DE3622799A1 - Fluessiggas-feuerzeug - Google Patents

Fluessiggas-feuerzeug

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Flüssiggas-Feuerzeug mit einem Vorratsbehälter und einer Auslaß-Hülse, zwischen welchen ein Gasstrom möglich ist, einer Halterung für die Auslaß-Hülse und einer Einrichtung zur Bildung eines Gasdurchgangs, einem nicht einstellbaren Begrenzer für die Gasströmung, der eine mikroporöse Membran mit einer Randzone, einer Mittenzone und einer Zwischenzone aufweist, wobei die Membran eine Gas­ strömung in radialer Richtung nach innen nicht zuläßt, sowie einer ersten und einer zweiten Halteeinrichtung, zwischen denen die Membran über die Randzone fest und dicht befestigt ist.
Wie oben erwähnt, weist das erfindungsgemäße Feuerzeug eine mikroporöse Membran für die Begrenzung des Gasstroms auf. Derartige mikroporöse Membranen sind zu unterscheiden von porösen Schaumstoffen oder darübergelegten Lagen aus Faser­ material, da deren Porosität sehr viel geringer ist aufgrund einer extrem geringen Porengröße - Äquivalentdurchmesser 10 -1 µm -, einer geringen Porenanzahl und der Tatsache, saß sie aufgrund ihres Trägers aus Kunststoff und ihrer Poren­ größe, welche durch das Herstellungsverfahren einstellbar ist, keine Änderung der Strömung durch Kompression oder eine ähnliche mechanische Einwirkung erfahren, während anderer­ seits die Zirkulation des Brennstoffs axial ist und eher auf der Kapillarität als auf dem Durchströmen beruht, und schließlich die Stärke der mikroporösen Membranen nicht wenige 1/100 mm überschreiten, während poröse Schaumstoffe und Faserplatten Stärken in der Größenordnung von 1 mm und darüber besitzen, worauf ihre Einstellbarkeit beruht.
Es ist bekannt, daß Flüssiggas-Feuerzeuge eine Einrichtung zur Begrenzung der Gasströmung aufweisen, um dadurch die Flammenhöhe geringer zu halten als der bei normaler Anwen­ dung maximalen Höhe entspricht. Aus der FR-PS 10 51 665 ist eine Scheibe aus Fasermaterial oder ein Diaphragma aus einem Ring von porösem Material bekannt, der an den Kanten ge­ halten ist und sich innerhalb des Gasweges vom Vorratsbe­ hälter nach außen befindet.
Andererseits ist aus der FR-PS 23 13 638 bekannt, eine Fa­ sermaterialscheibe zwischen einer mikroporösen Membran und dem Austritt der Gasverbindungsleitung vorzusehen. Diese Scheibe gestattet die radiale Zirkulation des Gases; deren Position ist als zentripedal zu bezeichnen, da die Austritts­ seite des Durchgangs gegenüber der Scheibe zentrisch ange­ ordnet ist.
In dieser Lage ermöglicht die Faserschicht den Durchgang von Gas stromab der mikroporösen Membran und in radialer Rich­ tung vom Umfang zur Mitte, da der Druck, der vom Vorratsbe­ hälter ausgeht, zu einem teilweisen oder vollständigem Eindrücken der mikroporösen Membran gegen die tragende Wand führt, wodurch der Gasdurchgang in Radialrichtung erschwert und die mikroporöse Membran in Schwingung versetzt wird mit der Folge, daß die Flammenhöhe variiert.
Aus der PCT-Anmeldung WO 82/0326 vom 30. Septemper 1982 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine mikroporöse Membran auf­ weist, deren Stromab-Fläche mit einer quer verlaufenden Flä­ che in Berührung kommen kann, in deren Mitte die Austritts­ stelle des Verbindungsdurchgangs angeordnet ist. Diese Quer­ fläche ist mit einer Vielzahl radialer Vertiefungen ausge­ stattet, die auf die Austrittsöffnung ausgerichtet sind. Der Brennstoff strömt einerseits direkt durch die Membran zu der Öffnung stromab und andererseits zuerst durch die Membran und dann in zentripedaler Richtung durch diese Vertiefungen, wenn die Membran mit dieser Querfläche in Berührung kommt; dies ist jedoch eine recht komplizierte Konstruktion.
Bei obigen Konstruktionen ist der Teil der Membran, der der Öffnung und Verbindungsleitung zum Vorratsbehälter zugekehrt ist, häufig nicht in der Lage, dem Massedruck des Flüssigga­ ses zu widerstehen, beispielsweise wenn das Feuerzeug hinun­ ter fällt. Der Gebrauch des Feuerzeugs, nachdem es hinunter­ gefallen ist, kann zu einem unkontrollierbaren Entweichen von Flüssiggas und damit zu einer übermäßigen und gefährli­ chen Flammenhöhe führen. Bei all diesen Konstruktionen, wenn der Raum zwischen starr befestigten Punkten der Membran groß ist - in der Größenordnung von 4 mal, wie dies nach vorlie­ gender Erfindung sein soll -, ist darüberhinaus die Präzi­ sion der Arbeit bei der Herstellung dieser Konstruktionen für radiale Gasströmung - vom Durchgang durch die Membran zu der Austrittsöffnung des Brenners - in dem Tragelement stromab von großer Bedeutung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuerzeug zu schaffen, welches obige Nachteile nicht aufweist und die im folgenden dargelegten Vorteile aufweist.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug besitzt eine erste und eine zweite Halteeinrichtung, die fest und dicht an der Mitten­ zone der Membran befestigt sind. Die erste Halteeinrichtung hat zumindest einen Durchlaß, der die Verbindung zwischen Vorratsbehälter und Membran herstellt. Jeder Durchlaß ist eng und hat an der Seite der Membran eine Öffnung, die gegen einen Teil der Randzone bzw. der Mittenzone der Membran ge­ richtet ist, welche mit der zweiten Halteeinrichtung in Berührung steht.
