällen die Gasströmung zu einer zwischen Dichtung (46) und Boden (44) der Auslaß-Hülse gebildeten Kammer (51) verhindert wird.
Die Tatsache, daß die Kammer (51) von der Gasströmung abge­ schlossen ist, macht eine Gasströmung zwischen den Wänden (49) der Aufnahme (8) und den Außenwänden der Auslaß-Hülse (38) unmöglich.
Auch wenn die Dichtung sich im wesentlichen gegenüber der ersten Konfiguration verändert, so ist doch ein Gasdurchgang vom Vorratsbehälter (1) nach außen über den Durchlaß (34) oder den Durchlaß (37), die Leitung (32) oder die Nut (39), die erste Kammer (31), die Membran (20), die zweite Kammer (21), den Durchlaß (10), die Öffnung (48) in der Dichtung (46) und die Gasleitung (40) in der Auslaß-Hülse (38) möglich.
Die Dichtung (46) kann entweder flach sein und einen Durch­ messer besitzen, der größer ist als der Querschnitt der Aufnahme (8), so daß sie sich aufwölbt, oder sie kann eine gekrümmte Form besitzen. Die Dichtung besteht aus z.B. Buna, Neopren oder einem gummiähnlichen Elastomeren, welche nicht angegriffen werden von Butan oder anderen verflüssigbaren Gasen.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug ist nicht auf dieses Ab­ dichtungssystem beschränkt, sondern die die Gasströmung be­ grenzenden Bauteile können auch durch andere Dichtungsmittel verbunden sein.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Feuerzeugs. Teile dieser Ausführungsformen, die den bereits beschriebenen Ausführungsformen entsprechen, weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird die erste Halteeinrichtung (60) durch einen Körper mit im wesentlichen zylindrischer Form gebildet, dessen Basis (62) gegen die Membran gerichtet ist und mit einer Mittenerhebung (26) und einer Randerhebung (28) ausgestattet ist. Zwischen diesen wird der erste Ringkanal (30) gebildet. Die Mittenerhebung (26) wird von dem axialen Durchlaß (37), der mit dem Vorratsbehälter (1) in Verbindung steht, durch­ drungen. Die Verbindung zwischen dem ersten Ringkanal (30) und dem Durchlaß (37) erfolgt mit Hilfe der Nut (39), die wieder diametral verläuft.
Die zweite Halteeinrichtung ist bei dieser Ausführungsform eine Kappe (64), die gut sitzend die erste Halteeinrichtung (60) auf­ zunehmen vermag. Das Endteil (66) der Kappe (64) ist gegen die Basis (62) des zylindrischen Körpers gerichtet; eine zylindri­ sche Wand (68) umschließt mit gutem Sitz die Zylinderfläche. Die Wand (68) geht über in einen nach innen gerichteten Ring (70), der sich an eine Bodenfläche (72) der Halteeinrichtung (60) anzulegen vermag. Befindet sich nun die Membran (20) zwischen der ersten Halteeinrichtung (60) und der Kappe (64), so ist sie in der Mittenzone durch die Erhebung (26) und die Erhebung (74) fixiert und die Randzone durch die Erhebungen (28) und (76). Ein Endteil (66) weist innen einen zweiten Ringkanal (78) auf, welcher zusammen mit der Membran die zweite Kammer (21) (Fig. 13) begrenzt, von welcher der Durchlaß (10) in die Auslaß-Hülse (38) führt.
Das Endteil (66) der Kappe (64) kann außen unterschiedlich geformt sein und hat beispielsweise ein erhöhtes Ringteil (80) (Fig. 11 und 12) oder kann auch eine konkave Ausnehmung (82) (Fig. 13 und 14), die im wesentlichen kegelstumpfförmig ist, aufweisen.
Die erste Halteeinrichtung (60) und die Kappe (64) bestehen vorzugsweise aus Metall, z.B. Messing, und schließen - wie bereits erwähnt - die Membran (20) ein.
