DE760069C - Verfahren zum Herstellen von Anzeigeplatten u. dgl. - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Anzeigeplatten u. dgl.Info
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung -zum Herstellen von
Anzeigeplatten u. dgl. durch Vereinigen einer Mehrzahl von unter Anwendung von Wärme
und Druck zum Aneinanderhaften gebrachten Schichten.
Gemäß der Erfindung wird die Hinterseite einer mit Zeichen darstellenden Durchbrechungen
versehenen Schablonenplatte mit einer ersten Schicht nur teilweise hinterlegt, die
einen Farbstoff trägt und bei ihrer Erwärmung anhaftet, worauf auf die Schablonenplatte und
die auf ihr angebrachte erste Schicht eine die ganze Schablonenplatte abdeckende zweite
Schicht aus nachgiebigem, in der Wärme fest werdendem Material aufgebracht wird und
alle Schichten durch Anwendung von Wärme und Druck miteinander vereinigt werden, wobei
die Farbmasse der ersten Schicht in die von ihr abgedeckten Durchbrechungen und ao
das in der Wärme fest werdende Material der zweiten Schicht in die übrigen Durchbrechungen
der Schablonenplatte einfließt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar ist
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
die für das anfängliche Zusammensetzen einiger der Teile geeignet ist, die zur Herstellung
des Gegenstandes benutzt werden;
Fig. 2 ist eine der Fig. ι ähnliche Ansicht und veranschaulicht das Verfahren, um ein
gefärbtes plastisches Material hinter der einzulegenden Platte anzubringen; Fig. 3 ist eine Hinteransicht der in Fig. ι
dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. ι;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die beiden Werkstücke, die zur Herstellung des geformten
Gegenstandes benutzt werden;
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Form und veranschaulicht den in der Form angebrachten
Gegenstand;
Fig. S ist eine schaubildliche Ansicht des fertiggeformten Gegenstandes.
Beim ausgewählten Ausführungsbeispiel weist die zur Ausführung des Verfahrens
dienende Vorrichtung einen Fuß 10 auf, der mit einer Führungsbahn 11 (Fig. 1 und 3) versehen
ist, die gleitbar den abgesetzten Teil 12 eines U-förmig gestalteten Gliedes 13 aufnimmt,
das die Schenkel 14 und 15 hat. Der Teil 13 wird auf dem Fuß 10 mittels einer
Schraube 16 gehalten, welche durch ein Langloch 17 hindurchgeht, welches größer als der
Schaft der Schraube 16 ist; der Teil 13 kann längs der Führungsbahn 11 durch die Einstellschraube
18 eingestellt werden, wenn die Schraube 16 gelockert ist.
An dem Schenkel 14 des U-förmig gestalteten Teils 13 ist mittels einer Lagerschraube
19 das eine Ende eines Armes 20 schwenkbar befestigt, welcher an seinem anderen Ende ein
Rohr 21 (Fig. 4) trägt, welches entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 22 nach unten
gedruckt werden kann, wenn man mit der to Hand auf dem Kopf 23 aufschlägt. Auf dem
abgesetzten Ende 21' des Rohres 21 ist ein Stanzmesser 24 befestigt, welches einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat. Das Rohr ist auf seine Längsbewegung begrenzt
und an einer Drehung durch die Stellschraube 25 verhindert, welche in das freie Ende des Armes 20 eingeschraubt ist und ein
abgesetztes Ende 26 hat, welches in eine Nut 27 des Rohres 21 eintritt.
Auf der Innenseite des Rohres 21 wird ein auf und ab gehender Kolben 29 getragen
(Fig. 4), der gewöhnlich aufwärts durch eine Feder 30 gedrückt wird, welche gegen den
Kopf des Kolbens 29 und den abgesetzten Teil 21' des Rohres 21 wirkt. Der Kolben 29 hat
einen Auswerfer 31, welcher an seinem unteren Ende mit Schraubengewinde^ versehen ist, und
einen Fingerzapfen 32, der in seine Seite eingeschraubt ist und durch Schlitze des Stanzmessers
24 und des abgesetzten Endes 21' des Rohres 21 hindurchragt.
