DE760320C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praegekoerpern, insbesondere Musterungswalzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praegekoerpern, insbesondere MusterungswalzenInfo
- Publication number
- DE760320C DE760320C DED74890D DED0074890D DE760320C DE 760320 C DE760320 C DE 760320C DE D74890 D DED74890 D DE D74890D DE D0074890 D DED0074890 D DE D0074890D DE 760320 C DE760320 C DE 760320C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooved wheel
- grooved
- production
- grooves
- pattern
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H8/00—Rolling metal of indefinite length in repetitive shapes specially designed for the manufacture of particular objects, e.g. checkered sheets
- B21H8/005—Embossing sheets or rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0047—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by rolling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/02—Dies; Accessories
- B44B5/026—Dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/22—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
- B44C1/225—Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching by engraving
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F2201/00—Mechanical deformation of paper or cardboard without removing material
- B31F2201/07—Embossing
- B31F2201/0707—Embossing by tools working continuously
- B31F2201/0715—The tools being rollers
- B31F2201/0717—Methods and means for forming the embossments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Prägekörpern, insbesondere Musterungswalzen Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Prägekörpern, insbesondere Musterungswalzen zum Gegenstand, welche der Erzeugung von durch fein und unterschiedlich gerillte Flächenstücke gebildeten Musterbildern auf Bahnen aus Papier, Metallfolien, Textilstoffen u. dgl. dienen.
- Die Herstellung von Prägekörpern in Gestalt von Musterungswalzen geschieht in der Regel mit der Molette. Die Molette ist eine kleinere Walze, welche regelmäßig zwei Rapporte, d.li. (las Muster zweimal nebeneinander aufweist. Auf der Molette wird das Muster, d.li. die das .Muster später in Erscheinung treten lassenden Rillen, mittels des Punzens eingeschlagen. Der Punzen ist ein kleiner scharf geschliffener Meißel, mit dem ein Schlag auf die Molette ausgeführt wird. Hierbei wird in der Weise verfahren, daß die Molette mit ihrem Drehzapfen in eine Div isiermaschine eingespannt wird. Eine Divisiermaschine ist eine Maschine, die es zuläßt, daß das eingespannte Werksdick absatzweise uni Bruchteile eines Millimeters um seine Achse gedreht wird. Der Punzen sitzt in einem als Hebel ausgebildeten Haltekopf oberhalb der die Molette ergebenden Walze oller hat selbst Hebelform und ist oberhalb der Molette zweckentspreclieiid verlagert. fach jeder Verdrehung der Walze führt der Graveur eihell Schlag mit delle Punzen auf die Walze aus, wodurch dann eine Rille von der Breite der Punzenschneide erzeugt wird. DasWerkstück wird fortlaufend verdreht und nach jeder Verdrehung inlt dein Punzen ein Schlag auf die Walze ausgeführt, so daß sich Rillchen an Rillchen reiht. Es kommen zehn und mehr Rillen auf i nnn. @`@älirend des Schlagens der Rillen erfolgt bedarfsmäßig auch eine Verschiebung des Punzens in axialer Richtung des Werkstückes je nach der Form des finit Rillen gleicher Steigung zu versehenden Flächenstückes, wobei in Achsrichtung der Walze benachbarte Rillen genau ineinander übergehen müssen. An ein mit Rillen einer txstininiten Steigung versehenes Flächenstück schließen sich unter Anwendung des gleichen Mittels gerillte Flächenstücke mit Rillen anderer Steigung an, wobei die geänderte Steigung der Rillen durch Ändern der Winkelstellung des Punzens zur Werkstückachs-, bewirkt wird. Alle Flächenstücke zusammen bilden durch die infolge der verscliieden2n Steigung der Rillen auftretende Schattenwirkung das gewünschte Muster.
- Die wie vorstehend Teeschrieben hergestellte Motette wird mit einer anderen Walze gleicher Größe zusammengebracht und durch Drehen auf lezterer abgewälzt, so daß sich das Muster auf die andere Walze überträgt. -Nachdem dies geschehen ist, wird letztgenannte Walze in den Haltekopf einer Bank eingebracht. bei welcher die Walze oberhalb der zu musternden Prägewalze liegt und sich durch Drellen der letzteren auf dieser abwälzt. Das Muster wird hierbei in die Prägewalze eingedrückt. -Die geschilderte Art der Herstellung der Molette-ist äußerst mühsam und beansprucht viel Zeit, Aufmerksamkeit und Geschick. Die einzelnen Schläge mit dem Punzen müssen vollkommen gleichmäßig ausgeführt «-erden, was nur ein geübter Graveur niit feinem Gefühl vornehmen kann. «Manche Muster, so Muster mit 1;urvenförmigen Rillen, lassen sich mit dem Punzen überhaupt nicht herstellen. Sie müssen gestochen werd°n, wobei dann eine sautiere Herstellung noch sehr fraglich ist.