In dieser kompakten Form sind die erste Halteeinrichtung (60) in Form des zylindrischen Körpers und die Kap­ pe (64) an der Halterung (5) fixiert und das Endteil (66) ist an der Seite der Auslaß-Hülse entsprechend durch eine ringförmige Stufe (84) gehalten. Die Aufnahme (8) der Halterung (5) ist in Fig. 14 ohne Boden gezeigt und weist an dessen Stelle innen einen ringförmigen Vorsprung (86) auf.
Zwischen Kappe (64) und Hülse (38) ist eine Dichtung (46) vorge­ sehen, welche - wie oben bereits beschrieben - ihre Konfigu­ ration zu ändern vermag, und zwar von einer gewölbten Form (Fig. 14), bei der der Durchlaß (10) nicht verschlossen ist und die Außenkanten (45) eine Abdichtung mit dem ringförmi­ gen Vorsprung (86) und der Innenfläche der Aufnahme (8) bewirken, in eine Anwendungs-Konfiguration (nicht gezeigt), bei der die Innenkanten (47) eine dichte Verbindung in unmittelbarer Nähe der Gasleitung (40) bewirken und die Dichtung (46) gegen den Endteil (66) der Kappe (64) gedrückt ist und den exzentrischen Durchlaß (10) verschließt.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug weist gegenüber den bekannten folgende Vorteile auf:
In erster Linie ist auf die bessere Fixierung der Membran hinzuweisen, welche am Rand und in der Mitte derartig fixiert ist, daß der Gasdurchgang durch die Zwischenzone nicht behindert wird. Deshalb ist der Abstand zwischen den Haltepunkten auf der Membran kürzer, und zwar verglichen mit dem Stand der Technik etwa 4-fach. Dadurch wird eine Gasan­ sammlung hinter der Membran und der Halterung stromab infolge des aus dem Vorratsbehälter anstehenden Drucks verhindert. Demzufolge benötigt man auch für die Membran keine Trägerschicht, weder zur Erleichterung der Gasströmung in Radialrichtung noch zur Versteifung der Membran, während gleichzeitig die Anforderung an die Präzision für die Halterung der Membran innerhalb dieser Zwischenzone und die Gasdurchlässigkeit nicht so kritisch wie bei bekannten Feuerzeugen ist.
Erfährt das Feuerzeug eine ungewöhnliche Krafteinwirkung, z.B. durch einen Fall, kann es zu einer plötzlichen Verlage­ rung des Flüssiggases aus dem Vorratsbehälter an die Membran kommen. Die Membran wird dann einer schweren Schlagbelastung ausgesetzt, die zu einem Brechen der Membran führen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug kann dies nicht eintre­ ten, wie oben bereits erläutert ist.
Andererseits führt die Verbindung von Durchlaß (34) und Durchlaß (37), die sehr eng ist, zu einem wesentlichen Druckverlust. Da jedoch die Leitung (35) des Durchlasses (34) und der Durchlaß (37) dem Teil der Membran zugekehrt ist, der durch die Halterung (5) abgestützt wird, kann es an dieser Stelle der Membran nicht zum Brechen kommen und die Druckwelle wird über die gesamte Ringfläche der ersten Kammer (31) verteilt und folglich über einen viel größeren Flächenbereich als der Querschnittsfläche des Durchlasses (34) bzw. des Durchlasses (37), über welche der Druck übertragen wird, so daß seine Kraft bereits zu einen beträchtlichen Teil reduziert ist. Auch wird auf die recht­ winkelige Ablenkung hingewiesen, welche das verflüssigte Gas in der Leitung (32) bzw. der Nut (39) erfährt.
Durch eine zweite Kammer (21) stromab der Membran wird deren elastische Deformation in Richtung stromab ermöglicht, wel­ che die Druckwelle aufzunehmen vermag ohne Beschädigung der Membran, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß die der Deformation unterliegende Ringfläche etwa 5 mal so groß ist als bei einer Membran, deren freier Teil einer Öffnung zugekehrt ist, die Dimensionen hat, wie sie normalerweise in Feuerzeugen vorkommen.
