DE3622232A1 - Haarclip und verfahren zum betrieb desselben - Google Patents
Haarclip und verfahren zum betrieb desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haarclip, dessen Schenkel zusammen
wirkende Klemmbacken besitzen. Sie betrifft ferner ein Verfahren
zum Betrieb des Haarclips.
Haarclips werden in der Praxis benutzt zum Formen des Haars,
insbesondere zum Bilden von Wellen, ferner zum Festhalten der
Frisur aber auch als Schmuckstück. Solche nach dem Prinzip
einer Wäscheklammer aufgebauten Haarclips besitzten zwei um eine
Achse mit der Hand zusammenzudrückende Griffschenkel, die an
ihrem der Grifffläche - jenseits der Achse - gegenüberliegenden
Längsenden als Klemmbacken ausgebildet werden. Je nach Anwen
dungszweck können die Klemmbacken sehr verschiedene Formen
haben. Sie dienen beispielsweise auch dazu, frisch gefärbte Haare
auf einem Lockenwickler bis zum Fixieren der Farbe festzuhalten.
Eine aktive Aufgabe beim Färben übernehmen bekannte Haarclips
allerdings nicht.
Aus der DE-OS 26 00 443 ist ein Verfahren zum unterschiedlichen
Anfärben separierter Haarsträhnen bekannt. Nach diesem Verfah
ren können unterschiedliche Farbspiele mit abgestuften Nuancen
erzeugt werden. Es kann beispielsweise eine Haarsträhne von der
Kopfhaut bis zur Haarspitze, nur an der Haarspitze, nur an der
Basis oder nur in einem Zwischenabschnitt behandelt, z. B. auf
gehellt oder gefärbt, werden. Zum Durchführen des bekannten
Verfahrens wird eine kammartige Vorrichtung verwendet, zwischen
deren Kammzähnen das Behandlungsmittel, insbesondere die Farbe,
aus einem in der Vorrichtung befindlichen Reservoir anzufördern
ist. Das Färben erfolgt dadurch, daß eine Haarsträhne mehr oder
weniger weit zwischen den Zinken der kammartigen Vorrichtung
hindurchgezogen wird. Der entstehende gefärbte Bereich verläuft
daher im wesentlichen parallel zur Achse des einzelnen Haares.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Aufhellungs-, Färbe-, Tönungs- oder Verformungs
effekten oder dergleichen an Haaren zu schaffen, die es erlaubt,
im Gesamtbild der fertigen Haarfrisur in beliebiger Weise und
unabhängig von der Längsrichtung des einzelnen Haars geformte
Aufhellungs-, Färbe-, Tönungs-, Verformungs- oder sonstige
sichtbare Behandlungsergebnisse zu erzeugen. Die erfindungs
gemäße Lösung besteht für den eingangs genannten Haarclip,
dessen Griffschenkel zusammenwirkende Klemmbacken besitzen,
darin, daß die aufeinander zugewandten Flächen der Klemmbacken
Auflagen enthalten, die zur Beaufschlagung der Haare mit Behand
lungsflüssigkeiten dienen. Diese Auflagen können selbst als
Reservoir dienen oder mit einem weiteren, schwammartig wirken
den Reservoir in Verbindung stehen.
Durch die Erfindung wird ein nach dem Prinzip einer Wäscheklam
mer aufgebauter Haarclip geschaffen, der an den beiden Klemm
backen je ein Reservoir für gleiche oder unterschiedliche Flüs
sigkeiten besitzt. Dieses Reservoir soll aus einem oberflächen
aktivem, schwammartig nach dem Stempelkissenprinzip wirkenden
Material, also beispielweise aus Filz, Nadelstoff, Vlies,
texturiertem Polymer oder dergleichen bestehen. Da die Klemm
backen und mit ihnen die die jeweilige Behandlungsflüssigkeit
aufnehmenden Auflagen beliebig, z. B. streifen-, punkt-, stern
förmig oder gerundet, geformt sein können, kann jedes durch die
Wahl von gegebenenfalls auswechselbaren Auflagen und Klemm
backen vorbestimmte Muster in das jeweilige Haar eingebracht
werden. Als Behandlungsflüssigkeiten können Konditioniermittel,
Verformungsmittel, Haarfestiger, Bleichmittel, Tönungsmittel und
Haarfärbemittel eingesetzt werden.