Durch diese Konstruktion wird ein Vibrieren der Membran ver­ hindert, weil die Membran zweifach fixiert ist, nämlich am Rand und in der Mitte, und gleichzeitig wird ein einwand­ freier Gasdurchgang gewährleistet. Sowohl die Enge dieses Durchgangs und die Tatsache, daß er einem einwandfrei abge­ stützten Teil der Membran zugekehrt ist, läßt einen Membran­ bruch infolge eines Masseaufschlags von Flüssiggas bei einer abrupten Bewegung des Feuerzeugs praktisch unmöglich er­ scheinen. Bei der anhand der Zeichnungen vorzunehmenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Feuerzeugs wird auf verschiedene Vorteile hingewiesen, die sich aus dieser Widerstandsfähigkeit ergeben.
Die erste Halteeinrichtung soll ein im wesentlichen zy­ lindrischer vorstehender Zapfen sein, dessen Grundfläche der Membran zugekehrt ist und der eine mittige Erhebung und eine Randerhebung besitzt, zwischen welchen ein erster ringförmi­ ger Durchgang geringer Tiefe gebildet ist, der seinerseits zusammen mit der Membran eine erste Kammer bildet. Die zwei­ te Halteeinrichtung weist eine Ausnehmung auf sowie eine Fläche, die den Boden der Ausnehmung bildet. Die Ausnehmung vermag den Zapfen gut sitzend aufzunehmen. Innerhalb dieser Fläche befindet sich eine mittige Erhebung und eine Rander­ hebung und dazwischen ein zweiter ringförmiger Durchgang, der seinerseits zusammen mit der Membran eine zweite Kammer bildet, die im wesentlichen symmetrisch zur ersten Kammer ist. Von dieser zweiten Kammer geht eine Verbindung in die Auslaß-Hülse.
Bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug kann die Randerhebung unterbrochen sein unter Bildung einer Verbindung zwischen der ersten Kammer und dem Durchgang, begrenzt durch die Vertiefung am Rand des Zapfens und der zweiten Begrenzung. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die mittige Er­ hebung eine Vertiefung aufweist, über welche die erste Kam­ mer mit dem Durchgang in Verbindung steht, welcher durch ei­ ne im wesentlichen mittige axiale Öffnung gebildet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs ist die erste Halteeinrichtung ein im wesent­ lichen zylindrischer Körper, dessen Bodenfläche der Membran zugekehrt ist und der eine mittige Erhebung und eine Rander­ hebung und dazwischen einen seichten Ringkanal hat, der sei­ nerseits zusammen mit der Membran die erste Kammer begrenzt. Diese mittige Erhebung hat eine Vertiefung, über welche die erste Kammer mit dem Durchgang in Verbindung steht, welcher durch eine im wesentlichen zentrische axiale Öffnung gebil­ det ist. Die zweite Halteeinrichtung ist eine Kappe, deren Endteil der Grundfläche des zylindrischen Körpers zugekehrt ist und zur Halterung der Membran dient. Schließlich sind ein zylindrisches Außenteil und Befestigungen für den Körper vorgesehen. Der zylindrische Körper sitzt fest in der Kappe und das Endteil der Kappe weist einen inneren zweiten Durchgang auf, der mit der Membran eine zweite Kammer be­ grenzt, aus welcher ein Verbindungsleitung in die Auslaß- Hülse führt.
Die Kappe mit dem zylindrischen Körper und der Membran wird von einer Halterung der Auslaß-Hülse fixiert, so daß das Endteil der Kappe gegen die Auslaß-Hülse gerichtet ist.