- Es ist auch bekannt, mittels Rändelräder parallele Linien. d. h. also keine figürlichen Musterungen, oder mittels Motetten, die jedoch mittels Punzen hergestellt werden mußten. figürliche «Muster in Walzen zu pressen und auf diese Weise z. B. Batimwollgcweben Glanz oder ein seiclcitartil;es Aussehen zu verleihen.
- Zur Herstellung von Oberflächenverzierungen auf «Metallkörpern ist es bereits bekannt, das g<wünschte :Muster ähnlich wie
beim Kordieren mittels einer -zeiiittsterteii Drticl<reelle auf klein umi.ulf@Irlcn .`,Fe::al- k%irl,. r zu erzeugen. Zu @Liestnl @w,rh sind auch schon t%-erl;zeuge mit mehreren Mtlstt#r- r:idchen vor`eschl:I#,ell worden. -111c11 'hier handelt es .ich lediglich um da, <--iniachc Abwälzen eines mit dein Muster bereits vt#r- schenen Prägekörpers auf dein zu nluaern- den hörleer. Den bekannten Verfahren gegenüle@r steht die Erfindung darin, da!l das L:in< rbcitc#n der Rillen durch ein den Punzen i->eler eise Graviernadel ersetzendes, verli:iltnisni:il.tig sehr kleines Rillenrädchen z. B. niit Durchmesser von 4 mm hei einer Arb,:its- breite von i nim erfolgt . Durch das erfindungsgeniiil.ie Verfahren tritt eine erheblich-, Ersparnis an Zeit 1>e1 der Herstellung der I'rägekörp.:r ein. :@ufler<k#m wird der Graveur bei der Ausführung des erfindungsgemäßen «'erfahreils lange nicht so stark wie bisher beim :'Arbeiten finit !lein Punzen beansprucht. Hat beisleielslveise ein Flächenstreifen für Rillen gleicher Steigun,#- io min. Breite in der Höhenrichtung des her- zustellenden Prägekörpers, dann müssen bei der vorbekannten Herstellung mittel: des Pulszens ioo Schläge mit dem Punzen aus- geführt werden, wenn angenommen wird, claß auf i mm zehn Rillen kommen. AtII,ier!lelti illltl:i der Prägekörper ioomal absatzweise weiter- geschaltet werden. Bei dem erfin,lungs- gemäßen Verfahren ist dagegen nur ein ein- inaliges Hinundherdrehen des Werkstückes, falls der Prägekörper eine Musterungswalze ist, um ein der Breite von io inin entsprechen- des Winkelmaß erforderlich. Ein solches ein- maliges Hinundherdrehen läßt sich in einem Bruchteil derjenigen Zeit ausführen. welche zum Ausführen von ioo Punzenschl<:gvn und ioo Verdrehungen des Werkstückes erforder- lich ist. Bei der Herstellung von Musterungswalzen wird nach'der Erfindung in d:r Weise vor- gegangen, daß die Musterungswalze i>oi auf- gesetztem Rillenrädchen im Ausmaß der he` grenzung des jeweiligen in einer IZirlittuig gerillten «lusterbildteils in der 1 'mfangs- richtung vor- und zurückgedreht wird und nach beendetem Einarlicyitendises Musterteil. das Rilleilräd,#lien angehoben sowie: selbst oder das Werkstück vorgeschoben wird. Eine «Torrichtung zur Durchführung des erfllldttIlgS@ri#ltl<L@ietl t-C'rfalil'vili weit ein 111 eitlem dreliharen Kopf gelagerte, durch «Magnetkraft in nach unten offenvit