DE10334482A1 - Formvorlage zum Aufbringen einer Haarbehandlungsflüssigkeit auf menschliches Haar - Google Patents

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DE10334482A1
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Damiano Palummo
Frank Schneider
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D19/0041Processes for treating the hair of the scalp
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formvorlage, durch welche eine Haarbehandlungsflüssigkeit auf menschliches Haar im Bereich eines Zeichens, einer Zeichenfolge, eines Bildes, eines Schriftzuges oder dgl. aufbringbar ist. DOLLAR A Um ein schnelleres und formgenaueres Auftragen der Haarbehandlungsflüssigkeit auf das Haar zu ermöglichen, ist als Formvorlage ein Stempel (10) vorgesehen, dessen Stempelfläche (12) dem Zeichen, der Zeichenfolge, dem Bild oder eines Schriftzuges entspricht und auf dessen Stempelfläche (12) die Haarbehandlungsflüssigkeit zum Stempeln des menschlichen Haares auftragbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Formvorlage zum Aufbringen einer Haarbehandlungsflüssigkeit auf menschliches Haar der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung einer Formvorlage zum Aufbringen einer Haarbehandlungsflüssigkeit auf menschliches Haar.
  • Aus dem Frisörhandwerk ist es bekannt, eine Haarbehandlungsflüssigkeit wie. z.B. ein Färbemittel oder Bleichmittel auf das Haar einer Person nicht nur flächendeckend über dem gesamten Kopf aufzutragen, sondern lediglich im Bereich eines Zeichens, einer Zeichenfolge, eines Bildes, eines Schriftzuges oder dgl. aufzubringen. Um dabei ein formgenaues Zeichen, eine Zeichenfolge, ein Bild oder ein Schriftzug auf dem Haar zu erhalten, wird als Formvorlage eine Schablone in Form eines flachen Kartons, einer flachen Platte oder dgl. verwendet, aus welcher das aufzutragende Zeichen ausgespart ist. Die Schablone wird an den Kopf angelegt und das im Bereich des ausgesparten Zeichens zu Tage tretende Haar wird mittels eines Pinsels oder eines Schwammes oder dgl. aufgetragen. Trotz sorgfältiger Arbeit kann dabei oftmals ein leichtes Verrutschen der Schablone während des Auftragens oder ein leichtes Verlaufen des Färbemittels nicht verhindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Formvorlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein schnelleres und formgenaueres Auftragen der Haarbehandlungsflüssigkeit ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Formvorlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stirnbands mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Formvorlage nach der Erfindung ist als Stempel ausgebildet, dessen Stempelfläche dem Zeichen, der Zeichenfolge, dem Bild oder eines Schriftzuges entspricht und auf dessen Stempelfläche die Haarbehandlungsflüssigkeit zum Stempeln des menschlichen Haares auftragbar ist. Somit kann die Haarbehandlungsflüssigkeit gleichmäßig auf die Stempelfläche aufgetragen und anschließend in einem relativ kurzen Stempelvorgang auf das Haar aufgebracht werden. Es ist ersichtlich, dass sich durch diese Vorgehensweise die Arbeitszeit erheblich verkürzen lässt, da das Aufbringen der Haarbehandlungsflüssigkeit auf die Stempelfläche und das anschließende Stempeln bedeutend einfacher ist als das bislang praktizierte Auftragen der Flüssigkeit direkt auf das Haar.
  • Durch den kurzen Stempelvorgang läuft die Haarbehandlungsflüssigkeit außerdem viel weniger über die vorgesehene Form hinaus. Schließlich kann durch das Aufbringen der Haarbehandlungsflüssigkeit auf die Stempelfläche und anschließend auf das Haar ein bedeutend gleichmäßigerer Auftrag der Flüssigkeit auf das Haar erreicht werden, als dies bislang aus dem Stand der Technik bekannt war.