Die elastische Deformation der Membran vermag also die Druckwelle in dem Moment aufzunehmen, in dem die Membran gegen den exzentrischen Durchlaß (10) gedrückt ist, so daß kein Risiko für die Beschädigung der Membran besteht.
Wegen des sehr geringen Volumens des Ringkanals (30) kann sich darin nur wenig Flüssiggas sammeln. Die Folge davon ist, daß von dem Moment an, in dem das Ventil geöffnet wird, das Feuerzeug praktisch unmittelbar Gas erhält und die Zeit, in der das Feuerzeug flüssige Phase liefert, außerordentlich kurz ist, wobei die Änderung der Flamme annehmbar ist.
In Verbindung mit obigen Ausführungen ist zu beachten, daß der Betrieb des Feuerzeugs mit der Gasphase bedeutet, daß - wenn Brennstoff mit der Membran in Berührung kommt, also wenn er die erste Kammer (31) erreicht - der Brennstoff be­ reits verdampft ist. Andererseits wird hier flüssige Phase so verstanden, daß der Brennstoff in Form des Flüssiggases mit der Membran in Berührung kommt.
Die Tatsache, daß das Feuerzeug mit gasförmigem Brennstoff arbeitet, hat weitere Vorteile nämlich: größere thermische Stabilität, da die Verdampfung des Flüssiggases nicht in un­ mittelbarer Nähe der Membran stattfindet und sie daher nicht gekühlt wird, weil sie nicht die Verdampfungswärme zu liefern hat. Auch wird die Membran weniger mit Stoffen verunreinigt, die sich im Flüssiggas befinden können und die nicht verdampfen, so daß die Poren der Membran nicht ver­ stopft werden.
Das Dichtungssystem weist folgende Vorteile auf:
Immer wenn das Feuerzeug offen ist, gelangt die Dichtung (46) weder außer Kontakt mit der Auslaß-Hülse (38) noch mit den Seitenwänden der Aufnahme (8) und keine andere Gasströmung nach außen ist möglich als die durch die Gasleitung (40) in der Auslaß-Hülse (38).
Aus dem gleichen Grund verbleiben in den Zwischenräumen zwi­ schen Auslaß-Hülse und Halterung keine Gasreste, wenn das Feuerzeug gelöscht und die Auslaß-Hülse gegen den Boden der Aufnahme (8) mit der Dichtung (46) gedrückt wird, so daß das Feuerzeug der Flamme nicht während einer gewissen Zeit ausgesetzt ist, wie dies häufig bei anderen Feuerzeugtypen der Fall ist.
Aufgrund der beiden oben dargelegten Gründe kommt dem Spiel zwischen Auslaß-Hülse und Aufnahme der Halterung keine Bedeu­ tung zu, so daß es möglich ist, die Toleranzen hinsichtlich Außen- und Innendurchmesser der entsprechenden Teile zu vergrößern und weniger aufwendige Materialien bzw. Bearbei­ tungsvorgänge anzuwenden, z.B. Kunststoffe, selbst für die Auslaß-Hülse, wobei in letzterem Fall dessen Oberteil, also der Brenner, ein Metallteil sein kann, welches unter Druck über den Hauptteil der Auslaß-Hülse aufgesteckt ist.
Schließlich ist es möglich, die Auslaß-Hülse bei dem erfin­ dungsgemäßen Feuerzeug als rotationssymmetrischen Körper mit einer einzigen Mittenbohrung herzustellen, d.h. ohne der Notwendigkeit äußerer Öffnungen zur Einspeisung in die Mittenbohrung oder von Vertiefungen oder Nuten, wie dies bei den meisten bekannten Feuerzeugen der Fall ist.
Darüber hinaus ist die Dichtung leicht anzupassen und ist ein Teil, das unabhängig von der Auslaß-Hülse ist. Die Konfigu­ ration, die den Weg des Gases erzeugt, führt nicht zur Turbulenz im Strömungsweg zwischen Membran und Auslaß-Hülse.