Da für die jeweilige erfindungsgemäße Haarbehandlung zwei Flüs
sigkeitsreservoire zugleich an das Haar angebracht werden, bietet
die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, die beiden Reservoire
mit unterschiedlichen Flüssigkeiten zu beaufschlagen, die erst bei
Berührung miteinander bzw. mit dem zu behandelnden Haar, gege
benenfalls nach einer gewissen Reaktionszeit, den vorgesehenen
Effekt sichtbar machen. Besonders in diesem Fall ist es wichtig,
die beiden Flüssigkeitsreservoire bis zur Anwendung von einander
zu trennen. Gemäß noch weiterer Erfindung wird daher zwischen
die einander gegenüberstehenden Auflagen der verschiedenen
Flüssigkeiten enthaltenden Klemmbacken mindestens eine Trenn
folie oder Trennwand eingefügt. Die Trennfolie kann auch als Ver
packungshilfe für die beiden Reservoire ausgebildet werden.
Dieser Fall wird insbesondere dann vorgesehen, wenn relativ
leicht verdunstende Flüssigkeiten eingesetzt werden. Diese Vor
sichtsmaßnahme kommt besonders dann in Frage, wenn wenigstens
eine der vorgesehenen Flüssigkeiten mit der Umgebungsluft rea
giert und/oder schädliche bzw. unangenehm riechende Gase ent
wickelt. Im letzteren Falle führt demgemäß ein Aufreißen der Folie
vor Beginn der Anwendung, sowohl zur Entfernung der Ver
packungshülle als auch der Trennfolie.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Haarclips werden die zu
behandelnden Haare - gegebenenfalls nach vorheriger Entfernung
der Trennfolie - zwischen den beiden Reservoiren eingeklemmt.
Die dadurch aus den Reservoiren austretenden Flüssigkeiten
werden im Bereich der eingeklemmten Haare gemischt, so daß
Reaktion, z. B. Oxidation der Farbstoffkomponenten erfolgt und
die gewünschte Farbe auf dem Haar gebildet wird. Nach der
jeweiligen Reaktion, die z. B. eine halbe Stunde dauern kann,
wird die Farbentwicklung sichtbar und unabwaschbar.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß prak
tisch jede beliebige Strähne des Haars separat behandelt werden
kann. Beispielsweise lassen sich auch Streifen quer zu den Haar
achsen oder sonstige beliebige Muster und Formate, die lediglich
von der Form der beiden Reservoire abhängen, aufbringen.
Schließlich können die Auflagen jeweils einen homogenen Körper
auf jeder Klemmbacke bilden oder zwei- oder mehrfach zur Auf
nahme unterschiedlicher Flüssigkeiten im Bereich einer Klemm
backe unterteilt sein, um spezielle Modeeffekte im Haar, z. B.
Glanzlichter, Farbtupfer oder Ornamente, zu erzeugen.
Es ist selbstverständlich möglich, den erfindungsgemäßen Haarclip
als Einwegartikel wie auch mit einer Nachfüllmöglichkeit, daß heißt
also für mehrmalige Anwendungen auszugestalten.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Haarclip senkrecht zu den
Achsen der Klemmbacken;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Haarclip längs der Linie II-II
in Fig. 1.
Der Haarclip nach Fig. 1 und 2 besteht aus zwei um eine Achse 1
schwenkbar gelagerten Griffschenkeln 2 und 3 und daran jenseits
der Achse 1 angeformten Klemmbacken 4 und 5. Auf den Klemm
backen 4 und 5 befindet sich erfindungsgemäß je eine Auflage 6
und 7, die aus einem stempelkissenartigen, oberflächenaktiven
Material besteht und eine Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise
zum Aufhellen oder Färben von menschlichem Haar, aufnehmen
kann. Die Auflagen stehen in Verbindung mit dem Reservoir 12.
Die Auflagen 6, 7 können an sich beliebig geformt sein. Fig. 2
zeigt in der rechts dargestellten Ausgestaltung eine insgesamt
rechteckige Form. In der links dargestellten Ausgestaltung be
steht die Auflage aus einer Reihe von kreisförmigen einzelnen
Teilen. Um die Auflagen 6 und 7 vor Anwendung, d. h. vor dem
Einklemmen in das zu behandelnde Haar voneinander zu trennen,
und gegebenenfalls eine vorzeitige Reaktion der sich in den
beiden Auflagen 6 und 7 gegenüberstehenden Flüssigkeiten auszu
schließen, wird zwischen den Auflagen eine für die beiden
Flüssigkeiten undurchlässige Folie 8 eingefügt. Die Folie kann
auch, z. B. bei doppellagiger Ausführung, zum Verpacken der
beiden Auflagen 6 und 7 verwendet werden.
Bei Anwendung werden die beiden Griffschenkel 2 und 3 gegen
die Kraft einer Feder 8 in Pfeilrichtung 10 gegeneinander ge
drückt, derart, daß die beiden Klemmbacken 4 und 5 mit den
Auflagen 6 und 7 voneinander getrennt werden und die Folie 8
herauszuziehen ist. Anschließend werden die Klemmbacken in der
gewünschten Weise in das zu behandelnde Haar eingesetzt und
dort so lange gelassen, bis der beabsichtigte Effekt für die
weitere Behandlung ausreichend fixiert ist.