Der Arm 20 mit dem Messer kann von der in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien angegebenen
Lage in die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Stellung geschwungen werden. Um den Arm 20 in diesen Stellungen
genau einzustellen, ist der Arm neben der Lagerschraube 19 mit Stellschrauben 33, 34
versehen, welche mit einem Ständer 35 zusammenwirken, der an dem Schenkel 14 des
Teils 13 befestigt ist. Diese Stellschrauben können eingestellt und in ihrer eingestellten
Lage durch die zugehörigen Verriegelungsmuttern 33', 34' verriegelt werden. Der Arm
20 wird in der in Fig. 1 dargestellten Lage durch einen mit einer Schulter versehenen
Kolben 36 nachgiebig gehalten, welcher in einer Bohrung 37 des Armes 20 (Fig. 4) untergebracht
ist und durch eine Schraubenfeder 38 nach unten gedrängt wird, welche gegen den Kopf des Kolbens 36 und die Einstellschraube
39 wirkt. Das untere Ende des Kolbens 36 arbeitet mit einer Vertiefung 40 in einem Winkelstück 41 zusammen, welches
an dem Schenkel 14 durch die Stellschraube 42 befestigt ist.
Der Schenkel 15 des U-förmig gestalteten Teils 13 ist mit einem L-förmig gestalteten
Ansatz 44 (Fig. 3 und 5) versehen, dessen aufrecht stehender Schenkel durch in einem
gewissen Abstand voneinander liegende Lappen 45, 46 (Fig. i) gebildet wird. An dem
Schenkel 15 ist mittels eines Lagerzapfens 47 ein Hebel 48 schwenkbar gelagert, der einen
Handgriff 49 hat, welcher zwischen den in einem xA.bstand liegenden Lappen 45, 46 hindurchgeht.
Von dem Hebel 48 wird eine Achse 50 getragen, auf welcher drehbar eine Rolle 51
gelagert ist, deren äußere Umfangsfiäche mit Gummi od. dgl. bedeckt ist. Mit der Rolle 51
arbeitet eine zweite Rolle 52 zusammen, die auf dem einen Ende einer Welle 53 befestigt
ist. Die Welle 53 ist in einem Lagerbock 54 gelagert, welcher den Raum zwischen den
Lappen 45, 46 überbrückt, wobei dieser Bock in seiner Lage durch die Schrauben 55 gehalten
wird.
Auf dem anderen Ende der Welle 53 ist ein Schaltrad 56 befestigt, welches durch eine
Klinke 57 betätigt wird, die bei 58 an einen L-förmig gestalteten Lagerbock 59 angelenkt
ist, der an dem Arm 20 durch die Schrauben 60 befestigt ist. Die Klinke 57 wird durch eine
L-förmig gestaltete Blattfeder 61 nach unten gedrängt, welche an dem Arm 20 durch die
Schrauben 62 befestigt ist.
Auf dem Fuß 10 ist mittels der Schrauben ein rechteckig gestaltetes L'ntergesenk 64
befestigt, welches durch Öffnungen 65 (Fig. 4) hindurch mittels elektrischer Heizglieder oder
irgendeiner anderen geeigneten Heizvorrichtung erhitzt werden kann. Das Gesenk 64 ist
mit einer in der Mitte angeordneten und im wesentlichen rechteckig gestalteten Öffnung
versehen, die gleitbar einen Klotz 66 (Fig. 4) aufnimmt, welcher ständig durch die Schraubenfedern
67 nach oben gedrängt wird, die gegen den Fuß 10 und den Klotz 66 (Fig. 4
und 5) wirken. Stellschrauben 68 sind in dem Gesenk 64 angebracht, und ihre abgesetzten
Enden treten in Nuten 69 ein, die zu beiden Seiten des Klotzes 64 vorgesehen sind, um
dessen Bewegung zu begrenzen.
Die oberen Enden der Federn 67 umfassen dicht Pfropfen 70, in denen die Kolben 71
angebracht sind, welche durch Federn 72 nach oben gedrängt werden, die auf die Stellschrauben
73 und die verbreiterten Köpfe der Kolben 71 einwirken. Es sind sechs Kolben 71
in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise angeordnet, und ihre oberen Enden ragen etwas
über die Oberfläche des Klotzes 66 hervor. Die oberen Enden dieser Kolben dienen dazu, die
Schablonenplatte A genau anzubringen, wobei einer der Kolben mit einer Blattfeder 75
(Fig. ι und5) versehen ist, welche die Plattet
an die an der anderen Kante liegenden Kolben andrückt, so daß die eine Kante der Platte
genau eingestellt wird, ohne Rücksicht auf geringe Abweichungen in der Herstellung dieser
Platten.
Die beschriebene Vorrichtung wird für das verbesserte Verfahren zur Herstellung von
. Gegenständen aus in der Wärme fest werdendem (thermosetting) Material in folgender
Weise benutzt. Eine Rolle (nicht dargestellt) von schmalem Papier, das mit einem einen
Farbstoff tragenden Harz imprägniert ist, wird auf der linken Seite der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung angebracht und in irgendeiner geeigneten Weise unterstützt. Der schmale Papierstreifen B' wird unter die Führung
γγ, zwischen die Rollen 51, 52 über dem
Amboßstock 78 und unter die Führung 79 gebracht. Der Arbeiter legt dann eine Schablonenplatte
A1 die aus Nickel, Silber oder einem anderen geeigneten Material hergestellt
ist, zwischen die Zapfen 71 des Klotzes 66, welcher durch Leitung von dem Gesenk 64
aus erhitzt wird. Das hohle Stanzmesser 24 wird dann betätigt und schneidet im Zusammenwirken
mit dem Amboßstock 78 ein im wesentlichen rechteckiges Stück aus dem Band! B' aus, und dieses abgeschnittene Stück
verbleibt in dem hohlen Stanzmesser 24. Der Arm 20 wird alsdann um seinen Lagerzapfen
19 verschwenkt, bis die Schraube 33 an den
Pfosten 35 (Fig. 2) anstößt, zu welcher Zeit das Stanzmesser 24 sich unmittelbar über dem
großen 6* in der Platte A befindet.
Wenn das Stanzmesser in dieser Lage ist, wird der Fingerzapfen 32 niedergedrückt, und
der Auswerfer 31 drückt das Stück B des
Bandes B' aus dem Stanzmesser heraus und in Berührung mit der heißen Platte A; der Druck
und die Wärme veranlassen, daß dieses Stück B an der Platte A anhaftet. Der Hebel 32 wird
alsdann freigegeben und der Arm 20 in die in Fig. ι dargestellte Lage zurückgeschwungen.
Wenn der Hebel 20 sich in die in Fig. 1 dargestellte Lage bewegt, betätigt die Klinke 57
das Schaltrad 56, wodurch die Rollen 52, 51, welche das Band infolge der Wirkung der
Feder 80 (Fig. 5) erfassen, letzteres über den Amboßstock 78 vorbewegen. Der Teil C
(Fig. 6), der aus einem faserigen Kondensationsprodukt gebildet ist, wird dann in die
Vertiefung 81 in dem Gesenk 64 gelegt und der obere Stempel 82 (Fig. 5) von Hand oder
durch eine andere geeignete Einrichtung in die in Fig. 4 dargestellte Lage niedergedrückt.
Wenn der Stempel 82 niedergeht, werden die Zapfen 71 entgegen der Wirkung der
Federn 72 nach unten gedrückt, und der Klotz 66 wird dann entgegen der Wirkung der
Federn ^j von der Lage der Fig. 5 in die in
Fig. 4 dargestellte Stellung niedergedrückt. Diese Bewegungen, haben· zur Folge, daß der
Teil C die in Fig. 4 dargestellte Gestalt annimmt, und der Druck und die W'ärme veranlassen,
daß die Teile A1 B, C aneinanderhaften
und in Wirklichkeit ein einzelner Teil werden.