Was nun den Verschluß anbelangt, so ist bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs die zweite Halteeinrichtung einstückig mit der Halterung ausgebildet, die an der entgegengesetzten Seite der Vertiefung vorgesehen ist, und zwar mit einer Hülse für die Auslaß-Hülse und längs-verschiebbar in das Innere der Hülse zwischen einer ersten Position maximalen Eindringens und einer zweiten Position, die von der ersten Position durch einen begrenzten Abstand getrennt ist. Es ist eine innere axiale Leitung nach außen vorgesehen. Die Hülse hat Innenwände und eine Stirn­ wand in Verbindung mit der Endwand der Vertiefung über eine exzentrische Öffnung. Zwischen der Stirnwand der Hülse und der Auslaß-Hülse befindet sich eine Abdichtung mit Außen­ und Innenkanten, welch letztere die mittige Öffnung be­ grenzt, die auf die innere Axialleitung ausgerichtet ist. Die Abdichtung vermag ihre Konfiguration zu verändern und zwar zwischen einer ersten Anwendungs-Konfiguration, ent­ sprechend der ersten Position der Auslaß-Hülse, bei der die Abdichtung gegen die Stirnwand des Anschlags gerichtet ist und keine exzentrische Öffnung vorliegt, und einer zweiten, gewölbten Position, die der zweiten Position der Auslaß- Hülse entspricht und in welcher die Abdichtung die exzentri­ sche Öffnung nicht verschließt und sie über ihre Außenkanten einen dichten Abschluß gegen die Stirnwand und die Seiten­ wände der Hülse bildet, während die inneren Kanten zu einem dichten Abschluß in unmittelbarer Nähe der inneren Axiallei­ tung der Auslaß-Hülse führen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feuerzeugs ist die Halterung mit einer Hülse für die Auslaß-Hülse vorgesehen, die im Inneren zwischen einer ersten Position maximalen Eindringens und einer zweiten, von der ersten Position begrenzt beabstandeten Position längs­ verschiebbar ist. Dabei wird eine inneren Axialleitung gebildet. Die Hülse hat Seitenwände und eine innere ring­ förmige Erhebung, während zwischen den Endteilen der Kappe und der Auslaß-Hülse eine Abdichtung vorgesehen ist mit äußeren und inneren Kanten. Die inneren Kanten begrenzen eine mittige Öffnung, die auf die innere Axialleitung aus­ gerichtet ist. Die Abdichtung kann ihre Konfiguration ändern zwischen einer ersten Anwendungs-Konfiguration und einer zweiten gewölbten Konfiguration. Die erste Konfiguration entspricht der ersten Position der Auslaß-Hülse, in welcher die Abdichtung gegen den Endteil der Kappe gerichtet ist, um die exzentrische Öffnung zu verschließen. Die zweite Konfigu­ ration entspricht der zweiten Position der Auslaß-Hülse, wobei die Abdichtung die exzentrische Öffnung nicht ver­ schließt, ihre Außenkanten eine Abdichtung gegen eine innere Erhebung und die Wände des Anschlags bewirken und die inneren Kanten für eine Abdichtung in unmittelbarer Nähe der inneren Axialleitung der Auslaß-Hülse dienen.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug wird anhand der beiliegenden Figuren weiter erläutert. Es zeigt:.
Fig. 1 einen axialen Schnitt eines Ventils des erfin­ dungsgemäßen Feuerzeugs in geschlossener Stellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II des Ventils aus Fig. 1;
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch mit offenem Ventil;
Fig. 4 einen axialen Schnitt der Halterung in Ver­ bindung mit der zweiten Halteeinrichtung;
Fig. 5 einen axialen Schnitt der ersten Halteeinrichtung;
Fig. 6 einen axialen Schnitt der Abdichtung - vergrö­ ßert gezeigt -;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form der ersten Halteeinrichtung;,
Fig. 8 einen Schnitt der Halteeinrichtung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs­ form der ersten Halteeinrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Halteeinrichtung gemäß der Fig.9 entlang der Linie X-X;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der zweiten Halteeinrichtung und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Halteeinrichtung gemäß Fig. 11;
Fig. 13 einen axialen Schnitt durch die Anordnung ein­ schließlich der Halteeinrichtung gemäß den Fig. 9 bis 11 und
Fig. 14 einen axialen Schnitt, ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten, einschließlich der Halteeinrichtung gemäß den Fig. 9 bis 11.
In den Fig. 1, 3 und 14 ist das gesamte Ventil des Flüssig­ gas-Feuerzeugs gezeigt, wobei jedoch Details, die zum Ver­ ständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, weggelassen sind.
Das Feuerzeug ist mit einem Vorratsbehälter (1) ausgestat­ tet, welcher mit einer Wand (2) verbunden ist, die in den Zeichnungen nur hinsichtlich der für das Ventil notwendigen Teile gezeigt ist. Bei den in den Fig. 1, 3 und 14 gezeigten Ventilen erstreckt sich der Vorratsbehälter (1) von der Wand (2) nach unten; der Vorratsbehälter ist geschlossen.
Das Ventil wird von dem Rohr (3) gehalten, von dem ein Teil in den Behälter (1) reicht, während das restliche Teil sich von der Wand (2) erstrecken kann. Dieses Rohr ist bevorzugt zylindrisch und hat eine in Längsrichtung durchgehende Öff­ nung (4), die gegebenenfalls Teile unterschiedlichen Durch­ messers haben kann. Ist das Ventil geöffnet, strömt Gas aus dem Vorratsbehälter (1). Die im folgenden gebrauchten Angaben "stromab" bzw. "stromauf" geben die Richtungen von bzw. zu dem Vorratsbehälter an.
In der Öffnung (4) sitzt dicht eine Halterung (5). Die Teile des Ventils befinden sich innerhalb dieser Halterung. Die Halterung wird unten weiter beschrieben. Sie kann durch das Rohr (3) selbst gebildet werden, welches in diesem Fall die Konfiguration der Halterung aufweisen müßte.
Bei den in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsformen ist die Halterung (5) in ihrem Teil, der gegen den Vorratsbe­ hälter gerichtet ist, in einem Stück mit der zweiten Halte­ einrichtung (7) einschließlich der Ausnehmung (6) ausgebil­ det, während ihr nach außen gerichteter Teil mit einer Hülse (8) versehen ist. Die Ausnehmung und die Hülse sind bevor­ zugt zylindrisch und stehen über eine bevorzugt exzentrische Öffnung (10) in einer Trennwand (11) in Verbindung. Eine Abwandlung dazu besteht darin, daß die zweite Halteein­ richtung (7) und die Hülse (8) aus getrennten, entsprechend verbundenen Teilen bestehen. Die Fläche (12) bildet die Stirnwand der Ausnehmung und weist einen zweiten Durchgang (14), vorzugsweise in Form eines Rings, der die mittige Erhebung (16) begrenzt, auf. Die Fläche (12) weist auch eine Randerhebung (18) in der gleichen Höhe wie die mittige Erhebung auf. Die exzentrische Öffnung (10) mündet vorzugs­ weise in den zweiten Durchgang (14).