Claims (11)

1. Flüssiggas-Feuerzeug mit einem Vorratsbehälter und einer Auslaß-Hülse, zwischen denen eine Gasströmung erzeugbar ist; einer Halterung für die Auslaß-Hülse; einer Einrichtung zum Unterbrechen der Gasströmung; einer nicht regelbaren Gasstrom­ begrenzungseinrichtung aus einer mikroporösen Membran, die eine Randzone, eine Mittenzone und eine dazwischen gelegene Zwischenzone aufweist und die keine radiale Strömung des Gases zuläßt; und mit ersten und zweiten Halteeinrichtungen, zwischen denen die Randzone der Membran fest und abdichtend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Halteeinrichtung (22, 60) und die zweite Halteeinrichtung (7, 64) auch die Mittenzone der Membran (20) fest und abdichtend halten,
  • - die erste Halteeinrichtung (22, 60) zumindest einen engen, eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter (1) und der Membran (20) herstellenden Durchlaß (34, 37) mit einer Öffnung (35) auf der Seite der Membran (20) aufweist, die der mit der zweiten Halteeinrichtung (7, 64) in Berührung stehenden Randzone oder der Mittenzone der Membran (20) gegenüber liegt,
  • - die erste Halteeinrichtung (22, 60) im wesentlichen zylindrisch ist und deren der Membran (20) zugekehrte Basis (24, 62) eine Mittenerhebung (26) und eine Randerhebung (28) aufweist, zwischen denen ein erster, flacher Ringkanal (30) gebildet ist, der zusammen mit der Membran (20) eine erste Kammer (31) begrenzt.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (7) eine Ausnehmung (6) und eine deren Boden bildende Stirnfläche (12) aufweist, die Ausnehmung (6) zur paßgenauen Aufnahme der ersten Halteeinrichtung (22) ausgebildet ist, die Stirnfläche (12) eine mittige Erhebung (16) und eine Randerhebung (18) und dazwischen einen durch die Erhebung (16) und die Randerhebung (18) begrenzten zweiten Durchgang (14) aufweist, der zusammen mit der Membran (20) eine im wesentlichen zur ersten Kammer (31) symmetrische zweite Kammer (21) begrenzt, und wobei ein Durchlaß (10) zur Verbindung mit der Auslaß-Hülse (38) in der zweiten Kammer (21) beginnt.
3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhebung (28) zwischen der ersten Kammer (31) und dem Durchlaß (34) einen Durchlaß (32) aufweist, der durch eine Umfangsnut in der ersten Halteeinrichtung (22) und die zweite Halteeinrichtung (7) begrenzt ist.
4. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenerhebung (26) eine Nut (29) aufweist, die die Verbindung der ersten Kammer (31) mit dem Durchlaß (37) herstellt, der im wesentlichen eine mittige axiale Öffnung ist.
5. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenerhebung (26) eine Nut (39) aufweist, die eine Verbindung der Kammer (31) mit dem Durchlaß (37) bewirkt, der eine im wesentlichen mittige axiale Öffnung ist, während die zweite Halteeinrichtung eine Kappe (64) mit einem der Basis (62) der ersten Halteeinrichtung (60) zugekehrten Endteil (66) zum Festhalten der Membran (20), einer zylindrischen Wand (68) und Mitteln zum Befestigen der ersten Halteeinrichtung (60) ist, wobei die Kappe (64) die erste Halteeinrichtung (60) paßgenau aufnimmt und der Endteil (66) einen inneren zweiten Ringkanal (78) hat, der zusammen mit der Membran (20) die zweite Kammer (21) begrenzt, aus welcher der Durchlaß (10) zur Auslaß-Hülse (38) führt.
6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der ersten Halteeinrichtung (60) ein Ring (70) dient, der sich von der zylindrischen Wand (68) nach innen erstreckt.
7. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (64) die erste Halteeinrichtung (60) umschließt und die Membran (20) an der Halterung (5) für die Auslaß-Hülse (38) und der Endteil (66) der Kappe (64) an der Auslaß-Hülse (38) fixiert sind.
8. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (66) der Kappe (64) nach außen zu kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
9. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (66) der Kappe (64) einen erhöhten Ring (80) aufweist.
10. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (7) mit der Halterung (5) einstückig ausgebildet ist und an der entgegengesetzten Seite zu der Ausnehmung (6) mit einer Aufnahme (8) für die Auslaß-Hülse (38) versehen ist, welche innerhalb der Aufnahme (8) in Längsrichtung zwischen einer ersten, maximal eingeschobenen Position und einer zweiten Position verschiebbar ist und eine innenliegende axiale Gasleitung (40) besitzt, daß die Aufnahme (8) Seitenwände (49) und einen Boden (44) hat, der mit der Stirnfläche (12) der Ausnehmung (6) über einen exzentrischen Durchlaß (10) in Verbindung steht, während sich zwischen dem Boden (44) der Aufnahme (8) und der Auslaß-Hülse (38) eine Abdichtung (46) mit Außenkanten (45) und Innenkanten (47) befindet, wobei die lnnenkanten eine mittige Öffnung (48) umschließen, die im wesentlichen mit der Gasleitung (40) fluchtet, und wobei die Dichtung (46) ihre Konfiguration zu ändern vermag zwischen einer ersten Anwendungs-Konfiguration entsprechend der ersten Position der Auslaß-Hülse (38), in der die Dichtung (46) gegen den Boden (44) der Aufnahme (8) gedrückt und der exzentrische Durchlaß (10) geschlossen wird, und einer zweiten gewölbten Konfiguration entsprechend der zweiten Position der Auslaß-Hülse, in der die Abdichtung den exzentrischen Durchlaß (10) nicht verschließt, sich jedoch die Außenkanten (45) dicht an die Stirnwand (44) und die Seitenwände (49) der Aufnahme (8) anlegen und die Innenkanten (47) sich in der Nähe der Gasleitung (40) der Auslaß-Hülse (38) dicht anlegen.
11. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) eine Aufnahme (8) für die Auslaß-Hülse (38) aufweist, welche innerhalb der Aufnahme (8) in Längsrichtung zwischen einer ersten maximal eingeschobenen und einer zweiten Position verschiebbar ist und eine innenliegende axiale Gasleitung (40) besitzt, daß die Aufnahme (8) Seitenwände (49) und einen inneren Ringvorsprung (86) hat, wobei sich zwischen dem Endteil (66) der Kappe (64) und der Auslaß-Hülse (38) eine Dichtung mit Außenkanten (45) und Innenkanten (47) befindet, wobei die Innenkanten (47) eine mittige Öffnung (48) begrenzen, die im wesentlichen mit der Gasleitung (40) fluchtet, wobei die Dichtung (46) ihre Konfiguration zu ändern vermag zwischen einer ersten Anwendungs-Konfiguration entsprechend der ersten Position der Auslaß-Hülse (38), in der die Dichtung (46) gegen den Endteil (66) der Kappe (64) gedrückt wird, um den exzentrischen Durchlaß (10) zu schließen, und einer zweiten, gewölbten Konfiguration entsprechend der zweiten Position der Auslaß-Hülse (38), in der die Dichtung (46) den exzentrischen Durchlaß (10) nicht verschließt, die Außenkanten (45) jedoch in abdichtende Anlage gegen den inneren Ringvorsprung (86) und gegen die Seitenwände (49) der Aufnahme (8) gedrückt werden und die Innenkanten (47) benachbart der Gasleitung (40) der Auslaß-Hülse (38) abdichtend anliegen.