  • Ein besonders gleichmäßiger Auftrag und eine besonders gute Anpassbarkeit der Stempelfläche an die Kopfform der Person lässt sich dabei erreiche, wenn die Stempelfläche aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist. In diesem Zusammenhang hat sich eine Stempelfläche aus einem gummielastischen oder schaumstoffartigen Material als besonders vorteilhaft gezeigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, dass die Stempelfläche als Reservoir für die Haarbehandlungsflüssigkeit wirkt und demgemäß aus einem die Haarbehandlungsflüssigkeit aufsaugenden Material hergestellt ist. Hierdurch kann ein besonders intensiver und gleichmäßiger Auftrag der Flüssigkeit auf dem Haar erreicht werden.
  • Als besonders handlich hat sich ein Stempel erwiesen, der mit einem Griffabschnitt versehen ist. Hierdurch lässt sich unter anderem ein besonders zuverlässiger und positionsgenauer Stempelvorgang gewährleisten.
  • Zudem hat es sich als sehr vorteilhaft gezeigt, den Stempel mit einer auswechselbaren Stempelfläche zu versehen. Auf diese Weise kann ein Stempel mit verschiedensten Zeichen oder dgl. realisiert werden. Die auswechselbare Stempelfläche ist dabei über eine Schiebeführung besonders einfach auswechselbar und an dem Stempel befestigbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; es zeigen
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer als Buchstaben ausgebildeten Formvorlage nach einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines als Zeichen ausgebildeten Stempels nach einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische, perspektivische Explosionsdarstellung des Stempels nach einer weiteren Ausführungsform, bei welcher der Stempel eine austauschbare Stempelfläche aufweist; und in
  • 4 eine schematische Perspektivdarstellung des Stempels nach der Ausführungsform gemäß 3, bei welcher die austauschbare Stempelfläche an dem Stempel befestigt ist.
  • In 1 ist in schematischer Perspektivdarstellung eine Formvorlage 10 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt, welche eine Stempelfläche 12 umfasst. Die Formvorlage 10 ist dabei als Stempel ausgebildet, auf dessen Stempelfläche 12 eine hier nicht gezeigte Haarbehandlungsflüssigkeit zum Stempeln von menschlichem Haar auftragbar ist. Als Haarbehandlungsflüssigkeit kann dabei insbesondere ein Färbemittel oder Bleichmittel auf die Stempelfläche 12 aufgetragen werden. Das Auftragen der Haarbehandlungsflüssigkeit auf die Stempelfläche 12 kann beispielsweise mittels eines Pinsels, eines Schwammes oder einer Walze, oder durch Aufsprühen erfolgen. Die Stempelfläche 12 bzw. die Formvorlage 10 ist hier als Buchstabe ausgebildet, der in dem hier gezeigten Beispiel als Wegwerfartikel in Form eines Kartons oder dgl. gestaltet ist. Anstelle eines Buchstabens ist selbstverständlich jede andere gängige Form wie beispielsweise ein Zeichen, eine Zeichenfolge, ein Bild, ein Schriftzug, ein Schriftzeichen in einer anderen Schrift oder dgl. denkbar.
  • Nach dem vorzugsweise gleichmäßigen Auftragen der Haarbehandlungsflüssigkeit auf die Stempelfläche 12 des Stempels 10 kann die Haarbehandlungsflüssigkeit durch Stempeln auf das vorzugsweise relativ kurz geschnittene menschliche Haar aufgebracht und somit das Haar im Bereich der Formvorlage – entsprechend der Stempelfläche 12 bzw. des Zeichens – eingefärbt, gebleicht oder dgl. behandelt werden. Durch die Ausgestaltung der Stempelfläche 12 aus einem nachgiebigen Material wird dabei eine gute Anpassung des Stempels 10 an die Kopfform der Person und damit ein gleichmäßiger Auftrag der Haarbehandlungsflüssigkeit sichergestellt.