An der Stirnfläche der Ausnehmung (6) ist eine mikroporöse Membran (20) vorgesehen, deren Porosität derart ist, daß man eine Gasströmung entsprechend einer vorbestimmten Flammen­ höhe erreicht, die schätzungsweise zwischen 15 und 35 mm liegt. Die Membran und der Durchgang (14) begrenzen eine zweite Kammer (21).
Die mikroporöse Membran (20) besteht aus einem Polymeren entsprechender Stabilität gegenüber Kohlenwasserstoffen. Es finden sich am Markt eine Anzahl von mikroporösen Membranen, die diese Bedingung erfüllen und Durchströmungswerte erge­ ben, die sie für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet er­ scheinen lassen. Die sehr geringe regelmäßige Porosität er­ hält man entweder durch Walzen unter Querspannung, wodurch es zu einem Bruch einer Anzahl von schwachen Bindungen zwi­ schen den Kristallisationskeimen des Polymeren kommt, so daß regelmäßig verteilte Poren definierter Größe entstehen, oder durch chemische Behandlung an definierten Punkten durch Be­ strahlung mit Spalt-Produkten, wobei das Polymere an den Auftreffstellen der Stahlung zerstört wird, jedoch in den benachbarten Zonen unverändert bleibt. Auf diese zwei Arten kann man die entsprechende mittlere Porosität und die Po­ renverteilung für die Zwecke einer Membran in dem erfin­ dungsgemäßen Feuerzeug erreichen. In der Membran wird eine Randzone, eine Mittenzone und dazwischen eine Zwischenzone unterschieden.
Eine erste Halteeinrichtung (22) sitzt dicht in der Aus­ nehmung (6) der zweiten Halteeinrichtung (7) unter Fixierung der Membran (20). Die erste Halteeinrichtung ist vorzugs­ weise zylindrisch und besitzt einen Durchmesser sehr nahe an dem der Ausnehmung. An seiner Basis (24), der Membran zugekehrt, ist eine mittige Erhebung (26) und eine Rander­ hebung (28) - vorzugsweise von gleicher Höhe- vorgesehen, zwischen denen sich ein erster, im wesentlichen kreisförmi­ ger Ringkanal (30) befindet. Dieser Ringkanal ist im wesent­ lichen symmetrisch zu dem zweiten Durchgang (14) in der Stirnfläche (12) der zweiten Halteeinrichtung (7). Die Membran (20) und der erste Ringkanal (30) begrenzen die erste Kammer (31).
Die erste Halteeinrichtung (22) und die zweite Halteein­ richtung (7), insbesondere mit deren Fläche (12), bewirken eine hermetische Fixierung der Mittenzone und der Randzone der Membran, während die Zwischenzone letzterer frei bleibt.
Die Randerhebung (28) wird durch einen Durchgang (32) unter­ brochen, womit die erste Kammer (31) mit einem Durchlaß (34) in Verbindung steht. Der Durchlaß ist eng, vorzugsweise mit einer Querschnittsfläche von 0,025 bis 0,09 mm2. Der Durch­ laß (34) wird bevorzugt begrenzt durch eine Randausnehmung in der ersten Halteeinrichtung (22) und durch die zweite Halteeinrichtung (7). An der Seite der Membran, d.h. strom­ ab, geht der Durchlaß (34) in einer Leitung (35) über, die einem Teil der Randzone oder der Mittenzone der Membran (20) zugekehrt ist, d.h. gegen einen Teil der Membran gerichtet ist, der durch die Fläche (12) der Halterung (5) abgestützt ist. Gegebenenfalls können mehrere Durchlässe (34) vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß diese sehr eng sind und eine Leitung stromab bilden, die einem Teil der Mitten­ zone oder Randzone der Membran zugekehrt ist.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform weist die erste Halteeinrichtung (22) eine zylindrische axiale Bohrung (37) auf, deren Ende (35) sich in der Mittenerhebung (26) befindet und damit der Mittelzone der Membran zugekehrt ist, die in Berührung steht mit der Mittenerhebung (16) der zweiten Halteeinrichtung (7). Die Verbindung zwischen Boh­ rung (37) und erstem Kanal (30) erfolgt über eine Nut (39), die in dem gezeigten Beispiel diametral ist.
Die Basis (36) der ersten Halteeinrichtung (22) ist be­ vorzugt identisch zu der, die der Membran zugekehrt ist. Dies ergibt einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Feuerzeuge, da während des Einführens der ersten Halteein­ richtung (22) es nicht notwendig ist, die Arbeitsbasis zu unterscheiden.
Die Dimensionen des zweiten Durchgangs (14) und des Ringka­ nals (30) werden in Übereinstimmung mit der Permeabilität der Membran berechnet. Das heißt: wenn die Permeabilität der Membran gering ist, werden größere Dimensionen gewählt. Folgende Dimensionen sind möglich: Größter Durchmesser des Durchgangs (14) 1,6 bis 2,4 mm, kleinster Durchgang 0,4 bis 0,8 mm bzw. 2,6 bis 3,2 mm für die Verbindung. Der Durchmes­ ser der exzentrischen Öffnung (10) kann 0,3 bis 0,5 mm betragen.