DE3622799A 1986-04-23 1986-07-07 Flüssiggas-Feuerzeug Expired - Lifetime DE3622799C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1657/86A CH667909A5 (fr) 1986-04-23 1986-04-23 Briquet a gaz liquefie.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3622799A1 DE3622799A1 (de) 1987-10-29
DE3622799C2 true DE3622799C2 (de) 1994-09-22

Family

ID=4215581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3622799A Expired - Lifetime DE3622799C2 (de) 1986-04-23 1986-07-07 Flüssiggas-Feuerzeug

Country Status (23)

Country Link
US (1) US4669975A (de)
JP (1) JPS62272016A (de)
KR (1) KR960002803B1 (de)
CN (1) CN1008476B (de)
AT (1) AT402556B (de)
BE (1) BE1000150A4 (de)
BR (1) BR8701904A (de)
CA (1) CA1269253A (de)
CH (1) CH667909A5 (de)
DE (1) DE3622799C2 (de)
ES (1) ES2000690A6 (de)
FR (1) FR2597962B1 (de)
GB (1) GB2189584B (de)
GR (1) GR870594B (de)
IN (1) IN165889B (de)
IT (1) IT1203453B (de)
MA (1) MA20956A1 (de)
MX (1) MX169185B (de)
NL (1) NL193199C (de)
PH (1) PH23712A (de)
PT (1) PT84734B (de)
TR (1) TR22803A (de)
ZA (1) ZA872294B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4889482A (en) * 1987-05-14 1989-12-26 Schaechter Friedrich Valve actuator for pocket lighter
US4773849A (en) * 1987-05-14 1988-09-27 Schaechter Friedrich Valve actuator for pocket lighter
US5215458A (en) * 1988-03-04 1993-06-01 Bic Corporation Child-resistant lighter with spring-biased, rotatable safety release
US5456598A (en) * 1988-09-02 1995-10-10 Bic Corporation Selectively actuatable lighter
US5584682A (en) * 1988-09-02 1996-12-17 Bic Corporation Selectively actuatable lighter with anti-defeat latch
US5002482B1 (en) * 1988-09-02 2000-02-29 Bic Corp Selectively actuatable lighter
JPH02140157U (de) * 1989-04-27 1990-11-22
JPH07122494B2 (ja) * 1990-06-20 1995-12-25 株式会社東海 流量調節機構およびその製造方法
GB2247940B (en) * 1990-08-17 1994-10-26 Masayuki Iwahori Device for the gasification and flow control of liquefied petroleum gas
FR2839142B1 (fr) * 2002-04-26 2005-01-14 Bic Soc Briquet a gaz
ES2258938B1 (es) * 2006-05-05 2007-04-16 Flamagas S.A. Encendedor de gas licuado de altura de llama no regulable.
CN106287808A (zh) * 2015-06-01 2017-01-04 陈龙 一种用于打火机、点火枪的限流阀装置
US10378697B2 (en) * 2017-03-22 2019-08-13 Hybrid Research Company Limited Portable carbon dioxide adapter system

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675205A (en) * 1951-08-17 1954-04-13 Presto Lighters Ltd Valve for compressed gas smokers' lighters
GB733039A (en) * 1953-05-11 1955-07-06 Ronson Products Ltd Improvements in or relating to burner valves for smokers' lighters or the like usingcompressed gaseous fuel
AT210188B (de) * 1959-04-20 1960-07-25 Karat Werk Metall U Plastikwar Brennereinsatz für Gasfeuerzeuge
FR1481942A (fr) * 1965-11-22 1967-05-26 Valve pour briquet à gaz
FR2284827A1 (fr) * 1974-09-10 1976-04-09 Genoud & Cie Ets Valve simplifiee pour briquets a gaz
FR2313639A1 (fr) * 1975-06-05 1976-12-31 Genoud & Cie Ets Valve pour briquet a gaz
FR2313638A1 (fr) * 1975-06-05 1976-12-31 Genoud & Cie Ets Detendeur pour briquet a gaz
FR2425034A1 (fr) * 1978-05-02 1979-11-30 Dupont S T Dispositif pour limiter le debit de gaz dans un briquet a gaz liquefie
FR2489934B1 (fr) * 1980-09-05 1985-06-07 Feudor Sa Briquet a gaz jetable