  • In 2 ist in schematischer Perspektivdarstellung eine weitere Formvorlage 10 als Zeichen ausgebildet, welches hier aus einem nachgiebigen Material in Form eines gummielastischen Schaumstoffes oder dgl. gestaltet ist. Dabei kann das Material aus einem die Haarbehandlungsflüssigkeit aufsaugenden Material hergestellt sein, wodurch die Stempelfläche 12 als Reservoir für die Haarbehandlungsflüssigkeit wirkt und sich ein besonders intensiver und gleichmäßiger Auftrag der Flüssigkeit auf dem Haar erreichen lässt. Es ist klar, dass der Stempel 10 auch aus mehreren Materialschichten bestehen kann, beispielsweise aus einer oberen Tragschicht und einer unteren Stempelfläche 12. Dabei kann die Tragschicht aus einem härteren Material und die Stempelfläche 12 aus einem weicheren Material gebildet sein.
  • 3 zeigt in schematischer, perspektivischer Explosionsdarstellung einen Stempel 10 nach einer weiteren Ausführungsform, bei welcher der Stempel 10 einen Griffabschnitt 14 und eine damit verbundene Tragplatte 16, sowie eine austauschbare Stempelfläche 12 aufweist. Hierzu sind an der Unterseite der Tragplatte 16 zwei winkelförmige Leisten 20 angeordnet, in welche eine das Zeichen 24 mit der Stempelfläche 12 tragende Platte 22 einschiebbar ist. Die Platte 22 kann dabei einstückig mit dem Zeichen 24 ausgebildet sein, oder aber das Zeichen 24 besteht aus einem separaten Werkstück und ist mittels einer Fügeverbindung mit der Platte 22 verbunden. An dem Stempel 10 können auch eine Mehrzahl von auswechselbaren Stempelflächen 12 bzw. auswechselbaren Platten 22 befestigt werden, wenn beispielsweise ein aus mehreren Buchstaben bestehender Schriftzug zusammengestellt und auf das menschliche Haar aufgebracht werden soll. Der Griffabschnitt 14 und die Tragplatte 16 sind vorzugsweise einstückig und aus einem Kunststoff hergestellt. Die Formvorlagen 10 können sowohl als Wegwerfartigel oder als zu reinigendes und wiederverwendbares Teil gestaltet sein.
  • In 4 ist schließlich in schematischer Perspektivdarstellung der Stempel 10 nach der Ausführungsform gemäß 3 in seiner zusammengebauten Version gezeigt.

Claims (11)

  1. Formvorlage, durch welche eine Haarbehandlungsflüssigkeit auf menschliches Haar im Bereich eines Zeichens, einer Zeichenfolge, eines Bildes, eines Schriftzuges oder dgl. aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Formvorlage ein Stempel (10) vorgesehen ist, dessen Stempelfläche (12) dem Zeichen, der Zeichenfolge, dem Bild oder eines Schriftzuges entspricht und auf dessen Stempelfläche (12) die Haarbehandlungsflüssigkeit zum Stempeln des menschlichen Haares auftragbar ist.
  2. Formvorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Haarbehandlungsflüssigkeit ein Haarfärbemittel oder ein Haarbleichmittel auf die Stempelfläche (12) aufbringbar ist.
  3. Formvorlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelfläche (12) aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist.
  4. Formvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelfläche (12) aus einem gummielastischen Material hergestellt ist.
  5. Formvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelfläche (12) aus einem die Haarbehandlungsflüssigkeit aufsaugenden Material hergestellt ist.
  6. Formvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelfläche (12) aus einem Schaumstoff hergestellt ist.
  7. Formvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) einen Griffabschnitt (14) aufweist.
  8. Formvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) eine auswechselbare Stempelfläche (12) aufweist.
  9. Formvorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (10) eine Mehrzahl von auswechselbaren Stempelflächen (12) aufweist.
  10. Formvorlage nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Stempelfläche (12) über eine Schiebeführung (20) an dem Stempel (10) befestigbar ist.
  11. Verwendung einer Formvorlage in Form eines Stempels (10) mit einer Stempelfläche (12) zum Aufbringen einer Haarbehandlungsflüssigkeit auf menschliches Haar nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3468407B1 (de) * 2016-06-10 2023-10-11 Seminara, Angelo Haarfärbewerkzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480096A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-16 Aufieri Renato
EP0251190A2 (de) * 1986-07-02 1988-01-07 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Haarclip und Verfahren zum Betrieb desselben

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