Der Stempel 82 wird dann emporgeführt und die aneinander anhaftenden Teile A1 B1 C
in die untere Hälfte der in Fig. 7 gezeigten Form 84 gelegt, worauf der Kern 85 in Stellung
gebracht wird. Das in Fig. 6 mit D bezeichnete Werkstück wird dann über den
Kern 85 gelegt! und' der obere Teil 86 der Form in Stellung gebracht und die so vereinigten
Teile der Einwirkung von Wärme und Druck ausgesetzt. Dies hat zur Folge, daß das mit Farbstoff versehene Harz an dem
Stück des Bandes B in die öffnung des Buchstabens 5" der Platte A fließt und zu derselben
Zeit den Eintritt des in der Wärme fest werdenden schwarzen Materials des Teils C versperrt,
während die anderen öffnungen der Plattet mit diesem schwarzen Material gefüllt
werden. Die Enden der Werkstücke C und D 'fließen zusammen und vereinigen sich. Das
Erzeugnis ist dann fertig und nach Entfernen von der Form in Fig. 8 gezeigt.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß das dünne Band B1 welches das mit Farbstoff
versehene Harz trägt, genau in der gewünschten Lage auf der Schablonenplatte angebracht werden kann und daß der dünne
Harzüberzug sich nicht auf andere ate die ausgewählten Buchstaben oder Zeichen erstreckt,
die in die anzubringende Platte eingeschnitten sind. Der weiche Glanz des Hauptteils des
Gegenstandes sowie die leuchtende Nickel-
platte und die verschiedenen Farben, welche durch die Schablone hindurchscheinen, erzeugen
einen gefälligen Eindruck.
Die Beschreibungsteile, soweit sie sich auf die maschinellen Mittel zur Durchführung des
Verfahrens der Erfindung beziehen, gehören nicht zum Erfindungsgedanken.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Herstellen von Anzeigeplatten u. dgl. durch Vereinigen einer Mehrzahl von unter Anwendung von Wärme und Druck zum Aneinanderhaften gebrachten Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterseite einer mit Zeichen darstellenden Durchbrechungen versehenen Schablonenplatte (^i) mit einer ersten, einen Farbstoff tragenden und bei ihrer Erwärmung anhaftenden Schicht nur teilweise hinterlegt wird und auf die Schablonenplatte und die auf ihr angebrachte erste Schicht eine die ganze Schablonenplatte abdeckende zweite Schicht (C) aus nachgiebigem, in der Wärme fest werdendem Material aufgebracht wird und alle Schichten durch Anwendung von Wärme und Druck miteinander vereinigt werden, wobei die Farbmasse der ersten Schicht (B) in die von ihr abgedeckten Durchbrechungen und das in der Wärme fest werdende Material der zweiten Schicht (C) in die übrigen Durchbrechungen der Schablonenplatte einfließen.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht des in der Wärme fest werdenden Materials (C) seitliche Ansätze hat, die bei der Vereinigung der anderen Schichten mit ihr gebogen werden, worauf jene zusammen mit einem besonderen Werkstück (D) aus in der Wärme fest werdendem Material in eine Form gelegt und der Einwirkung von Wärme und Druck zwecks Herstellung eines ringförmigen Erzeugnisses ausgesetzt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenplatte (A) mit der an ihr haftenden ersten Schicht (B), der zweiten Schicht (C) und dem besonderen Werkstück (D) in einer Form gleichzeitig der Einwirkung von Wärme und Druck ausgesetzt werden.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Xr. 409 008,234150; ^französische Patentschrift Xr. 544 659;britische Patentschrift Xr. 374 151.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5866 4.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES141441D DE760069C (de) | 1940-05-21 | 1940-05-21 | Verfahren zum Herstellen von Anzeigeplatten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DES141441D DE760069C (de) | 1940-05-21 | 1940-05-21 | Verfahren zum Herstellen von Anzeigeplatten u. dgl. |
Publications (1)
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---|---|
DE760069C true DE760069C (de) | 1953-04-27 |
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ID=7541567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES141441D Expired DE760069C (de) | 1940-05-21 | 1940-05-21 | Verfahren zum Herstellen von Anzeigeplatten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE760069C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE234150C (de) * | ||||
FR544659A (fr) * | 1921-12-17 | 1922-09-26 | Feuilles en éthers cellulosiques composées de plusieurs épaisseurs superposées d'une couleur différente, destinées à être décorées par la gravure | |
DE409008C (de) * | 1921-01-29 | 1925-01-29 | Conrad Claessen Dr | Verfahren zur Herstellung von elastischen biegsamen Massen aus Nitrozellulose und nicht fluechtigen Gelatinierungsmitteln |
GB374151A (en) * | 1931-03-06 | 1932-06-06 | Bakelite Ltd | Improvements in or relating to engraved moulded articles |
-
1940
- 1940-05-21 DE DES141441D patent/DE760069C/de not_active Expired
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GB374151A (en) * | 1931-03-06 | 1932-06-06 | Bakelite Ltd | Improvements in or relating to engraved moulded articles |
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