Die Hülse (8) der Halterung (5) enthält eine Auslaß-Hülse (38), welches innerhalb der Hülse zwischen einer ersten Position (Fig. 1) und einer zweiten Position (Fig. 3) in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei die zweite Position von der ersten Position einen begrenzten Abstand aufweist, der sich aus der Betätigung des Feuerzeugs ergibt. Da es sich hierbei um übliche Bauteile handelt, sind diese nicht gezeigt. Die Auslaß-Hülse (38) ist mit einer innereren Axialleitung (40) für den Gasdurchgang versehen. Der Boden (44) der Hülse (8) bildet die Trennwand (11) und steht - wie bereits angedeutet - in Verbindung mit der zweiten Kammer (21) über die Öffnung (10). Zwischen dem Boden (44) und der Auslaß-Hülse (38) befindet sich eine Abdichtung (46) mit zentraler Öffnung (48), die im wesentlichen zur Gasleitung (40) ausgerichtet ist.
Diese Abdichtung (46) hat Außenkanten (45) und Innenkanten (47), welch letztere die Mittenöffnung (48) begrenzen. Die Dichtung vermag ihre Konfiguration zwischen zwei Extremen zu ändern, nämlich
  • a) die erste oder Anwendungs-Konfiguration entsprechend der ersten Position der Auslaß-Hülse, bei der die Dich­ tung (46) vollständig unter Druck gegen den Boden (44) der Hülse gehalten ist und die exzentrische Öffnung (10) verschließt. Diese Konfiguration ist flach, wenn der Boden (44) flach ist; und
  • b) einer zweiten gewölbten Konfiguration entsprechend der zweiten Position der Auslaß-Hülse, in welcher die Dichtung die exzentrische Öffnung (10) nicht ver­ schließt, jedoch ihre äußeren Kanten (45) einen dichten Abschluß zwischen dem Boden (44) und den Wänden (49) der Hülse (8) bewirken, während die Innenkanten (47) einen dichten Abschluß um die Gasleitung (40) in der Auslaß-Hülse (38) bewirken, so daß in beiden Fällen die Gasströmung zu der Kammer (51) zwischen Abdichtung (46) und Boden der Auslaß-Hülse verhindert wird.
Die Tatsache, daß die Kammer (51) von der Gasströmung abge­ schlossen ist, macht eine Gasströmung zwischen den Wänden (49) der Hülse und den Außenwänden der Auslaß-Hülse (38) unmöglich.
Auch wenn die Dichtung sich im wesentlichen gegenüber der ersten Konfiguration verändert, so ist doch ein Gasdurchgang vom Vorratsbehälter (1) nach außen über den Durchlaß (34) oder die Bohrung (37), die Leitung (32) oder die Nut (39), die erste Kammer (31), die Membran (20), die zweite Kammer (21), die Öffnung (10), die Öffnung (48) in der Dichtung und die Gasleitung (40) in der Auslaß-Hülse (38) möglich.
Die Dichtung (46) kann entweder flach sein und einen Durch­ messer besitzen, der größer ist als der Querschnitt der Hülse (8), so daß sie sich aufwölbt, oder sie kann eine gekrümmte Form besitzen. Die Dichtung besteht aus z.B. Buna, Neopren oder einem gummiähnlichen Elastomeren, welche nicht angegriffen werden von Butan oder anderen verflüssigbaren Gasen.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug ist nicht auf dieses Ab­ dichtungssystem beschränkt, sondern die die Gasströmung be­ grenzenden Bauteile können durch andere Dichtungsmittel verbunden sein.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Feuerzeugs. Teile dieser Ausführungsformen, die den bereits beschriebenen Ausführungsformen entsprechen, weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Bei dieser Ausfüh­ rungsform wird die erste Halteeinrichtung durch einen Körper (60) mit im wesentlichen zylindrischer Form gebildet, dessen Basis (62) gegen die Membran gerichtet ist und mit einer Mittenerhebung (26) und einer Randerhebung (28) ausgestattet ist. Zwischen diesen wird der erste Ringkanal (30) gebildet. Die Mittenerhebung (26) wird von einer axialen Bohrung (37), die mit dem Vorratsbehälter (1) in Verbindung steht, durch­ drungen. Die Verbindung zwischen dem ersten Ringkanal (30) und der Bohrung (37) erfolgt mit Hilfe der Nut (39), die wieder diametral verläuft.
Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Halteeinrichtung eine Kappe (64), die gut sitzend den Zylinder (60) auf­ zunehmen vermag. Das Endteil (66) der Kappe (64), ist gegen die Basis (62) des Zylinders (60) gerichtet; eine zylindri­ sche Wand (68) umschließt mit gutem Sitz die Zylinderfläche. Die Wand (68) geht über in einen zentripedalen Ring (70), also einen nach innen gerichteten Ring, der sich an die Bodenfläche (72) des Zylinders (60) anzulegen vermag. Befindet sich nun die Membran zwischen dem Zylinder (60) und der Kappe (64), so ist sie in der Mittenzone durch die Erhebung (26) und die Erhebung (74) fixiert und die Randzone durch die Erhebungen (28) und (76). Das Endteil (66) weist innen einen zweiten Ringkanal (78) auf, welcher zusammen mit der Membran die zweite Kammer (21) (Fig. 13) begrenzt, von welcher die Öffnung (10) in die Auslaß-Hülse (38) führt.
Das Endteil (66) der Kappe (64) kann außen unterschiedlich geformt sein und hat beispielsweise ein erhöhtes Ringteil (80) (Fig. 11 und 12) oder kann auch eine konkave Ausnehmung (82) (Fig. 13 und 14), die im wesentlichen kegelstumpfförmig ist, aufweisen.
Der Zylinder (60) und die Kappe (64) bestehen vorzugsweise aus Metall, z.B. Messing, und schließen - wie bereits erwähnt - die Membran (20) ein.
In dieser kompakten Form sind der Zylinder (60) und die Kap­ pe (64) an der Halterung (5) fixiert und das Endteil (66) ist an der Seite der Auslaß-Hülse entsprechend durch eine ringförmige Stufe (84) gehalten. Die Hülse (8) der Halterung (5) ist in Fig. 14 ohne Boden gezeigt und weist an dessen Stelle innen eine kreisförmige Erhebung (86) auf.
Zwischen Kappe (64) und Hülse (38) ist eine Dichtung vorge­ sehen, welche - wie oben bereits beschrieben - die Konfigu­ ration zu ändern vermag, und zwar von einer gewölbten Form (Fig. 14), bei der die Öffnung (10) nicht verschlossen ist und die Außenkanten (45) eine Abdichtung mit der ringförmi­ gen Erhebung (86) und der Innenfläche der Hülse bewirken, in eine Anwendungs-Konfiguration (nicht gezeigt), bei der die Innenkanten (47) eine dichte Verbindung in unmittelbarer Nähe der Gasleitung (40) bewirken und die Dichtung (46) gegen den Endteil (66) der Kappe (64) gedrückt ist und die exzentrische Öffnung (10) verschließt.
Das erfindungsgemäße Feuerzeug weist gegenüber den bekannten folgende Vorteile auf:
In erster Linie ist auf die bessere Fixierung der Membran hinzuweisen, welche am Rand und in der Mitte derartig fixiert ist, daß der Gasdurchgang durch die Zwischenzone nicht behindert wird. Deshalb ist der Abstand zwischen den Haltepunkten auf der Membran kürzer, und zwar verglichen mit dem Stand der Technik etwa 4-fach. Dadurch wird eine Gasan­ sammlung hinter der Membran und der Halterung stromab infolge des aus dem Vorratsbehälter anstehenden Drucks verhindert. Demzufolge benötigt man auch für die Membran keine Trägerschicht, weder zur Erleichterung der Gasströmung in Radialrichtung noch zur Versteifung der Membran, während gleichzeitig die Anforderung an die Präzision für die Halterung der Membran innerhalb dieser Zwischenzone und die Gasdurchlässigkeit nicht so kritisch sind, wie dies für die bekannten Feuerzeuge gilt.
Erfährt das Feuerzeug eine ungewöhnliche Krafteinwirkung, z.B. durch einen Fall, kann es zu einer plötzlichen Verlage­ rung des Flüssiggases aus dem Vorratsbehälter an die Membran kommen. Die Membran wird dann einer schweren Schlagbelastung ausgesetzt, die zu einem Brechen der Membran führen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Feuerzeug kann dies nicht eintre­ ten, wie oben bereits erläutert ist.
Andererseits führt die Verbindung von Durchlaß (34) und Bohrung (37), die sehr eng ist, zu einem wesentlichen Verlust an Überdruck (head). Da jedoch die Leitung (35) des Durchlasses (34) und die Bohrung (37) dem Teil der Membran zugekehrt ist, der durch die Halterung (5) abgestützt wird, kann es an dieser Stelle der Membran nicht zum Brechen kommen und die Druckwelle wird über die gesamte Ringfläche der ersten Kammer (31) verteilt und folglich über einen viel größeren Flächenbereich als der Querschnittsfläche des Durchlasses (34) bzw. der Bohrung (37), über welche der Druck übertragen wird, so daß seine Kraft bereits zu einen beträchtlichen Teil reduziert ist. Auch wird auf die recht­ winkelige Ablenkung hingewiesen, welche das verflüssigte Gas in der Leitung (32) bzw. der Nut (39) erfährt.
Durch eine zweite Kammer (21) stromab der Membran wird deren elastische Deformation in Richtung stromab ermöglicht, wel­ che die Druckwelle aufzunehmen vermag ohne Beschädigung der Membran, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß die der Deformation unterliegende Ringfläche etwa 5 mal so groß ist als bei einer Membran, deren freier Teil einer Öffnung zugekehrt ist, die Dimensionen hat, wie sie normalerweise in Feuerzeugen vorkommen.
Die elastische Deformation der Membran vermag also die Druckwelle in dem Moment aufzunehmen, in dem die Membran gegen die exzentrischen Öffnung (10) gedrückt ist, so daß kein Risiko für die Beschädigung der Membran besteht.
Wegen des sehr geringen Volumens des Ringkanals (30) kann das sich darin nur wenig Flüssiggas sammeln. Die Folge davon ist, daß von dem Moment an, in dem das Ventil geöffnet wird, das Feuerzeug praktisch unmittelbar Gas erhält und die Zeit, in der das Feuerzeug flüssige Phase liefert, außerordentlich kurz ist, wobei die Änderung der Flamme annehmbar ist.
In Verbindung mit obigen Ausführungen ist zu beachten, daß der Betrieb des Feuerzeugs mit der Gasphase bedeutet, daß - wenn Brennstoff mit der Membran in Berührung kommt, also wenn er die erste Kammer (31) erreicht - der Brennstoff be­ reits verdampft ist. Andererseits wird hier flüssige Phase so verstanden, daß der Brennstoff in Form des Flüssiggases mit der Membran in Berührung kommt.
Die Tatsache, daß das Feuerzeug mit gasförmigem Brennstoff arbeitet, hat weitere Vorteile nämlich: größere thermische Stabilität, da die Verdampfung des Flüssiggases nicht in un­ mittelbarer Nähe der Membran stattfindet und sie daher nicht gekühlt wird, weil sie nicht die Verdampfungswärme zu liefern hat. Auch wird die Membran weniger mit Stoffen verunreinigt, die sich im Flüssiggas befinden können und die nicht verdampfen, so daß die Poren der Membran nicht ver­ stopft werden.
Das Dichtungssystem weist folgende Vorteile auf:
Immer wenn das Feuerzeug offen ist, gelangt die Dichtung (46) nicht außer Kontakt mit der Auslaß-Hülse (38) noch mit den Seitenwände der Hülse (8) und keine andere Gasströmung nach außen ist möglich als die durch die Gasleitung (40) in der Auslaß-Hülse (38).
Aus dem gleichen Grund verbleiben in den Zwischenräumen zwi­ schen Auslaß-Hülse und Halterung keine Gasreste, wenn das Feuerzeug gelöscht und die Auslaß-Hülse gegen den Boden der Hülse (8) mit der Dichtung (46) gedrückt wird, so daß das Feuerzeug der Flamme nicht während einer gewissen Zeit ausgesetzt ist, wie dies häufig bei anderen Feuerzeugtypen der Fall ist.
Aufgrund der beiden oben dargelegten Gründe kommt dem Spiel zwischen Auslaß-Hülse und Hülse der Halterung keine Bedeu­ tung zu, so daß es möglich ist, die Toleranzen hinsichtlich Außen- und Innendurchmesser der entsprechenden Teile zu vergrößern und weniger aufwendige Materialien bzw. Bearbei­ tungsvorgänge anzuwenden, z.B. Kunststoffe, selbst für die Auslaß-Hülse, wobei in letzterem Fall dessen Oberteil, also der Brenner, ein Metallteil sein kann, welches unter Druck über den Hauptteil der Auslaß-Hülse aufgesteckt ist.
Schließlich ist es möglich, die Auslaß-Hülse bei dem erfin­ dungsgemäßen Feuerzeug als rotationssymmetrischen Körper mit einer einzigen Mittenbohrung herzustellen, d.h. ohne der Notwendigkeit äußerer Öffnungen zur Einspeisung in die Mittenbohrung oder von Vertiefungen oder Nuten, wie dies bei den meisten bekannten Feuerzeugen der Fall ist.
Darüberhinaus ist die Dichtung leicht anzupassen und ist ein Teil, das unabhängig von der Auslaß-Hülse ist. Die Konfigu­ ration, die den Weg des Gases erzeugt, führt nicht zur Turbulenz im Strömungsweg zwischen Membran und Auslaß-Hülse.

Claims (11)

1. Flüssiggas-Feuerzeug mit einem Vorratsbehälter und einer Auslaß-Hülse, zwischen denen eine Gasströmung erzeugbar ist; einer Halterung für die Auslaß-Hülse; einer Einrichtung zum Unterbrechen der Gasströmung; einer nicht regelbaren Einstell­ einrichtung zum Begrenzen der Gasströmung aus einer mikroporö­ sen Membran, die eine Randzone, eine Mittenzone und eine zwischen diesen gelegene Zwischenzone aufweist, wobei die Membran in ihrem Inneren keine radiale Strömung des Gases zuläßt; und mit ersten und zweiten Halteeinrichtungen, zwischen denen die Randzone der Membran fest und abdichtend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung (22, 60) und die zweite Halte­ einrichtung (7, 64) auch die Mittenzone der Membran (20) fest und abdichtend halten, und daß die erste Halteeinrichtung (22, 60) zumindest einen engen Durchlaß (34, 37) aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter (1) und der Membran (20) herstellt und auf der Seite der Membran (20) eine Öffnung (35) aufweist, die der Randzone oder der Mittenzone der Membran (20) gegenüber liegt, welche mit der zweiten Halteeinrichtung (7, 64) in Berührung steht.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung (22) im wesentlichen zylindrisch ist und der Boden des Zylinders (24) der Membran (20) zugekehrt ist und eine Mittenerhebung (26) und eine Randerhebung (28) aufweist, zwischen denen sich ein erster, flacher Ringkanal (30) befindet, zwischen dem und der Membran (20) eine erste Kammer (31) gebildet ist, während die zweite Halteeinrichtung (7) eine Ausnehmung (6) und eine Fläche (12), die den Boden der Ausnehmung (6) bildet, aufweist, wobei in die Ausnehmung die erste Halteeinrichtung (22) paßt, die Fläche (12) eine mittige Erhebung (16) und eine Randerhebung (18) und dazwischen einen zweiten Durchgang (14) aufweist, der in Verbindung mit der Membran (20) eine zweite Kammer (21) im wesentlichen symme­ trisch zu der ersten Kammer (31) bildet, und wobei von der zweiten Kammer (21) ein Durchlaß (10) zu der Auslaß-Hülse (38) führt.