IT1148737B (it) * 1980-11-19 1986-12-03 Saffa Spa Dispositivo di limitazione del flusso di gas in una valvola di scarico per accendini a gas per sigarette,con autocompensazione delle differenze di pressione del gas in funzione della temperatura,e metodo per la taratura di tale dispositivo
AT371583B (de) * 1980-11-24 1983-07-11 Schaechter Friedrich Einrichtung zur konstanthaltung der flammengroesse eines mit fluessiggas betriebenen kleinbrenners, vorzugsweise eines feuerzeugbrenners
AT372773B (de) * 1981-03-19 1983-11-10 Schaechter Friedrich Mit fluessiggas betriebenes feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug
JPS58145823A (ja) * 1982-02-25 1983-08-31 Fukuo Iwabori ガスライタ

Also Published As

Publication number Publication date
TR22803A (tr) 1988-07-19
IT8720018A0 (it) 1987-04-07
JPH058336B2 (de) 1993-02-01
GR870594B (en) 1987-08-14
PT84734B (pt) 1989-12-29
FR2597962A1 (fr) 1987-10-30
NL193199B (nl) 1998-10-01
JPS62272016A (ja) 1987-11-26
CN87102841A (zh) 1987-11-04
CH667909A5 (fr) 1988-11-15
NL193199C (nl) 1999-02-02
CN1008476B (zh) 1990-06-20
PT84734A (en) 1987-05-01
ES2000690A6 (es) 1988-03-16
PH23712A (en) 1989-09-27
DE3622799A1 (de) 1987-10-29
IN165889B (de) 1990-02-03
ZA872294B (en) 1987-11-25
BR8701904A (pt) 1988-02-02
GB2189584B (en) 1989-11-29
NL8700815A (nl) 1987-11-16
AT402556B (de) 1997-06-25
MX169185B (es) 1993-06-24
BE1000150A4 (fr) 1988-05-17
IT1203453B (it) 1989-02-15
KR870010361A (ko) 1987-11-30
GB8613795D0 (en) 1986-07-09
FR2597962B1 (fr) 1990-05-18
GB2189584A (en) 1987-10-28
MA20956A1 (fr) 1987-12-31
CA1269253A (en) 1990-05-22
KR960002803B1 (ko) 1996-02-26
ATA83187A (de) 1996-10-15
US4669975A (en) 1987-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3622799C2 (de) Flüssiggas-Feuerzeug
EP1207969B2 (de) Entlüftungsvorrichtung bei einem kolben für eine kartusche
DE3916840C2 (de)
DE2452494C2 (de) Ventilanordnung für Gasfeuerzeuge
DE1657174C3 (de) Sicherheitsfüllvorrichtung zum Anschließen von Nachfüllbehältern an Narkosemittelverdampfer
WO2003004867A1 (de) Krafftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen
DE2715424A1 (de) Ventil fuer einen druckspeicher
DE2612220A1 (de) Ableiter fuer kondensationsprodukte
DE3030616A1 (de) Einstellbarer druckstossdaempfer
DE1782087B1 (de) Gasfeuerzeug mit einem brenner
DE3830700A1 (de) Wassermischventil
EP3238637B1 (de) Druckgasbetriebenes instrument, insbesondere chirurgisches instrument
EP2275037B1 (de) Druckgasbetriebenes Instrument
DE102008000235B4 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE2508549C3 (de) Drosselventil
DE2923680A1 (de) Vorrichtung zum begrenzen der flammhoehe eines gasfeuerzeuges
EP0044322B1 (de) Ablassventil für blutdruckmessgeräte
DE1782087C (de) Gasfeuerzeug mit einem Brenner
DE1632632A1 (de) Filterkartusche fuer Gasfeuerzeuge und Verfahren zu deren Herstellung
WO2018224177A1 (de) Portionskapsel zum herstellen eines getränkes
DE1551647B2 (de) Vorrichtung zur aufbereitung einer emulsion aus kohlenwasserstoffen und wasser zur speisung von brennern
DE4439372C2 (de) Kolbenpumpe für Hochdruckreinigungsgeräte
DE2552406B2 (de) Druckbetaetigtes ventil
DE60305894T2 (de) Methode und Verfahren für die Regelung des Durchflusses von gasförmigem Kohlenwasserstoff
DE102021109524A1 (de) Systemtrenner

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition