DE3916840C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine formstabile Ampulle aus Kunststoff, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei einer solchen Ampulle muß nicht zunächst der Kegel einer Spritze für die Entnahme des Inhalts der Ampulle mit einer ersten Injektionsnadel verbunden werden, welche in die Ampulle eingeführt wird, ehe für die Injektion eine zweite Injektionsnadel an den Kegel angesetzt werden kann, weil es für die Entnahme des Ampulleninhaltes genügt, den Kegel der Spritze in den Ampullenhals einzuführen.
Bei einer bekannten Ampulle dieser Art (dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegende EP 00 88 056 A1) ist der Ampullenhals innen mit mehreren in Halslängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Ringnuten versehen, von denen je zwei einander benachbarte Nuten zwischen sich eine Dichtungszone in Form einer in sich geschlossenen Linie bilden. An allen diesen Dichtungszonen liegt der in den Ampullenhals eingeführte Kegel der Spritze gas- und flüssigkeitsdicht an. Sofern der Ampullenkörper bei der Entnahme des Ampulleninhaltes nicht kollabieren kann, darf die Ampulle nicht vollständig gefüllt sein. Außerdem wird empfohlen, vor der Flüssigkeitsentnahme Luft in die Ampulle zu pressen, was allerdings in der Praxis nicht einfach zu realisieren ist.
Es ist ferner bekannt (US 36 08 550), für die Entnahme von Flüssigkeit aus einer formstabilen Flasche mittels einer Spritze an die Stirnfläche des zylindrischen Flaschenhalses den ersten Teil eines formstabilen Adapters anzulegen, der mit einer konischen Aufnahme für einen konischen Kegelstumpf des zweiten Teils des Adapters versehen ist. Dieser konische Kegelstumpf weist an seiner Mantelfläche radial abstehende Rippen auf, welche Luftdurchlaßkanäle bilden. Ferner ist der zweite Teil des Adapters mit einer Nadel versehen, die sich durch ein Rohr des ersten Teils hindurch in die Flasche hinein erstreckt und andererseits in eine konische Aufnahme des zweiten Teils des Adapters für den Kegel einer Spritze ragt. Bei der Entnahme des Inhaltes der Flasche darf sich die Spritze nicht unterhalb der Flasche befinden, weil sonst die Flüssigkeit durch das Rohr des ersten Teils des Adapters und die durch die Rippen begrenzten Luftdurchlaßkanäle und eventuell auch zwischen der Stirnfläche des Flaschenhalses und der an ihr anliegenden Fläche des Adapters ausfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ampulle so auszubilden, daß die Entnahme ihres Inhalts mit einer Spritze ohne aufgesetzte Nadel bei nach unten weisendem Hals der Ampulle in einfacher und sicherer Weise erfolgen kann. Diese Aufgabe löst eine Ampulle mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Sowohl für den Fall, daß der Kegel der Spritze mit der Dichtungszone derart zusammenwirken muß, daß zwar Luft, nicht aber die sich in der Ampulle befindende Flüssigkeit hindurchtreten kann, als auch für den Fall, daß der für die Anlage des Kegels bestimmte Abschnitt des Ampullenhalses auf seiner Innenseite mit wenigstens einer nach innen offenen Längsnut versehen ist, durch die hindurch Luft, nicht aber Flüssigkeit strömen darf, ist ein definierter Anlagedruck des Kegels der Spritze an der Innenwand des Ampullenhalses von entscheidender Bedeutung. Dieser definierte Druck wird bei der erfindungsgemäßen Lösung dadurch gewährleistet, daß das freie Ende des Ampullenhalses als Anschlag ausgebildet ist, der die Eindringtiefe des Kegels und damit den Anlagedruck festlegt. Der Kegel der Spritze braucht deshalb nur so weit in den Ampullenhals eingeführt zu werden, bis die Stirnfläche des Spritzenkegels am freien Ende des Ampullenhalses anliegt. Dann ist gewährleistet, daß bei der Entnahme der Flüssigkeit aus der Ampulle mit nach unten weisendem Ampullenhals Luft in demjenigen Maße in die Ampulle eintreten kann, in dem die Flüssigkeit entnommen wird, ohne daß dabei Flüssigkeit zwischen der Innenwand des Ampullenhalses und der Mantelfläche des Kegels der Spritze austritt.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Ampullen­ halses gemäß Anspruch 2, da ein derartiger Ampullenhals sicher­ stellt, daß die Anlage zwischen Kegel und Ampullenhals nur in dem dafür bestimmten Bereich des Ampullenhalses erfolgen kann.
Im einzelnen kann die Ausbildung des Ampullenhalses so getroffen sein, daß die Innenwand des Ampullenhalses zumindest in dem für die Aufnahme des Kegels bestimmten Bereich eine kreiszylind­ rische Form hat. Ein derartiger zylindrischer Abschnitt läßt sich relativ einfach bei der Ampullenherstellung auf den ge­ wünschten Wert und mit der gewünschten Toleranz kalibrieren. Vorteilhaft ist aber auch eine Ausbildung der Innenwand in dem für die Anlage des Kegels bestimmten Bereich gemäß Anspruch 4, da ein derartiger Ringwulst ebenfalls einfach zu kalibrieren ist und eine sehr gut definierte Anlagezone für den Kegel bildet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ampulle gemäß dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ampulle gemäß Fig. 1 in einer um 90° um ihre Längsachse gedrehten Position,
Fig. 3 einen vergrößert und unvollständig dargestellten Längs­ schnitt der Ampulle gemäß den Fig. 1 und 2 mit in den Ampullenhals eingeführtem Kegel,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 eines zweiten Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Eine aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellte, formstabile Ampulle 1 enthält eine mittels einer Spritze zu injizierende, pharmazeutische Flüssigkeit. An den als Ganzes mit 2 bezeichneten Hals der Ampulle 1 schließt sich ein einstückig mit ihm ausge­ bildeter Kopf 3 an, der seinerseits einstückig mit einem ange­ formten Knebel 4 ausgebildet ist. Der Hals 2, der Kopf 3 und der Knebel 4 werden in bekannter Weise im Anschluß an das Füllen des Ampullenkörpers geformt, wobei gleichzeitig die Ampulle 1 verschlossen wird.
An das dem Boden gegenüberliegende Ende des Ampullenkörpers schließt sich ein erster Abschnitt 5 des Halses 2 an, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Ampullenkörpers. Auf diesen Abschnitt folgt ein im Durchmesser kleinerer, zylindrischer Abschnitt 6, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der größte Durchmesser eines genormten Kegels 7 für medizinische Geräte, der an der einen Stirnfläche eines Spritzenkörpers 8 vorgesehen ist. Wie Fig. 3 zeigt, schließt sich an das dem ersten Abschnitt 5 abgekehrte Ende des zylindrischen Abschnittes 6 ein dritter Abschnitt 9 an, der einen nach innen über die Innen­ wand des zylindrischen Abschnittes 6 überstehenden Ringwulst bildet. Der Innendurchmesser des Halses 2 an der durch den Ring­ wulst gebildeten engsten Stelle ist etwas kleiner als der größte Durchmesser des Kegels 7. Der dritte Abschnitt 9 geht in einen vierten Abschnitt 10 über, welcher einen nach außen über den zylindrischen Abschnitt 6 und den dritten Abschnitt 9 überstehen­ den Wulst bildet und einen größeren Innendurchmesser als der dritte Abschnitt 9.
Über eine Sollbruchstelle mit reduzierter Wandstärke ist der vierte Abschnitt 10 mit dem Kopf 3 verbunden. Durch ein Verdrehen oder Kippen des Knebels 4 läßt sich der Kopf 3 vom Hals 2 trennen. Da die nach dem Trennen des Kopfes 3 vom Hals 2 freiliegende Stirnfläche 10′ des vierten Abschnittes 10 die Anlagefläche für die den Kegel 7 tragende Stirnseite des Spritzenkörpers 8 bildet, ist der in Längsrichtung des Halses 2 gemessene Abstand der Stirnfläche 10′ von der engsten Stelle des Halses 2 im Bereich des dritten Abschnittes 9 so gewählt, daß der in den Hals 2 eingeführte Kegel mit einem definierten, relativ geringen Druck am dritten Abschnitt 9 des Halses 2 liegt, wenn die den Kegel 7 tragende Stirnfläche des Spritzenkörpers 8 an der Stirnfläche 10′ anliegt. Der Anpreßdruck zwischen dem Kegel 7 und der Innenflä­ che des dritten Abschnittes 9 ist dabei so gewählt, daß zwar Luft in dem Maße in die Ampulle 1 eintreten kann, in dem deren Inhalt durch den Kegel 7 hindurch mittels eines im Spritzen­ körper 8 enthaltenen Kolbens abgesaugt wird, daß aber die in der Ampulle 1 enthaltene Flüssigkeit nicht längs des Mantels des Kegels 7 oder der Innenmantelfläche des Halses 2 austreten kann, wenn die Ampulle 1, wie üblich, während der Ent­ nahme der Flüssigkeit auf dem Kopf steht, ihr Hals 2 also nach unten weist.
Das in Fig. 4 unvollständig dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel zum einen dadurch, daß der Hals 102 der Ampulle 101 nur drei Abschnitte aufweist, weil der den nach innen überstehende Ringwulst bildende dritte Abschnitt fehlt. Damit dennoch zwischen dem in den Hals 102 eingeführten Kegel 7 und der Innenwandung des Halses 102 eine in sich geschlossene, linienförmige Anlage erreicht wird, welche den Durchtritt von Flüssigkeit verhindert, jedoch den Durchtritt von Luft zuläßt, ist der Innendurchmesser des zy­ lindrischen Abschnittes 106 etwas kleiner als der größte Durch­ messer des Kegels 7, aber etwas größer als dessen kleinster Durchmesser gewählt. Außerdem ist die axiale Länge des an den zylindrischen Abschnitt 106 sich anschließenden, einen nach außen überstehenden Ringwulst bildenden Abschnitt 110 so gewählt, daß der Kegel 7 mit dem erforderlichen, relativ geringen An­ preßdruck, welcher notwendig ist, um einen Durchtritt von Flüs­ sigkeit zu verhindern, an der Innenwand des zylindrischen Ab­ schnittes 106 anliegt, wenn die den Kegel 7 tragende Stirnfläche des Spritzenkörpers 8 an der freien Stirnfläche 110′ des Halses 102 anliegt.
Um den Durchtritt von Luft zwischen dem Kegel 7 und dem Hals 102 zu verbessern, ist der Hals 102 an zwei diametral angeord­ neten Stellen mit je einer nach innen offenen Längsnut 111 ver­ sehen, dessen Querschnitt so gewählt ist, daß die einströmende Luft einen Flüssigkeitsaustritt verhindert. Selbstverständlich könnte auch nur eine einzige Längsnut vorgesehen oder die Nut­ anordnung anders gewählt sein.
Eine oder mehrere Längsnuten dieser Art könnten auf der Innen­ seite des dritten Abschnittes 9 des Halses 2 des ersten Aus­ führungsbeispiels vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Formstabile Ampulle aus Kunststoff für eine Flüssigkeit, welche der Ampulle mittels eines Spritzenkörpers entnehmbar ist, der an seinem in den Ampullenhals einzuführenden Ende einen Kegel aufweist, wobei die Innenwand des Ampullenhalses in dem für die Anlage des Kegels bestimmten Bereich mit einer den Durchtritt von Flüssigkeit zwischen der Kegelwandung und der Innenwand des Ampullenhalses verhindernden Dichtungszone versehen ist, welche eine Anlage längs einer kreisförmigen Linie ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (10′, 110′) des Halses (2; 102) der Ampulle (1; 101) als Anlagefläche für eine den Kegel (7) tragende Stirnfläche des Spritzenkörpers (8) ausgebildet ist und in Längsrichtung des Halses (2; 102) einen Abstand von der Dichtungszone hat, so daß bei Anlage der Stirnfläche des Spritzenkörpers (8) an der Anlagefläche des Halses (2; 102) der Anlagedruck des Kegels (7) auf die Innenwand des Halses (2) auf einen Wert begrenzt ist, der unter Beibehaltung der Sperre für den Durchtritt von Flüssigkeit einen Durchtritt von Luft zwischen der Kegelwandung und der Innenwand des Halses (2; 102) gewährleistet.
2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den für die linienförmige Anlage des Kegels (7) bestimmten Abschnitt (9; 106) des Ampullenhalses gegen dessen freies Ende hin ein Abschnitt (10; 110) mit einem größeren Innendurchmesser anschließt.
3. Ampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Ampullenhalses zumindest in dem für die Anlage des Kegels (7) bestimmten Bereich (106) eine kreiszylindrische Form hat.
4. Ampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Ampullenhalses in dem für die Anlage des Kegels (7) bestimmten Bereich (9) einen radial nach innen über die benachbarten Innenwandbereiche vorstehenden Ringwulst bildet.
5. Ampulle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Anlage des Kegels (7) bestimmte Abschnitt (9; 106) auf seiner Innenseite mit wenigstens einer nach innen offenen Längsnut (111) versehen ist.
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