3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhebung (28) einen Durchlaß (32) zwischen der ersten Kammer (31) und dem Durchlaß (34) aufweist, welcher durch eine Umfangsnut in der ersten Halteeinrichtung und die zweite Halteeinrichtung begrenzt ist.
4. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenerhebung (26) eine Nut (29) aufweist, die die Verbindung der ersten Kammer (31) mit dem Durchlaß (37) bewirkt und im wesentlichen eine mittige axiale Öffnung ist.
5. Feuerzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halteeinrichtung ein Zylinder (60) ist, dessen Boden (62) der Membran (20) gegenüber liegt und eine Mittenerhebung (26) sowie eine Randerhebung (28) aufweist, zwischen denen ein ersten Ringkanal geringer Tiefe gebildet ist, der seinerseits mit der Membran (20) die Kammer (31) umschließt, wobei die Mittenerhebung (26) eine Nut (39) aufweist, die eine Verbindung der Kammer (31) mit dem Durchlaß (37) bewirkt, die eine im wesentlichen mittige axiale Öffnung ist, während als zweite Halteeinrichtung eine Kappe (64) vorgesehen ist, deren Endteil (33) der Basis (62) des Zylinders (60) zur Fixierung der Membran (20) zugekehrt ist, und zur Fixierung des Zylinders (60) eine Wand (68) dient, die Kappe (64) auf den Zylinder (60) paßt, und der Endteil (66) einen inneren zweiten Ringkanal (78) hat, der zusammen mit der Membran (20) die zweite Kammer (21) umschließt, aus welcher die Öffnung (10) in das Gehäuse (38) führt.
6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fixierung des Zylinders (60) ein zentripedaler Ring (70), der sich von der Wand (68) nach innen erstreckt, dient.
7. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (64) den Zylinder (60) umschließt und die Membran (20) an der Halterung (5) für die Auslaß-Hülse (38) und der Endteil (66) der Kappe (64) an der Auslaß-Hülse (38) fixiert sind.
8. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (66) der Kappe (64) nach außen zu kegelstumpf­ förmig ausgebildet ist.
9. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (66) der Kappe (64) einen erhöhten Ring (80) aufweist.
10. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteeinrichtung (7) mit der Halterung (5) einstückig ausgebildet ist, und an der entgegengesetzten Seite zu der Ausnehmung (6) mit einer Aufnahme (8) für die Auslaß- Hülse (38) versehen ist, welche innerhalb der Aufnahme (8) in Längsrichtung zwischen einer ersten Position maximaler Tiefe und einer zweiten Position verschiebbar ist und eine axiale Gasleitung (40) besitzt, daß die Aufnahme (8) Seitenwände (49) und eine Stirnwand (44) hat, die mit der Fläche (12) der Ausnehmung (6) über eine exzentrische Öffnung (10) in Verbin­ dung steht, während sich zwischen der Endwand (44) der Ausneh­ mung (8) und der Auslaß-Hülse (38) eine Abdichtung (46) mit Außenkanten (45) und Innenkanten (47) befindet, wobei die lnnenkanten eine mittige Öffnung (48), umschließen, die auf die Gasleitung (40) ausgerichtet ist, und wobei die Abdichtung (46) ihre Konfiguration zu ändern vermag zwischen einer ersten Anwendungs-Konfiguration entsprechend der ersten Position in der Auslaß-Hülse (38), wobei die Abdichtung (46) gegen die Endwand (44) der Ausnehmung (8) gedrückt und die exzentrische Öffnung (10) geschlossen wird, und einer zweiten gewölbten Konfiguration entsprechend der zweiten Position in der Auslaß- Hülse, bei der die Abdichtung die exzentrische Öffnung (10) nicht verschließt, jedoch die Außenkanten (45) sich dicht an die Endwand (44) und die Seitenwände (49) der Ausnehmung (8) sowie die Innenkanten (47) sich in der Nähe der Gasleitung (40) der Auslaß-Hülse (38) dicht anlegen.
11. Feuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) eine Ausnehmung (8) für die Auslaß-Hülse (38) aufweist, welche innerhalb der Ausnehmung zwischen der ersten und der zweiten Position verschiebbar ist und eine Gasleitung (40) aufweist, während die Ausnehmung Seitenwände (49) und eine Ringerhebung (86) hat, wobei sich zwischen dem Endteil (66) der Kappe (64) und der Auslaß-Hülse (38) eine Abdichtung mit Außenkanten (45) und Innenkanten (47) befindet, welch letztere eine Mittenöffnung (48) begrenzen, die auf die Gasleitung (40) ausgerichtet ist, wobei die Abdichtung (46) so ausgelegt ist, daß sie ihre Form zwischen einer ersten An­ wendungs-Konfiguration, in welcher die Auslaß-Hülse (38) die erste Stellung einnimmt und die Abdichtung gegen den Endab­ schnitt (66) der Kappe (64) drückt, um die exzentrische Öffnung (10) zu schließen, und einer zweiten, gewölbten Konfiguration veränderbar ist, in welcher sich die Auslaß-Hülse in der zweiten Stellung befindet und in welcher die Dichtung (46) die exzentrische Öffnung (10) nicht verschließt, während die Außen­ kanten (45) eine abdichtende Anlage gegen einen inneren, vor­ stehenden Vorsprung (86) und gegen die Wände (49) der Ausneh­ mung bilden und die Innenkanten (47) benachbart der Gasleitung (40) der Auslaß-Hülse (38) abdichtend anliegen.
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