l@rttc 1;- lagern gehaltenes Rillenrädchen auf. Durch diese Anordnung wird es mfiglich, hinreichend kleine lZillenrädchen zti verwenden. welche auch die feinste nitisterni:illige 13e:irlxitutig der Prägekörper zulassen. - In der Zeichnung ist das neue Verfahren unter Gegenüberstellung zu dem alten Herstellungsverfahren veranschaulicht. Es zeigt Abb. i das Einschlagen der Rillen nach dem alten Verfahren, _ Abb. 2 die Längsansicht eines Rundkörpers, Abb. 3 einen Punzen in Vorder- und Seitenansicht, Abb. 4 eine Vorderansicht und Abb.5 eine Seitenansicht des nach der Erfindung zu verwendenden Rillenrädchens in starker Vergrößerung, Abb.6 den Abdruck eines Rillenrädchens in starker Vergrößerung, Abb. ; das Rillenrädchen in etwa natürlicher Größe, Abb. ä eine Seitenansicht und Abb.9 eine Längsansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- 1 ach dem bisherigen Verfahren werden innerhalb der Begrenzungslinie a der Musterzeichnung die Rillen b mit dem Punzen untereinander und nebeneinander in den Prägekörper eingeschlagen. Hierbei gehen die einzelnen Rillenreihen c gleicher Steigung ineinander über. In Abb. i ist eine getrennte Darstellung der Rillenreihen c zur klareren Veranschaulichung gewählt worden. Nach jedem Schlag mit dem Punzen, der unten dachförmig zugeschliffen ist und bei jedem Schlag eine'kurze Rille b hinterläßt, wird der Prägekörper g um eine Teilung verdreht. Abb. 2 läßt erkennen, daß sich bei einer Änderung der Rillensteigung deren Abstand f ändert, so daß in diesem Fall der Verdrehungsgrad und der Vorschub des Werkstückes geändert werden müssen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auch zunächst die Zeichnung auf den Prägekörper übertragen. Zur mustermäßigen Bearbeitung des Prägekörpers findet ein Rillenrädchen lt Verwendung, welches mit axial verlaufenden Rillen versehen und mittels der Zapfen i in den nach unten offenen Drucklagern h gelagert ist. Zum Halten des Rillenrädchens in den Lagern k sind letztere magnetisch gemacht, was beispielsweise durch Aufsetzen eines Hufeisenmagneten auf den Haltekopf s geschehen sein kann. Die Rillenspur des Rillenrädchens beim Abrollen ist aus All. G ersichtlich. -Der Träger des Rillenrädchens ist an einem bei in drehbaren Hebel n befestigt; der z. B. durch eine Feder o belastet ist. Mittels des Exzenters p kann der Hebel n. gehoben und gesenkt werden. Ist das Rillenrädchen h auf den Prägekörper q herabgelassen, so wird der P 'it,ek'.
- n , Örper mittels des 1-landrades r im Ausmaß eines durch die Begrenzungslinie a der Zeichnung ,gegebenen Winkelmaßes verdreht. Das Rillenrädchen hinterläßt hierbei eine Rillenspur. Anschließend wird das Rillenrädchen angehoben und nach Verschieben des Prägekörpers wieder abgesenkt, wonach beine Zurückdrehen des Werkstückes die zweite Rillenreilie erzeugt wird.
- Der das Rillenrädchen tragende drehbare Haltekopf s ist mit einer Teilung versehen und kann gegenüber einer festen Marke in beliebigen Winkeln zum Prägekörper eingestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Prägekörpern, insbesondere Musterungswalzen, zur Erzeugung von Musterbildern auf Bahnen aus Papier, Metallfolien, Textilstoffen usw., die aus fein und mit unterschiedlicher Steigung gerillten Flächenstücken zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einarbeiten der Rillen durch ein den Punzen oder die Graviernadel ersetzendes, verhältnismäßig sehr kleines Rillenrädchen z. B. mit einem Durchmesser von 4. mm bei einer Arbeitsbreite von i mm erfolgt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterungswalze (q) bei aufgesetztem Rillenrädchen im Ausmaß der Begrenzung des jeweiligen in .einer Richtung gerillten Musterbildteils in der Umfangsrichtung vor- und zurückgedreht wird und nach beendetem Einarbeiten dieses Musterteils das Rillenrädchen angehoben sowie selbst oder das Werkstück vorgeschoben wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder Anspruch i und a,'gekennzeichnet durch ein in einem drehbaren Kopf gelagertes, durch Magnetkraft in nach unten offenen Drucklagern (k) gehaltenes Rillenrädchen (h). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift! Nr. 2o31<5; Buch »Die Gaufrage« von V. K 1 e i n e -w e f e r s , Berlin, Springer (19a.3), S. 72, Abs. 2 bis .I.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED74890D DE760320C (de) | 1937-03-17 | 1937-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praegekoerpern, insbesondere Musterungswalzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED74890D DE760320C (de) | 1937-03-17 | 1937-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praegekoerpern, insbesondere Musterungswalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE760320C true DE760320C (de) | 1953-10-05 |
Family
ID=7061794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED74890D Expired DE760320C (de) | 1937-03-17 | 1937-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praegekoerpern, insbesondere Musterungswalzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE760320C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152044B (de) * | 1958-05-23 | 1963-07-25 | Dornbusch & Co | Verfahren zum Herstellen rillenartiger Gravuren auf Praegewerkzeugen in Form von Platten oder Walzen |
WO1990006856A1 (en) * | 1988-12-13 | 1990-06-28 | Renato Della Torre | Process and means for automatically matching at least two substantially cylindrical surfaces, engaging each other, particularly for mechanical emboss engraving, and engraved plates obtained with such process and means |
CN103692701A (zh) * | 2013-12-12 | 2014-04-02 | 金红叶纸业集团有限公司 | 生活用纸加工设备及方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE203165C (de) * |
-
1937
- 1937-03-17 DE DED74890D patent/DE760320C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE203165C (de) * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152044B (de) * | 1958-05-23 | 1963-07-25 | Dornbusch & Co | Verfahren zum Herstellen rillenartiger Gravuren auf Praegewerkzeugen in Form von Platten oder Walzen |
WO1990006856A1 (en) * | 1988-12-13 | 1990-06-28 | Renato Della Torre | Process and means for automatically matching at least two substantially cylindrical surfaces, engaging each other, particularly for mechanical emboss engraving, and engraved plates obtained with such process and means |
CN103692701A (zh) * | 2013-12-12 | 2014-04-02 | 金红叶纸业集团有限公司 | 生活用纸加工设备及方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE760320C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Praegekoerpern, insbesondere Musterungswalzen | |
DE1301790B (de) | Schmiedemaschine | |
DE2443195C2 (de) | Mehrzweck-Werkzeugmaschine zur Metallbearbeitung durch längsbewegte Werkzeuge | |
DE203165C (de) | ||
CH419799A (de) | Vorrichtung zum Entgraten und Reinigen von Werkstücken | |
DE609931C (de) | Vorrichtung zum Praegen von Blindenschrift | |
DE277720C (de) | ||
DE905215C (de) | Vorrichtung zum Lochen von Hohlkoerpern | |
DE407298C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen | |
DE416229C (de) | Herstellung von Werkzeugen | |
DE534053C (de) | Vorrichtung zum Biegen von Stangen, Draehten, Blechstreifen u. dgl. | |
DE574828C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von drallartig verlaufenden Laengsrillen in zylindrische Huelsen | |
DE536702C (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von Markierungsspitzen in Modellschablonen | |
DE664259C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mittels Walzen | |
AT166876B (de) | Gerät zur Vergleichsprüfung zweier Kohlepapiere, Farbbänder od. dgl. | |
DE370669C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Vertiefungen in Druckplatten | |
DE430200C (de) | Praegevorrichtung | |
DE252910C (de) | ||
DE721527C (de) | Vorrichtung zum Anzeichnen von anzubringenden Teilen an Textilstoffgebilden in genau bemessenem Abstand | |
DE813402C (de) | Vorrichtung zur Kennzeichnung von Stoffstuecken und Maschine zur Herstellung der Vorrichtung | |
DE691698C (de) | Stempelapparat mit Selbstkassierer | |
DE953048C (de) | Guillochiermaschine | |
AT212126B (de) | Stempel zum Herstellen von Stickereimustern mit aufgelegter Vorlage | |
DE438630C (de) | Plattenpraegemaschine, bei der zunaechst das zu praegende Zeichen auf einem Schrift-zeichenfelde mittels eines Handhebels eingestellt und alsdann beim Herabdruecken des Handhebels der betreffende Stempel zwecks Praegens vorgeschoben wird | |
DE945961C (de) | Sortiermaschine fuer Formulare aus Papier |