Die Auflagen 6 oder 7 können jeweils einteilig genau eine Behand
lungsflüssigkeit bzw. Flüssigkeitsmischung aufnehmen oder aber
mit einer Trennwand 11 versehen sein, die es ermöglicht, in einer
durch die Trennwand 11 unterteilten Auflage 6 zwei verschiedene
Behandlungsflüssigkeiten bzw. -mischungen auf dem Haar - nach
Entfernen der Folie 8 - miteinander und mit der Flüssigkeit der
gegenüberliegenden Auflage 7 reagieren zu lassen.
Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten, die vorliegenden Haarclips
zum Erzeugen unterschiedlicher Effekte zu benutzen. Unter ande
rem kommen folgende Anwendungen in Frage:
Zum Erzeugen von Färbeeffekten auf Oxidationshaarfarbenbasis
wird die eine Auflage mit Wasserstoffperoxid (sauer) und die an
dere Auflage mit einer Lösung von Oxidationsfarbstoffvorproduk
ten (alkalisch) und Natriumsulfit beaufschlagt.
Zum Erzeugen von Färbeeffekten auf Direktzieherbasis können bei
de Auflagen unmittelbar mit Lösungen direktziehender Haarfarb
stoffe versehen werden. Direktzieher in der Haarfärberei sind be
kanntlich Farbstoffe, die ohne zwischen- oder vorgeschaltete che
mische Reaktionen zur Färbung der Haare beitragen.
Zum Herstellen schwacher Blondierungen kann die eine Auflage
mit wässriger (stabilisierter) Wasserstoffperoxid-Lösung (sauer)
und die andere Auflage mit wässriger Ammoniak-Lösung gefüllt
werden.
Starke Blondierungen werden erzielt, wenn eine unterteilte Auf
lage mit getrennt untergebrachtem Wasserstoffperoxid und Per
oxidsulfat und die andere Auflage mit wässriger Ammoniak-Lösung
versehen wird.
Zur Festigung bestimmter Haarpartien (mit und ohne Färbeeffekt)
werden die Auflagen mit Filmbildner (und gegebenenfalls Direkt
zieher)-Lösung beaufschlagt.
- Bezugszeichenliste
1 = Achse
2, 3 = Griffschenkel
4, 5 = Klemmbacken
6, 7 = Auflagen
8 = Folie
9 = Feder
10 = Pfeil
11 = Trennwand
12 = Reservoir
Claims (8)
1. Haarclip, dessen Griffschenkel (2, 3) zusammenwirkende
Klemmbacken (4, 5) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß
die aufeinander zugewandten Flächen der Klemmbacken (4, 5)
Haarkosmetika spendende Auflagen (6, 7) aus oberflächen
aktivem, schwammartig wirkendem Material enthalten, und
wobei diese Auflagen selbst als Reservoire dienen und/oder
mit weiteren Reservoiren in Verbindung stehen.
2. Haarclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen die einander gegenüberstehenden Auflagen (6, 7) der
Klemmbacken (4, 5) mindestens eine Trennfolie oder Trenn
wand (8) eingefügt ist.
3. Haarclip nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwen
dung der überstehenden Teile der Trennfolie (8) als Ver
packungshilfe.
4. Haarclip nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberstehen
den Auflagen (6, 7) unterschiedliche Flüssigkeiten enthalten,
die erst durch Zusammenwirken den vorgesehenen
Behandlungseffekt hervorrufen.
5. Haarclip nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (6, 7) aus Filz,
Faserstoff, Vlies, texturiertem Polymeren oder dergleichen
bestehen.
6. Haarclip nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4, 5) und
Auflagen (6, 7) eine dem gewünschten Effekt entsprechende
Form besitzen.
7. Haarclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils zusammenwirkenden Auflagen (6, 7) bei entsprechen
der Form der Klemmbacken (4, 5) streifen-, punkt-, herz-,
sternförmig und rund oder ähnlich geformt sind.
8. Verfahren zum Betrieb des Haarclips nach einem oder mehre
ren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu behandelnden Haarteile nach Entfernen der Trennfolie (8)
zwischen den Auflagen (6, 7) der Klemmbacken (4, 5) einge
klemmt und so lange in der Klemmposition belassen werden,
bis die aus den beiden Auflagen (6, 7) kommenden Flüssig
keiten mit dem Haar und/oder miteinander im Sinne des Be
handlungszieles reagiert haben.
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